DE2219270A1 - Frankiermaschine mit einer brief- und einer streifenzufuehrungsvorrichtung - Google Patents

Frankiermaschine mit einer brief- und einer streifenzufuehrungsvorrichtung

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Description

Frankiermaschine mit einer Brief- und einer
Streifenzuführungsvorrichtung _ ·
Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine mit einer Brief und einer Streifenzuführvorrichtung, deren Antrieb elektromotorisch erfolgt.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 4-^9 o56 ist ein mit einer Frankiermaschine zusammenarbeitender Briefvorschubautomat beschrieben, der mit der Frankiermaschine mittels einer Rasteinrichtung und einer lösbaren mechanischen Schalteinrichtung verbunden ist. Bei der manuellen Einführung von Briefen oder Postkarten muß die Verbindung des Briefvorschubautomaten zur Frankiermaschine getrennt und der BriefvorSchubautomat an einem den manuellen Einführungsvorgang nicht hindernden Abstellplatz untergebracht werden.
Sollen mit einer solchen Frankiermaschine Klebestreifen bedruckt werden, die zum Freimachen von sperri-gem Postgut erforderlich sind, muß eine Streifenzuführvorrichtung bekannter Bauart an die Frankiermaschine angeschlossen werden, welche bei der Umstellung auf eine andere Frankierungsart ebenfalls von der Frankiermaschine entfernt werden muß. Infolge des beträchtlichen Gewichtes dieser Vorrichtungen können diese Arbeiten nicht von jedermann durchgeführt werden.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß die BriefZuführvorrichtungen und die Streifenzuführvorrichtungen1 als selbständige Apparate ausgebildet und in der Regel mit eigenen elektromotorischen Antriebseinrichtungen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Briefzuführvorrichtung mit der Streifenzuführvorrichtung zu kombinieren und mit
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einer gemeinsamen Antriebseinrichtung auszustatten.
Demgemäß ist die Frankiermaschine mit einer Brief- und einer Streifenzuführvorrichtung, deren Antrieb elektromotorisch erfolgt, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Brief- und die Streifenzuführvorrichtung als eine selbständige Baueinheit zusammengefaßt sind, der eine gemeinsame elektromotorische Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
Durch die Koppelung der beiden Vorrichtungen ergeben sich wesentliche Einsparungen am Material und Bearbeitung. Außerdem wird die Bedienung vereinfacht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß die baueinheitIich zusammengekoppelte Brief- und Streifenzuführvorrichtung quer zum Einführungsschlitz der Frankiermaschine verschiebbar angeordnet ist.
Durch die Zuordnung der mit Anschlägen versehenen Geradführung wird ein sicheres Positionieren der Brief- und Streifenzuführvorrichtung in ihren beiden Betriebsstellungen gewährleistet.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht auch darin, daß in einer ersten Position der Brief- und Streifenzuführvorrichtung, in welcher Klebestreifen der Frankiermaschine zugeführt werden, ohne irgend eine Umstellung oder Umrüstung von Hand Briefe,-flache Päckchen und dergl. zum Frankieren eingegeben werden können, während die andere Position der automatischen Briefeingabe vorbehalten bleibt.
Die Verschiebung der Baueinheit ist durch zugeordnete Laufrollen erleichtert, die gegebenenfalls auf Schienen oder dergl. lagern.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch veranschaulicht und nachstehend näher erläutert.
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Es zeigen:
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Fig. 1 Die Frankiermaschine mit selbsttätiger Brief- und Streifenzuführvorrichtung in der ersten Betriebsstellung von oben gesehen,
Fig. 2 die Frankiermaschine mit selbsttätiger Brief- und Streifenzuführvorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Frankiermaschine mit selbsttätiger Brief- und Streifenzuführvorrichtung in der zweiten Betriebsstellung von oben gesehen. '
Eine Frankiermaschine 1 bekannter Bauart, gemäß Fig. 1, weist u.a. eine Einstelleinrichtung 2 mit mehreren Werteinstellhebeln 3 und Anzeigefenstern 4, ein Zählwerk 5* eine mit einer unterteilten Förderwalze 6 und einer federbelasteten Druckrolle 7 (Fig. 2) ausgestattete Fördereinrichtung 8 sowie.eine mit einer federbelasteten Druckwalze 9 zusammenwirkende einstellbare Klischeewalze Io auf. Der Antrieb der Förderwalze 6 und der Klischeewalze Io erfolgt über eine Kupplung durch einen nicht dargestellten elektrischen Getriebemotor. Beim Einführen eines Briefes oder dergl. schaltet ein nicht dargestellter Fühlhebel die Kupplung in bekannter Weise für einen Abdruckvorgang ein. An der linken Gehäusewand 11 der Frankiermaschine 1 ist eine aus zwei Winkeln bestehende gabelförmige Geradführung 12 befestigt, in deren Führungsschlitze 65 eine Stange 13 gleitet, die mit Haltern 14 fest verbunden ist.
