DE2219080A1 - Zündkegelzusammensetzung - Google Patents

Zündkegelzusammensetzung

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DE2219080A1 DE19722219080 DE2219080A DE2219080A1 DE 2219080 A1 DE2219080 A1 DE 2219080A1 DE 19722219080 DE19722219080 DE 19722219080 DE 2219080 A DE2219080 A DE 2219080A DE 2219080 A1 DE2219080 A1 DE 2219080A1
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Description

9Ö7 East Strawbridge Avenue
Melbourne, Florida 3290W.St.A.
Unser Zeichen; L889
Zündkegelzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für einen Zündkegel; sie betrifft insbesondere eine Metalljodid- und -oxyjodidsalze enthaltende Zusammensetzung, die für Zündkegel verwendet werden kann. Diese Kegel sind insbesondere geeignet zum Initiieren von chemischen Sauerstoffgeneratoren, da sie in vielen Fällen sich nicht zu einem toxischen Gas oder mit unsicheren Yerbrennungscharakteristiken zersetzen..
Es wurde nun gefunden, daß die Alkalimetall- und Erdalkalimet all^odide und -oxygodide in Kombination mit einem oder mehreren Alkalimetallmonoxyden als Hauptoxydationsmittel und gewöhnlich einem Hilfsoxydationsmittel, bestehend aus einem oder mehreren Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxyden und -chlorateii einschließlich der -perchlorate, einen äußerst wirksamen Zündkegel liefern9 der besonders geeignet ist zum Zünden von chemischen Sauerstoff generatoren,, Insbesondere wird, wenn ein Oxydationsmittel, bestehend aus 10 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer Alkalimetall- und Erdalkalimetalljodide, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumiodid, oder
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bis 85 Gew.-% eines oder·mehrerer Alkalimetall- und Erdalkalimet alloxyjοdide, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumjodat, mit 10 bis 70 Gew.-% eines Alkalimetalloxydationsmittels, vorzugsweise Natriummonoxyd, und, je nach dem verwendeten Oxydationsmittel, 10 bis 70 Gew.~% Jodidoxydationsmittel und 0 bis 70 Gew.-% eines Hilfsoxydationsmittels, vorzugsweise Natriumperoxyd, Natriumchlorat oder Bariumchlorat, kombiniert wird, ein höchst wirksamer,.kühl brennender, geruchfreier, ein nicht-toxisches Gas emittierender Zündkegel gebildet, der insbesondere geeignet ist für chemische Sauerstoffgeneratoren. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist diese Zusammensetzung jeder der bisher als Zündkegel für solche Generatoren verwendeten Zusammensetzungen weit überlegen und darüber hinaus ist sie mit Wasser initiierbar, was höchst erwünscht ist, wenn explosive Umgebungsbedingungen vorliegen.
Beispiel 1
Es wird die folgende Kegelzusammensetzung für einen chemischen Sauerstoffgenerator als erste oder primäre und als zweite oder sekundäre Zusammensetzung formuliert:
primär sekundär
NaClO3 37 Gew.-% 90 Gew.-#
O 30 " 6
O2 3 " 4- fi
22
NaJO5 30 " 0 "
Die primäre Zusammensetzung wird lose in der. Boden der Form für den chemischen Sauerstoffgenerator gegossen μad eben gemacht. Dann wird die sekundäre Zusammensetzung hineingegossen und eingeebnet. Schließlich wird die Generatorzusammensetzung hineingegossen und der gesamte Generator wird gepreßt. Da der Kegel den gesamten Oberteil des Generators
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bedeckt, ist die Zündung ganz eben (gleichmäßig). Die Zündung kann unter Verwendung eines elektrischen Zünd-Brückendrahtes (4-O-Gauge-Hichrome) mit einer Zündperle, (etwa 0,1 g) durchgeführt werden. Über der Perle wird eine übliche-erste Zirkonium/Bariumchromat-Zündmischung (21 % Zr, etwa 0,5 g) gebildet, um eine vollständige und schnelle Zündung des Kegels zu'gewährleisten. Alternativ kann die Zündung oder Initiierung des Kegels durch Verwendung einer mit Wasser gefüllten, zerbrechbaren Glasphiole, die etwa 0,1 ml H2O in Verbindung mit 2,5 g einer ersten Zündmischung der folgenden Zusammensetzung enthält, erzielt werden: :
HaOlO, 18 Gew.-%
HaJ0$ · 38 "
O 44 "
Die Phiole wird zerbrochen durch niederdrücken eines Knopfes oben auf dem Generator. Es kann auch eine kleine, in den Generator eingebaute Subkutan-Spritze verwendet werden.
