DE2219116B2 - Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-1 -tetralon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-1 -tetralon

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C45/006Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrogenation of aromatic hydroxy compounds

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Description

der Erfindung erhältlichen 5-Hydroxy-l-tetralons be- keit des Endprodukts ohne notwendige Isolierung und
trägt 90 bis 95 %. Eine derartige Reinheit reicht aus, Reinigung einen wesentlichen Beitrag zu einer raschen
um nach der Entfernung des Katalysators das 5-Hy- und billigen Herstellung der physiologisch aktiven
droxy-1-tetralon ohne weitere Reinigung oder Iso- 3,4-Dihydronaphthalinonoxy-2-liydroxypropylamine
lierung unmittelbar weiterzuverarbeiten. 5 dar.
Bei dem katalytischen Reduktionsverfahren gemäß Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung wird das 1,5-Dihydroxynaphthalin- der Erfindung näher veranschaulichen.
Ausgangsmaterial zunächst in einer wäßrig-alkoho- .
tischen Lösung suspendiert Zu diesem Zweck eignen Beispiel 1
sich kurzkettige, mit Wasser mischbare Alkohole. 10 43 g 1,5-Dihydroxynaphthalin, 12 g Natriumhy-Vorzugsweise verwendet man Alkohole mit 1 bis droxid, 30 ml Wasser, 235 ml Isopropanol und 7,5 g 3 Kohlenstoffatomen, insbesondere Isopropanol. Die eines 10%igen Palladiumkatalysators auf einem Kohle-Menge an alkoholischer Lösung ist nicht kritisch, träger wurden in einem Schüttelautoklav nach P a r r solange sie ausreicht, um das im Reaktionsgemisch unter gleichzeitigem Einleiten von gasförmigem Wasserenthaltene 1,5-Dihydroxynaphthalin-Ausgangsmaterial 15 stoff mit einem Druck bis zu 3,64 kg/cm2 reagieren aufzuschlämmen. gelassen. Während der Umsetzung wurde eine Tem-
Bei dem im Rahmen des Verfahrens gemäß der peratur von 70 bis 90° C aufrechterhalten. Nachdem
Erfindung verwendeten Reduktionskatalysator handelt ein Moläquivalent gasförmiger Wasserstoff absorbiert
es sich um Palladium vorzugsweise auf einem kohlen- worden war, wurde das Reaktionsgemisch auf eine
stoff haltigen Träger, z. B. Holzkohle oder Tierkohle, ao Temperatur von 25° C abgekühlt und belüftet. Nach
Palladiumkatalysatoren dieser Art sind in den ver- der Zugabe von Wasser zum Inlösungbringen sämt-
schiedensten Konzentrationen im Handel erhältlich. lieber auskristallisierter Feststoffe wurde das Reak-
Es hat sich gezeigt, daß sich zu einer erfolgreichen tionsgemisch auf eine Temperatur von 50° C erwärmt.
Durchführung des katalytischen Reduktionsverfahrens Hierauf wurde der Katalysator vom Reaktionsgemisch
gemäß der Erfindung Palladiumkatalysatoren mit 1 bis as durch Abfiltrieren im Vakuum durch ein Super-Zell-
30%, zweckmäßigerweise 5 bis 10% und vorzugsweise Füter abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Das er-
10 % Palladiumkatalysator auf einem kohlenstoff- haltene FiUrat wurde in üblicher bekannter Weise mit
haltigen Träger eignen. Diese Konzentrationen Hefern, Tierkohle behandelt und anschließend im Vakuum
bezogen auf das 1,5-Dihydroxynaphthalin-Ausgangs- bei einer Temperatur unterhalb 60°C destilliert, bis
material, 0,156 bis 4,69 Gewichtsprozent aktiven 30 kein Alkohol mehr überging. Der aus einer wäßrigen
Katalysators im Reaktionsmedium. Lösung bestehende Destillationsrückstand wurde bei
