DE2218808A1 - Tauchsieder - Google Patents

Tauchsieder

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DE2218808A1
DE2218808A1 DE19722218808 DE2218808A DE2218808A1 DE 2218808 A1 DE2218808 A1 DE 2218808A1 DE 19722218808 DE19722218808 DE 19722218808 DE 2218808 A DE2218808 A DE 2218808A DE 2218808 A1 DE2218808 A1 DE 2218808A1
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immersion
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DE19722218808
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Der Anmelder Ist
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Gass-Erb, Kurt, Mägden (Schweiz)
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    • H05B3/80Portable immersion heaters
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Description

Tauchsieder
Die Erfindung betrifft einen Tauchsieder» insbesondere. • einen "solchen mit selbsttätiger-Temperaturregelung, bei dem also bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren Temperatur die Heistätigkeit unterbrechen wird»
Bisher bekannten Tauchsiedern dieser Gattung-haftet der Nachteil einer ungleichmäßigen TeiKperaturvertoilung innerhalb . der zu erwärmenden Flüssigkeit an. Insbesondere wenn der Heizkörper des Tauchsieders nicht die untersten Schichten der Flüssigkeit erreicht, wird die Heistätigkeit vielfach. bereits unterbrochen, bevor noch diese untersten Flüssigkeit s=s schichten die 9er;Unschte Soll-Temperatur erreicht haben.
•Anderseits bestand, wenn z.B. das Kontaktthermonenter nicht bis an die Heizspirale reichte, die Gefahr einer überhitzung, wobei Abweichungen bis au 20° C auftreten konnten. Speziell in der chemischen Industrie sind aber solche Temperaturschwankungen oft unerwünscht und untragbar, sei es, daß bei. chemischen Arbeiten mitunter unerwünschte Reaktionen auftraten, ode?? sei es, daß bei fraktionierter Destillation eine saubere Trennung der Bestandteile einer Mischung unmöglich wird. 2'Q 9 8 4 8 , Ί q 2 5 ■ .
- a - 2
Bisher hai: manI- sich sni.r Behebung des iUßstazides d&mit beholfeii» eine Umsälz-ong der Flüssigkeit vcn R:>«.3 au.t darchsu führer» oder ein eigenes Rührwerk einzusetzen « !fa letzteren Fall sind allerdings die damit verknüpften K^st-.sn verhäLtnisjr.äßig hoch und außerdem sind sum ein= setzen eines Rührwerkes im Gefäß spezielle Halterung er; er Forderlich, dii» für einen raschen Wechsel df». ^ Gerätes von einem in ein anderes Gefäß kaum geeignet, sind. Besonders bei Dastillationsonlagen nacht sich auch das raumaufwendige Rührwerk unangenehm bemerkbar, da das BadgefäS "iemiich groß bemer.sen cein muß, um den Rührwerk genügend Plata.su bieten, ein größerer. Bad erfordert aber eine erhöhte Energiezufuhr, wodurch solche Anlagen höchst unwirtschaftlich arbeiten. Außerdem sind solche Einrich= tungen sehr unhandlich und der Zeitaufwand für deren Montage und Vorbereitung ist unverhältnismäßig hoch,
T>i<8 vorliegende Erfindung setzt es sich suta Siel» einen Tauchsieder zu schaffen, der neben der vorteilhaften TCTperaturregelisng auch noch eine optimal gleichmäßige Texnperaturverteilung innerhalb der Flüssigkeit gewährleistet. Darüber hinaus, soll der Tauchsieder zum Großteil selbständig arbeiten, also während des Betriebes keinerlei Bedienung bedürfen. >
Dieses Ziel wird dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß im Bereich des innerhalb de3 Regeis tromki"»eises angeordneten Heizkörpers eine Misch= vorrichtung für die zu erwärmende Flüssigkeit vorgesehen ist.-
Der erfindungsgemäße Tauchsieder soll aber außerdem auch noch als kompakte Einheit ausgebildet sein und störungsfrei arbeiten, weshalb gemäß einem weiteren Erfin= dung3raerkmal diese Mischvorrichtung an der Oberseite des Heizkörpers fest montiert ist und vorteilhafterweir.e von einer den Flüasigkeitsautrifct ermöglichenden Schutzvor= richtung umgeben sein kann.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sollen der besseren Verständlichkeit halber im folgenden, an Hand
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der beispielsweise AusFilhrungsfornven darstellenden Zeiehmm» ge» j^Shcr erläutert, werden. In diesen Zeichnungen steigt die Fig.1 eine Gesamtansicht eine;s erfindungsgemäfien Tauchsieders» oi& Fig.2 eine zugehörige Draufsicht, die Fig.3 einen Schnitt durch den Antrieb der Mischvorrichtung, die Fig.4 eine Draufsicht des Antriebes, die Fig.5 ein Detail der Pig„3, dit=; Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5f die Fig.7 eine Variante der Dü3er.au3bildtmg> die Fig.8 «ine scheinatische Dors teilung einer weiteren Ausführung s form der Mischvorrichtung und die Fig.9 bis 12 stellen Schalt» Schemen in vier Ausführungsvarianten dar.
