DE109843T1 - Widerstandsheizelemente. - Google Patents

Claims (5)

BERG i SfTAPF f'sföpWAKE- ·. SANDMAIR Q 1 O 9 8 A 3 MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 Europäische Patentanmeldung 83 30 7064.2 Veröffentlicht unter Nr. 0 109 843 Anwaltsakte M 218 United Kingdom Atomic Engery Authority- Wider Standsheizung Patentansprüche

1. Verfahren zur Wärmebehandlung des vom Hartlot beeinflußten Bereichs einer Metallhülse, welche durch Hartlöten innerhalb eines Metallrohres und an diesem angebracht ist,

dadurch gekenn ze ichne t , daß das Verfahren dadurch durchgeführt wird, daß man eine Widerstandsheizeinrichtung in das Innere der Hülse derart einführt, daß sie auf jene Länge der Hülse ausgerichtet ist, über welche hinweg es erwünscht ist, diese Wärmebehandlung durchzuführen, und daß man die Widerstandsheizeinrichtung auf eine Weise und für einen solchen Zeitraum betreibt, daß die Wärmebehandlung in der gewünschten Weise durchgeführt wird.

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2. Widerstandsheizeinrichtung zum Durchführen der Wärmebehandlung eines rohrförmigen Metallteils, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem allgemein rohrförmigen Verbund besteht und sowohl ein Wider-Standsheizelement als auch mindestens ein Thermoelement zum Überwachen der Temperatur aufweist, wobei der Verbund in das rohrförmige Teil eingeführt wird.

3. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jenes Teils des Verbundes, welcher das Widerstandsheizelement aufweist, so abgeändert ist, daß er ein Temperaturprofil über die genannte Länge aufweist, an welcher die Wärmebehandlung aufgebracht werden soll.

4. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund einen mittigen Leiter aufweist, eine elektrisch isolierende Hülse, die hierüber in Eingriff steht, ein Widerstandsheizelement, das über der Hülse angeordnet ist und mit einem nicht heizenden Teil am einen Ende des Bereichs, der durch ein Außengehäuse abgedeckt ist, diametral einander gegenüberliegende Bimetallstreifen, die am Gehäuse befestigt sind und sich längs eines Teiles der Länge des Heizteiles des Heizelements erstrecken, und mindestens eine Thermoelement-Meßstelle, die in wärmeleitender Berührung mit den Bimetallstreifen steht und in einer Aussparung in der Hülse angeordnet ist, wobei die Bimetallstreifen in der Lage sind, sich unter ^ dem Eingriff der Temperatur auswärts zu bewegen, um einen Kontakt mit dem rohrförmigen Metallteil herzustellen, das gerade wärmebehandelt wird, und hierbei dessen Temperatur zu überwachen, sowie das Maß der Wärme, die durch das Heizelement erzielt wird, gesteuert werden kann, so daß man die Wärmebehandlung dem metallischen rohrförmigen Teil auf eine gewünschte Weise mitteilt.

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5. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement ein Metallrohr mit einer konstanten Bohrung ist, jedoch mit einer Dicke, die in beiden Richtungen abfällt, und zwar von einem Maximum an einem mittleren Bereich bis zu einem Minimum, welches den Heizteil des Elementes bildet, bevor man stufenweise bis zum Maximum am einen Endbereich und an dem nicht heizenden Teil des Elements zurückkehrt, und einer Spiralnut durch die gesamte Dicke des Rohres hindurch, welche mit einem Material gefüllt ist, das einen hohen Widerstand aufweist und eine Heizwirkung erzeugt, welche vom Maß des Stromes abhängt, der über das Rohr hinweg angelegt wird, und dem mittigen Leiter, über welchen das Rohr in Eingriff

¹^ gebracht ist.