Es hat sich ferner gezeigt, daß es zur Herstelllang von einer Temperatur von etwa 25° C mit konzentrierter 5-Hydroxy-l-tetralon in der gewünschten hohen Aus- Chlorwasserstoffsäure auf einen pH-Wert von 2 anbeute und mit der gewünschten Reinheit erforderlich gesäuert. Die hierbei gebildeten Feststoffe wurden abist, daß die Reduktion in Gegenwart einer äquimolaren 35 filtriert, mit Wasser gewaschen und bei einer Tem-Menge, bezogen auf die Ausgangsmenge 1,5-Di- peratur von 6O0C bis zu einem konstanten Gewicht hydroxynaphthalin-Ausgang&material, eines Alkali- getrocknet. Die Ausbeute an dem grünlichbraunen metallhydroxide, z. B. von Natrium- oder Kalium- Produkt mit einem Schmelzpunkt von 194 bis 1960C hydroxid, durchgeführt wird. betrug etwa 89%. Die Reinheit des isolierten 5-Hy-
Die Wasserstoffaufnahme muß, bezogen auf die 40 droxy-1-tetralon-Endprodukts betrug etwa 95 %.
Ausgangsmenge an 1,5-Dihydroxynaphthalin, auf . .
etwa ein Moläquivalent gasförmigen Wasserstoffs Beispiel 2
beschränkt bleiben. Ferner ist es erforderlich, daß das 600 g 1,5-Dihydroxynaphthalin, 150 g Natrium-Reaktionsgemisch während der Reaktion kontinu- hydroxid, 375 ml Wasser, 2938 ml Isopropanol und ierlich gerührt wird Der Wasserstoffdruck während 45 93,8 g eines 10 %igen Palladiumkatalysators auf einem der Umsetzung ist nicht besonders kritisch und kann Kohleträger wurden in einem gerührten Hochdrucketwa 1,05 bis etwa 28,0 kg/cm8 betragen. Höhere autoklav unter gleichzeitiger Zufuhr von gasförmigem Drücke werden bevorzugt, da hierbei die Umsetzung Wasserstoff bei einem Druck von 2,1 bis 17,5 kg/cm2 rascher erfolgt. Die Reaktionstemperatur kann etwa reagieren gelassen. Während der Umsetzung wurde 30 bis etwa 90° C, vorzugsweise etwa 70 bis etwa 90° C, 50 eine Temperatur von 70 bis 900C aufrechterhalten, betragen. Wiederum werden höhere Temperaturen Nach Absorption von einem Moläquivalent gasbevorzugt, da sie die Umsetzung beschleunigen. förmigen Wasserstoffs wurde das Reaktionsgemisch
Höchst überraschend läßt sich unter den an- auf eine Temperatur von 45°C abgekühlt und begegebenen Reaktionsbedingungen das 5-Hydroxy- lüftet. Zur Entfernung des Katalysators wurde das 1-tetralon in einer Ausbeute von 85 bis 95% und in 55 Reaktionsgemisch wieder auf eine Temperatur von einer Reinheit von 90 bis 95% gewinnen. Dies ist 700C erwärmt und anschließend mit 500 ml Wasser insbesondere im Hinblick auf die Ausbeuten und die versetzt. Nach beendigter Zugabe des Wassers war die Reinheit des nach den bekannten Verfahren herge- Temperatur auf 50°C gesunken. Hierauf wurde der stellten entsprechenden Produkts bemerkenswert. Katalysator vom Reaktionsgemisch durch Abfiltrieren
Ausbeute und Reinheit des Endprodukts, verbunden 60 im Vakuum durch ein Super-Zell-Filter entfernt. Nach mit den relativ milden Reaktionsbedingungen, stellen dem Waschen mit 218 ml Wasser wurden 2800 ml die besonderen Vorteile des Verfahrens gemäß der Tsopropanol zugegeben. Das endgültige Reaktions-Erfindung dar. Weiterhin stellen die niedrigen Kosten gemisch enthielt nun die erforderlichen Mengen an und die Wohlfeilheit des 1,5-Dihydroxynaphthalin- Isopropanol und Wasser für die nächste Stufe, nämlich Ausgangsmaterials und die direkte Weiterverarbeitbar- 65 dje Herstellung von 5-(2,3-Epoxypropoxy)-l-tetralon.

