DE2218579C3 - Greifer für paketierte Lasten - Google Patents
Greifer für paketierte LastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer für paketierte Lasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Greifer ist durch die CH-PS 4 54 396 bekannt. Das Übertragungsgestänge besteht in diesem
Fall aus einem Aufhängehebel, der am freien Ende des oberen Tragarms schwenkbar befestigt und im wesentlichen
aufwärts gerichtet ist. Zwischen einem am freien Ende des Aufhängehebels vorgesehenen seitlichen
Fortsatz und einer Befestigungsstelle am oberen
M Tragarm in der Nähe der rückseitigen vertikalen
Verstrebung der Greifgabel ist eine Schraubenzugfeder eingespannt. Auch diese Schraubenzugfeder ist somit im
wesentlichen aufwärts gerichtet. Ferner ist am freien Ende des Aufhängehebels eine Anschlußmöglichkeit für
M das Hebezeug vorgesehen. — Zwar ist bei dieser Bauart
eines Greifers für paketierte Lasten eine selbsttätige Schwerpunktänderung bei Belastung vorgesehen, jedoch
wird der L'instellbereich des Übertragungsgestän
ges stark eingeengt, weil sowohl der Aufhängehebel als
auch die Schraubenzugfeder im wesentlichen aufwärts gerichtet sind. — Ein weiterer Nachteil der bekannten
Bauart besteht darin, daß die von den Tragarmen unterfaßte Last nicht einspannbar ist, so daß ein sicherer ·>
Transport paketierter Lasten nicht immer gewährleistet ist.
Des weiteren ist es durch die DE-AS 12 67 398 bekannt, das Festhalten von paketierten Lasten auf
einer Greifgabel durch einen Niederhalter zu bewirken, der in eine Wirkungsabhängigkeit zum Übertragungsgestänge
gestellt und über ein elastisches Zwischenglied gesteuert ist
Bei dieser Bauart ist keine Schwerpunkteinstellung möglich. Das Absenken des Niederhalters auf die is
paketierte Last wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit
bewirkt, die teils hydraulisch, teils pneumatisch beaufschbgbar ist. Wird auf das Übertragungsgestänge
eine Zugkraft in vertikaler Richtung ausgeübt, wird durch einen mit dem Übertragungsgestänge verbündenen
Kolben Hydraulikflüssigkeit verdrängt und auf die Rückseite eines weiteren Kolbens gebracht, der mit dem
Niederhalter in Verbindung steht. Der Niederhalter wird dadurch gegen die Last gedrückt. Die auf der
anderen Seite des dem Niederhalter zugeordneten Kolbens befindliche Hydraulikflüssigkeit wird von
diesem Kolben verdrängt und in eine mit vorverdichteter Druckluft angefüllte Luftkammer überführt. Die
Druckluft wird somit weiter verdichtet.
Nach dem Absetzen und Nachlassen der Zugwirkung auf das Übertragungsgestänge bewirkt die vorverdichtete
Druckluft, daß die Hydraulikflüssigkeit wieder unter den mit dem Niederhalter verbundenen Kolben
gelangt, diesen anhebt und damit auch die oberhalb des Kolbens befindliche Hydraulikflüssigkeit wieder auf den Ji
mit dem Hebegeschirr verbundenen Kolben einwirken läßt, der dadurch in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der Niederhalter wird angehoben und die paketierte Last kann von der Greifgabel abgenommen werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Greifer der im Oberbegriff des Anspruchs 1
präzisierten Bauart mit einem einfachen, zuverlässig arbeitenden Übertragungsgestänge auszurüsten, das
sowohl ein erhebliches Verlagern des Aufhängepunkts entsprechend der Schwerpunktlage der Gesamtlast
(Gabel + Last) als auch eine federnd* Einspannung der
Last auf der Gabel erlaubt. Dabei soll die federnde Einspannung der Last funktionsabhängig einerseits vom
Übertragungsgestänge und andererseits von der selbsttätigen Einstellung auf den. Schwerpunkt sein und eine
das Vorwärtskippen der Greifgabel verursachende ungenügende Verstellung des Aufhängepunkts ausschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen «
Merkmale.
