DE2219241A1 - Anordnung zur verbindung einer durchfuehrungswelle mit der schaltwelle eines schaltgeraetes - Google Patents
Anordnung zur verbindung einer durchfuehrungswelle mit der schaltwelle eines schaltgeraetesInfo
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Description
- Anordnung zur Verbindung einer Durchführungswelle mit der Schalterwelle eines Schaltgerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verbindung einer Durchführungswelle durch eine Abdeckung oder Ttir mit einer Schaltwelle eines Schaitgerätes.
- Bei Schaltschränken und Schalt zellen sind Türen oder Abdeckungen vorhanden, die ein Zwischenstück enthalten, das einerseits mit der Schaltwelle eines Schaltgerätes und andererseits mit einem außen an der Tür angebrachten Bedienungsorgan für das Schaltgerät verbunden ist. Ein solches in der Tür oder Abdeckung angebrachtes Zwischenstück trägt auf der Frontseite der Tur odqr Abdeckung das Betätigungs organ, ist aber andererseits so ausgebildet, daß es sich beim Öffnen der Abdeckung oder der Tür von der Schalter rätewelle selbsttätig löst und beim Schließen der Abdeckung oder Tür wieder mit der Schaltgerätewelle in Verbindungtgelag8*. Je nach Verwendung der Anlage werden Forderungen gestellt, die der Hersteller erfüllen muß. So kann z.B. eine Forderung lauten, daß die Tür oder Abdeckung stets ausschwenkbar sein muß, gleichgültig ob der Schalter ein- oder ausge schaltet ist. Es kann aber auch eine Forderung zu erfüllen sein, gemäß der die Abdeckung oder Tür nur dann geöffnet werden kann, wenn das Schaltgerät ausgeschaltet ist. Schließ" lich ist eine Forderung denkbar, gemäß der die Tür oder Abdeckung stets verriegelt sein soll und nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu öffnen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich alle möglichen Forderungen mit einfachen Mitteln erfüllen lassen. Gemäß der Erfindung ist die Schaltwelle des Schaltgerätes oder ein darauf aufgesetztes Zwischenstück als Vierkant ausgebildet, der an zwei Seiten hinterdreht oder hinterschnitten ist und mit einem mit der Tur oder der Abdeckung verbundeng federnd gelagerten Schieber zusammenwirkt. Je nach Stellung der Hinterschneidung oder Hinterdrehung kann man erreichen, daß bei bestimmten Stellungen des Schaltgerätes die Tür oder Abdeckung verriegelt ist.
- Der Querschnitt des Zwischenstückes ist zwecknäßigerweise an der hinterschnittenen Stelle ein Kreissegment von 900.
- Der federnd gelagerte Schieber überdeckt das in der Tür oder Abdeckung angebrachte Zwischenstück zumindest teilweise und liegt an dem hinterctrehten oder Xlinterschnittenen Teil des Zwischenstückes an. Bei der Anordnung ist außerdem ein von außen zu bedienendes Stellelement vprgesehen, durch das der Schieber entgegen der auf ihn wirkenden Feder rückstellbar ist. Schließlich ist das zu Verriegelung dienende Zwischenstück so ausgebildet, daß es auf die Schalterwelle jeweils um 90 versetzbar angeordnet werden kann.
- Damit die in der Tür oder Abdeckung angebrachte Übertragungswelle nur in der richtigen Stellung wieder mit dem Zwischenstück in Verbindung gebracht werden kann, ist an dem Zwischenstück ein Stift, eine Nase oder dergleichen, vorgesehen und in der Übertragungswelle ist eine entsprechende Nut, Rille oder dergleichen vorhanden.
- Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Fig.
- 1 zeigt die wichtigsten Teile der Anordnung im Gesamtzusammenhang mit einem Schaltschrank. In Fig. 2 ist die mit der Tür verbundene Anordnung und Durchführung vergrößert dargestellt. Die Fig. 3, 4, 5 zeigen verschiedene Möglichkeinen für die Erfüllung unterschiedlicher Forderungen.
