DE2004552A1 - Vorrichtung zum Heben und Transportieren von schweren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Transportieren von schweren Gegenständen

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DE2004552A1 DE19702004552 DE2004552A DE2004552A1 DE 2004552 A1 DE2004552 A1 DE 2004552A1 DE 19702004552 DE19702004552 DE 19702004552 DE 2004552 A DE2004552 A DE 2004552A DE 2004552 A1 DE2004552 A1 DE 2004552A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Π- A ■ - - τ
Pa ten ία η v/d ife
R ei rath bei Köln Frankenforst 137
31. Jan. 1970
T)AVID LLE'rtELLYH EVASfS Bristol 3 (Großbritannien)
"Vorrichtung zum Heben und Transportieren von schweren Gegenständen"
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung von der Art, die einen, auf eine Tragfläche setzbaren Grundrahmen, einen oberen hin und her beweglich vom Grundrahmen getragenen Oberrahmen, der mit einem zu hebenden Gegenstand verbindbar ist, und eine Einrichtung zum Heben des Oberrahmens relativ zum Hauptrahmen umfaßt.
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Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine manuell 'bedienbare Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, mit der schwere Gegenstände, beispielsweise Gasflaschen zur Verwendung in Krankenhäusern oder für industrielle Zwecke, schnell, sicher und mit einem Minimum an Kraftanstrengung gehoben und transportiert werden können. Zu
diesem Zweck umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen unteren Rahmen mit Laüfrädern, einen oberen vertikal verschiebbar auf den unteren Rahmen angeordneten Rahmen, der mit manuell bedienbaren
Einrichtungen zum Festlegen eines Gegenstandes an diesem Rahmen versehen ist, einen manuell bewegbaren Hebel, der schwenkbar um eine horizontale Achse am unteren Rahmen angeordnet ist, um den oberen Rahmen anzuheben, und lösbare Einrichtungen, zum Verriegeln des
oberen Rahmens in seiner angehobenen Stellung.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Hebevorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die Einrichtungen umfaßt, zum
selbsttätigen Festhalten des oberen Rahmens in seiner angehobenen Stellung, ohne daß weiterhin ein Druck auf die Hebeeinrichtung
ausgeübt wird. Dieser Zweck wird, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Sperre und ein diese Sperre
steuerndes Glied mit einem frei drehbaren Zapfen am oberen Rahmen angeordnet sind und vom Grundrahmen ein Anschlag in die Aufwärtsbewegungsbahn des die Sperre steuernden Gliedes hineinragt, um
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dieses und die Sperre in eine Stellung zu drehen, in "der.die Sperre mit dem Grundrahmen zusammenwirkt und eine Abwärtsbewegung des oberen fiahnens verhindert.
Weiter^ Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, .die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben und Transportieren schwerer zylindrischer Gegenstände darstellt, beispielsweise Gasflaschen. In dieser Zeichnung zeigen: ■
?i£:. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fi5T. 2 eine Ansicht auf die .Vorrichtung von der rechten Seite in Fig. 1 aus gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. φ einen Teilschnitt der Vorrichtung in einem größeren Maßstab.