Eine kurze Zeit nach der Zündung, wenn nur der Kegel gezündet worden ist, durchgeführte Gasanalyse ergibt die folgenden Werte:
p 0 ppm
CO 10 ppm max.
CO2 0 ppm
H2O * 7 mg/1
Das Gas entspricht U.S.P. mit Ausnahme des Wasserdampfes.
Andere Beobachtungen sind folgende: langsames Brennen Hicht-Verflüssigung
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geruchfrei
Unfähigkeit zur Zündung einer Zinnplatte
Die erste Zündzusammensetzung und die obige Kege!zusammensetzung bilden eine weiße harte Asche, die in Wasser nur teilweise löslich ist.
Beispiel 2
Durch Anreichern der primären Zusammensetzung mit Natrium- ^Jodat kann die sekundäre'Zusammensetzung des Beispiels 1 vollständig eliminiert werden. Die erhaltene Zusammensetzung ist dann folgende:
9, 9 Gew.
32 ,7 It
2, 0 It
55 ,4 If
NaJO,
Es kann auch eine geringere Menge der obigen Zusammensetzung als Kegel verwendet werden, und sie ist mit Wasser initiierbar.
Beispiel 3
10 g der folgenden Kegelformulierung können durch Wasseraktivierung einen Generator zünden, ohne daß eine erste Zündung oder ein sekundärer Kegel erforderlich sind:
NaJO5 (Reagens) 54,4 Gew.-%
Na2O (technisch,
gepulvert; 3^,1 "
Ba(ClO.) o (im Labor her-
^ ^ gestellt) 11,5 "
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Beispiel 4
Für den Fall, daß die Reinheit des NaJO^ nicht die Heagensqualität erreicht, trägt die Zugabe von etwas Zinkperoxyd dazu bei, eine zufriedenstellende Leistung zu erzielen. Nachfolgend ist eine typische derartige Zusammensetzung angegeben:
NaJO, (gereinigtes Pulver) Na2O (technisch,gepulvert) Ca(CKL)2 (im Labor
hergestellt)
ZnO2 (technisch rein, 55 %) Beispiel 5
Es sind auch Mischungen sehr aktiv, welche die Er&alkalijodate enthalten, wenn sie in gepreßter Form mit EpO gezündet werden. Ein typisches Beispiel ist folgendes:
Sr(JO3)2 57,8 Gew.-%
Na2O ' 32,8 "
47,9 Gew.
33,8
7,2 It.
11,1 ti
Ein 10 g-Pellet mit einem Durchmesser von 2,54- cm O inch) wird mit 0,1 ml HoO gezündet und reagiert innerhalb von 12 Sekunden vollständig.
Beispiel 6
Jodidformulierungen ergeben eine noch schnellere und heftigere Zündung als ihre Jodatgegenstückeo Sie sind auch billiger Eine typische Jodidformulierung ist folgendes
KJ ' ■ 3894 Gew.
28,8 " 32$8 "
Na2O 28,8
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Obwohl diese Formulierung weder in Form, eines Pulvers noch in zusammengepreßter Form durch Wasser aktiviert · werden kann, hat sie den Vorteil, daß sie nicht zufällig während der Generatorherstellung durch die Wasserdampfabsorption des Pulvers in der Form aktiviert werden kann. · Dennoch kann sie durch übliche pyrotechnische erste Zünder gezündet werden.
Beispiel 7
Etwa 0,1 g eines Zündperlenmaterials, bestehend aus
Zr (Pulver, -0,044 mm (-325 mesh)) 34 Gew.-%
Ni. (Pulver, -0,044 mm (-325 mesh)) 23 "
Kaliumperchlorat , 38 " Superfloss 5 "
werden mit Wasser zu einer Paste verarbeitet und auf einen 40 Gauge-Nichrome-Draht aufgetragen, der als Brückendraht dient. Die Paste wird dann entweder im Ofen oder an der Luft getrocknet. Dann wird um die Zündperle eine erste Zündzusammensetzung (0,5 g), bestehend aus der üblichen 21 Gew.-% Zirkonium/Bariumchromat-Mischung gelegt.