Die Fig.1 läßt den grundsätzlichen Aufbau des Gerätes erkennen* In»üblicher Weise ist der Handgriff 1 mit dem He&akßrper 2 über eine zum Einhängen in das die zu erhitzen» de Flüssigkeit aufnehmende Gefäß eigens geformte Stange 3 verbunden. Diese Stange 3 dient gleichzeitig zur Aufnahme der Zuleitungen sum Heizkörper 2. Im Handgriff 1 selbst sind sämtliche Bestandteile der Tezsperaturregeleinrichtung untergebracht ρ die durchwegs von einer kontalctlosen Schal= tung gebildet ist* Dadurch wird wirksam verhindert, daß durch Funkenbildung leicht brennbare Flüssigkeiten oder Dämpfe entzündet werden könnten.
Diese kontaktlose Schaltung umfaßt den eigentlichen Regelstroiakreis sende eine Sicherheitsschaltung und wird spätei· an Hand der Schalt Schemen näher erläutert verden. Von auSen ist am Handgriff jedoch nur der Drehknopf 4 eines verstellbaren Regelwiderstandes und die Kontroll-
5 des Regel3tromkreises sowie die Kontroll-Lampe 6 , 22 der Sicherheitsschalt«ing 21 zu erkennen. Jede Stellung des Drehknopfes entspricht einer bestimmten gewünschten Höchsttemperatur ajn Heizkörper- 2 ■= Bei Errei« chen dieser Soll-Temperatur- wird über einen Temperatur« fühler 7» s*B. einen Thermistor, die Stromzufuhr zum Heiκ-körper Z -antcrbrochea, Sollte auf Gnsnd irgend eines Defektes 3is KeictätioVeit nicht beendetwerden, tritt Sicherheitsschaltung in Aktion u.nd verhindert suver» eis* Überbitzissig de? Flüssigkeit.
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««■ Λ
An der Oberseite des Heizkörpers 2 Ist eine Mischvor« richtung 8 montiert, die durch eine Schi* ta vorrieb tu« g· 9 vorwiegend außerhalb des Betriebes des Taucbsieders, z,B. insbesondere während der Lagerung und bei der Ksjndhaburvg, vor 3eschMiguBg geschützt wird.
Diese Schutzvorrichtung 9 kann - vie dies in dear Zeichnung dargestellt ist - aus vier Über die Mischvor=· richtung gebogenen Drähten best;eher·. Daneben sind aber r>och zaKlreicke weitere AusrührungsVarianten dieser Schutz« vorrichtung denkbar. So körmtc etwa tin Behälter aus einem ■weitm.ischigea Netzwerk über die Mischvorrichtung gestülpt verdien. In jedem Fall miß aber begreiflicherweise darauf geachtet isrerden, dafl der Zutritt d.cr Flüssigkeit zur Mische vcnlchtung 8 unbehindert ermöglicht wird.
Wie die Pigο2 deutlich erkennen läßt* ist der Heizkörper2 sveclcmiißigerv/eise als Heisspirale ausgebildet und die Mischvorrichtung 8 ist in deren Zentrum eingesetzt.