Entsprechend der Erfindung wird mittels der in Abhängigkeit gestellten Aufhänge-Winkelhebel und der
Spann-Winkelhebel erreicht, daß ohne Kücksicht auf begrenzte Differenzen der Abmessungen der paketier- wi
ten Lasten letztere in der Greifgabel sicher festgehalten werden und ein Vorwärtskippen der Greifgabel
ausgeschlossen wird, indem die Spann-Winkelhebel aufgrund ihrer Anordnung und Eingliederung in das
Übertragungsgestänge auch bei dem durch die Fede- (<·>
rung beim Niederhalter entstehenden Widerstand noch dahin wirken, daß dl·; zwischen Hebezeug und
Atifhängclaschen gebildete Aufhängestelle in die Vertikalachse des Schwerpunktes der Gesamtlast gelangt
bzw. diesen Bereich sogar überschreitet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Greifer·; besteht darin, daß die Aufhänge-Winkelhebel des
Übertragungsgestänges und die Spann-Winkelhebel für den Niederhalter eine gemeinsame Schwenkachse
besitzen, die vorzugsweise von der in den vorderen Enden der Tragarme der Greifgabel befestigten
Aufhängeachse gebildet ist. Diese Anordnung der beiden Winkelhebelgruppen ermöglicht die Einhaltung
einer geringen Bauhöhe und vereinfacht die funktionsabhängige Steuerung zur Erfüllung der beiden Forderungen,
nämlich der Einstellung des Übertragungsgestänges auf die veränderte Schwerpunktlage und
Einklemmen der Last ohne Behinderung der Einstellung des Übertragungsgestänges auf die veränderte Schwerpunktlage.
Eine den praktischen Erfordernissen besonders gut entsprechende Ausführungsform des Greifers besteht
darin, daß beide Winkelhebelpaare je einen langen, in der Ausgangsstellung etwa horizontalen oder leicht
geneigten Hebelarm und je einen kurze.i, aufwärtsgerichteten Hebelarm aufweisen und daß die langen
Hebelarme beider Winkelhebelpaare über mindestens ein als Steuerlasche ausgebildetes Zwischenglied mit
der ALihängelasche verbunden sind, während die kurzen Hebelarme der Aufhänge-Winkelhebel des
Übertragungsgestänge von im Bereich des Gabeirükkens eingehängten Zugfedern gegen die Zugkraft der
Aufhängelasche belastet sind und die kurzen Hebelarme der Spann-Winkelhebel gegen eine z. B. mittelbar auf
dem Niederhalter abgestützte Druckfeder verspannt sind.
Trotz der Erfüllung der bereits genannten Anforderungen hinsichtlich Einstellung auf den Schwerpunkt
und Einklemmen der Last konnte eine Vergrößerung der Bauhöhe des über der Greifgabel angeordneten
Mechanismus vermieden werden. Die langen Hebelarme der Whikelhebelpaare befinden sich in der
Ausgangsstellung in einer weitestgehend horizontalen Lage. Dabei befindet sich die Aufhängelasche in einem
entsprechend großen Abstand rückwärts der im oberen Tragarm der Greifgabel befestigten Aufhänpeachse. Bei
dieser großen Länge vorgenannter Hebelarme läßt sich auch eine entsprechend beträchtliche Querverstellung
der Aufhängelasche auf die jeweils vorhandene neue Gesamtschwerpunktlage erzielen. Die nahezu gleichgerichtete
Lage der Spann-Winkelhebel für den Niederhalter zu den Aufhänge-Winkelhebeln für das Übertragungsgestänge
ermöglicht mit Hilfe der mit der Aufhängelasche verbundenen Steuerlasche eine im
wesentlichen gleichzeitige Betätigung beider Winkelhtbelpaare und schließt trotzdem eine differenzierte
Relativbewegung zwischen diesen Winkelhebelpaaren nicht aus. Es wird somit in verhältnismäßig einfacher
Weise erreicht, daß bei bereits eingetretenem federnden Einspannen der Last unter Mithilfe der Spann-Winkelhebel
die Aufhängelasche ihre Querbewegung bis in den gewünschten Berei"h fortsetzen kann.