Es wird eine Jodatzündmischung und ein Kegel hergestellt, bestehend aus:
KaJO5 54,4 Gew.-%
Na2O 34,1 "
Ba(C104)2 11,5 "
Als Isolator und teilchenförmiger Filter wird Pyrex-G-laswolle um den Generatorkegel herum verwendet. Um die Zündperle und den ersten Zr/BaOrO^-Zünder herum wird eine Fcserfraxmatte verv/endet, da diese heiß genug ist, um Glas zu schmelzen. Über den Sauerstoffauslaßfilter wird eine Glimmerscheibe gelegt, um zu verhindern, daß geschmolzenes Ghlorat aus der
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Matte austritt und von dem JTapO>p herunterbricht und Chlor "bildet. Die Scheibe ist so dimensioniert, daß zwischen ihr und der dünnen Behälterwand der Sauerstoff hindurchtreten kann. Mit einem 3160C (6000F)-Lotmittel wird eine 0,051 mm (2 mils)-Kupferfoliensperrschicht angelötet. In dem Deckel ist eine Lochdüse angebracht, um das Entweichen der Zündgase zu ermöglichen. Der Zündvorgäng ist ziemlich einfach. Durch den Brückendraht wird ein Strom fließen gelassen, welcher das Zündperlenmaterial bis zu seiner Zündungstemperatur erhitzt, die Zündperle startet dann den ersten Zünder, der seinerseits das Jodatzündmaterial startet. Die reagierende Jodatmischung erhitzt die damit in Kontakt stehende Kupferfolie bis zum Rotglühen, ohne daß sie durchbrennt. Die heißä Folie startet die Jodatmischung, die ihrerseits den Generatorkegel und den Generator zündet. Da CO und die anderen schädlichen Gase aus dem Produktsauerstoff strom nach außen abgeführt werden, ist das dem Verbraucher gelieferte Gas hoch-rein.
Die elektrische Perlen/Brückendraht-Zündung kann durch ein Zündhütchen oder irgendeine andere geeignete Zündeinrichtung ersetzt werden. Die Folie kann durch ein dickeres Material, beispielsweise einen mit Zinn plattierten Stahl einer Dicke von 0,229 bis 0,305 mm (9 bis 12 mils) als Sperrschicht ersetzt werden. Der Mechanismus der erfindungsgemäßen Reaktion ist nicht völlig klar. Bei Verwendung von Jödat als Oxydationsmittel und bei Begrenzung der Diskussion auf Natriumjodat nimmt man an, daß folgende Reaktion abläuft:
4/3NaJO5 + 2Fa2O > Na5JO6 + 1/3 NaJ (I)
Wahrscheinlich wird Natriumparaperjodat (Ua1-JOg) nach der folgenden Gleichung gebildet:
NaJO5 + 2Na2O + 1/3NaClO5 -> Na5JO5 + 1/3NaCL, oder (II) NaJO5 + Na2O + Na2O2 -> Na5JO6, oder (III)
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Es gibt eine Reihe von Perjodatsalzen, die ebenfalls gebildet werden können, z.B.:
meta-CNaJCL)
dimeso-(Na4J2Og)
meso-(Na,JOc)
dipara-(Na8JgO11) diortho-(Na12J2O15) ortho-Perjodat (Na7JO7)
Das meta-Perjodat (NaJO4) reagiert mit Na2O unter Weißglut und wenn man annimmt,'daß das Produkt para-Perjodat ist, läuft folgende Reaktion ab:
NaJO4 + 2Na2O —> Na5JO5 (V)
Es ist daher wahrscheinlich, daß Natriumparaperjodat die primär gebildete Jodverbindung ist.
Bei Verwendung von Jodid als Oxydationsmittel und bei Begrenzung der Diskussion auf Natriumiodid nimmt man an, daß die folgende Reaktion abläuft:
NaJO5 —> NaJ + 3/2O2 (Vl)
die endotherm ist, daher ist die Umkehrreaktion exotherm. Daraus folgt dann, daß eine stärker exotherme Reaktion auftritt, wenn das Natriumjodat der Gleichung II durch Natriumiodid ersetzt wird, entsprechend der folgenden Gleichung:
NaJ + 2 Na2O + 4/3NaClO5 -> Na5JO6 + 4/3NaOl (VII)
Experimentell wurde gefunden, daß das Jodid eine schnellere und heftigere Zündung ergibt als die entsprechenden Jodatgegenstücke. Die Jodidformulierungen sind Jedoch weniger
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empfindlich und schwieriger zu zünden als ihre Jodatgegen-"X .stücke. Es ist auch schwieriger, Jodidzusammensetzungen herzustellen, die reinen Sauerstoff liefern. Glücklicherweise sind die Jodide billiger als die Jodate«
Die Erdalkalimetallchlorate und -perchlorate als Hilfsoxydationsmittel sind in Jodi'dformulierungen zu vermeiden, wenn reiner Sauerstoff erforderlich ist. Die geringere Bildungswärme der Jodide im Vergleich zu den Jodaten führt zu höheren Reaktionswärmen und demzufolge zu höheren Temperaturen bei der Umsetzung. Na1-JO,- zersetzt sich bei 8000O, so daß die heißeren Jodidformulierungen die'Neigung haben, unreinen Sauerstoff zu erzeugen, wenn sie sich dieser Temperatur nähern. In der Gleichung II kann, das Pergodat das Jodat ersetzen, es ist -Jedoch teurer« Auch kann das Chlorat durch Perchlorat ersetzt werden. Je nach, der geforderten Zündungsgeschwindigkeit und ge nach dem Zündverfahren, d.h. je nachdem, ob die Zündung elektrisch oder mit Wasser erfolgt, können die folgenden Eonzentrationsbereiche angewendet werden:
NaClO, 0 - 70 Gew.-%
Na2O 10 - 70 "
NaJO, 10 - 85 "
Natriumperoxyd (Nao0~) braucht nur verwendet zu werden9 va& die Bildung von freiem Halogen zu unterdrückeno Gewöhnlich sind nicht mehr als 5 % erforaerlioho
Zwar funktioniert der Segel über einen breiten Zusammenset-= zungsbereic!h9 jedoch engea in der legol wirtschaftlich© Erwägungenj die Freisetzung voa Sauerstoff und die tür· die obigen Bereiche eia0 So ist "beispielsweise die wandung von Ifaferiumjodat eingeschränkte9 da dieses verhält» nicaäßig teuer isto Im Gegensatz dasu ist Hatritnachlorat ' billig» Ee sohsint d©a größten Seil des durch d@a K©g®l
freigesetzten Sauerstoffs, zu liefern. Deshalb sind hohe Ohloratkonzentrationen bevorzugt. Bezüglich der Temperatur gilt, daß die visuelle Beobachtung des Auftretens der Weißglut bei der Reaktion zeigt, daß die Spitzentemperaturen auftreten, wenn die Formulierung stöchiometrisch ist (Gleichung II). Die stöchiometrische Konzentration ist folgende:
. NaJO5 55,4 Gew.-%
2 34,7 "
NaClO3 9,9 "
Bei den Jodiden und Oxyjodiden, die als Oxydationsmittel verwendet werden können, handelt es sich um diejenigen der Alkalimetalle und Erdalkalimetalle. Typische Beispiele dafür sind Natriumiodid, Kaliumiodid, Natriumjodat, Kaliumijodat, Lithiumjodat, Magnesiumjodat, Bariumjodat, Calcium- ;Jodat, Strontiumjodat, Natriumperjodat, Kaliumperjodat und Mischungen davon. Der übliche Konzentrationsbereich beträgt 10 bis 60 Gew.~% Jodid und 10 bis 85 Gew.-% Oxyjodid. Ausgeprägte Unterschiede hinsichtlich der Kegelaktivität treten auf in Abhängigkeit von der Qualität des verwendeten Jodids oder Oxyjodids. Die Reagensqualität ist besser als ein gereinigtes Pulver, das seinerseits besser ist als die Produktionsgualität. Wie in Beispiel 4 angegeben, dient die Zugabe von Zinkperoxyd dazu,, die Leistung des Produktionsqualitätsmaterials zu verbessern. Die Größe der verwendeten Körnchen beeinflußt ebenfalls die Reaktionsgeschwindigkeit und die Vollständigkeit der Reaktion-, js geringer die Größe ist, um so höher ist die Geschwindigkeit im,d uz so größer ist die Möglichkeit, eine vollständige Ifese^-üiig zu erzielen. Bei dem jlauptoxydationsffiittel$ das verwendet wird, sollte es sich um eines oder mehrere der Alkalimetallmonoxjdi^ wie z.B. Natriummonozyd oder Ealiummonoxyd % handeln« L-er LüSSoZ tionsbersicli sollts 10 bis 70 SaYi.-^ betra^ei.u
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Bei dem Hilfsoxydationsmittel, das verwendet werden muß, wenn Jodid als Oxydationsmittel verwendet wird>und das verwendet werden kann, wenn Oxyjodid als Oxydationsmittel verwendet wird, sollte es sich um eines oder mehrere der Alkalimetall-· und Erdalkalimetalloxyde· und -chlorate einschließlich der -chlorate und -perchlorate handeln. Typische Beispiele für Hilfsoxydationsmittel sind Natriumperoxyd, Kaliumperoxyd, Lithiumperoxyd, Bariumperoxyd, Calciumperoxyd, Zinkperoxyd, Natriumsuperoxyd, Kaliumsuperoxyd, Natriumchlorat, Kaliumchlorat, Bariumchlorat, Natriumperchlorat, Lithiumperchlorat, Kaliumperchlorat, Bariumperchlorat, Magnesiumperchlorat, Galciumperchlorat und Strontiumperchlorat. Der Konzentrationsbereich sollte 10 bis ?0 Gew.-% für das Jodid und 0 bis 70 Gew.-% für das Oxyjodid betragen. ·
Viele der oben angegebenen Jodate können entweder durch Umsetzung von Jodsäure mit dem Metallhydroxyd und anschließendes Eindampfen des Wassers oder durch Umsetzung von Natriumjodat mit dem Metallnitrat, gründliches Waschen des ausgefallenen Metalljodats und Trocknen desselben hergestellt werden* Es sei darauf hingewiesen, daß die Alkalimet alljodat- und Natriummonoxydmischungen in komprimierter Form mit Wasser nur in Anwesenheit eines Erdalkalimetallchlorats oder -perchlorate gezündet werden können. In einigen Fällen geben die Lithiumjodatformulierungen Joddämpfe ab. Formulierungen mit Kaliumjodat sind die am wenigsten aktiven der Alkalimetalljodatreihe. Einige Magnesium j odatformulierungen geben Joddämpfe ab. Handelsübliches Calciumjodat gibt Jp-Dämpfe ab, während das im Labor hergestellte Material kein Jod abgibt, vermutlich infolge Verunreinigungen. Zinkjodat und Zinkperchlorat fördern die Bildung von geringen Mengen Joddämpfen. Mischungen von Natriumiodid und Natriummonoxyd werden bei Zugabe von Zinkperchlorat sofort gezündet. Bei Verwendung mit Alkalimetall- · jodaten funktionieren die Erdalkalimetallperchlorate am besten.
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Bei der Herstellung von Generatoren mit diesen Zündkegeln -ist etwas Vorsicht am Platze. Wegen der extrem hygroskopischen Natur (bei Feuchtigkeit zerfließenden Natur) der Materialien kann das an den Seiten der Form haftende Pulver Feuchtigkeit aus der Luft absorbieren. Wenn frisches Kegelmaterial zugegeben wird, kann die Feuchtigkeit zu einer spontanen Reaktion führen. Dies kann dadurch verhindert werden, daß man die Laborluft trocken und die Form sauber hält.
In Bezug auf das Beispiel 1 sei darauf hingewiesen, daß die Reinheit des Anfangsgases in einem elektrischen Zün-■ dungssystem nicht ganz so gut ist wie in einem mit Wasser aktivierten System. Wegen der höheren Zündungstemperaturon tritt ein höherer Gehalt an CO, gewöhnlich 20 bis 40 ppm, auf und es treten in den pyrotechnischen Metallpulvern Verunreinigungen auf. Bezüglich der Zündung mit Wasser sei bemerkt, daß der Mechanismus, nachdem das Wasser die erste Zündmischung aktiviert, noch nicht ganz aufgeklärt ist. Alle hier beschriebenen Jodatformulierungen können mit Wasser aktiviert werden, wenn sie lose Pulver darstellen.-Einige Formulierungen können mit Wasser gezündet werden, wenn sie zu einem Generatorkegel verpreßt worden sind. Wenn der Generator unter Bedingungen verwendet werden soll, die bewirken, daß das Wasser entweder siedet oder gefriert, kann ersteres dadurch verhindert werden, daß man das Wasser in einem Abschnitt einsiegelt, in dem ein gewisser Innendruck aufrechterhalten wird, letzteres kann dadurch vermieden werden, daß man dem Wasser ein Salz, wie z.B. CaCl2 zusetzt, um den Gefrierpunkt zu erniedrigen.
Die Wasserzündungsreaktion kann einfach die exotherme Reaktion des Natriummonoxyds mit Wasser unter Bildung von Natriumhydroxyd sein. Da die Wasserdampf-Natriummonoxyd-Reaktion stärker exotherm wäre als die Flüssigkeits-Feststoff-Reaktion,erlaubt das lose Pulver dem Wasserdampf, in es einzudringen, was bei einem dichten Feststoff nicht
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der Pall wäre. Wenn jedoch das Natriumchlorat in der
obigen Gleichung II durch Bariumchlorat oder -perchlorat· oder das Perchlorat eines Erdalkalimetalls ersetzt wird, wird der Kegel durch flüssiges Wasser gezündet, wenn die Mischung in ihrer komprimierten Form, vorliegt. Dies' kann darauf hinweisen, daß einNatriumhydrogenperjodat (z.B.
Na,HoJOg) in dem losen Pulver und ein Erdalkalimetallhydrogenper^odat (z.B. BaoHJOg) in dem komprimierten Material gebildet wird. Die meisten der hier beschriebenen Erdalkalimetalljodatformulierungen sind auch in komprimierter Form mit Wasser zündbar. Zur Klärung des dabei ablaufenden Mechanismus sind jedoch noch genauere thermodynamisch^ Grundkenntnisse über die kompexeren Perjodate erforderlich.
Patentansprüche %
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Claims (11)

  1. Pate, ntansprüche
    Zündkegelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem Oxydationsmittel aus mindestens einem Vertreter aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalljodide und -oxy^odide, einem Hauptoxydationsmittel aus mindestens einem Alkalimetallmonoxyd und, wenn ein Jodid als Oxydationsmittel verwendet wird, mindestens einem Hilfsoxydationsmittel, das aus mindestens einem Vertreter aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxyde und -chlorate einschließlich der -perchlorate besteht.
  2. 2. · Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationsmittel ein Jodid in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-Jo enthält, wobei das Hauptoxydationsmittel 10 bis 70 Gew.-% und das Hilfsoxydationsmittel 10 bis 70 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
  3. 3. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationsmittel ein Oxyhalogenid in einer Menge von 10 bis 85 Gew,.-$ enthält und daß das Hauptoxydationsmittel 10 bis 70 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
  4. 4. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hilfsoxydationsmittel enthält, das 0 bis 70 Gew.-% ausmacht.
  5. 5. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxyjodid Natriungodat und als Hauptoxydationsmittel Natriummonoxyd enthält.
  6. 6. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationsmittel Kaliumiodid,
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    als Hauptoxydationsmittel Natriummonoxyd und als Hilfsoxydationsmittel Natriumchlorat enthält.
  7. 7. Zündkegel 25US ammens et zung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxyjodid Natriumjodat,. als Hauptoxydationsmittel Natriummonoxyd und als Hilfsoxydationsmittel Natriumchlorat enthält.
  8. 8. Zündkegel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 in zusammengepreßter Form mit einer damit verbundenen Zündeinrichtung besteht.
  9. 9. Zündkegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung aus einem elektrischen Brückendraht mit einer daran gebildeten Zündperle besteht.
  10. 10. Zündkegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung aus in einem Behälter enthaltenem Wasser, das daraus austreten kann, und einer damit in Verbindung stehenden, mit Wasser initiierbaren ersten Zündmischung besteht.
  11. 11. Zündkegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung aus einer mit Wasser gefüllten, zerbrechbaren Phiole, einer Einrichtung zum Zerbrechen der Phiole und einer damit verbundenen, mit Wasser initiierbaren ersten Zündmischung besteht.
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