Claims (2)

** A-tetralon quantitativ gewinnen, die Ausbeute an Patentansprüche: 5-Hydroxy-a-tetralon ist jedoch sehr schlecht, hinzu kommt, daß es lediglich als 5-Methoxyätherderivat
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy- vorliegt. Zur Herstellung des erforderlichen 5-Hy-1-tetralon durch katalytisch^ Hydrierung von 5 droxy-l-tetralon-Ausgangsmaterials muß man folglich 1,5-Dihydroxynaphthalin in wäßriger alkoholischer noch das in der genannten US-Patentanmeldung ge-Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß schilderte Verfahren nachschalten, d. h., es muß eine man auf eine wäßrig-alkoholische Lösung von Umsetzung mit Bromwasserstoffsäure in Essigsäure 1,5-Dihydroxynaphthalin in Gegenwart eines Pal- zur Spaltung der Äthergruppe und Bildung der entladiumkatalysators und einer äquimolaren Menge io sprechenden, mit geeigneten Zwischenprcx -ten zu eines Alkalimetallhydroxids so lange gasförmigen den gewünschten 3,4-Dihydronaphthalinc-. xy-2-hy-Wasserstoff einwirken läßt, bis ein Moläquivalent droxypropylaminen umsetzbaren 5-Hydroxygruppe Wasserstoff absorbiert ist. erfolgen. Diese Spaltung des Atherderivats mi*. Brom-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wasserstoffsäure in Essigsäure stellt ein recht langzeichnet, daß man als Reduktionskatalysator auf 15 wieriges Verfahren dar und erfordert in der Regel eine einem kohlenstoffhaltigen Träger befindliches Pal- nachgeschaltete Reinigung zur Isolierung des geladium verwendet wünschten Produkts.
Von J. Lockett und W. F. Shο rt wird in »J. Chem. Society«, S. 787 bis 790 (1939), die Her-
20 stellung von 5-Methoxy-l-tetralon (mit l-Keto-5-rnetb-
oxy-l,2,3,4-tetrahydronaphthalin bezeichnet) aus Cumarin nach einem langwierigen, mehrstufigen Ver-
Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung her- fahren beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ähnlich «teilbare 5-Hydroxy-l-tetralon besitzt folgende For- wie bei dem von Papa und Mitarbeitern beschriemell: as benen Verfahren das 5-Methoxy-l-tetralon erhalten.
Q Dieses Produkt muß dann erst mit Bromwasserstoff
säure in Essigsäure umgesetzt und das Reaktions-
^x . produkt zur Gewinnung des benötigtem 5-Hydroxy-
J7 " η 1 2 1-tetralons weitergereinigt werden.
'' 3 (I) 30 Bezüglich der bekannten Spaltung von Phenol-
äthern zu den entsprechenden Alkoholen sei auf die
J Veröffentlichung von T. J. C u r ρ h e y, E. J. H ο f f -
OH man und C. McDonald in »Chemistry and
Industry«, S. 1138 (Juli 1967), verwiesen. Bei dem in
35 der genannten Veröffentlichung beschriebenen Ver-
und stellt ein Zwischenprodukt bei der Herstellung Fahren wird ein Gemisch aus Pyridin und einem gebestimmter 3,4-Dihydronaphthaiinonoxy-2-hydroxy- ringen Überschuß an konzentrierter Chlorwasserstoffpropylamine der folgenden Formel II: säure destilliert, bis die Innentemperatur 2100C beträgt. Nach Zugabe eines Phenoläthers zu diesen
O 40 heißen Salzen erfolgt eine rasche Bildung von Phenol.
|l Das Phenolprodukt muß aus dem Reaktionsgemisch
,, ΛΧ/ιΧ abgetrennt und gereinigt werden. Selbst dieses ver-
;' Ij 2J besserte Verfahren zur Bildung eines Hydroxysubsti-
'> s -\ 1 / /ti\ tuenten aus einem Ätherderivat ist somit recht auf-
Y \/ R ^ ' 45 wendig und erfordert eine nachgeschaltete Reinigung.
I / l Obwohl die geschilderten bekannten Verfahren
0 — CH3 — CH — CH2 — N. grundsätzlich zur Herstellung von 5-Hydroxy-l-tetra-
I R2 lon geeignet sind, sind sie, wie geschildert, mit den
OH verschiedensten Nachteilen behaftet. Hinzu kommt,
00 daß beispielsweise die als Ausgangsmaterialien ver-
worin bedeutet: R1 ein Wasserstoff atom oder einen wendeten Ätherderivate relativ kostspielig sind. Auf kurzkettigen Alkylrcst mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen jeden Fall erfordert die Verwendung derartiger AusundR2einenkurzkettigen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlen- gangsmaterialien eine Anzahl ziemlich langwieriger Stoffatomen, dar. Verfahrensschritte, bis man die beschriebenen 3,4-Di-Wie aus der US-PS 36 41152 hervorgeht, erhält 55 hydronaphthalinonoxy-2-hydroxypropylamine erhält, man das 5-Hydroxy-l-tetralon-Ausgangsmaterial zur Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Herstellung der gewünschten 3,4-Dihydronaphtha- sich 5-Hydroxy-l-telralon hoher Reinheit aus dem linonojcy-2-hydroxypropylamine durch Behandeln des relativ billigen und leicht erhältlichen Ausgangsentsprechenden handelsüblichen Äthers mit Brom- material 1,5-Dihydroxynaphthalin herstellen läßt, wasserstoffsäure in Essigsäure. 60 wenn man dieses in wäßrig-alkoholischer Lösung in Zur Herstellung von 5-Hydroxy-l-tetralon sind Gegenwart eines Palladiumkatalysators und einer auch noch weitere Verfahren bekannt; so beschreiben äquimolaren Menge eines Alkalimetallhydroxide mit beispielsweise D. Papa, E. Schwenk und einem MDläquivalent gasförmigen Wasserstoffs redu-G. B r e i ge r in »J. Organic Chemistry«, 14, S. 366 ziert.
bis 374 (1949), die Herstellung von 5-Hydroxy- bzw. 65 Die Herstellung von 5-Hydroxy-l-tetralon nach dem
6-Hydroxy-a-tetralon durch Reduktion von 1,5- bzw. Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt unter relativ
1,6-Dihydroxytetralin mittels einer Raney-Legierung. milden Bedingungen und in hoher Ausbeute. Die Rein-
Nach letzterem Verfahren läßt sich zwar 6-Hydroxy- heit des bei der Durchführung des Verfahrens gemäß
DE19722219116 1971-05-25 1972-04-19 Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-1-tetralon Expired DE2219116C3 (de)

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