DE2218926A1 - Schwingmotor - Google Patents

Schwingmotor

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Publication number
DE2218926A1
DE2218926A1 DE19722218926 DE2218926A DE2218926A1 DE 2218926 A1 DE2218926 A1 DE 2218926A1 DE 19722218926 DE19722218926 DE 19722218926 DE 2218926 A DE2218926 A DE 2218926A DE 2218926 A1 DE2218926 A1 DE 2218926A1
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DE
Germany
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drive shaft
weights
oscillating motor
imbalance
motor
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Pending
Application number
DE19722218926
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Philibert, Daniel Rene, Aiguebelle, Savoie (Frankreich)
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Publication date
Application filed by Philibert, Daniel Rene, Aiguebelle, Savoie (Frankreich) filed Critical Philibert, Daniel Rene, Aiguebelle, Savoie (Frankreich)
Publication of DE2218926A1 publication Critical patent/DE2218926A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/061Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/163Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being only adjustable when the system is stationary

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Description

Daniel, Rene PHILIBERT, Aiguebelle, Savoie, Frankreich
Schwingmotor
Die Erfindung betrifft einen Schwingmotor, "bei dem Unwuchtgewichte auf den beiden Enden der Antriebswelle des Motors angeordnet sind. Derartige Schwingmotoren werden benutzt, um einen Support, ein Gestell, einen Rahmen oder andere Bauteile, an denen sie befestigt werden, in Schwingungen zu versetzen.
Die bislang bekannten Schwingmotoren dieser Art sind an den Enden ihrer Antriebswellen jeweils mit zwei Unwuchtgewichten versehen, die sowohl im Verhältnis zueinander als auch bezüglich der Unwuchtgewiehte am anderen Ende der Antriebswelle winkelverstellbar sind, um die Schwingungsintensität steuern zu können. Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen die hierdurch gegebenen Steuermöglichkeiten nur eine unzureichende Abstufung der Steuerung ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwingmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine feinere Abstufung ermöglicht.
erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schwingmotor an jedem seiner Antriebswellenenden mehr als zwei Unwuchtgewiehte, vorzugsweise drei oder vier Unwuchtgewiehte aufweist.
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Die Steuerung der Schwingungsintensität kann somit durch Winkelverstellung eines, zweier oder mehrerer Unwuchtgewiente gegenüber dem oder den TJnwuchtgewichten, die dabei eine feste Stellung auf der Welle behalten, und die dabei auf dem gleichen oder dem anderen Antriebswellenende angeordnet sind, durchgeführt werden. Die sich hieraus ergebende Steuerung ist sehr feinstufig und ermöglicht es, die Schwingungscharakteristiken des Schwingmotors sehr gut den sich aus dem Einsatzzweck ergebenden Bedingungen anzupassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebswellenenden mit Längsnuten als Keilwellen ausgebildet und die Unwuchtgewichte sind mit einer entsprechenden Yernutung versehen, was im Hinblick auf die recht große Zahl der vorhandenen Unwuchtgewichte und deren sehr große Anzahl möglicher Kombinationen in jedem Pail zu einer konstruktiv einfachen und schnell durchzuführenden Verstellung führt, wobei ja zu berücksichtigen ist, daß die Unwuchtgewichte in den einzelnen zahlreichen Relativlagen zueinander immer einwandfrei gegen Längsverschiebung sowie eine gegen eine Relativdrehung gesichert mit der Antriebswelle verbunden sein müssen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes xcLrd nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Schwingmotor gemäß der Erfindung in Längsschnittdarstellung.
Der Schwingmotor weist eine Antriebswelle 2 auf, die frei drehbar in Lagerschilden J gelagert ist, die ihrerseits die Plansche eines Elektromotors 4 bilden, dessen Rotor 5 auf dem
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mittleren Bereich der Antriebswelle 2 angeordnet ist und dessen Joch 6 fest mit einem Motorgehäuse 7 verbunden ist, das zwischen den beiden Motorflanschen festgeklemmt ist. Jedes der beiden Enden der Antriebswelle 2 ist mit Längsnuten 8 in Art einer Keilwelle versehen und auf den Enden der Antriebswelle 2 sind die Unwuchtgexirichte angeordnet.