- In Fig. 1. der Zeichnung ist mit 1 ein Schaltschrank angedeutet, in dem ein Schaltgerät 2 angebracht ist. Das Schaltgerät 2 ist über eine Schaltwelle 3 ein- und ausschaltbar.
- Auf der Schaltwelle 3 ist ein Zwischenstuck 4 angebracht, das eine Hinterschneidung oder Hinterdrehung 5 aufweist.
- In der mit G bezeichneten schwenkbaren Tür oder Abdeckung ist eine Übertragungswelle 7 vorgesehen, die mit dem äuf der Außenseite der Tür angebrachten Betätigungsgriff 8 verbunden ist. Beim Schließen der Tür greift das als Vierkant ausgebildete Zwischenstück 4 in die Übertragungswelle7 ein und mit dem Handgriff 8 kann der Schalter 2 ein- oder ausgeschaltet werden. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entneliinen ist, ist ein mit der Tür oder Abdeckung verbundener Schieber 9 vorhanden, der uiiter der Wirkung einer Feder 10 steht und mit seiner Kante 11 mit dem Zwischenstück 4 zusammenwirkt. Das Zwischenstück 4 hat an der hinterschnittenen Stelle einen Querschnitt, der die Form eines Kreissegmentes von 900 hat (Pos. 12). Der Schieber 9 überdeckt die Übertragungswelle 7 und greift mit seiner Kante 11 an dem hinterdrehten oder hinterschnittenen Teil 5 des Zwischenstückes 4 an. Es ist weiterhin ein Stellelement 13 vorgesehen, das von außen mit einem Werkzeug zu bedienen ist und den federnd gelagerten Schieber soweit verstellen kann, daß das Zwischenstück frei ist. Das Zlfischenstück 4 und die Welle 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Zwischen stück jeweils um 90° versetzt auf der Welle angebracht werden kann. Die verschiedenen Möglichkeiten der Türverriege lung ergeben sich durch die Versetzbarkeit des Zwischen stückes 4 auf der Welle 3.
- Bei Darstellung nach den Figuren 1, 2ist der Schalter ausgeschaltet und dieser Stellung kann die Tür geöffnet und geschlossen werden. Die Tür ist also nicht verriegelt. Wird der Schalter geschlossen, indem der Handgriffö entsprechend dem Pfeil 14 um 900 gedreht wird, so wird auch das Zwischenstück 4 ujil 900 gedreht und die Kante 11 des Schiebers kann in die Hinterschneidung eingreifen. Bei eingeschaltetem Schalter ist also die Rir verriegelt undkann notfalls nur durch das Element 13 geöffnet werden, indem mit einem Werkzeug dieses Element entsprechend dem Pfeil 15 verschwenkt wird und damit der Schieber 9 aus Hinterschneidung herausgeführt wird. Das Element 13 ist bei dieser Anordnung nicht erforderlich, wenn die Tür bei geschlossenem Schalter auf keinen Fall geöffnet werden soll. Damit die Gewähr gegeben ist, daß das Zwischenstück 4 und die Übertragungswelle 7 auch stets in der richtigen Stellung wieder ineinandergreifen, ist an dem Zwischenstück ein Stift 16 vorgesehen und in der Ubertragungswelle 7 ist eine entsprechende Nut 17 vorhanden.
- Gemäß Fig. 3 ist das Zwischenstück im Vergleich zur Darstellung nach Fig. 2 um 90 im Gegenuhrzeigersinn versetzt angeordnet. Beim Schließen der Tür oder Abdeckung 6 rastet der Schieber 9 mit seiner Kante 11 in die Hintorschneidung des Zwischenstückes 4 ein, sodaß auch bei einem ausgeschalteten Schalter die Tür verriegelt ist.