Der Antrieb und AuFoau der Mischvorrichtung 8 ist in der FIg,3 dargestellt. Als eigentlicher Mischer wird eine vorzugsweise kreisrund gestaltete Platte 8* verwendet, die axial auf- und abbewegt itird. Durch diese Ausbildung werden die Üblicherweise bei Kischvorrichtungen vorhandenen rotie^ rendsn Teile vermieden, die natui^geraufi einer relativ hohen Abnützung unterliegen und einer ständigen Wartung bedürfen,
Der Antrieb der Platte 8S arbeitet nach dem elektro-Prinsip und ist in einen Gehäuse Io dicht
Hauptteil des Antriebes ist eine Induktion«?** spule 11, die übex* die Leitungen Πr mit Str^n versorgt vin3. fliese Sp^ilG 11 kann nun an den Regelstromkreis des eöers, »,3. in Raine mit der Heisv/icklung, ar·ge« " iin verde/i. Ia diesem Fall wird der Mischvorgang bei der eingestallten Kochsttemperatür gleichzeitig mit der Stronaufuhr xur Heizwicklung abgeschaltet.
Ss besteht aber auch die Müglichjkeit, di^- Spule direkt an das Stroia-Kets anzuschließen,, vobei die Mischvo w.;abhl!ftijig yen der eirsgestelltea ?>o3?^-T-e!Tiperatur prst bei Abscha3.tea de» Tav.chsiedex»s ihre Tätigkeit beenden
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Es ist Allerdings zu beachten, daß im ersten Fall die Wicklung der Induktionsspule 11. entsprechend der Stromstärke,' weiche die Heizwicklung des Tauchsieders benötigt, ausgelegt sein muß und au» dicken Kupferdraht bestehen soll, wogegen im zweiten Fall die Wicklung entsprechend der Stromspannung auszulegen ist und aus dünnem Kupferdraht mit entsprechend Kte&r· Windungen bestehen müßte,,
Im Gehäuse To ist weiters noch ein mit der Spule 11 ortsfest verbundener Eisenkern 12 angeordnet, dessen die Spule 11 übergreifender Teil 12*, der insbesondere auch in der Fig,4 erkennbar ist, als Führung für einen mit der Platte 81 fe3t verbundenen beweglichen Eisenkern 13 ausge= bildet ist. Die Platte 8* ist außerdem mit einer Rückführeinrichtung 14 verbunden, die grundsätzlich beliebig ausge= staltet sein kann. Die Platte kann beispielsweise mit einer als geseiltes Stahlblech ausgebildeten Membran 14* ausge=* stattet sein, die zugleich als Abdeckung des Gehäuses 1o benutsbar ist. Es ist weiters auch von Vorteil, den bes-eg« liehen Eisenkern 13 an der Innenseite dieser Membran 14* au befestigen und ihn gleichseitig als Träger der Platte 8« au verwenden. Selbstverständlich werden die Leitungen 11· an der Anschlußstelle ίο1 dicht in das Gehäuse io einge» führt, um die Antriebsteile vor Korrosion und Verschmutzung zu schützen.
Die eigentliche Mischvorrichtung, nämlich die Platte 8*, ist mit su deren Achse und demnach auch zu deren Bewegungsrichtung parallölachsigen Düsen 15 versehen, die über die gesarate Fläche der Platte 8» verteilt angeordnet sind.
Wie die Fig.5 zeigt, können diese Düsen 15 die Platte 81 in Form konzentrischer, ringförmiger Lochreihen durch= setzen und als sich axial erweiternde Bohrungen (Fig„6) odes* als sich beidseits zentral verengende Bohrungen (Fig»7) ausgebildet sein. Im Falle der Ausbildung nach Fig.6 besteht dia Möglichkeit, die Düsen 15 mit ihrer weiten öffnung sowohl aufwärts als auch abwärts zu richten«,
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rilctioXi. o'er Kochvorrichtung ertpbt vieh nun. ."olgt:
Leifcot nun ei.-ien Vorfcselr,tron durch din KupfsiTg der InduktioriS spule 11, so.wird der bewegliche F!senkerη 13 Iv Richtung des festen Eisenkernen 12 bewegt> Zwangsläufig 4/lrd d-viurch die wit dan Eisenkern 13 fest verburulfins 14s soT/ie dlo Platte 8* Eatgenoinsie;i«>
Baus "NuI!-Durchgang'1 dos Stromes schnallt die Membran 14* imd mit ihr die Platte Ü' und d-ar Eisenkern V3 in die Ausgangsstellung zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Frequenz des Stromes, z.Bo bei. 5o Kerts JPUnFzignal in ööt Selcaiidö. Bei dieser Bewegung -wird zusatz= Hch su der aa sich boreito beachtlichen Dui'chraischling allein durch die nttssigfceitsverdrSngung auch noch eine ausgezoiek» note Mi^chwirtung durch die Anordnung· der Düsen 1 5 dei· Platte S·- erzielt. Dabei wird durch die trichterförmige GeatalUcXig'der Düsen 15 die Flüssigkeit irrirr.er vieler auf ge« Tangen und durch die Dtlsen durchgepreßt.
Zur weiteren Verbesserung der Durchmischung können gemäß Pig.8 auch 2v-3i oder mohr Platten 8* mit einem gemein» Antrieb kombiniert benutet worden.
In der Fig.9 ist eins einfach» Schaltung «Ines erf'in» dungsgeaieUten Tauchsieders dargestellt. Der Strom flieat über die Widerstände 16, die als Strorribegrenser dienen, aur Triggftrdiode 17. Dieöe schaltet ir.it Hilfe des sators 18 durch und zündet gleichseitig den Wechsel thyristor 19. Infolge der Energiezufuhr erwUrmt sich der Heizkörper 2 und mittelbar - Über die Flüssigkeit - auch die beiden als Temperatur fühl er dienoriden Kontakt thermc» meter 7 und 7». Das Thermometer·: 7* i3t dor im Schalt sche gestrichelt', angedeuteten Sicherheit ^schaltung 21 sugootdnet. Die Ansprecfetejiperatur liegt hier etB/Λίΐ höher als beim Thermonieter 7 <les Regelstromkreiscs· tat die eingestellte Temperatur ara Thermoset er 7 erreicht, dann fließt kein SfcroiE »ehr *Abet» die Triggerdiode 17. Der Thyristor 15 sperrt dadxurch deu StroBidarchgdJig »um Heizkörper, die Hei-xtätigkclt vird sojait ^unterbrochen -und die Kontroll-Lampe 5 erlischt.
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Sollte durch ei new Defekt,, z.B. durch einen Bruch des Thermc/nc t or» 7, üie Heizung bsi-der gewünschten Soll-Tempes= rafur nicht abseht ten, r>o steigt diese Temperatur voider st weiter bis zvtr Möhs der an i'.ontafrttherrioir.eter 7 s eingestellten Temperatur« Ist diese erreicht, so schließt der Kontakt 2c und die spannung raicht nicht rvolir aus, uni die Triggerdicde 17 su schalten, und dio Heilung ^ird damit unterbrochene Zu gleicher Zeit aber» in der das Kontakt= thermometer 7* den Kontakt 2o schließt,, χιίτά die Sicher= heitsschaltung 21 in Betrieb gesetzt. Die'Glimmröhre 22, we.lcliQ die gleiche Funktion wie eine Triggerdiode erfüllt und nebenbei auch als Kontroll-Lampe 6- erforderlich ist, triggert den Thyristor 23. VJeil nun aber gleichseitig die Stromzufuhr zur Triggerdiode 17 und dair.it zra Wechsel ström= tliyristor 19 unterbrochen-wird, kann kein Strebs über den Widerstand 24 fließen.
Es besteht die Möglichkeit, daß eine zu große über=» spannung im Stro.Tjietz den V/cchselstronithyristor 19 aer= stören könnte, so daß dieser nicht mehr gesperrt werden tsj)£\. Die Teipaerutia1 vürde dann uoitcr ansteigen bis die am Kontakttheraoineter 7* eingestellte Temperatur erreicht ist» Zu diesem Zeitpunkt triggert - wie vorher erwähnt die Glimirrühre 22 den Thyristor 23. Der Widerstand 24 er= wärme sich und der Draht 25 als Teil der Strcr.sufühnmgsi= leitung, dor über den Widerstand 24 verläuftB schmilzt bei einer bestimmten Höchsttemperatur, vcdurch die Strom= au.Cirnr unterbrochen wird. Gleichfalls schmilzt dieser Draht 253 xfeni>. eine von außen hör visCcccuivo zu hohe Umg€i» bungFtemperatur auftritt. Der Schmelsdraht 25 besteht aus einer Legierung reit niedrigen Schmelzpunkt und ist im Handel flLr verschiedejis Te^peratur-V/erte erhältlich. Sr braucht j?n?ail» bloß durch eine öffnung des Widerstandes 24 eijigeffhrt verden, ■
In diesel' Schaltung ist die Induktionsspule 11 der MiscV/orrichtu&g direkt an das Netz angecchlosscii. Sie nrtiö also» via bereits ere/S.hnt, viele Windungen aus dünnem
ca^ und ist unabhängig von der eingestellten wirJc3am-
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BAD
Eine verbesserte Schaltung ist in der Fig.Io darge» stellt» wobei allerdings nur der,. Regalstrorireis gezeigt ist. Gleichseitig ist auch gezeigt, daß die Induktionsspule 11 der Mischvorrichtung an den Reijelstromlcreis 21 dos Tauchsieders angeschlossen werden, liami, und zwar in. Serie mit. der Wiel:lung.dos Heizkörpers 2. Pie» Spule 11 ist in diesem Fall entsprechend der vorn, Tauchsieder benötigten Stromstärke ausgelegt und Lesitst wenig Windungen aus dickem lupferdraht. Der Mischvorgang τ/ird hier natürlich bei Erreichen <3er eingestellten Soll-Tanperatur gleich= zeitig mit der Stromzufuhr zur Heizwicklung abgeschaltet.
Anstelle des Kcnta&ttfcsrraometers iut bei dieser Schaltung als Tempera turf üliler 7 ein Täorciistor, z.B. ein NTC-Widerstand» eingesetzt, vodure-U dor Tauchsieder wesent= lieh handlicher wird. Die Spannung wird dr.rch einen Spannungsteiler 2ß herabgesetzt, der so avisgolegt sein muß, daß keine Eigenerveirniung des NTC-Widcrstaz^cles 7 stattfindet»
Die Triggerung des Thyristors 1"9 ist in diesem Fall aber eher schlecht, da die Leistung ögs Tauchsieders, wenn die sm Potentiometer 29 eingestellte Temperatur annähernd erreicht ist, infolge des Phasensnachnittcc nur nelir etwa A0% beträgt.
Durch Einfülirung entsprechender RC~Glicder 3o, die aus je einem Widerstand 31 und je einen IConclensator 32 bestehen, Irann die Leistung auf 85% bis maziaal 95% erhöht werden» Außerdem bcrarirlcen die Widerstände 31 eine ereöinschte Herab= Setzung aer Netzspannung, sei es um den Thermistor 7 nicht 2VU stark ru belasten, oder sei es auch £um Schut25 der Trigger 17 ( 22. Auch diese dürfen nur mit kleinen Strom« stärken betrieben werden,
Phanenanscltnitte verursachen aber Etar&e Radio-Störun= gcai, hauptsächlich auf dem Mittel- und Langvellenbareicii. Um di*»3 zu vermeiden, müßten Funhentstörglieder eingesetzt werden, cUo aus einer F\uikentstürdros3el und Kondensatoren bestehen, Di«s« Drosseln sind aber sehr groo und kö/uirtn kaum noch Jn den Griff de3 Tauchsieders eingebaut werden.
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BAD ORlGiHAL
E:5 vurde deshalb die Schaltung nach Pig» 11 entwickelt, bai weiche*· dor FhaseiiaäSchnittplnkal vernachicLsaigbar klein 1st, co daß sich Funk en tstürgl leder ei^übrigen. Der Thyristor 19 vird nuiBiSiiP immer crana durciigecchaltet, Natürlich ist bei diesem Schema wieder eine Siclicrheitsschaltung 21 vor= gesehen. Als zweiter Temp era tür fühler 7' wird hier ein Thermistor verwendet, dessen zugeordneter Regcrc/iderstand 33 mit dom Potentiometer 29 des RegelstroirJcreises auf gleicher Achse montiert ist, also su einem Tandcnv-Potentio^ meter 34 fcusamwgefaßt ist. Dabei muß selbstverständlich der Temperaturfühler 7* und der Regelwiderstanä 33 so aufeinander abgestimmt sein, daß ein vorzeitiges Ansprechen der Sicherheit sschaltung vermieden v;ird0
Die in eier Sicherheitsschaltuiij 21 verv/sridote Trigger= diode 351 ebenso die in den Regeistroxlcreis ETisät:ilich Gin-= geschaltete Triggerdiode 26 und der Thyristor 27» lassen den Strom nur in einer Richtung durch, ebenso der Thyristor 36. Die Triggerdioda 17 und der V/ecliselstroiathyristor 19 lassen dagegen den Strom in beiden Richtungen durch. Es ist daher für die Schaltung gemäß Fig.11 eine Zenerdiode 37 notwendig, welche die iicgative Spannung ableitet und gleichseitig der Stabilisierung der Steuerspanmmg dient. Zur Stabilisierung und zur Vermeidung von Ketzspannungssch^ankiingen können neben der Zenerdiod^ 37 auch noch Spannung^refercnzröhren, Zenerreferonzdioden od.dgl. verwendet wordeno Dieis trird dann erforderlich, wenn Temperaturen oberhalb 1OO°C erreicht werden sollen, veil bei solchen höheren Tempera= türen die Widerstandsänderungen der Thermistoren 7,7' nicht mehr so groß sind, sa daß Spanrmngsjsalt-Äanlcungen auch größere Temperatursch^/arJcungen zur Folge haben.
Außerdem sollen ja die Thermistoren 7»7* auch deshalb nicht ZM stark belastet werden, um e?jae Sigeneris/ürmung derselben au verkleiden» Eine -Eigcnerträr^uaig der Themistox^en VÖnntö die Genauiglceit der Temperaturregelung erheblich beeinträchtigen.
Zura Schutz des Geräten ist-ferner"noch eine sogenannte s*iperflinke Sicherung 38 vorranahen, die so3, bei
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BAD
·#■ ■ uj.
Schluß ia HöisliöiTpcr v/irlcsan virde Worden nur Gingenntr.;·;:ρ ist dor Einbau einc^ UbciToanir 3,.D. einer Funlcc-nstrcclce 399 von Vorteil. In QllQ::-:.-vC-iL;icn sind jedoch die Weehselstromthyristorc:! (Triacs) jl-g aufgelegt, daß diese bei überspannung durchschalten cl^io gc'crigcjcrt worden au coin, datai aber nicht. se^.l'Crt v.'cv.i·:"-'-, Tliyristoren Icönncn jedoch in Spcrr-Richtimg ücrstürt v;civ"...::i, ■VGslialb sie so ausgelegt v/crden, müssen, daß iliro Spc::·:·?·- sparmimg höher ist als die DurGhbruchscpannimg dc^ Triacs,
Eine voitoro llögliciilceit dor Ter;,pcrati'.rrcjGlimg ict in der Pig„12 dargestellt. In v/eseiitliehen gleicht dicr.es Sclialtsclicnia den in der Pig„11 gezeigten. Bd soll absr verdeutlicht xiQ?aDna daß als Trigger eines Thyristors εΛ:·:/.α das Kontal:tthermoiu2ter 7* (Siclaorheitsschaltmig) oder ein Transistor 4o (Rcgelotronilcreis) horange^ogen wctgcü -l:a:ixi. Ea ist balcannt, daß sich als Transistor-Trigger ar.\ besten oin Transistor mit mir einen pn-übergang» e-in sogenannter TJnijiinktion-Transistor (UJT) eignet. Die Sicherheitocchal=» tung iKsifaßt viedcr einen Thyristor 36, don-Widerstand 24 und die Therinosicherung mit dem Draht 25« lift übrigen Icünnte die SiCiierheitsschaltiang natürlich vie in Fig. 11 ata führt werden oder auch umgekehrt <>
Der Transistor 4o ersetat die Triggerdiode 2δ bezieht seine Steuerspanimng vom Punlct A. Λϊϊι Panict B führt einerseits die Spamumg sum Thermistor 7 und anderseits sum Kontalctthernioriieter 7» „ Der Vorteil dieser Schal= tung liegt darin, daß zwischen den Punkten C imd D die Spannung nur ca» 3 bis 4 Volt betrügt, rrochalb cl'atliche im Handel erhUltliehen Thermistoren vorr;ejiu"bar sind. Anstelle von NTC-VIiderständen als Thcrroistören Zcßantcn auch Widerstände mit positiven TCir.peratur-KoGfiriaicntcn (PTC-Widerstände) verwendet werden. Es ist aber su beachten, daß in diesen Fall innerhalb der Schaltung der Tli-srnctor 7 und das augehörige Potenticmetcr 29 vertauscht t/crdcn müßten. Das Gleiche gilt selbstverständlich bei der Sicherheitsschaltung 21 nach Fig.11 für den Thermistor 7e und den Regelwiderstand 33.
