DE3102668A1 - Induktionsheizvorrichtung - Google Patents
InduktionsheizvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ANMELDERIN: Dr..,ng. von ^5I61. + 1973
1 . Riccar CO. Ltd. Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
2-1/ Ginza 6-chome, Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Chuo-ku, Dr-J·F· *"<*· Köin
TokVO-tO Japan Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
_ „, ., / Z · t · -rr · ι. Dipl.-Chem. Corola Keller, Köln
2. Sharp Kabushlkl Kaisha Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
22-22, Nagaike-Cho, Dr. H.-K. Werner, Köln
Abeno-ku
Osaka-shi, Osaka-fU/ Japan Sg-DB/my
27. Januar 1981
D-5000 KULN T
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Induktionshei zvorrichtung und insbesondere auf eine Induktionsheizvorrichtung/
die z.B. bei einem Kochherd so angeordnet ist, daß sie über einen Magneten feststellt/ ob ein zu erwärmendes
Gefäß aus magnetisierbarem Material besteht oder nicht, und daß sie außerdem die Temperatur des Gefäßes und damit
die Temperatur eines auf einen optimalen Wert zu erwärmenden Produktes unter Verwendung eines Thermistors regelt.
Im allgemeinen treten bei einer Induktionsheizvorrichtung, z.B. in einem Kochherd mit Induktionsheizung bei Benutzung
eines zu erwärmenden Gefäßes aus nicht magnetisierbarem Material durch rasche Änderungen der Spulenimpedanz verschiedene
Störungen, wie ungewöhnliche Oszillation eines verwendeten Wechselrichters , Einprägung eines extrem großen Stromes
in die Heizspule, Kommutationsstörungen der Steuerelemente usw. auf, und deshalb ist ein Magnetkörper vorgesehen,
so daß der Kochherd nur in Betrieb genommen werden kann, wenn das Gefäß aus magnetisierbarem Material auf eine Oberplatte des Herdes aufgesetzt worden ist, und es ist außerdem
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ein Thermistor vorhanden, der ermittelt/ ob die durch die Aufheizung ungewöhnlich hohe Temperatur eine Beschädigung
der Spulenisolation verursacht, d.h. der den Zustand der sogenannten Heizung ohne zu erwärmendes Gut feststellt,
und der die Speisung der Spule regelt, um das zu erwärmende Gut auf einer optimalen Heiζtemperatur zu halten.
Gemäß der die Konstruktion eines üblichen Kochherdes mit Induktionsheizung zeigenden Figur 1 ist in dem Mittelbereich
auf der Unterfläche einer Oberplatte P des Kochherdes ein Thermistor Tm befestigt, der die Temperatur eines
Gefäßes V genauer ermittelt, während ein Magnetkörper M in einem Magnethalterohr Ms ausschließlich senkrecht beweglich
untergebracht ist. Eine Induktionsheizspule C, die von einem Spulenträger Cs getragen wird, umgibt das Magnethalterohr
Ms, in dem einüber eine Befestigungsplatte L an einer
Grundplatte B des Herdes befestigter Mikroschalter SW, in einer Stellung unterhalb des Magnetkörpers
M so vorgesehen ist, daß er infolge des Absinkens und Aufsteigens des Magnetkörpers M umgeschaltet wird. Der
Magnetkörper M ist außerdem in einer Einfassung Mc untergebracht, um bei Berührung des oberen Randes der Einfassung
Mc mit der Unterfläche der Oberplatte P einen vorbestimmten Abstand zu dem Thermistor Tm zu haben, damit eine direkte
Berührung zwischen dem Magnetkörper M und dem Thermistor Tm verhindert wird, wenn der Magnetkörper M durch Anziehungskraft
gegen das Gefäß V aufsteigt.