Einer der Halter 14 ist an der Stirnwand einer automatisch arbeitenden Briefzuführvorrichtung 15 bekannter Bauart starr befestigt, deren Fördereinrichtung 16 in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellt ist. Eine ebenfalls bekannte Briefschließeinrichtung 17 mit Wasserbehälter 18 kann bedarfsweise der Briefzuführvorri chtung 15 zugeordnet werden.
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An der Seitenwand 19 der Briefzuführvorrichtung 15 ist eine Streifenzuführvorrichtung 2o angeschraubt, die in der deutschen
Patentanmeldung P beschrieben ist und ein Förderband
21 (Fig. 2) aufweist, das über eine Antriebsrolle 22, eine abgefederte Umlenkrolle 23 sowie zwei weitere Umlenkrollen 24, 25 geführt ist. Mit der Antriebsrolle 22 arbeitet eine federbelastete einschwenkbare Druckrolle 26 zusammen, deren Einschwenkdauer die Förderlänge des jeweils zu fördernden Klebestreifens 27 bestimmt. Die Einstellung der Förderlänge erfolgt von Hand mittels eines Einstellknopfes 28, dem eine Skala 29 zugeordnet ist. Die auf einer Achse 3o drehbare Antriebsrolle 22 ist mit einem Zahnkranz 31 versc-hraubt, der mit einem auf einer Schaltwelle 32 frei drehbaren Zahnrad ^)^ kämmt, das mit einem auf einer Antriebs· welle 34 befestigten Zahnrad. 35 in Eingriff steht. Auf der Antriebswelle 3^ ist eine Klinkenkupplung ^>6 bekannter Bauart befestigt, deren Antrieb durch ein Ritzel 37 bewirkt wird und deren Ein- und Ausschaltung zur Einzel- oder Dauerförderung durch einen auf der Schaltwelle 32 befestigten Stellgriff 38 von Hand bewerkstelligt wird.
In dem Getriebekasten 39 der Briefzuführvorrichtung 15 ist ein Getriebemotor bekannter Bauart untergebracht, der mittels eines Steuerhebels 4o und einer nicht dargestellten Kupplung bekannter Bauart zum Antrieb der Fördereinrichtung l6 oder über das Ritzel 37 zum Antrieb der Streifenzuführvorrichtung 2o dient. Der automatisch arbeitendenBriefzuführvorrichtung 15 (Fig. 3) ist ein verstellbarer Anschlag 4o (Fig. 3) zugeordnet sowie ein auf Leitrippen 4l, 42 eines Abdeckbleches 43 verschiebbarer Seitenanschlag 44, dem sich ein weiteres aufklappbares Abdeckblech 45 anschließt. Beide Abdeckbleche 43 und 45 überdecken den Streifengeber 2o und schließen bei automatischer Briefzuführung mit dem unteren Zuführungsblech 46 der Frankiermaschine 1 ab. Am Gehäuseteil 47 der Briefzuführvorrichtung 15 ist ein Stellhebel 48 an einer Welle 49 befestigt, welche die Einstellhöhe der nicht dargestellten mit der Förderwalze 5o zusammenarbeitenden Druckrolle in bekannter Weise bestimmt. Dem Stellhebel 48 ist eine Skala 5I zugeordnet, auf der die Höhenmaße für die zu bedruckenden Briefe und Päckchen markiert sind.
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Am Gehäuseteil 47 ist ferner eine abgefederte Druckrolle 52 schwenkbar gelagert, welche auf das zu fördernde Postgut einwirkt. Eine mittels eines Zapfens 53 umstellbare Abhebeeinrichtung 54, deren schräger Anschlag 55 die Umsehlagklappe des zu transportierenden Briefes über die Kante 56 des Deckbleches 57 der BriefSchließeinrichtung 17 hebt, kann, bei Bedarf von Hand in ihre wirksame Stellung überführt werden« In der Ausgangsstellung der Abhebeeinrichtung 54 hingegen wird die Briefschließeinrichtung 17 wirksam. :
An den Bodenblechen 52 (Fig. 2) der kombinieten Streifenzuführvorrichtung 2o und der Briefzuführvorrichtung 15 sind Laufrollen 53* 54 drehbar befestigt, die zweckmäßig auf Schienen 58, 59 abrollen, welche in eine Tischplatte 6o eines Arbeitstisches 6l eingelassen sind, auf dem auch die Frankiermaschine 1 angeordnet ist.
Wie bereits angedeutet, ist die Stange 13 mittels einer der Halter 14 an der Stirnwand der Briefzuführeinrichtung 15 und der andere an der damit fluchtenden Stirnwand 62 der Streifenzuführvorrichtung 2o befestigt. Die Geradführung 12 dient beim Verschieben der Briefzuführvorrichtung 15 und der damit gekoppelten Streifenzuführvorrichtung 2o auch als Anschlag zur einwandfreien Positionierung in die erste Betriebsstellung für die Streifeneingabe gemäß Fig. 1 und in die zweite Betriebsstellung für die automatische Briefzuführung nach Fig. 3· In der ersten Betriebsstellung können außer Klebestreifen 27 auch Briefe oder dergl. von Hand in Pfeilrichtung 63 zugeführt werden. Der Einführungsschlitz 64 der Frankiermaschine 1 ist derart dimensioniert, daß sowohl die Klebestreifen 27 mittels des Förderbandes 21 von der Streifenzuführvorrichtung 2o selbsttätig als auch über das Abdeckblech 45 Briefe oder Karten manuell in die Frankiermaschine eingeführt werden können.