Gemäß der Erfindung ergibt sich dabei, daß bei dem durch die Aufhängelaschen bewirkten Hochschwenken
der langen Hebelarme beider Winkeliicbeipaare die federnde Einspannu.'g der Last durch den Niederhalter
beschleunigt eintritt und daß unter dem Widerstand der Druckfeder von cL"n Spann-Winkelhebelpaar des
Niederhalters die dreieckförmigen Steuerlaschen vorwärts bis in eine etwa horizontale Lage geschwenkt und
die Aufhängclaschen vor die langen Hebelarme der
Winkolhebcl des Aufhängegeschirrs bewegt werden.
/ur Niedrighaltung des oberseitig der Greifgabel vorgesehenen Mechanismus tragt die Ausgestaltung bei.
daß /wischen den kurzen Hebelarmen der Aufhänge-Winkelhebel des Übertragungsgestänges und den mit
dem Ciabeirücken verbundenen Zugfedern winkel- b/w. bogenförmig gewölbte l.aschenpaare als in der
IJelastungsstclliing des Übertragungsgestiinges die
quergerichtete Schwenkachse oberseitig umfassende Verbindungslaschen vorgesehen sind.
In baulicher Minsicht ist es besonders vorteilhaft.
wenn die kurzen Hebelarme der Aufhänge-Winkelhebel des Hebegeschirrs in axialem Abstand von den langen
Hebelarmen auf der quergerichteten Schwenkachse angeordnet sind und daß ihre Naben bzw. Büchsen
durch einen brückenartigen Verbindungskörper sowohl distanziert als auch gekuppelt sind. Die langen
Hebelarme verbleiben in diesem Fall in unmittelbarer Nähe der langen Hebelarme der Spannvorrichtung für
den Niederhalter, wo sie sicher und funktionsabhängig mit den Steuerlaschen und den Aufhängelaschen
verbunden werden können. Die kurzen Hebelarme befinden sich im Seitenbereich der Greifergabel, wo die
entgegengesetzt zum Hebezeug wirkenden Zugfedern unbehindert und nicht störend untergebracht werden
können.
Für die Niederhalteraufhängung ergibt sich eine besonders zweckmäßige Bauart dadurch, daß der
plattenartige Niederhalter an insbesondere aufwärts gekrümmten Druckhebeln mit kurzen Gelenklaschen
aufgehängt ist, wobei die Druckhebel an dem Gabelrükken auf einer Querachse vertikal schwenkbar gelagert
sind, während die vorderen aufwärts geneigten Enden durch eine als Widerlager für die Druckfeder für den
Niederhalter ausgebildete Traverse verbunden sind. Die langen Druckhebel ermöglichen eine wirkungsvolle
Übertragung der Spannkraft auf den plattenartigen Niederhalter. Außerdem vereinfachen sie eine sichere
lünspannung und Arbeitsweise der zwischen Niederhalter
und den Spann-Winkelhebeln angeordneten Druckfeder.
Zwecks Entlastung der zum Steuermechanismus gehörenden Druckhebel ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung vorgesehen, daß der plattenartige Niederhalter in seinem mittleren Bereich vertikalgerichtete
stangenförmige Führungskörper trägt, die in vertikalen Führungskörpern verschieblich gelagert sind.
die mittels ihrer der Halterung dienenden Büchsen undrehbar an der quergerichteten Schwenkachse
befestigt sind. Die Verbindung der stangenförmigen Führungskörper am Niederhalter kann begrenzt gelenkig
sein, so daß sich der Niederhalter auf nicht genau horizontale Oberflächen der Last einstellen und satt
auflegen kann.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Büchsen der vertikalen Führungskörper zwischen den
distanzierten Naben bzw. Büchsen der Aufhänge-Winkelhebel des Übertragungsgestänges angeordnet sind.
Die auf der Oberseite des Niederhalters vorgesehenen vertikalen Führungskörper und die vertikal schwenkbaren
Druckhebel verbleiben hierbei nahe beieinander. Die Verkantungsbeanspruchungen in den Geradeführungen
der Vertikalführungskörper sind hierbei praktisch
aufgehoben.
Zur Verbesserung der zuvor beschriebenen Ausbildung des Mechanismus bei dem Greifer trägt die
Weiterbildung bei. daß die langen Hebelarme beider Winkelhebelpaare und die Aufhängelaschen des Übertragimgsgestiinges
durch etwa reehtwinkligdreieckför mige Stcuerlaschen b/w. entsprechende l'lattenpaare
VCi blinden sind, wobei die für den Anschluß der langen
Wmkclhebcl und der Aiifhängelascheti vorgesehenen
drei Querachsen in den drei Winkelbereichen der Lasche zueinander versetzt angeordnet sind und die
Querachse für die langen Hebel der den Niederhalter steuernden Spann-Winkclhebel in schräggestellten
I.angiöchern verschieblich gelagert ist.
Vorgenannte Ausführungsform kann in der Weise noch weiter verbessert werden, daß die Querachsen der
langen Hebelarme der beiden Winkelhebelpaare in Längsrichtung der Tragarme der Greifgabel seitenversetzt
vorgesehen sind und daß die Querachse für die Aufhängelasche in einem aufwärtsgerichteten spitzen
Bereich der dreieckförmigen Steuerlaschen angeordnet ist.
Bei der vorgenannten Ausbildung sind die Steuerlaschen etwa derart vertikalgestellt angeordnet, daß die
Gelenkachsen der Aufhängeiasche und der langen Hebelarme der Aufhänge-Winkelhebel gegenüber der
vertikalen Zugrichtung des Hebezeuges etwas seitenversetzt sind. Dadurch tritt beim Einsetzen der
Zugbelastung sofort ein Vorschwenken der den Spannmechanismus bildenden Hebelarme ein. Im Zuge
der Querverlagerung der Aufhängelasche zur Vertikalebene der Schwerpunktlage hin erfolgt dann durch den
Spann-Winkelhebel die Gegensteuerung der Steuerlascheu und damit ein Einschwenken dieser Steuerlaschen
zur Horizontallage hin, wobei sich die Aufhängelasche mit ihren Gelenkpunkten in stärkerem Maße in
Richtung auf die Vertikalebene des Gesamtschwerpunktes von Last und Gabel verschiebt.
In der Zeichnung ist ein Greifer nach der Erfindung mit einem einstellbaren Aufhänge- und Spannmechanismus
veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Greifgabel mit dem kopfseitig angeordneten Mechanismus in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt die Greifgabel gemäß Fig. 1 in Draufsicht, teilweise in horizontalem Schnitt,
Fig. 3 zeigt die Greifgabel gemäß Fig. 1 von der Vorderseite her,
F i g. 4 und 5 zeigen den Einstell- und Spannmechanismus in zwei Stellungen, und zwar in Fig.4 in
unbelastetem und in F i g. 5 in belastetem Zustand.
Bei dem Greifer weist die an einem nur angedeuteten Hebezeug 1 aufgehängte Greifgabel 2 U-förmige
Seitenteile 3 auf. die durch drei traversenartig angeordnete Querachsen 4, 5 und 6 starr verbunden
sind. Bei beiden Seitenteilen bilden die unteren horizontalen Gabelzinken die Lastarme 7, welche die
angedeutete Palette 8 untergreifen. Die oberen horizontalen Zinken bilden obere Tragarme 9 für die
Querachse 6. Diese Querachse 6 ist an den zur offenen Gabelseite gerichteten Enden der Lagerarme vorgesehen
und dient in der nachstehend beschriebenen Weise als Träger eines Übertragungsgestänges, das sowohl der
veränderten Lage des Schwerpunktes — einerseits bei unbelasteter Gabel, andererseits bei belasteter Gabel —
als auch dem sicheren Festhalten der Last durch einen am Kopfende der Gabel vorgesehenen plattenartigen
Niederhalter 10 Rechnung zu tragen hat
Im Mittelabschnitt der selbst nicht drehbar gelagerten,
als Aufhängeachse dienenden Querachse 6 ist ein Spann-Winkelhebelpaar 11 vertikal schwenkbar gelagert.
Diese Spann-Winkeihsbe! 11 besitzen einen in der
unbelasteten Stellung leicht abwärts geneigten, gegebenenfalls horizontalen, zum Gabelrücken 12 hin weisen-
den längeren Hebelarm Π und einen kiir/.cren aufwarlsgeriehtctcn Hebelarm 14. Das linde der langen
I lebelarme 13 befinde', sich in dem vertikal oberhalb ties
Schwerpunktes 15 der (iabel liegenden Bereich. Die
linden der langen Hebelarme sind mit einem in der ■■
Grundform aus dreieckförmigen Planen bestehenden
Sicuer-I .aschenpaar 16 mittels der kurzen quergerichte-
\<·. Achse 17 gelenkig gekuppeil. Die Achse 17 ist
enf.vedcr in den .Steuerlaschen 16 oder den Luden der
Hebelarme 13 in schräg zum .Schwenkkreis gerichteten n>
l.anglöchern 18 querbeweglich geführ·. Die dreieckförmigen
Steuerlaschen 16 besitzen außerdem zum Gabelrücken hin versetzt eine zweite Querachse 19 und
an dem aufwärtsgerichteten Winkelbereich eine dritte Querachse 20, an welche eine Aufhängelasche bzw. ein r>
Laschenpaar 21 angreift, die vom Hebezeug I erfaßt wird bzw. mit diesem verbunden ist.
Die kürzeren Hebelarme 14 des Spann-Winkelhebelnaares
11 tragen in gelenkiger Anordnung, und zwar um
Querachsen 22 schwenkbar, einen Federhaltebügel 23. Zwischen diesem Federhaltebügel 23 und einer
Traverse 42 der unterhalb der Querachse 6 vertikal schwenkbar vorgesehenen langen, leicht winkelförmig
gekrümmten, im wesentlichen horizontalgerichteten Druckhebeln 24. für den daran angehängten plattenarti- 2=>
gen Niederhalter 10, ist eine verhältnismäßig weiche Druckfeder 25 (Feder mit flacher Charakteristik)
eingespannt und durch die verschiebliche Stange 26 in ihrer Position gesichert. Das Druckhebelpaar 24 ist in
der Nähe des Gabelrückens 12 auf der Querachse 5 to • ertikal schwenkbar gelagert. Im Bereich unterhalb der
Querachse 6 ist der plattenartige Niederhalter 10 mittels kurzer Gelenklaschen 27 nahe der Knickstelle der
Druckhebel aufgehängt.
Die grundsätzliche horizontale Lage des plattenartigen Niederhalters 10 wird aufrechterhalten mittels
zylinderartiger vertikalen Führungskörper 28. Mit der Niederhalterplatte verbunden sind stangenartige Führungskörper 29. Diese Verbindung kann eine begrenzte
Vertikalverschwenkbarkeit aufweisen, derart, daß sich die Niederhalteplatte auf die Oberfläche der Last flächig
auflegt. Die Gehäuse der vertikalen Führungskörper 28 sind mit entsprechenden Büchsen 30 auf der Querachse
6 undrehbar befestigt.
Das zuvor genannte Spann-Winkelhebelpaar 11 ist zwischen einem Aufhänge-Winkelhebelpaar 31, 35
angeordnet. Die langen Hebelarme 31 sind nahezu gleichgerichtet zu den langen Hebelarmen 13 und am
Ende mittels der Querachse 19 mit dem dreieckförmigen Steuerlaschenpaar 16 und den Aufhängelaschen 21 so
verbunden. Die Hebel 31 sind mittels Naben 32 drehbar auf der Querachse 6 gelagert und überbrücken mit
Verbindungskörpern 33 die Büchsen 30 der vertikalen Führungskörper 28, neben welchen wiederum Büchsen
34 vorgesehen sind, die die kurzen aufwärtsgerichteten Hebelarme 35 tragen. Diese Hebelarme 35 bilden mit
den langen Hebelarmen 31 Winkelhebel aufgrund der starren Verbindung ihrer Büchsen über die Verbindungskörper 33. Die kurzen Hebelarme sind mit
dachartig gekrümmten winkelförmigen Verbindungs-Laschenpaaren 36 an Zugfedern 37 angeschlossen, die
mit dem anderen Ende unter Zwischenschaltung eines Verbindungsgliedes auf Querzapfen 38 oberseitig des
Gabelrückens aufgehängt sind.
Bei der jeweils paarweisen Anordnung der Hebel sowie der sonstigen Teile des Uberiragiingsgestängcs
ueist die Greifkübel mit Bc/iig auf clic vertikale
Mittelebene eine svmmetrischc Ausbildung auf.
Nachdem die Krangabel in der an sich bekannten
Weise mit ihien unteren I.astarmen 7 unter die Palette
geschoben ist. auf weither eine paketierte Last 39 steht
(Fig. I). wird das Hebezeug I betätigt. Die paketierte Last kann aus I lol/kisten, Blechkisten, Versehlägen usw.
bestehen. Bei Lasten gleit her Art und Verpackung sind Großen- bzw. Abmessungsdifferenzen nicht immer
vermeidbar. Auch sind hinsichtlich der l.age des Schwerpunktes der Last Abweichungen möglich. Bei
der unbelasteten Greifgabel befindet sich der Schwerpunkt 15 näher dem Gabelrücken 12 als der
Schwerpunkt 40 der paketierten Last. Der gemeinsame Schwerpunkt für die Gabel und die Last kann etwa in
dem in F i g. I angedeuteten Bereich 41 liegen.
Mittels des zuvor beschriebenen Übertragungsgestänges wird nun folgender Arbeitsvorgang ausgeführt.
Zieht das Hebezeug 1 die Aufhängelasche 21 in Richtung des Pfeiles, dann werden die beiden Winkelhebelpaare 11 bzw. 31, 35 in der aus Fig. 5 ersichtlichen
Weise hochgeschwenkt. Dabei rückt der durch die Lasche 21 gebildete Aufhängepunkt in Richtung des
Pfeiles χ mehr oder weniger in den Bereich oberhalb der Aufhängeachse 6. Diese Verschwenkung und Seitenverlagerung des Aufhängepunktes geschieht gegen den
Widerstand der starken Zugfedern 37 und zwar jeweils in Abhängigkeit von dem Gewicht der Last. Die
Greifgabel behält dabei ihre Grundstellung bei, d. h. die unteren Lastarme 7 behalten ihre horizontale Lage oder
sie werden an den Spitzen leicht angehoben.
Gleich zu Anfang dieser gewichtsbedingten Seitenverlegung der Aufhängelasche wird über das dreieckförmige Steuerlaschenpaar 16 das Spann-Winkelhebelpaar 11 hochgeschwenkt. Die kurzen Hebelarme 14
schwenken abwärts und belasten die Druckfeder 25. Dabei wird das Druckhebel paar 24 um den von der
Achse 5 gebildeten Schwenkpunkt vertikal abwärts bewegt. Infolge der Vertikalführung in den Führungskörpern 28 bewegt sich der plattenartige Niederhalter
10 auf die Oberseite der Last 39 zu. Die Last ^vird
eingespannt. Im Augenblick des Einspannens der Last ist das Einpendeln der Aufhängelaschen 21 in die vom
Schwerpunkt der Gesamtlast abhängige Stellung noch im Gange, d. h. nicht abgeschlossen. Bei der nun noch
erfolgenden Schwenkbewegung des Spann-Winkelhebelpaares 13, 14 wird die Feder 25 mehr oder weniger
zusammengepreßt Unter dem Widerstand der Feder 25 schwenken die dreieckförmigen Steuerlaschen 16 um
die Querachse 19 an den Enden der Hebelarme 31. Die Aufhängelaschen 2! werden dabei lastabhängig um ein
entsprechendes Maß vor die Aufhänge-Winkelhebelarme 31 geschwenkt und nehmen dabei eine günstigere
Lage zur Aufhängeachse 6 ein als die Achse 19 an den Hebelenden 31. Bei der federnden Einspannung der Last
wird letztere auch bei Abweichungen des Höhenmaßes der Last sicher festgehalten. Die eintretende begrenzte
Relativbewegung zwischen den Hebelarmpaaren 13 und 31 führt zu einer zusätzlichen Schwenkbewegung des
dreieckförmigen Laschenpaares 16. Dabei kann sich die Querachse 17 in den Langaugen 18 verschieben, so daß
keine Blockierung der Bewegungen eintritt
Die Zugfedern 37 und die Druckfedern 25 können auch durch Federelemente pneumatischer oder hydraulischer Art ersetzt sein.
Claims (10)
1. Greifer für paketierte Lasten, bei dem eine an einem Hebezeug hängende U-förmige Greifgabel
zwei durch Querelemente verbundene, unter eine Palette bzw. unter die Last einschiebbare horizontale
Lastarme und mindestens einen dazu gleichgerichteten oberen Tragarm mit gelenkigem Anschluß
eines gegen Federkraft sich selbsttätig auf eine bei Belastung eintretende Schwerpunktsveränderung
einstellenden, die Verbindung zwischen Hebezeug und Greifgabel bildenden, vertikal verschwenkbar
gelagerten hebelartigen Übertragungsgestänges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsgestänge zueinander seitenversetzte, jedoch paarweise starr miteinander verbundene
Aufhänge-Winkelhebel (31, 35) aufweist und daß in Kombination hierzu ein von dem Übertragungsgestänge
wirkungsabhängiger und dazu über ebenfalls paarweise angeordnete Spann-Winkelhebel
(13, 14$ and mindestens ein elastisches Zwischenglied
(Druckfeder 25) gesteuerter, gegen die Lastoberseite federnd verspannbarer Niederhalter
(10) vorgesehen ist
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge-Winkelhebel (31, 35) des
Übertragungsgestänges und die Spann-Winkelhebel (13, 14) für den Niederhalter (10) eine gemeinsame
Schwenkachse (6) besitzen, die vorzugsweise von der in den vorderen Enden der Tragarme (9) der
Greifgabel (2) befestigten Aufhängeachse gebildet ist.