Bei der beschriebenen herkömmlichen Anordnung ergeben sich jedoch Nachteile insofern, als die Arbeitsleistung beim Zusammenbau
des Herdes außerordentlich unwirtschaftlich ist, weil der Thermistor Tm an der Unterfläche der Oberplatte
P befestigt werden muß, wobei die Leitung für den Thermistor Tm aus stromführender Paste oder dergleichen besteht, die
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-yc
auf die Oberplatte P aufgetragen werden muß, um den
Magnetkörper M zu bewegen. Ferner besteht die Gefahr, daß die Einfassung Mc gegen die Unterfläche der Oberplatte P
schlägt, wenn der Magnetkörper M von dem Gefäß V angezogen wird, und daß er hierbei durch den Stoß zerbricht,
was eine Beschädigung des Thermistors Tm zur Folge haben könnte.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Induktionsheizvorrichtung, z.B.
für einen Kochherd, die einen Magnetkörper aufweist, in dem ein Loch ausgebildet ist, und bei der ein Thermistor auf
der Oberplatte der Vorrichtung an einer dem Loch in dem Magnetkörper entsprechenden Stelle vorgesehen ist, um die
bei den bekannten Vorrichtungen anzutreffende Beschädigungsgefahr zu vermeiden, wobei die Curie-Temperatur des
Magnetkörpers zur weiteren Verbesserung der Sicherheit auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
Ein anderer, wesentlicher Zweck der Erfindung ist es, die verbesserte Induktionsheizvorrichtung der beschriebenen Art
mit einem Magnetbehälter zur Einstellung oder Beschränkung der Steighöhe des Magnetkörpers unter dem Einfluß der Anziehungskraft
des Gefäßes auszurüsten, wobei der Thermistor in einer Vertiefung des Magnetbehälters so angeordnet ist,
daß er gegen die Oberplatte gedrückt wird und gegen Bruchgefahr geschützt ist. Dabei wird eine wirtschaftliche Arbeitsweise
beim Zusammenbau der Induktionsheizvorrichtung während der Herstellung angestrebt und erreicht.
Außerdem geht es bei der Erfindung darum, eine einfach konstruierte
und zuverlässig funktionierende Induktionsheizvorrichtung zu schaffen, die sich in großem Maßstab mit
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niedrigen Kosten produzieren läßt.
Diese und andere Aufgaben werden bei einer Induktionsheizvorrichtung
mit einer Induktionsheizspule unterhalb einer Oberplatte, auf die ein Gefäß aus magnetisierbarem
Material aufsetzbar ist, gelöst durch ein auf der Unterfläche der Oberplatte angeordnetes Thermistorelement zur
Steuerung der Speisung der Induktionsheizspule, einen Magnetkörper, der unterhalb der Oberplatte beweglich so angeordnet
ist, da'ß er durch Anziehungskraft gegen das Gefäß angehoben wird, und durch ein unterhalb des Magnetkörpers
vorgesehenes Schaltelement zur selektiven Speisung und Abschaltung der Induktionsheizspule in Abhängigkeit von der
Bewegung des Magnetkörpers , wobei in dem Magnetkörper an einer dem Thermistorelement entsprechenden, vorbestimmten
Stelle ein Loch ausgebildet ist, das das Thermistorelement bei aufsteigendem Magnetkörper zur Verhinderung des Zusammenstoßes
zwischen beiden Teilen aufnimmt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine verbesserte
Induktionsheizvorrichtung, bei der die Gefahr des Bruches und der Beschädigung des Thermistorelementes vermieden
ist, die sich durch einfachen Aufbau sowie leichte Montierbarkeit der Teile auszeichnet, und die die bei bekannten
Induktionsheizvorrichtungen dieser Art anzutreffenden erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine geschnittene Seiten-Teilansicht eines Hauptteiles einer herkömmlichen Induktionsheizvorrichtung, auf
die bereits Bezug genommen wurde,
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Figur 2 eine geschnittene Seiten-Teilansicht eines Hauptteiles einer verbeserten Induktionsheizvorrichtung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Figur 3 eine Figur 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Figur 4 ein elektrisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Schaltung der Heizvorrichtungen gemäß Figuren
2 und 3,
Figur 5 eine Figur 2 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, und
Figur 6 eine Figur 5 ähnliche Ansicht einer vierten Ausführungsform
der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden.
Figur 2 zeigt einen Hauptteil einer verbesserten Induktionsheizvorrichtung HA gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die Heizvorrichtung HA besteht im wesentlichen aus einer Oberplatte 1, die in der vorgegebenen
Stellung in dem Vorrichtungsgehäuse so angeordnet ist, daß auf ihr ein Behälter oder ein Gefäß V abgestellt werden
kann, einem Wärmefühler oder Thermistor 2, der an dem Mitteilteil auf der Unterfläche der Oberplatte 1 angebracht
ist, einem Magnethalterohr 4 zwischen dem Mittelteil der ünterfläche der Öberplatte 1 und einer Grundplatte 6 des
Vorrichtungsgehäuses, einem z. B. zylindrischen Magnetkörper 3, in dem ein Loch 3a ausgebildet ist, und der in dem Halterohr
4 nur in senkrechter Richtung beweglich gelagert ist, einem Mikroschalter 5, der in dem Halterohr 4 in einer Stellung
unterhalb des Magnetkörpers 3 in vorgegebener Höhe über der Grundplatte 6 angeordnet und an der Grundplatte
6 mittels einer Trägerplatte 5<f so befestigt ist, daß er
infolge der senkrechten Bewegung des Magnetkörpers 3 wahlweise ein- oder ausgeschaltet wird und aus einer Induktions-
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oder Heizspule 8, die von einem Spulenträger 7 getragen wird und die das Halterohr 4 an einer Stelle nahe der Oberplatte
1 umgibt. Der Thermistor 2 , der von einem Ende einer Tragstange R, die durch das Loch 3a hindurchragt und mit ihrem
anderen Ende an der Grundplatte 6 befestigt ist, getragen und gegen die ünterflache der Oberplatte 1 gedrückt wird,
ist so angeordnet, daß das Loch 3a des zylindrischen Magnetkörpers 3 ihn aufnimmt, wenn der Magnetkörper 3 gegen
die Oberplatte 1 angehoben wird. Die Curie-Temperatur des Magnetkörpers 3 wird so eingestellt, daß sie niedriger als
die Temperatur an der Unterfläche der Oberplatte 1 ist, wenn die Temperatur der Induktionsheizspule 8 ihre zulässige
Grenze erreicht hat.
Figur 3 zeigt eine Abwandlung der Induktionsheizvorrichtung HA nach Figur 2. Bei der abgewandelten Induktionsheizvorrichtung
HB nach Figur 3 ist die Tragstange R für den Thermistor 2 der Anordnung nach Figur 2 durch eine Tragstange RB ersetzt
worden, deren eines Ende den Thermistor 2 trägt und deren anderes Ende in einer zylindrischen Bohrung 9a einer
Hülse 9 beweglich gelagert ist, die an der Grundplatte 6 befestigt ist. Eine Feder Sp umgibt die Tragstange RB und
stützt sich mit ihren Enden zwischen dem oberen Ende der Tragstange RB und dem oberen Rand der Hülse 9 ab, so daß
sie normalerweise die Tragstange RB in Figur 3 nach oben drückt, damit der Thermistor 2 fester gegen die Unterfläche
der Oberplatte 1 gepreßt wird.
Da andere Konstruktionen und Funktionen der abgewandelten Heizvorrichtung HB gemäß Figur 3 der Anordnung nach Figur
2 im wesentlichen ähneln, wird zur Abkürzung der Beschreibung auf diese nicht näher eingegangen.
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Figur 4 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild für die Induktionsheizvorrichtung gemäß der Erfindung. Eine
erste Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 12 und die Primärwicklung eines Transformators 13 sind an die Anschlußklemmen
einer Wechselstromquelle E angeschlossen, während die Induktionsheizspule 8 sowie der Emitter und der
Kollektor eines Ausgangstransistors 16 zwischen der positiven und der negativen Anschlußklemme der ersten Gleichrichtungs-
und Glättungsschaltung 12 in Reihe geschaltet sind. Eine Schutzdiode 17 ist in Sperr-Richtung zwischen
den Kollektor und den Ermitter des Ausgangstransistors 16 geschaltet, und ein Kondensator 18 ist zu der Schutzdiode
17 parallelgeschaltet. Mit der Sekundärwicklung des Transformators 13 ist eine zweite Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung
14 verbunden, deren positive Anschlußklemme über einen Mikroschalter 5 an die positive Anschlußklemme eines
monostabilen Multivibrators 19 angeschlossen ist und deren negative Anschlußklemme mit den Erdklemmen des monostabilen
Multivibrators 19 und eines astabilen Multivibrators 20 verbunden ist, an den der monostabile Multivibrator 19
angeschlosen ist. Die Ausgangsklemme des monostabilen Multivibrators 19 ist an die Basis des Ausgangstransistors 16
angeklemmt. Der Thermistor 2 ist an eine Temperatur-Detektorschaltung 21 angeschlossen,um z.B. das Basiseingangssignal
für den Ausgangstransistor 16 oder das Ausgangssignal dieses Transistors 16 durch das Ausgangssignal der Temperatur-Detektorschaltung
21 zu steuern.
Mit der vorstehend erläuterten Anordnung wird der Heizvorgang durch Einschaltung eines nicht gezeichneten Einschalters
begonnen, wenn das Gefäß V auf der Oberplatte 1 steht.
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Besteht das Gefäß V aus magnetisierbarem Material, so wird der Magnetkörper 3 durch die Anziehungskraft des Gefäßes
V gegen dieses angehoben und daher wird der Mikroschalter 5, der normalerweise durch den ihn niederdrückenden Magnetkörper
3 geöffnet ist, geschlossen, um an die positive Anschlußklemme des monostabilen Multivibrators 19 positive
Spannung anzulegen.
Entsprechend erzeugt der monostabile Multivibrator 19 Impulse bestimmter Breite, deren Anstiegsflanken mit den von dem
astabilen Multivibrator 20 periodisch erzeugten Impulsen zeitgleich sind. Wenn der Ausgangsimpuls des monostabilen
Multivibrators 19 den Ausgangstransistor 16 durchschaltet,
wird die Induktionsheizspule 8 für den Induktionsheizvorgang gespeist.
Bei Fortsetzung der Induktionsheizung steigt die Temperatur des Gefäßes V und der Widerstandswert des Thermistors 2
nimmt infolgedessen zu. Wenn die Temperatur des Gefäßes V eine vorbestimmte Höhe erreicht und der Widerstand des
Thermistors 2 sich auf einen vorgegebenen Wert verringert hat, schaltet die Temperatur-Detektorschaltung 21 das Eingangssignal
oder Ausgangssignal usw. des Ausgangstransistors 16 ab.
Deshalb wird nicht nur das Kochgut in dem Gefäß V auf der optimalen Heiztemperatur gehalten, sondern es wird auch die
übermäßige Erhitzung des Gefäßes V zuverlässig verhindert. Bei Störungen des Thermistors 2 oder der Temperatur-Detektorschaltung
21 wird die erwähnte Funktion nicht beeinträchtigt, jedoch verliert der Magnetkörper 3 seinen Magnetismus
, wenn die Temperatur des Gefäßes V weiter steigt und
die Temperatur des Magnetkörpers 3 die Curie-Temperatur erreicht; er fällt durch sein Gewicht nach unten, so daß
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der Mikroschalter 5 geöffnet wird, und der monostabile
Multivibrator 19 erzeugt keine Impulse mehr, so daß die
Induktionsheizspule 8 nicht nicht mehr gespeist und der Heizvorgang unterbrochen wird. Auf diese Weise wird eine weitere
Verbesserung für den sicheren Betrieb der Heizvorrichtung erzielt. Wenn andererseits das Gefäß 5 aus nicht magnetisierbarem
Material besteht, steigt der Magnetkörper 3 nicht nach oben, der Mikroschalter 5 wird offengehalten und der
Heizvorgang unterbleibt.
Da in dem Magnetkörper 3 das Loch 3a zur Aufnahme des Thermistors 2 vorgesehen ist, schlägt der Magnetkörper 3
während seines Aufstieges niemals direkt gegen den Thermistor 2, wodurch Bruchgefahr des Thermistors vollständig
ausgeschlossen wird.
Dadurch, daß die Curie-Temperatur des Magnetkörpers 3 niedriger eingestellt ist als die Temperatur an der
ünterflache der Oberplatte 1 bei Erreichen der zulässigen
Grenztemperatur, kann ungewöhnlicher Temperaturanstieg durch Aufheizung, insbesondere Aufheizung ohne aufgesetztes Kochgut,
zuverlässig verhindert werden, und zwar selbst bei schadhaftem Thermistor 2.
Figur 5 zeigt eine weitere Abwandlung der Anordnung nach Figur 2. Bei dieser abgewandelten Induktionsheizvorrichtung
HC nach Figur 5 fehlen das Magnethalterohr 4 und die Thermistor-Tragstange R der Anordnung nach Figur 2, und der
Magnetkörper 3 ist in einem Magnetbehälter D beweglich untergebracht,
der von einer Platte 5^- 1 getragen wird, die
von dem oberen Rand der Trägerplatte 5 I für den Mikroschalter
5 seitlich absteht und die Seitwärtsbewegung sowie die Steighöhe des Magnetkörpers 3 durch magnetische Anziehungskraft
beschränkt. Der Magnetbehälter D, dessen Gestalt der äußeren
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Form des Magnetkörpers 3 angepaßt ist, weist in seinem Mittelbereich eine Vertiefung Do auf, die dem Loch 3a
des Magnetkörpers 3 entspricht. In der Vertiefung Do befindet sich elastisches Thermistor-Stützmaterial 2f,
z.B. aus geschäumtem Silikongummi oder dergleichen, auf dem der Thermistor 2 angeordnet ist. Auf dem Thermistor 2 ist eine
Wärmesammeipiatte 2h vorgesehen, die die Wärme der Oberplatte 1 wirksam zu dem Thermistor 2 leitet.
Da der Abstand von der Oberfläche des Magnetbehälters D zur Oberfläche der Wärmesammeiplatte 2h größer ist als der Abstand
von der Oberfläche des Magnetbehälters D zur Unterfläche der Oberplatte 1, wird das gummielastische
Thermistor-Stützmaterial 2f normalerweise zwischen der Unterfläche der Oberplatte. 1 und der Bodenwand der Vertiefung
Do zusammengepreßt, was zur Folge hat, daß die Wärmesammeiplatte 2h und der Thermistor 2 gegen die Unterfläche der
Oberplatte 1 gedrückt werden. Der Mikroschalter 5 ist unterhalb des Magnetkörpers 3 angeordnet und ragt durch die
Platte 5^-1 hindurch, um die Sinkstrecke des Magnetkörpers
3 zu begrenzen und in Übereinstimmung mit den Bewegungen des Magnetkörpers 3 in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung
der Figur 2 selektiv geöffnet oder geschlossen zu werden.
Wenn bei der Ausführungsform nach Figur 5 das Gefäß V aus magnetisierbarem Material in einer vorgegebenen Position
auf die Oberplatte 1 gestellt worden ist, wird der Magnetkörper 3 von dem Gefäß V angezogen und an der Innenfläche
des oberen Teiles des Magnetbehälters D festgelegt, während die Kontakte des Mikroschalters 5 zur Einleitung
der Heizung entsprechend umschalten, wobei der Thermistor die Speisung der Heizspule 8 so steuert, daß
das zu erwärmende Gefäß V auf der Optimaltemperatur gehalten wird.
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Wenn dagegen ein Gefäß V aus nicht magnetisierbarem Material auf die Oberplatte 1 gesetzt wird, wird der
Magnetkörper 3 von diesem überhaupt nicht angezogen. Der Mikroschalter 5 bleibt offen oder ausgeschaltet
und deshalb wird die Heizspule 8 niemals gespeist.
Da der Magnetbehälter D stationär bleibt und nur der Magnetkörper 3 sich in dem Magnetbehälter D senkrecht
bewegen kann, berühren bei dieser Anordnung weder der Magnetkörper 3 noch der Magnetbehälter D die Oberplatte
1 und den Wärmefühler oder Thermistor 2, was zur Folge hat, daß nicht nur die Stoßgeräusche weitgehend
verringert werden, sondern die Bruchgefahr für die Oberplatte, den Magnetbehälter, den Thermistor usw. voll-
ständig behoben ist.
Außerdem werden bei der Installation des Wärmefühlers umständliche Vorgänge, wie Haftverbindung,
Anbringung elektrisch leitfähiger Paste usw. dadurch vorteilhaft vermieden, daß zur elastischen Abstützung
des Thermistors nur das gummielastische Thermistor-Stützmaterial
benutzt wird· Auf diese Weise wird der Zusammenbau der Heizvorrichtung beträchtlich vereinfacht
und dementsprechend die Arbeitsleistung gesteigert.
Figur 6 zeigt eine andere Abwandlung der Anordnung nach Figur 5. Bei dieser abgewandelten Heizvorrichtung HD
ist der Magnetbehälter D der Vorrichtung gemäß Fig. 5 mit dem Spulenträger 7D einstückig ausgebildet, und
der Thermistor 2 ist in ähnlicher Weise wie bei der Heizvorrichtung nach Figur 5 zur Vereinfachung der Konstruktion
und Erleichterung des Herstellungsverfahrens in der Zentralvertiefung Do angeordnet.
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Da andere Konstruktionen und Funktionen der Heizvorrichtung HD nach Fig. 6 denjenigen nach Figur 5 ähneln,
wird von ihrer detaillierten Beschreibung Abstand genommen .
Obwohl die Erfindung hauptsächlich unter Bezug auf Ausführungsformen
der Induktions-Heizvorrichtung bei Kochherden beschrieben wurde, ist ihr Grundgedanke nicht
allein auf die Anwendung bei Kochherden beschränkt, sondern er kann im wesentlichen genausogut bei Induktions-Heizvorrichtungen
für Industriezwecke benutzt werden.
Da der Magnetkörper und der Magnetbehälter oder dergleichen so angeordnet sind, daß sie die Oberplatte nicht berühren,
wird bei den Induktionsheizvorrichtungen HC und HD Bruchgefahr
der Oberplatte, des Magnetbehälters, des Wärmefühlerelementes und ähnlicher Teile wirksam verhindert.
Außerdem ist es durch die Andrückbarkeit des Wärmefühlerelementes gegen die Oberplatte vermittels seiner elastischen
Abstützung durch den Magnetbehälter unnötig, das Wärmefühlerelement haftfest mit der Oberplatte zu verbinden
oder zu diesem Zweck elektrisch leitfähige Paste aufzutragen, wodurch sich Arbeitsverbesserungen bei der
Herstellung ergeben.
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-Λ.