Erfindungsgemäß sind auf jedem Antriebswellenende drei Unwuchtgewichte 9a, 9b, 9c und 10a, 10b, 10c angeordnet. Die Unwuchtgewichte sind mit einer entsprechenden Yernutung versehen. Jede Gruppe von Unwuchtgewichten ist in Längsrichtung auf dem' entsprechenden Ende der Antriebswelle 2 einerseits mit einer Distanzhülse 12 und andererseits mit einer Scheibe 13 befestigt, die von einer Schraube 14 gehalten wird,' die in die Stirnfläche der Antriebswelle 2 eingeschraubt ist.
Ferner ist jede Gruppe von Umruchtgewichten von einer Kappe 15 umgeben, die radiale Ansätze 16 trägt. Die Ansätze 16 durchquerende Zugstangen 17 bewirken, daß die beiden Kappen fest mit der übrigen Baugruppe des Schwingmotors verbunden sind.
Das Vorhandensein von drei Unwuchtgewichten auf jedem Ende der Antriebswelle 2 ermöglicht es, die Zahl der zu erreichenden Stellungskombinationen beträchtlich zu vergrößern. So ist es beispielsweise möglich, nur das Unwuchtgewicht 9a bezüglich der Unwuchtgewichte 9b und 9c oder nur die Unwuchtgewichte 9^ und 9c bezüglich des Unwuchtgewichtes 9a zu verändern und dabei die Winkelstellung der Unwuchtgewichte 10a, 10b und 10c auf dem anderen Ende der Antriebswelle entweder ebenfalls zu verändern oder so zu belassen. Des weiteren kann, wenn die beiden Unwuchtgewichte 9a und 9b bezüglich des Unwuchtgewichtes 9c winkelverstellt werden, eines dieser beiden Gewichte ebenfalls noch eine verschiedene Winkellage gegenüber dem anderen haben. Diese Anordnung erhöht damit ganz
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beträchtlich, die EinstellungsmÖglichkeiten des Schwingmotors und gewährleistet eine große Feinstufigkeit.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Unwuchtgewichte auf den beiden Enden der Antriebswelle 2 nicht auf drei beschränkt ist, sondern auch jeden anderen größeren Wert in Abhängigkeit des Einsatζzweckes und der damit verbundenen Anforderungen des Schwingmotors haben kann.
Das bei der Winkelverstellung erfolgende Umstecken der jeweils betroffenen Unwuchtgewichte auf den keilwellenförmigen Enden der Antriebswelle 2 gewährleistet dabei, daß die gewünschten Einstellungen sehr schnell durchgeführt werden können und mit konstruktiv einfachsten Mitteln immer wieder eine einwandfreie Fixierung in jeder beliebigen Relativlage im Verhältnis zur Antriebswelle gegeben ist.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Schwingmotor, bei dem auf den Enden der Antriebswelle Unwuchtgewichte winkelverstellbar angeordnet sind, dadurch gekennz eichnet, daß auf j edem der Enden der Antriebswelle (2) mehr als zwei Unwuchtgewichte, vorzugsweise drei oder vier Unwuchtgewichte (9a,9b,9c; 10a,10b,10c) angeordnet sind.
2. Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß t die Enden der Antriebswelle (2) mittels Längsnuten (8) keilwellenartig ausgebildet sind und die darauf aufzusteckenden Unwuchtgewichte eine entsprechende "Vernutung aufweisen.
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Leerseite
DE19722218926 1971-04-22 1972-04-19 Schwingmotor Pending DE2218926A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7114881A FR2134928A5 (de) 1971-04-22 1971-04-22

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Publication Number Publication Date
DE2218926A1 true DE2218926A1 (de) 1972-11-09

Family

ID=9075973

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722218926 Pending DE2218926A1 (de) 1971-04-22 1972-04-19 Schwingmotor

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DE (1) DE2218926A1 (de)
FR (1) FR2134928A5 (de)
IT (1) IT954737B (de)
NL (1) NL7205406A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19635978A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Lothar Karl Elektrisches Gerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19635978A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Lothar Karl Elektrisches Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
FR2134928A5 (de) 1972-12-08
NL7205406A (de) 1972-10-24
IT954737B (it) 1973-09-15

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