DE2219080C3 - - Google Patents

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DE2219080C3
DE2219080C3 DE2219080A DE2219080A DE2219080C3 DE 2219080 C3 DE2219080 C3 DE 2219080C3 DE 2219080 A DE2219080 A DE 2219080A DE 2219080 A DE2219080 A DE 2219080A DE 2219080 C3 DE2219080 C3 DE 2219080C3
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündkegelzusammensetzung aus Salzen jodhaltiger anorganischer Säuren und anorganischen Oxydationsmitteln, die für Zündkegel verwendet werden kann, die sich zum Initiieren von chemischen Sauerstoffgeneratoren eignen.
Aus der französischen Patentschrift 680 116 sind bereits Zündkegelzusammenseczungen aus Salzen jodhaltiger anorganischer Säuren und anorganischen Oxydationsmitteln bekannt, die unter anderem auch zum Entzünden von Explosivmischungen und Pulvern verwendet werden können. Die unter Verwendung dieser bekannten Zündkegelzusammensetzungen hergestellten Zündkegel haben jedoch den Nachteil, daß sie ungleichmäßig abbrennen unter Entwicklung eines toxischen, nicht geruchfreien Gases und sich daher nicht zum Initiieren von chemischen Sauerstoffgeneratoren eignen. Darüber hinaus haben die bekannten Zündkegelzusammensetzungen den Nachteil, daß sie nicht mit Wasser initiierbar sind, was insbesondere dann erwünscht ist, wenn explosive Umgebungsbedingungen vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Zündkegelzusammensetzung anzugeben, die mit Wasser initiierbar ist und zu einem Zündkegel verarbeitet werden kann, der gleichmäßig abbrennt unter Entwicklung eines geruchfreien, nichttoxischen Gases.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zündkegelzusammensetzung aus Salzen jodhaltiger anorganischer Säuren und anorganischen Oxydationsmitteln, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Jodverbindung mindestens eine Verbindung aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalljodide und -oxyjodide, als Hauptoxydationsmittel mindestens ein Alkalimetallmonoxid und — falls die Jodverbindung ein Jodid ist — zusätzlich ein Hilfsoxydationsmittel enthält, das aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxide, -chlorate und -perchlorate besteht.
Eine solche Zündkegelzusammensetzung liefert einen äußerst wirksamen Zündkegel, der gleichmäßig und kühl brennt unter Entwicklung eines geruchfreien, nichttoxischen Gases und der sich somit besonders gut zum Zünden von chemischen Sauerstoffgeneratoren eignet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die Zündkegelzusammensetzung der Erfindung als Jodverbindung ein Jodid, insbesondere ein oder mehrere Alkalimetall- und Erdalkalimetalljodide, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumiodid, in einer Menge von 10 bis 60 Gewichtsprozent, das Hauptoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 60 Gewichtsprozent, das Hauptoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent und das Hilfsoxydationsmittel, vorzugsweise Natriumperoxid, Natriumchlorat oder Bariumchlorat, in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung enthält die Zündkegelzusammensetzung der Erfindung als Jodverbindung ein Oxyjodid, vorzugsweise ein oder mehrere Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxyjodide, in einer Menge von 10 bic 85 Gewichtsprozent und das Hauptoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung.
Wie aus den nachfolgend beschriebenen Beispielen hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Zündkegelzusammensetzung hinsichtlich ihrer Eigenschaften den bisher zum Initiieren von Sauerstoffgeneratoren verwendeten Zündkegelzusammensetzungen weit überlegen und im Gegensatz zu diesen mit Wasser initiierbar, was höchst erwünscht ist, wenn explosive Umgebungsbedingungen vorliegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und die sich daran anschließenden Angaben näher erläutert.