3. Greifer nach Ansprüche-. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelhebelpaare (13,14
und 31,35) je einen langen, in de Ausgangsstellung
etwa horizontalen oder leicht geneigten Hebelarm (13 bzw. 31) und je einen kurzen, aufwärtsgerichteten
Hebelarm (14 bzw. 35) aufweisen und daß die langen Hebelarme (13,31) beider Winkelhebelpaare
über mindestens ein als Steuerlasche (16) ausgebildetes Zwischenglied mit der Aufhängelasche (21)
verbunden sind, während die kurzen Hebelarme (35) den Aufhänge-Winkelhebel des Übertragungsgestänges
von im Bereich des Gabelrückens (12) eingehängten Zugfedern (37) gegen die Zugkraft der
Aufhängelasche (21) belastet sind und die kurzen Hebelarme (14) der Spann-Winkelhebel gegen eine
z. B. mittelbar auf dem Niederhaltet (10) abgestützte Druckfeder (25) verspannt sind.
4. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kurzen Hebelarmen (35) der
Aufhänge-Winkeliiebel des Übertragungsgestänges und den mit dem Gabelrücken (12) verbundenen
Zugfedern (37) winkel- bzw. bogenförmig gewölbte Laschenpaare (36) als in der Belastungsstellung des
Übertragungsgestänges die quergerichtete Schwenkachse (6) oberseitig umfassende Verbindungslaschen
vorgesehen sind.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Hebelarme (35) der Aufhänge-Winkelhebel
des Übertragungsgestänges in axialem Abstand von den langen Hebelarmen (31) auf der
quergerichteten Schwenkachse (6) angeordnet sind und daß ihre Naben bzw. Büchsen (32 und 34) durch
einen brückenartigen Verbitidungskorper (33) sowohl distanziert als auch gekuppelt sind.
f>. f/rcifcr nach Anspruch I bzw. einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der plattcnartige
Niederhalter (10) an insbesondere aufwärts gekrümmten Druckhebeln (24) mit kurzen Gelenklaschen
(27) aufgehängt ist, wobei die Druckhebel an dem Gabelrücken (12) auf einer Querachse (5)
vertikal schwenkbar gelagert sind, während die vorderen aufwärts geneigten Enden durch eine als
Widerlager für die Druckfeder (25) für den Niederhalter ausgebildete Traverse (42) verbunden
sind.
ίο 7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenartige Niederhalter (10) in seinem mittleren Bereich vertikalgerichtete stangenförmige
Führungskörper (29) — gegebenenfalls begrenzt gelenkig befestigt — trägt, die in vertikalen
Führungskörpern (28) verschieblich gelagert sind, die mittels ihrer der Halterung dienenden Büchsen
(30) undrehbar an der quergerichteten Schwenkachse (6) befestigt sind.
8. Greifer nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (30) der vertikalen
Führungskörper (28) zwischen den distanzierten Naben bzw. Büchsen (32,34) der Aufhänge-Winkelhebel
(31, 35) des Übertragungsgestänges angeordnet sind.
9. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Hebelarme (13, 31) beider
Winkelhebelpaare (13, 14 bzw. 31, 35) und die Aufhängelaschen (21) des Übertragungsgestänges
durch etwa rechtwinkelig-dreieckförmige Steuerla-
•lo sehen (16) bzw. entsprechende Plattenpaare verbunden
sind, wobei die für den Anschluß der langen Winkelhebel und der Aufhängelaschen vorgesehenen
drei Querachsen (17, 19, 20) in den drei Winkelbereichen der Lasche zueinander versetzt
angeordnet sind und die Querachse (17) für die langen Hebel der den Niederhalter steuernden
Spann-Winkelhebel in schräggestellten Langlöchern (18) verschieblich gelagert isL
10. Greifer nach Anspruch 9. dadurch gekenn-
■•o zeichnet, daß die Querachsen (17 und 19) der langen
Hebelarme (13,31) der beiden Winkelhebelpaare in Längsrichtung der Tragarme (9) der Greifgabel (2)
seitenversetzt vorgesehen sind und daß die Querachse (20) für die Aufhängelasche (21) in einem
aufwärtsgerichteten spitzen Bereich der dreieckförmigen Steuerlaschen (16) angeordnet ist.
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-
1972
- 1972-04-17 DE DE19722218579 patent/DE2218579C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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