- Wird der Schalter eingeschaltet, d.h. die Schaltwelle um 90° entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 14 gedreht, so bleibt die Verriegelung bestehen, da die Kante 11 des Schiebers 9 weiterhin in der Hinterschneidung liegt. Bei einer solchen Anordnung des Zwischenstückes kann die Verriegelung auch bei ausgeschaltetem Schalter nur durch Verwendung eines Werkzeuges aufgehoben werden, indem das Element 13 betätigt wird.
- Gemäß Fig. 4 ist das ZlvischetlstücTc 4 um weitere 90° im Gegenuhrzeigersinn auf der Schalterwelle versetzt. In diesem Fall ist die Tür verriegelt wenn der Schalter ausgeschaltet ist und bei eingeschaltetem Schalter ist keine Verriegelung vorgesehen.
- Die vierte in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit, indem das Zwischenstück um weitere 900 versetzt ist, ergibt daß eine Verriegelung des Schaltgerätes in bbidenSchalterstellungen nicht möglich ist.
- Durch dieVerwendung eines einzigen Zwischenstückes 4 sind verschiedene Forderungen erfüllbar, die in der Praxis vorkommen. Dadurch ergibt sich eine erheblich geringere Lagehaltung für die geforderten Modifikationen die immer wieder verlangt werden.
Claims (6)
- P a t e n t a -n s p r ü c h eAnordnung zur Verbindung einer Durchführungswelle durch eine Abdeckung oder Tür mit einer Schaltwelle eines Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, das die Schaltwelle (3) des Schaltgerätes oder ein darauf aufgesetz tes Zwischenstück (4) als Vierkant ausgebildet ist, der an zwei Seiten hinterdreht oder hinterschnitten ist und mit einem federnd gelagerten Schieber (9) zusammenwirkt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenstückes (4) an der Hinterschneidung (5) ein Kreissegment von 900 ist.
- 3. Allo^dnwlg nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) die Übertragungswelle (7) überdeckt und an deia hinterdrehten oder hinterschnittenen Teil des Zwischenstückes (4) anliegt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennæeichnet, daß der Schieber (9) durch ein von außen zu bedienendes Stellelement (13) rückstellbar ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis ls, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) auf der Schaltwelle jeweils wn 90 versetzbar ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) einen Stift (16) Nase oder dergleichen aufweist und in der Übertragungswelle (7) eine entsprechende Nut (17) Rille oder dergleichen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219241 DE2219241C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Veränderbare Anordnung zum Verriegeln einer Schaltwelle mit einer Durchführungswelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219241 DE2219241C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Veränderbare Anordnung zum Verriegeln einer Schaltwelle mit einer Durchführungswelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219241A1 true DE2219241A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219241B2 DE2219241B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2219241C3 DE2219241C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5842634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219241 Expired DE2219241C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Veränderbare Anordnung zum Verriegeln einer Schaltwelle mit einer Durchführungswelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2219241C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306000A1 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-15 | Siemens Ag | Schalterantrieb fuer in gehaeuse eingebaute drehschalter |
EP0130727A2 (de) * | 1983-06-17 | 1985-01-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Betätigungshandgriff für gekapselte Schaltgeräte |
WO2006051042A1 (de) * | 2004-11-05 | 2006-05-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Wellenkupplung, insbesondere zur verwendung für einen elektrischen schalter |
DE102012201258A1 (de) * | 2012-01-30 | 2013-08-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltvorrichtung für einen Schaltschrank |
-
1972
- 1972-04-20 DE DE19722219241 patent/DE2219241C3/de not_active Expired
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WO2006051042A1 (de) * | 2004-11-05 | 2006-05-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Wellenkupplung, insbesondere zur verwendung für einen elektrischen schalter |
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US9040852B2 (en) | 2012-01-30 | 2015-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Switching device for a switchgear cabinet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2219241B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2219241C3 (de) | 1978-07-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |