DE1933747C3 - Brennbare Feststoffmischung zur Erzeugung von Kohlendioxyd - Google Patents

Brennbare Feststoffmischung zur Erzeugung von Kohlendioxyd

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DE1933747C3 DE19691933747 DE1933747A DE1933747C3 DE 1933747 C3 DE1933747 C3 DE 1933747C3 DE 19691933747 DE19691933747 DE 19691933747 DE 1933747 A DE1933747 A DE 1933747A DE 1933747 C3 DE1933747 C3 DE 1933747C3
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Description

dioxyd befaßt. aioxyt
Für Anwendvngsfälle, bei denen einerseits der Ein- 65 steht:
satz von Druckgefäßen mit flüssiger Kohlensäure zu 1Λνίη , τχ,ιη Λ™ , ςλΛ r, , ,um n^
• r=--i~i:-u .„K„„a in r^ncn 10MOj1 + 3M1C2 -> 6CO2 + 5M2O1 + 3MO (1)
3 4
wobei M ein Alkalimetall (für Erdalkalimetalle er- wodurch sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit und geben sich etwas abweichende Gleichungen) χ die die Temperatur wie auch die Erzeugung von Kohlen-Wertigkeit von M und M1 ein Erdalkalimetall sind. dioxyd reduziert werden. Die Menge an Karbonat, Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, der die dem Gemisch zugegeben werden kann, ohne die Feststoffmischung ein organisches Karbonat zuzu- 5 autogene Verbrennung zu beeinträchtigen, ist eine setzen, das endothermisch zerfällt, wobei durch ge- Funktion der Zerfallstemperatur des Karbonats. Die eignete Wahl der Größe des Zusatzes unter Berück- Zerfallstemperatur soll die Verbrennungstemperatur sichtigung der thermischen Zerfallstemperatur des im des Gemisches, das das Karbonat enthält, nicht überEinzelfall verwendeten Karbonats eine sehr genaue steigen. Zweckmäßigerweise können Karbonate, die Steuerung des Verbrennungsvorgangs und damit der io bei Temperaturen von etwa 300 bis 400°C zerfallen, pro Zeiteinheit erzeugten Kohlendioxidmenge er- zugegeben werden, und zwar in Mengen bis herauf zu reicht werden kann. derjenigen, die ein Mol CO2 erzeugt und zwar für
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die jedes Mol CO„ das durch die Peroxyd-Karbid-Reak-
Feststoffmischung eine kleinere Menge, vorzugsweise tion erzeugt wird. Es können ferner Karbonate zuge-
etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent Borsäure bzw. Bor- 15 mischt werden, die bei etwa 800cC dissoziieren bzw.
oxyd enthält, da dieser Mischbestandteil die Rück- zerfallen, und zwar in Mengen bis zu derjenigen, die
absorption des COS durch die Reaktionsprodukte etwa ein Viertel Mol CO2 erzeugt, und zwar für jedes
weitgehend verhindert MoI CO2, das durch die Peroxyd-Karbid-Reaktion
Geeignete Peroxyde sind die Alkalimetallperoxyde, erzeugt wird. Die Karbonate können Pulverform,
beispielsweise Lithiumperoxyd Li2O2; Kaliumperoxyd 20 Kristallform oder eine andere feinverteilte Form
K2O8; und Natriumperoxyd Na2O2. Ferner Alkali- haben.
metallsuperoxyde, beispielsweise Natriumsuperoxyd Es ist wesentlich, daß die Mischungen wasserfrei
NaO2 und Kaliumsuperoxyd KO2; ferner Erdalkali- sind, so daß keiner der Bestandteile absorbiertes
metallperoxyde, beispielsweise Kalziumperoxyd CaO2 Wasser oder Hydratwasser enthalten kann, die Ge-
und Bariumperoxyd BaO2; ferner Erdalkalimetall- 35 mische müssen ferner während der Lagerung vor dem
superoxyde, beispielsweise Calciumsuperoxyd CaO1. Wasserdampf der Atmosphäre geschützt werden.
Natrium- oder Kaliumsuperoxyd werden wegen Wasser reagiert mit den Peroxyden, wobei Sauerstoff
ihres hohen Sauerstoffgehaltes vorgezogen. Natrium- entsteht, und mit den Karbiden, wobei Azetylen ent-
oder Calciumperoxyd werden zweckmäßigerweise steht, wodurch, wenn auch langsam, möglicherweise
dann verwendet, wenn CO2 mit den geringsten Kosten 30 explosive Mischungen gebildet werden können. Die
erzeugt werden soll und wenn eine geringere Erzeu- betreffenden Stoffe werden daher in einer trockenen
gung von CO2 je Gewichtseinheit des verbrennenden Atmosphäre gemischt, gepreßt und abgepackt.