Leerseite
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEί1 Λ Induktionsheizvorrichtung mit einer Induktionsheizspule unterhalb einer Oberplatte, auf die ein Gefäß aus magnetisierbarer!! Material .aufsetzbar ist, gekennzeichnet durch ein auf der Unterfläche der Oberplatte (1) angeordnetes Thermistorelement (2) zur Steuerung der Speisung der Induktionsheizspule (8) ,einen Magnetkörper (3), der unterhalb der Oberplatte (1) beweglich so angeordnet ist, daß er durch Anziehungskraft gegen das Gefäß (V) angehoben- wird, und durch ein unterhalb des Magnetkörpers (3) vorgesehenes Schaltelement (5) zur selektiven Speisung und Abschaltung der Induktionsheizspule (8) in Abhängigkeit von der Bewegung des Magnetkörpers (3), wobei in dem Magnetkörper (3) an einer dem Thermistorelement (2) entsprechenden, vorbestimmten Stelle ein Loch (3a) ausgebildet ist, das das Thermistorelernent (2) bei aufsteigendem Magnetkörper (3) zur Verhinderung des Zusammenstoßes zwischen beiden Teilen aufnimmt.
- 2. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermistorelement (2) an einem Ende einer Tragstange (R) angeordnet ist, die durch das Loch (3a) in dem Magnetkörper (3) hindurchragt, deren anderes Ende an einer Grundplatte der Induktionsheizvorrichtung (HA) befestigt ist und die das Thermistorelement (2) gegen die Unterfläche der Oberplatte (1) berührungsschlüssig andrückt.130051/0486
- 3. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermistorelement (2) an einem Ende einer Tragstange (RB) angeordnet ist, die durch das Loch (3a) des Magnetkörpers (3) hindurchragt und deren anderes Ende in einer auf einer Grundplatte (6) der Induktionsheizvorriehtung (HB) befestigten Hülse (9) beweglich untergebracht ist, und daß zwischen dem einen Ende der Hülse (9) und einem zugeordneten Ende der Tragstange (RB) eine Feder (Sp) vorgesehen ist, die das Thermistorelement (2) gegen die Unterfläche der Oberplatte (1) berührungsschlüssig andrückt.
- 4. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (3) in einem Magnet-Halterohr (4) beweglich untergebracht ist, das sich zwischen der Oberplatte (1) und einer Grundplatte (6) der Induktionsheizvorrichtung (HA;HB) erstreckt, und daß das Schaltelement (5) unterhalb des Magnetkörpers (3) in dem Magnethalterohr (4) auf einer vorbestimmten Höhe über der Grundplatte (6) angebracht ist.
- 5. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (3) in einem Magnetbehälter (D) beweglich untergebracht ist, der sich unterhalb und nahe bei der Oberplatte (1) befindet und in den eine Vertiefung (Do) mit dem Loch (3a) des Magnetkörpers (3) entsprechender Form ausgebildet ist und daß in der Vertiefung (Do) ein gummielastischer Stützkörper (2f) steckt, auf dem das mit einer Wärmesammeiplatte (2h) bedeckte Thermistorelement (2) angeordnet ist und der das Thermistorelement (2) über die Wärmesammelplatte (2h) gegen die Unterfläche der Oberplatte (1) berührungsschlüssig andrückt.130051/0416
- 6. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbehälter (D) mit einem Spulenträger (7D) für die Induktionsheizspule (8) einstückig ausgebildet ist.
- 7. Induktionsheizvorrichtung mit einer Oberplatte, auf die ein Gefäß aus magnetisierbarem Material aufsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Oberplatte (1) angeordnete Induktionsheizspule (8), einen hohlen Magnetkörper (3), der durch Anziehungskraft des Gefäßes (V) gegen dieses anhebbar ist und durch ein Schaltelement (5),dessen Kontakte in Übereinstimmung mit der Bewegung des Magnetkörpers (3) von diesem selektiv geöffnet oder geschlossen werden, wobei der Magnetkörper (3) in einem Magnetbehälter (D) beweg-, lieh gelagert ist, der die Steighöhe des Magnetkörpers (3) begrenzt und auf dem ein Thermistorelement (2) so angeordnet ist, daß es gegen die Oberplatte (1) angedrückt wird, um die Speisung der Induktionsheizspule (8) zu steuern und die Temperatur des zu erwärmenden Gutes konstant zu halten.130051/0486
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