Ein Grundrahmen1, der feste Laufrollen 2 und schwenkbare Laufrollen 3 aufweist, ist bei 4 (Fig. 3") ausgeschnitten, um das untere Ende eines aufrecht-stehenden Gaszylinders, nicht dargestellt,
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. BADORfGINAL
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aufnehmen zu können. Der Grundrahmen 1 trägt ein aufrechtstehendes Glied 5> auf dem ein Rohr 6 eines oberen Rahmens 7 verschiebbar gelagert ist. Der obere Rahmen 7 umfaßt ein Führungsgehäuse 8 für eine Spindel 9» die sich durch eine Mutter 10 hindurcherstreckt, die ihrerseits gegen eine axiale Bewegung zwischen dem Gehäuse 8 und dem Rohr 6 gesichert ist. Die Spindel 9 ist mit einem Handrad
™ versehen, und trägt einen nicht dargestellten Block, der im Gehäuse gleitet und einen Stift 12 trägt, der sich durch den in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitz einer oberen Platte 13 hindurch erstreckt und an einer Platte 14 befestigt ist, die verschiebbar auf der Platte 13 angeordnet ist. Die Platte 14 ist mit Vorsprüngen 15 versehen (Fig. 3) die an der Rückseite von zwei Klemmbacken i6 anliegen, die ihrerseits um einen Zapfen 17 schwenkbar gelagert sind, der im Steg 18 eines T-föraigen Gliedes angeordnet ist, dessen Quersteg 19 die Platte 14 übergreift, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
^k Beim Drehen des Handrades 11 in einer Richtung können die Klemmbacken 16 durch die Spindel 9 und die Platte 14 geschlossen werden, um das obere Ende einer aufrechtstehenden Gasflasche festzuklemmen, deren unteres Ende in dem ausgeschnitten Teil des Grundrahmens 1 steht und die am Gummipolster 20 auf der Vorderseite des Rohres 6 und an einem Anschlag 21 des Steges 18 des T-förmigen Gliedes anliegt. Beim Drehen des Handrades 11 in die entgegengesetzte Richtung werden die Klemmbacken 16 durch die Wirkung von Federn 48 geöffnet,
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die bei 49 m^ den Klemmbacken 16 und bei 50 &it der Platte 13 verbunden sind. An der Rückseite des Rohres 9 ist ein Block 22 befestigt, dessen unteres Ende von einer Rolle 23 berührt werden kann, die drehbar am unteren Ende eines Handhebels 24 gelagert ist, der seinerseits bei 25 in einer Konsole 26 angelenkt ist, die vom Grundrahmen 1 getragen wird. Die Bewegung des Handhebels 24 um seinen Schwenkzapfen 25 erfolgt im Uhrzeigersinn, wie dies in Pig. 1 angedeutet ist, un-d bewirkt über den Block 22 ein Anheben des Rohres
6 und damit ein Abheben der am Rahmen 7 festgeklemmten Gasflasche über den Boden, so daß diese von einer Stelle zur anderen transportiert werden kann. Die Bewegung des Handhebels 24 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht ein Zurückkehren des Rahmens
7 in seine abgesenkte Stellung, in der das untere Ende der Gasflasche wieder auf dem Boden ruht. ' ■
Um den oberen Rahmen 7 i*1 seiner angehobenen Stellung verriegeln zu können, ist der Block 22 mit einer Sperre 27 und einem diese steuernden Glied 28 versehen, die beide an einem Schwenkzapfen 29 befestigt sind, der seinerseits drehbar im Block gelagert ist. "Das Rohr 6 ist mit einem sich vertikal erstreckenden Schlitz 30 (Fig. 4) versehen, durch den die Sperre 27 hindurch ragt und mit der hinteren Fläche des aufrechtstehenden Gliedes 5 in Berührung kommt und durch den sich ferner ein Anschlag 31 in die Bahn des die Sperre
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steuernden Gliedes 23 hindurch erstreckt. Unterhalb des Anschlages ist die hintere Fläche des aufrechtstehenden Gliedes ausgeschnitten, um eine noch oben gerichtete Schulter 32 zu bilden, gegen die sich ein Vorsprung 33 der Sperre 27 zu legen vermag, wenn diese durch das Anlegen des Anschlages an das Glied 28 in Umlauf versetzt wird, sobald das Rohr 6 seine obere Stellung erreicht, die in Fig 4 in vollen Linien dargestellt ist. "Das Anliegen der Sperre 27 an der Schulter 32 dient dazu, die Abwärtsbewegung des Rohres 6 zu verhindern, v.-enn der Handhebel 24 losgelassen A'ird. Us die Sperre zu lösen, wird der Handhebel reiter im Uhrzeigersinn bewegt, ffie dies in Fig. 1 angedeutet ist, wobei das die Sperre steuernde Glied 28 durch den Anschlag 31 weitergedreht wird und den Vorsprung 33 der Sperre 27 außer Eingriff mit der Schulter 32 bewegt wird, Arorauf das Rohr 6 und mit diesem der obere Rahmen 7 abgesenkt werden kann.