Stoffes zulässig ist. Die Peroxyde können in Pulver- Einige Bestandteile enthalten Verunreinigungen, die
form oder in körniger Form verwendet werden oder bei den Verbrennungstemperaturen zerfallen und
im Falle von KO1 und Na2O2 in Form von Flocken, 35 Wasser abgeben, z. B. handelsübliches Calcium-
die entstehen, wenn das Metall in Luft versprüht wird, karbid, das eine beträchtliche Menge an gelöschtem
wie in der US-PS 24 05 580 beschrieben ist. Kalk Ca(OH)2 enthält. Durch derartige Verunreini-
Geeignete Karbide sind Erdalkalimetallkarbide, gungen werden die Mischungen bei de<· Lagerung nicht
beispielsweise Calciumkarbid CaC2, Magnesiumkarbid nachteilig beeinflußt, sie s;nd jedoch der Grund für die
MgC2 und Bariumkarbid BaC2; ferner Aluminium- 40 Bildung einer Flamme mit kurzer Dauer, was in
karbid A14CS. Calciumkarbid wird wegen seines ge- manchen Anwendungsfällen unerwünscht sein kann,
ringen Preises und seines hoher» Kohlenstoffgehaltes Wird handelsübliches Calciumkarbid verwendet,
vorgezogen. Die Karbide können in Pulverform, so wird zweckmäßigerweise der gelöschte Kalk durch
körniger Form oder in irgendeiner anderen fein- Erhitzung im Vakuum auf hohe Temperaturen, z. B.
verteilten Form verwendet werden. 45 auf etwa 438 C, zerlegt, worauf das Vakuum durch
Es können sämtliche anorganischen Karbonate ver- eine CO2-Atmosphäre ersetzt wird, um den gelöschten
wendet werden, die ohne zu schmelzen thermisch zer- Kalk in Calciumkarbonat umzuwandeln. Sind die
fallen, wie z. B. Magnesiumkarbonat, Calciumkarbo- verwendeten Bestandteile im wesentlichen frei von
nat, Cäsiumkarbonat, Rubidiumkarbonat, Kobalt- Verunreinigungen, so daß kein Wasser bei der Ver-
karbonat, Nickelkarbonat und Zinkkarbonat. Magne- 50 brennung entsteht, so verbrennen die Gemische mit
siumkarbonat wird bevorzugt verwendet, da es einen einer flammenlosen Verbrennungsfront, die von der
hohen Kohlendioxydgehalt hat und bei niedriger Stelle der Zündung ausgeht.
Temperatur zerfällt In kleinen Stücken, in der Größenordnung von
Vorzugsweise werden die Peroxyde und die Karbide etwa 10 g, geben die Pcroxyd-Karbid-Gemische, mit in stöchiometrischen Verhältnissen verwendet, um die 55 oder ohne Karbonat, bis zu etwa 95% Kohlendioxyd höchste Ausbeute an Kohlendioxyd zu erreichen. Es ab. Bei größeren kompakten Stücken, etwa mit einem können zwar auch andere Verhältnisse oder Anteile Gewicht von 100 g bis zu mehreren Kilogramm oder als die stöchiometrischen verwendet werden, womit darüber, ist die CGj-Ausbeute wesentlich niedriger, jedoch keine weiteren besonderen Vorteile erreichbar z. B. etwa 60%, und zwar infolge der Rückabsorption sind. Gemische, die nur Peroxyde und Karbide ent- 60 des Kohlendioxyds durch bereits verbrannte Teile der halten, brennen nach der Zündung sehr schnell und kompakten Masse. Der Verlust durch Rückabsorption mit hoher Temperatur ab, so daß sehr schnell Kohlen- wird durch Zugabe einer kleineren Menge an Bordioxyd erzeugt wird. säure zu dem Gemisch weitgehend ausgeschaltet, da
Die Reaktionsgeschwindigkeit und die Temperatur hierdurch die festen Reaktionsprodukte aus kristallinen
können durch ein dem Gemisch zugegebenes thermisch 65 Komponenten, die Kohlendioxyd absorbieren, in
zerfallendes anorganisches Karbonat moderiert wer- glasartigen Komponenten umgewandelt werden, die
den. Der endothermische Zerfall absorbiert Wärme Kohlendioxyd nicht absorbieren. Die Zugabe von
aus der exothermischen Peroxyd-Karbid-Reaktion, etwa 5 bis 10 Gew.- % Borsäure führt zu einer Kohlen-
dioxydausbeute von 70 bis 80%. Es können größere Mengen an Borsäure verwendet werden, z. B. bis zu 20% oder mehr, wodurch die Ausbeute weiterhin leicht gesteigert werden kann, jedoch aui Kosten der Menge an CO2, die je Gewichtseinheit des verbrennenden Gemisches erzeugt wird.
Die zum Zusammenpressen der Stoffe zu einer zusammenhängenden kompakten Masse erforderlichen Drücke sind verschieden und hängen von den gewählten besonderen Bestandteilen ab, sie liegen jedoch zweckmäßigerweise im allgemeinen zwischen etwa 840 und 1400 kg/cm2.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen weiter erläutert:
Beispiel 1
Handelsübliches körniges Calciumkarbid wurde im Vakuum 2 Stunden lang bei etwa 427° C erwärmt, um den gelöschten Kalk zu zerlegen. In das Vakuum wurde dann CO2 eingeführt, wodurch der gelöschte Kalk in Calciumkarbonat umgewandelt wurde. 2,8 g des vorbehandelten Karbids (75% CaC2) und 7,9 g flockenförmiges KO2 wurden gemischt und mit einem Druck von etwa 1050 kg/cm2 zusammengepreßt, um einen zusammenhängenden Körper zu bilden. Dieser as wurde elektrisch gezündet unter Verwendung eines BaCKVZr-Zündsatzes, worauf 1,411 von im wesentlichen reinem CO2 schnell abgegeben wurde, d. h. 0,13 1 je Gramm der verbrennbaren Mischung.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 28 g an vorbehandeltem Karbid und 79 g KO2 verwendet wurde. Die kompakte Masse brannte nach der Zündung mit
3° einer Verbrennungsfront ab, die eine Geschwindigkeit von etwa 10 cm/min hatte, wobei 9,51 CO2 abgegeben wurden, d. h. 0,091 je Gramm des brennbaren Gemisches.
Beispiel 3
Aus 28 g an vorbehandeltem Karbid, 79 g KO2 und 85 g MgCO3 wurde ein inniges Gemisch gebildet und mit einem Druck von 1050 kg/cm1 zusammengepreßt, um einen zusammenhängenden Körper zu bilden, der nach der Zündung mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/min abbrannte, wobei 17,3 1 CO2 freigegeben wurden, d. h. 0,09 l/g des brennbaren Gemisches.
Beispiel 4
Aus 75 g vorbehandeltem Calciumkarbid, 210 g KO2, 150 g MgCO3 und 18 g B2O3 wurde ein inniges Gemisch hergestellt, das mit einem Druck von 1050 kg/ cm2 zusammengepreßt wurde, um einen zusammenhängenden Körper zu bilden, der nach der Zündung mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/min abbrannte, wobei 461 CO2 abgegeben wurden, d. h. 0,11 l/g des brennbaren Gemisches.
Zusammensetzungen, in denen andere Peroxyde, Karbide oder Karbonate verwendet werden, brennen im wesentlichen ebenso ab wie die nach den obigen Beispielen, außer Zusammensetzungen, die Lithiumperoxyd enthalten, bei denen die Abbrenngeschwindigkeit etwa 25 % niedriger liegt.
Die erfindungsgemäßen Stoffe eignen sich besonders zur Erzeugung von Kohlendioxyd in transportablen Geräten, wie z. B. Feuerlöschern, Inertga^-Decken und anderen Feuerlöschgeräten.

Claims (4)

1 hrpnnunesvprgang unter Verwendung des Luftsauer-
S eneugt werden kann, stand dagegen bisher
Patentansprüche: " geeignete KohlendioxydqueUe zur Verfügung.