Durch die Koppelung der BriefZuführungseinrichtung 15 mit der Streifenzuführeinrichtung 2o ergibt sich eine selbständige preisgünstige Baueinheit, bei der wesentliche Teile, wie Abdeckbleche
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und Seitenwände, eingespart bzw. für Funktionen der einen und der anderen Vorrichtung benutzt werden können. Die Förderungsgeschwindigkeiten der in die selbsttätigen Brief- und Streifenzuführvorrichtung 15, 2o eingeführten Briefe und dergl. sind etwas kleiner bemessen als die Durchlaufgeschwindigkeit derselben durch die Frankiermaschine 1, so daß ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet ist. Die Brief- und Streifenzuführvorrichtung 15* 2o kann selbstverständlich auch auf der Tischplatte 6o befestigt und die Frankiermaschine in die beiden Arbeitsstellungen verschoben werden, allerdings ist der zuerst beschriebenen Ausführung der Vorzug zu geben.
Die zuvor beschriebene Anordnung, bei welcher die Frankiermaschine 1 ortsfest angeordnet und die Brief- und Streifenzuführvorrichtung 15, 2o auf Laufrollen 53, 54 gelagert, parallel zur Längsachse der Frankiermaschine 1 verscoben werden kann und dabei durch die Geradführung 12 bis 14 in der Spur gehalten wird, ist für alle Arbeitstische geeignet, die eine verhältnismäßig harte Oberfläche aufweisen. Bei Spezialtischen, die lediglich zur Aufnahme der benötigten Frankiergeräte dienen, können bei ortsfester Anordnung der Frankiermaschine 1 profilierte Laufrollen und profilierte Laufschienen vorgesehen werden, in denen die Laufrollen einwandfrei die Spur halten. Dadurch erübrigt sich die Geradführung 12 bis 14, deren Funktion von den profilierten Laufschienen übernommen wird.
Die an der Frankiermaschine 1 befestigten Winkel der Geradführung 12 sind,wie eingangs dargelegt, mit Führungsschlitzen 65 zur Führung der Stange 13 ausgerüstet, die,wie aus Fig. 2 hervorgeht, nach oben offen sind, so daß durch Anheben der Brief- und Streifenzuführeinrichtung 15, 2o die formschlüssige Verbindung mit der Frankiermaschine 1 leicht gelöst werden kann, was sich bei Maschinenumstellungen und bei der Montage sehr vorteilhaft auswirkt.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. q 72/9
    Patentansprüche 2219270
    Frankiermaschine mit einer Brief- und einer Streifenzuführvorrichtung, deren Antrieb elektromotorisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brief- und die Streifenzuführvorrichtung (15, 2o) als eine_ selbständige Baueinheit zusammengefaßt sind, der eine gemeinsame elektromechanische Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Frankiermaschine mit einer Brief- und einer Streifenzuführvorrichtung, deren Antrieb elektromotorisch erfolgt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15, 2o) quer zum Einführungsschlitz. (64) der Frankiermaschine (1) verschiebbar ist.
  3. 3. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanisch^ Antriebseinrichtung mittels eines Kuppelhebels (4o) mit der Fördereinrichtung (16) der Briefzuführvorrichtung (15) oder mit der Fördereinrichtung (21) der Streifenzuführeinrichtung (2o) kuppelbar ist.
  4. 4. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Briefzuführvorrichtung (15) und der Streifenzuführvorrichtung (2o) gemeinsame Abdeckbleche (43, 45) zugeordnet sind.
  5. 5. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiermaschine (1) und die Brief- und Streifenzuführeinrichtung (15* 2o) mittels einer verschiebbaren Geradführung (12 bis 14) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15, 2o) auf Laufrollen (53s 54) gelagert ist.
    — 2 —
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  7. 7. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (53* 5^) zur Einhaltung der Fahrspur in profilierten Schienen (58, 59) geführt sindund die Frankiermaschine (1) auf der die Schienen (53, 59) tragenden Tischplatte (βο) ortsfest angeordnet ist.
  8. 8. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Brief- und Streifenzuführeinrichtung (15* 2o) ortsfest und die Frankiermaschine (1) verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß die Geradführung (12 bis 14) mit Anschlägen zur genauen Positionierung der Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15* 2o) in zwei Betriebsstellungen ausgestattet ist.
  10. 10. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die eine Betriebsstellung ' der Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15* 2o) zum selbsttätigen Einführen von Klebestreifen (27) sowie zur manuellen Einführung von Postgut und die andere Betriebsstellung zur selbsttätigen Einführung von Briefen vorgesehen ist.
  11. 11. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzei chnet, daß der selbsttätigen Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15* 2o) eine Briefschließeinrichtung (17) bekannter Bauart zugeordnet ist.
  12. 12. Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Geradführung, welche die Brief- und Streifenzuführvorrichtung (15* 2o) mit der Frankiermaschine (1) koppelt,leicht lösbar angeordnet ist.
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