Beispiel 1
Es wird die folgende Zündkegelzusammensetzung für einen chemischen Sauerstoffgenerator als erste (primäre) und als zweite (sekundäre) Zusammensetzung formuliert:
50 Primär
Gewichtsprozent
Sekundär
Gewichtsprozent
NaClO3
' Na2O
Na2O2
55 NaJO3
37
30
3
30
90
6
4
0
Die primäre Zusammensetzung wird lose in den Boden der Form für den chemischen Sauerstoffgenerator gegossen und eben gemacht. Dann wird die sekundäre Zusammensetzung hineingegossen und eingeebnet. Schließlich wird die Gsneratorzusammensetzung hineingegossen, und der gesamte Generator wird gepreßt. Da der Kegel den gesamten Oberteil des Generators bedeckt, ist die Zündung ganz eben (gleichmäßig). Die Zündung kann unter Verwendung eines elektrischen Zünd-Brückendrahtes mit eincr Zündperle (etwa 0,1 g) durchgeführt werden. Über der Perle wird eine übliche erste Zirkonium-Barium-
chromat-Zündmischung (0,5 g) gebildet, um eine vollständige und schnelle Zündung des Kegels zu gewährleisten. Alternativ kann die Zündung des Kegels durch Verwendung einer mit Wasser gefüllten, zerbrechbaren Glasphiole, die 0,1 ml H2O in Verbindung mit 2,5 g einer ersten Zündmischung der folgenden Zusammensetzung enthält, erzielt werden:
NaClO3 18 Gewichtsprozent
NaJO3 38 Gewichtsprozent
Na2O 44 Gewichtsprozent
Die Phiole wird zerbrochen durch Niederdrücken eines Knopfes oben auf dem Generator. Es Vann auch eine kleine, in den Generator eingebaute Subkutan-Spritze verwendet werden.
Eine kurze Zeit nach der Zündung, wenn nur der Kegel gezündet worden ist, durchgeführte Gasanalyse ergibt die folgenden Werte:
CI2.
CO
CO2
H2O
0 ppm
max. IO ppm
Oppm
7 mg/1
Es ist folgendes zu beobachten:
Langsames Brennen,
Nicht-Verflüssigung,
geruchfrei,
Unfähigkeit zur Zündung einer Zinnplatte.
Die erste Zündzusammensetzung und die obige Kegelzusammensetzung bilden eine weiße harte Asche, die in Wasser nur teilweise löslich ist.
35
40
Beispiel 2
Durch Anreichern der primären Zusammensetzung mit Natriumjodat kann die sekundäre Zusammensetzung des Beispiels 1 vollständig eliminiert werden. Die erhaltene Zusammensetzung ist dann folgende:
NaClO3 9,9 Gewichtsprozent
Na2O 32,7 Gewichtsprozent
Na2O2 2,0 Gewichtsprozent
NaJO3 55,4 Gewichtsprozent
Es kann auch eine geringere Menge der obigen Zusammensetzung als Kegel verwendet werden, und sie ist mit Wasser zündbar.
Beispiel 3
10 der folgenden Zündkegelzusammensetzung können durch Wasseraktivierung einen Generator zünden, ohne daß eine erste Zündung oder ein sekundärer Kegel erforderlich ist:
NaJO3 (Reagens) 54,4 Gewichtsprozent
Na2O (technisch
gepulvert) 34,1 Gewichtsprozent
Ba(C104)2 (im Labor
hergestellt) 11,5 Gewichtsprozent
Beispiel 4
Für den Fall, daß die Reinheit des NaJO3 nicht die Reagensqualität erreicht, trägt die Zugabe von etwas Zinkperoxyd dazu bei, eine iunit-drsstellende Leistung zu erzielen. Nachfolgend ist eine typische derartige Zusammensetzung angegeben:
55 NaJO3 (gereinigtes
Pulper) 47,9 Gewichtsprozent
Na2O (technisch,
gepulvert) 33,8 Gewichtsprozent
Ca(ClO4), (im Labor
hergestellt) 7,2 Gewichtsprozent
ZnO2 (technisch rein,
55 %) 11,1 Gewichtsprozent
Beispiel 5
Es sind auch Mischungen sehr aktiv, welche Erdalkalijodate enthalten, wenn sie in gepreßter Form mit H2O gezündet werden. Ein typisches Beispiel ist folgendes:
Sr(JO3)-, 57,8 Gewichtsprozent
Na2O 32,8 Gewichtsprozent
Sr(ClO4)2 9,4 Gewichtsprozent
Ein 10-g-Pellet mit einem Durchmesser von 2,54 cm wird mit 0,1 ml H2O gezündet und reagiert innerhalb von 12 Sekunden vollständig.
Beispiel 6
Jodidzusammensetzungen ergeben eine noch schnellere und heftigere Zündung als ihre Jodatgegenstücke. Sie sind auch billiger. Eine typische Jodidzusammensetzung ist folgende:
KJ 38,4 Gewichtsprozent
Na2O 28,8 Gewichtsprozent
NaClO3 32,8 Gewichtsprozent
Obwohl diese Zusammensetzung weder in Form eines Pulvers noch in zusammengepreßter Form durch Wasser aktiviert werden kann, hat sie den Vorteil, daß sie nicht zufällig während der Generatorherstellung durch die Wasserdampfabsorption des Pulvers in der Form aktiviert werden kann. Dennoch kann sie durch übliche pyrotechnische Primar-Zünder gezündet werden.
Beispiel 7 Etwa 0,1 g eines Zündperlenmaterials, bestehend aus
Zr (Pulver, Teilchengröße < 0,044 mm) ... 34 Gewichtsprozent
Ni (Pulver, Teilchengröße < 0,044 mm) ... 23 Gewichtsprozent
Kaliumperchlorat 38 Gewichtsprozent
Diatomeenerde (Teilchengröße 2 bis 4 Mikron) 5 Gewichtsprozent
werden mit Wasser zu einer Paste verarbeitet und auf einen Zünd-Brückendraht aufgetragen. Die Paste wird dann entweder im Ofen oder an der Luft getrocknet. Dann wird um die Zündperle eine primäre Zündzusammensetzung (0,5 g), bestehend aus der üblichen 21 Gewicl'tsprozent Zirkonium-Bariumchromat-Mischung, gelegi.
Es werden eine Joilatzündmischung und ein Kegel hergestellt, bestehend aus:
NaJO3 54,4 Gewichtsprozent
Na2O 34,1 Gewichtsprozent
Ba(ClO4)., 11,5 Gewichtsprozent
Als Isolator und teilchenförmiges Filter wird Pyrex-Glaswolle um den Generatorkegel herum verwendet. Um die Zündperle und den primären Zr/ BaCrO4-Zünder herum wird eine Matte aus Keramikfasern verwendet, da diese heiß genug wird, um Glas
zu schmelzen. Über den Sauerstoffauslaßfilter wird eine Glimmerscheibe gelegt, um zu verhindern, daß geschmolzenes Chlorat au? der Matte austritt und von dem Na2O2 herunterbricht und Chlor bildet. Die Scheibe ist so dimensioniert, daß zwischen ihr und der dünnen Behälterwand der Sauerstoff hindurchtreten kann. Mit einem 316CC-Lötmittel wird eine OjOfI mm dicke Kupferfoliensperrschicht angelötet. In dem Deckel ist eine Lochdüse angebracht, um das Entweichen der Zündgase zu ermöglichen. Der Zündvorgang ist ziemlich einfach. Durch den Brückendraht wird ein Strom fließen gelassen, welcher das Zündperlenmaterial bis zu seiner Zündungstemperatur erhitzt, die Zündperle startet dann den primären Zünder, der seinerseits das Jodatzündmaterial startet. Die reagierende Jodatmischung erhitzt die damit in Kontakt stehende Kupferfolie bis zum Rotglühen, ohne daß sie durchbrennt. Die heiße Folie startet die Jodatmischung, die ihrerseits den Generatorkegel und den Generator zündet. Da CO und die anderen schädlichen Gase aus dem Produktsauerstoffstrom nach außen abgeführt werden, ist das dem Verbraucher gelieferte Gas hochrein. Die elektrische Perlen-Brückendraht-Zündung kann durch ein Zündhütchen oder irgendeine andere geeignete Zündeinrichtung ersetzt werden. Die Folie kann durch ein dickeres Material, beispielsweise eine mit Zinn plattierte Stahlplatte einer Dicke von 0,229 bis 0,305 mm, als Sperrschicht ersetzt werden.
Der Mechanismus der erfindungsgemäßen Reaktion ist nicht völlig klar. Bei Verwendung von Jodat als Oxydationsmittel und bei Begrenzung der Diskussion auf Natriumjodat nimmt man an, daß folgende Reaktion abläuft:
4/3NaJO3 + 2Na2O -+ Na6JO6 + 1/3NaT (I)
Wahrscheinlich wird Natriumparaperjodat (Na5JO6) nach der folgenden Gleichung gebildet:
die endotherm ist, daher ist die Umkehrreaktipn exotherm. Daraus folgt dann, daß eine stärker exotherme Reaktion auftritt, wenn das Natriumjodat der Gleichung II durch Natriumiodid ersetzt wird, entsprechend der folgenden Gleichung:
NaJ + 2 Na0O + 4/3NaClO3
^ Na5JO6+ 4/3NaCI
(VII)
NaJO3 + 2Na2O + 1/3NaClO3
η* Na6JO6 + 1/3NaCl (II)
oder
NaJO3 + Na2O + Na2O2 -> Na5JO6 (III)
oder
4/3NaJO3 + 2Na2O -* Na6JO6 + 1/3NaJ (IV)
Es gibt eine Reihe von Perjodatsalzen, die ebenfalls gebildet werden können, z. B.:
meta-(NaJO-),
di-meso-(Na4J2O0),
meso-(Na3JOB),
di-para-(NaeJ2On),
di-ortho-(Na12J2O13),
ortho-Perjodat (Na7Jo7).
Das meta-Perjodat (NaJO4) reagiert mit Na2O unter Weißglut, und wenn man annimmt, daß das Produkt para-Perjodat ist, läuft folgende Reaktion ab:
NaJO4 + 2Na2O -^ Na6JO6 (V)
Es ist daher wahrscheinlich, daß Natriumparaperjodat die primär gebildete Jodverbindung ist.
Bei Verwendung von Jodid als Oxydationsmittel und bei Begrenzung der Diskussion auf Natriumiodid nimmt man an, daß die folgende Reaktion abläuft:
NaJO3-> NaJ + 3/2O2
(VI)
ίο Experimentell wurde gefunden, daß das Jodid eine schnellere und heftigere Zündung ergibt als das entsprechende Jodat. Die Jodidzusammensetzungen sind jedoch weniger empfindlich und schwieriger zu zünden als die entsprechenden Jodatzusammensetzungen. Es ist auch schwieriger, Jodidzusammensetzungen herzustellen, die reinen Sauerstoff liefern. Glücklicherweise sind die Jodide billiger als die Jodate.
Die Erdalkalimetallchlorate und -perchlorate als Hilfsoxydationsmittel sind in Jodidzusammensetzungen zu vermeiden, wenn reiner Sauerstoff erforderlich ist. Die geringere Bildungswärme der Jodide im Vergleich zu den Jodaten führt zu einer höheren Reaktionswärme und demzufolge zu höheren Temperaturen bei der Umsetzung. Na5JO6 zersetzt sich bei 80O0C, so daß sie heißeren Jodidzusammensetzungen die Neigung haben, unreinen Sauerstoff zu erzeugen, wenn sie sich dieser Temperatur nähern.
]n der Gleichung II kann das Perjodat das Jodat ersetzen, es ist jedoch teurer. Auch kann das Chlorat durch Perchlorat ersetzt werden. Je nach der geforderten Zündungsgeschwindigkeit und je nach dem angewendeten Zündverfahren, d. h. je nachdem, ob die Zündung elektrisch oder mit Wasser erfolgt, können die folgenden Konzentrationsbereiche angewendet werden:
NaClO3 O bis 70 Gewichtsprozent
Na2O 10 bis 70 Gewichtsprozent
NaJO3 10 bis 85 Gewichtsprozent
Natriumperoxid (Na2O2) braucht nur verwendet zu werden, um die Bildung von freiem Halogen zu unterdrücken. Gewöhnlich sind nicht mehr als 5% erforderlich.
Zwar funktioniert der Kegel über einen breiten Zusammensetzungsbereich, jedoch engen in der Regel wirtschaftliche Erwägungen, die Freisetzung von Sauerstoff und die Temperatur die obigen Bereiche ein. So ist beispielsweise die Verwendung von Natriumjodat eingeschränkt, da dieses verhältnismäßig teuer ist. Im Gegensatz dazu ist Natriumchlorat billig. Es scheint den größten Teil des durch den Kegel freigesetzten Sauerstoffs zu liefern. Deshalb sind hohe Chloratkonzentrationen bevorzugt.
Bezüglich der Temperatur gilt, daß die visuelle Beobachtung des Auftretens der Weißglut bei der Reaktion zeigt, daß die Spitzentemperaturen auftreten, wenn die Formulierung stöchiometrisch ist (Gleichung II). Die stöchiometrische Konzentration ist folgende:
NaJO3 55,4 Gewichtsprozent
Na2O 34,7 Gewichtsprozent
NaClO3 9,9 Gewichtsprozent
Bei den Jodiden und Oxyjodiden, die als Oxydationsmittel verwendet werden können, handelt es sich um diejenigen der Alkalimetalle und Erdalkalimetalle.
Typische Beispiele dafür sind Natriumiodid, Kaliumjodid, Natriumjodat, Kaliumjodat, Lithiumjodat,
Magnesiumjodat, Bariumjodat, Calciumjodat, Stron- triumjodid und Natriummonoxyd werden bei Zugabe liumjodat, Natriumperjodat, Kaliumperjodat und von Zinkperchlorat sofort gezündet. Bei Verwendung Mischungen davon. Der übliche Konzentrations- mit Alkalimetalljodaten funktionieren die Erdalkalibereich beträgt 10 bis 60 Gewichtsprozent Jodid und metailperchlorate am besten.
10 bis 85 Gewichtsprozent Oxyjodid. Ausgeprägte 5 Bei der Herstellung, von Generatoren mit diesen
Unterschiede hinsichtlich der Kegelaktivitäl treten Zündkegeln ist etwas Vorsicht am Platte. Wegen der
auf in Abhängigkeit von der Qualität des verwendeten extrem hygroskopischen Natur der Materialien kann
Jodids oder Oxyjodids. Die Reagensqualität ist besser das an den Seiten der Form haftende Pulver Feuchtig-
als ein gereinigtes Pulver, das seinerseits besser ist als keil aus der Luft absorbieren. Wenn frisches Kegel-
die Prociuklionsqualilät. Wie im Beispiel 4 angegeben, io material zugegeben wird, kann die Feuchtigkeit zu
dient die Zugabe von Zinkperoxid da/u, die Leistung einer spontanen Reaktion führen. Dies kann dadurch
des Produktionsqualitätsmaterials zu verbessern. Die verhindert werden, daß man die Laborluft trocken
Größe der verwendeten Körnchen beeinflußt ebenfalls und die Form sauber hall.
die Reaktionsgeschwindigkeit l|"d die Vollständigkeit In bezug auf das Beispiel 1 sei darauf hingewiesen,
der Reaktion. Je geringer die Große ist, um so höher 15 daß die Reinheit des Anfangsgases in einem elcklri-
ist die Geschwindigkeit und um so größer isi die sehen Zündungssystem nicht ganz so gut ist wie in
Möglichkeit, eine vollständige Umsetzung zu er- einem mit Wasser aktivierten System. Wegen der
zielen. höheren Ziindungstempcraturen tritt ein höherer
Bei dem Hauptoxydationsmiltel, das verwendet Gehalt an CO, gewöhnlich 20 bis 40 ppm, auf, und
wird, sollte es sich um eines oder mehrere der Alkali- 20 in den pyrotechnischen Metallpulvern treten Ver-
mclallmonoxide, wie Natriummonoxid oder Kalium- unreinigungen auf. Bezüglich der Zündung mit Wasser
monoxid, handeln. Der Konzentrationsbereich sollte sei bemerkt, daß der Mechanismus, nachdem das
10 bis 70 Gewichtsprozent betragen. Wasser die erste Zündmischung aktiviert, noch nicht
Bei dem Hilfsoxydationsmitlel, das verwendet wer- ganz aufgeklärt ist. Alle hier beschriebenen Jodat-
den muß, wenn Jodid als Oxydationsmittel verwendet 25 zusammensetzungen können mit Wasser aktiviert
wird, und das verwendet werden kann, wenn Oxyjodid werden, wenn sie lose Pulver darstellen. F.inige Zu-
als Oxydationsmittel verwendet wird, sollte es sich um sammensetzungen können mit Wasser gezündet wer-
eincs oder mehrere der Alkalimetall- und Erdalkali- den, wenn sie zu einem Generatorkegel verpreßt
meialloxyde einschließlich der -chloride und -per- worden sind. Wenn der Generator unter Bedingungen
chlorate handeln. Typische Beispiele für Hilfsoxy- 30 verwendet werden soll, die bewirken, daß das Wasser
dationsmittel sind Natriumperoxid. Kaliumperoxid, entweder siedet oder gefriert, kann ersteres dadurch
LhhiumpcroxM. Bariumperoxiu, Cakiumperoxid. verhindert werden, daß man das Wasser in einem
7inkperoxid, Ni-.'Humsuperoxid. Kaliumsuperoxid, Abschnitt einsiegelt, in dem ein gewisser Innendruck
Nairiumuiilorat. Kaliumchlorat, Rcriumchlorat, Na- aufrechterhalten wird, letzteres kann dadurch ver-
triumperchlorat, Lithiumperchlora^Kaliumperchlorat, 35 mieden werden, daß man dem Wasser ein Salz, wie
Bariumperchlorat, Magncsiumperchloral, Calciumper- z. B. CaCl2, zusetzt, um den Gefrierpunkt zu ernied-
chlorat und Strontiumperchlorat. Der Konzentra- rigen.
tionsbereicb sollte 10 bis 70 Gewichtsprozent für das Die Wasserzündungsreaklion kann einfach die
Jodid und 0 bis 70 Gewichtsprozent fur das Oxyjodid exotherme Reaktion des Nalriummonoxids mit Was-
betragen. 40 ser unter Bildung von Natriumhydroxid sein. Da die
Viele der oben angegebenen Jodale können entweder Wasserdampi-Nalriummonoxid-Reaklion stärker exodurch Umsetzung von Jousäure mit dem Metall- therm wäre als die Flüssigkeits-Feststoff-Reaktion, hydroxid und anschließendes Eindampfen des Wassers erlaubt das lose Pulver dem Wasserdampf, in es ein- oder durch Umsetzung von Natriumjodat mit dem zudringen, was bei einem dichten Feststoff nicht der Metallnitrat, gründliches Waschen des ausgefallenen 45 Fall wäre. Wenn jedoch das Nalriumchlorat in der Metalljodats und Trocknen desselben hergestellt obigen Gleichung 11 durch Bariumchlorat oder -perwerden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Alkali- chlorat oder das Perchlorat eines Erdalkalimetalls ermelalljodat-und Natriummonoxidmischungen in korn- setzt wird, wird der Kegel durch flüssiges Wasser primierter Form mit Wasser nur in Anwesenheit eines gezündet, wenn die Mischung in ihrer komprimierten Erdalkalimetalkhlorats oder -perchlorats gezündet 50 Form vorliegt. Dies deutet darauf hin, daß möglicherwerden können. In einigen Fällen geben die Lithium- weise ein Natriumhydrogenperjodat (z. B. Na3H2JO6) jodatzusammensetzungen Joddämpfe ab. Zusammen- in dem losen Pulver und ein Erdalkalimetalle! rogensetzungen mit Kaliumjodat sind die am wenigsten perjodat (z. B. Ba2HJO6) in dem komprimierten Maaktiven der Aikalimetalljodatreihe. Einige Magne- lerial gebildet werden. Die meisten der Hier beschriesiumjodatzusammensetzungen geben Joddämpfe ab. 55 benen Erdalkalimetalljodatzusammensetzungen sind Handelsübliches Calciumjodat gibt J2-Dämpfe ab, auch in komprimierter Form mit Wasser zündbar, während das im Labor hergestellte Material kein Zur Klärung des dabei ablaufenden Mechanismus Jod abgibt, vermutlich infolge Verunreinigungen. sind jedoch noch genauere Ihermodynamische Grund-Zinkjodat und Zinkperchlorat fördern die Bildung von kenntnisse über die komplexeren Perjodate erforgeringen Mengen Joddämpfen. Mischungen von Na- 60 derlich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zündkegekusammensetzung aus Salzen jodhaltiger anorganischer Säuren und anorganischen Oxydationsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Jodverbindung mindestens eine Verbindung aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalljodide und -oxyjodide, als Hauptoxydationsmittel mindestens ein Alkaltmetallmonoxid und — falls die Jodverbindung ein Jodid ist — zusätzlich ein Hilfsoxydationsmittel enthält, das aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxide, -chlorate und -perchlorate besteht.
2. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Jodverbindung ein Jodid in einer Menge von 10 bis 60 Gewichtsprozent, das Hauptoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent und das Hilfsoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung, enthält.
3. Zündkegelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Jodverbindung ein Oxyjodid in einer Menge von 10 bis 85 Gewichtsprozent und das Hauptoxydationsmittel in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung, enthält.
DE2219080A 1971-04-28 1972-04-19 Zundkegelzusammensetzung Granted DE2219080B2 (de)

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