Auseehend von diesem Stand der Technik liegt der
1 Brennbare Feststoffmischung zur Erzeugung * q Erfindung daher die Aufgabe zugrunde,
von Kohlendioxyd, dadurch gekenl· 5 ve^sFeststoffmischung zur Erzeugung von
zeichnet, daß sie aus emem verfestigen Kohlendioxyd vorzuschlagen, die etwa in der Art der
Körper besteht, der ein gleichmäßig: *£j» ^kannten Chlorat-Kerzen zur Erzeugung von Sauer-
Oxyd aus der Gruppe der Alkalimetalle WJ gewünschte Gas in - bezogen auf das Ge-
AfkaUmetallsuperoxyde, Erdalkalimetallperoxyde 2tXg Feststoffmischung - relativ großer Menge
und Erdalkalimetallsuperoxyde und ein Karb J ίο " ^ zwaf im Verlauf eines kontrolliert ab-
aus der Gruppe Erdalkaliraetallkarbide undWj- laufenden chemischen Vorgangs,
miniumkarbide enthält, wobei diese Bestandteile Aufgabe wird durch eine brennbare Feststoff-
im wesentlichen in stöchiometrischen Anteilen vor- chung gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch
liegen. . . n eekennzeichnet ist, daß sie im wesentlichen aus einem
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 s . sti Körper besteht, der ein gleichmäßig verzeichnet, daß sie ein gleichmäßig verteiltes an- t oxvd aus der Gruppe der Alkalimetallperoxyde, organisches Karbonat enthält, das ohne zu schmel- Alkaümet J allsUperoxyde, Erdalkalimetallperoxyde und zen bei einer Temperatur unterhalb der ν er- E dalkalimetallsuperoxyde und em Karbid aus der brennungstemperatur des Stoffes thermisch zer- ^0P6 Erdalkalimetallkarbide und Aluminiumkarbide fällt. J . . . nn 20 enthält, wobei diese Bestandteile in stöchiometrischen
3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch,gekenn- enmait^ ^
zeichnet, daß sie Kaliumsuperoxyd, κ*™?™" Eine solche brennbare Feststoffmischung ermöglicht
karbid und ein Karbonat enthält, dessen Zertaii- Druckbehälter zu verzichten, welche schwer
karbid und ein Karbonat enthält, dessen ^ertaus- '. teuer sind> da bei ihrer Herstellung zahlreiche temperatur unter etwa 400DC hegt, u"d.daf/T a5 Sicherheitsvorschriften beachtet werden müssen, und
jedes Mol Kaliumsuperoxyd etwa ein Drittel moi trotzdem keine absolute Sicherheit gegen ein
Kalziumkarbid und etwa zwei Drittel Mol aes Lecken fezw einen Druckverlui» bieten. Ein solcher
Karbonats kommen. nnickverlust kann aber sehr schwerwiegende Nach-
4. Mischung nach einem der vorhergehenden ^rucKve^ ^^ ^ Kohlendioxyd für Notaus.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bor- 30 J^ n v'erwendet wird, die häufig für lange Zeit oxyd enthält. · ungenutztem Zustand gelagert werden, wie dies
bei Feuerlöschern und Gassäcken der Fall ist. welche
als Sicherheitseinrichtungen in Automobilen eingebe setzt werden sollen. Für diese Anwendungsfälle ist nun c t tnff die erfindungsgemäße Feststoffmischung besonders
Die Erfindung betrifft eine brennbare Feststoff- d« ^JS insbesondere da mit ihrer Hilfe das Kohlenmischung zur Erzeugung von Kohlendioxyd. 8 e > .y konstanten Geschwindigkeit Bekanntlich wird Kohlendioxyd fur verschiedene °'°*?d k7werden kann> was beispielsweise bei Ver-Anwendungszwecke benötigt wöbe, es zumeist ,η ent fl„ Kohlendioxyd gefüllten größeren Anlagen auf Druckbehälter abgefüllt und 40 D™|häUern nur bei Verwendung teurer Reduzierin diesen dem Verbraucher angeliefert wild ,wöbe £™S3£Twenlen kann.
sich auf Grund der Tatsachen, daß sich das Gas unter ventue er ^^ ^ Feststoffmischung gemäß
dem in den Druckbehältern herrschenden Druck ver- Erfindung besteht darin, daß sie ohne Energie-
fiüssigt, in diesen verhältnismäßig &>&£**«**&£ JJ uhr weiterbrennt, sobald sie einmal an wenigstens transportieren lassen. Die US-Patentschrift 18 63 157 45 zufuhr werter Zündtemperatur gebracht ist.
beschreibt beispielsweise ein Verfahren zur Erzeugung einem^unKl au dje Feststoffmischung den be.
von Kohlendioxyd, bei dem saure Substanzen in Ir ™^r cJloratkerzen ähniich. Die Feststoffmischung kristalliner Form mit einem feuchtigke.tsabstoßenden 2Jn d^M^ndung wird für den praktischen EinStoff niedriger Schmelztemperatur gemischt und von gemäß der ^r■ £ „,„^ der geeignete Ausdiesem umhüllt werden und bei dem die so behandelten 5o satzwfernem » aufweist und ^ Sbten in Kontakt m t einem KaAonat J^f»^«™^ h Eilit d V
diesem umhüllt werden und bei dem die so be f aufweist und ^ sauren Substanzen in Kontakt m t einem KaAonat J^f»^«™^,,^ nach Einleitung des Vergebracht werden, wobei die chemische Reaktion dem aas; ^ Dje zndu ^ ^ zwischen diesen sauren Verbindungen und dem WP Verwendung üblicher Zünd-Karbonat durch die Temperatur regelbar ist, auf ^™^,^,^,^« mit Hilfe eines elek-
Wtne dirSrÄkeit zur Erzeugung ^^^^^" ^ «" **
von Kohlendioxyd besteht darin, gasförm.ge oder ver- ^^^^^„^^,,^^ gemäß der
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