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DiG divciT^n GC'iclti^jch lzZ'.r.zc-Λ für clic Ep^nnx-igc^ v.:r-v.-jr:c1ot v;erdc:ao Es mUcsca. lcdv:igj.icli eic einzelnen. ElCi?.-ii'ce, iiiGbcccr:äcro die Widerstünde 24, 28 ,> 51 · und
Y/xüciVi'Cc^ä dos Ilcir.Icörpera 2 iuid dia VJlu-Iciuiigcn gog Ar.tricbcü dor Miccltvorricl'itiuig S ^i^.d ar-cütslich c:csSiL nccih dci4 jcüoiXigca LcisuVöig curu^pasceii»
ScIbcitvr.^ctcLidlicIi ist die S:?finc^ig niclit cn l;C3ti::i~= te, oben bcccli^ic^sae tuid in asu Seic!:--.r.'JiiGPi dcirjjGG
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viol:.v.I·.^ ist dc-i" Erfinduiifjcreijcnctciid liinc-iclitlicli diosc-r Ei;iuclhGitCii mannigfach at'c/aiidelbar ι:.ηα au5bc.uJ?ÜIiig0 .
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 J Tauchsieder mit selbsttätigem Temperaturregelung,, dadurch gekennzeichnet, daß im Eercleh des innerhalb des Rcgclstrernltreicos angeordneten Kcislcörpc-rs (2) eine ilicci».= vorrichtung (3) für die au erwurraendo Flussiglceit vorgesehen ist.
  2. 2. Tauchsieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (8) als vorzugsweise kreisrund gestaltete, axial bewegbare Platte (C) ausgebildet ist„
  3. 3. Tauchsieder nach Anspruch 2, dadurch gckeiinseichnct, daß die Platte (ö1) mit su ihrer Achse parallelachsig^-! Düsai (15) versehen ist.
    4. Tauchsieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15) als sich axial erueiterr.de Bolurar^cn. ausgebildet sind.
    5 ο Tauchsieder nach Anspruch 3, dadurch gclcennscichnct, daß die Düsen (15) als beidsoits sich aentrai verengende ausgebildet sind.
    6. Tauchsieder nach einca; der AncprUcha 2 bis 5, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8*) mit einen beweglichen Eisenkern (13) einca? Induktionsspule (11) verbunden ist.
    7. Tauchsieder nach Anspruch 6, dadurch gcJccmvjoicIinct, daß den beweglichen Eiseiilcern C13) ein nit dor Inductions= cpulo (11) fest verbundener Eisendem (12) augeordnet ist„
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    8„ Tauchsieder nach Anspruch 7» dadurch gelccraseicknGt α daß der bewegliche Eisenkern (i"3) im festen Eisenkern (12) geführt ist.
    9. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Platte (8·) mit einer Rüelc= führeinrichtung (14) verbunden ist.
    1ο· Taiichsieder nach Anspruch 9, dadurch gclcennseichnet, daß die Rückführeinrichtung (14) als Membran (14°) ausgeh bildet ist· . .
    11. Taiichsieder nach Anspruch 1o, dadurch gelcennseiclme-i „ daß als Ifösibran (14*) ein gewrelltC3 Stahlblech Vorgesehen'ist»
    12. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch, gelcennaeichnet, daß die Indukticnsspiile (11) wnd die Eisonlccrno (12„13). in einem von der Membran (149) dicht abgeschlossenen Gehci^se (io) lantergcbracht sindo
    13. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 6 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (81) von einer Induktionsspule (11) betätigbar sind.
    14. Tauchsieder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennaeichnet r daß die Mischvorrichtung (8) von einer den Fiüssiglceitssutritt ermöglichenden Schutsvor« richtung (9) umgeben ist0
    15« Tauchsieder nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gelccnnaoichnet, daß die Mischvorrichtung (8) an der Oberseite des Heiskörpers (2) fest montiert ist«,
    16. Tauchsieder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet» daß die Mischvorrichtung (8) direkt
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    das Stromnetz angeschlossen ist. '
    17. Tauch«leder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (8) in den Kegaistrankreis des Heiskörpers (2) geschaltet ist,
    18. Tauchsieder nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (8) in Reihe mit der lleisvicklung de3 Haisücurpers (2) geschaltet ist.
    19. Tauchsieder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis einem Temperaturfühler (7), z.B. einem Thermistor, nachgeordnßt ist,
    2o» Tauchsieder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelstrorakreis eina Sicherheitsschaltung (21) zugeordnet ist,
    21. Tauchsieder nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch . gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (21) einem zusätzlichen Temperaturfühler (712*s· einem Kontakt« thermometer oder einem Thermistor, nachgeordnet ist.
    22. Tauchsieder nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (21) auf einectvas höhere Ansprechtemperatur eingestellt ist als der Fegelstromkreis.
    23. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis und gegebenenfalls auch die Sicherheitsschaltung (21) als kontaktlose ichaltung mit zumindest einem Thyristor (19 23, 27, 36) und einem diesem zugeordneten Trigger (17· 22, 26, 35» 4o) ausgeführt ist. C ;' " 2 Ü 9 8 U 8 / 1 0 2 5
    £4. Tauchsieder nach eimern der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr sura HexEicßrper (S) ixi Abhängigkeit vom Verhältnis eines vom Temperatur» JPühler (7ti*} vsriiertea Spannioags^erte3 su einer vorgehe« beaen Qrenzspannung steuerbar ist.
    25. Tauchsieder nach. Anspruch 24* dadurch gekennzeichnet, daß di« Grensspaunung mittels eises Regel^iderstandes (29ε33) einstellbar ist,
    .26. Tauchsieder nach Anspruch 24 oder £5» dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstaiid (29) des. Regel= stixazikredses \md jener (33) der Sicherheitsschaltung (21) »1s iandezfipotentiomster (34) ausgebildet sind.
    27» Tauchsieder nach Anspruch 23, dadurch gekenn» zeichnet, daß als Trigger des Thyristors eine auch als Kontroll-Xiaxpe dienernde ßlinonröhre (22) vorgesehen ist.
    28, Tauchsieder nach Anspruch 23 f dadurch gekenn« zeichnett daß als Trigger des Thyristors ein Kontakt« thermometer bzw. ein Thermistor (?·) vorgesehen iist·
    29· Tauchsieder nach Anspruch 23» dadurch gekenn« jteicfcriett daö als Trigger des Thyristors ein Transistor (4o) vorgesehen ist»
    3o. Tauchsieder nach Anspruch 29f dadurch gekena« »eidbnet, daß als Transistor (4o) ein solcher mit nur
    ist*
    .31. Tftmrhsieder aacfe eiaeai .der Ansprttehe 23 bis 3o, täi Qtikiäss&eicibsaZf daii weeks einwandfreier 2unddiig des T£i..$ä*x-s K&d «?es Thy^isftoü* λ^?α «üitsi Widerstand.(31}
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    PAD ORIGINAL
    je einem Kondensator (32) bestehende Gliedes1 (RC-31leder) (So) in. die Schal ttuig eingefügt" sind.
    32. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 23 bis 31,
    durch die /mordnuag von Widerstanden (16), die Netzspannung des zur Betätigung <l®r Schaltung diene&den Stromes verringern.
    33. Yauchsietor nach einem der Ansprüche 23 bis 32, gekennzeichnet durch die Anordnung von Spannungs-Stabili» s&toren (37)» s.3. Spanmaigsreferenzröfcren, Zenerreferenz=» diödcsn, Seiierdioden od.dgl., sur Herab3etK\zng der Nets= spannung uad ευτ Vomieidiing von Netzspar^ungsachvankungen,
    34. Tauchsieder nach Anspruch 2o, dadux-ch gekenn» tt daß *ur Unterbrechung der Stromzujpuhr zum
    (S.) ein bei verhältnismäßig niedriger Temperatur schmelzbarer Teil (25) des· Strosistufuhrleitung über einen Widerstand (24) der Sicherheitsschaltung (21) geführt ist, velcher sich bei Stromzufuhr so veit erhitzt, daß die Stromiufuhrleitung zum Heizkörper (2) schmilzt^
    33. Tauchsieder nach einem der Ansprüche 19 bis 34> dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzufuhrleituag ivia KeizV.ftrper (2) zusätzlich eine Sicherung, z.B. eine sogenannte superflix?ice Sicherung (38), eingefügt ist, um z.B. bei rureschlvja im Heiskörper (2) u.dgl. sum Schutz des QcYätes sdrfcsian zu werden.
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ES402184A1 (es) 1975-03-01
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