Um eine Unterstützung für das untere Ende einer Gasflasche zu schaffen, wenn der obere Rahmen 7 sich in seiner angehobenen Stellung befindet, ist ein Winkelförmiger Träger 34 an das vordere Ende einer im Querschnitt quadratischen Stange 35 angebracht, die verschiebbar in einem Hohlrohr 36 gelagert ist, das seinerseits an der unteren Seite des Rahmens 1 befestigt ist. "Das Rohr 36 ist bei 37 ausgeschnitten um die Aufnahme des Trägers 34 in seiner zurückgezogenen Lage zu ermöglichen, in die dieser durch eine Rückstellfeder
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3c (Fi;~. 4) bewegt wird, deren eines' Ende an der Stange 35 und deren anderes Ende an einem Zapfen 40 i*o Rohr 36 verankert ist. Der Stab 35 ist mit einer Aussparung 41 versehen, die das Ende eines Hebels 42 aufnimmt, der durch miteinander fluchtende Schlitze im Grundrahmen 1 und im Rohr 36 hindurchragt und bei 43 von. einer Konsole 44 schwenkbar getragen ist, die auf dem Grundrahmen T befestigt JJj ist. 1st der obere Rahmen J in seiner unteren Stellung, hält die Rückstellfeder 58 den Träger 34 in seiner zurückgezogenen Lage, die in Fi6-. 4 strichpunktiert dargestellt ist. Wenn der obere Rahmen 7 angehoben ist, legt sich ein Vorsprung 45 (Fig. 4) an der Sperre -7 seg-en das obere Ende des Hebels 42, wodurch sich dieser im Uhrzeigersinn dreht und mit seinem unteren Ende den Stab 35 nach links verschiebt, um den Träger 34 unter das untere Ende der am oberen Hahmen festgeklemmten Gasflasche zu bewegen. "Der *»" die Sperre 2'7 <■ berührende Teil des Hebels 42 ist in Form eines Blockes 46 (Fig. 4)
i ausgebildet, der gegen die Wirkung einer Feder 47 verstellbar ist, ^ so dä2 bei einer angehobenen Gasflasche eine zusätzliche Kraft auf den Träger 34 und den Stab 35 ausgeübt werden kann.
3-as Fortbewegen einer Gasflasche wird die Vorrichtung zu dieser hin gerollt bis die Gasflasche am Polster 20 und dem Anschlag 21 anlieft. Danach werden die KXemiiibacken 16 um das obere Ende der Gasflasche herum durch Drehen des Handrades 11 geschlossen, wonach
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die Gasflasche durch Bewegen des Handhebels 24 angehoben wird, bis die Sperre 27 an die Schulter 32 des Gliedes 5 anschlägt. Oer Handhebel 24 kann dann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden und zum Bewegen der Vorrichtung zu der Stelle benutzt werden, an der die Gasflasche wieder abgeladen werden soll. Nach dem Erreichen dieser Stelle wird der Handhebel 24 erneut bedient, um ^^ die Sperre 27 zu lösen. Danach wird der Handhebel in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt, um das Absenken der Gasflasche auf den Boden zu ermöglichen, wonach die Klemir.baoken 1 6 durch "Drehen des Handrades geöffnet werden um die Gasflasche freizugeben.
Obwohl die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Hebevorrichtung zum Bewegen von zylindrischen schweren Gegenständen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß diese Einrichtung auch bei zahlreichen anderen Hebevorrichtungen veriren- Λ det werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. manuell bedienbare "Vorrichtung zum Heben und Transportieren
schwerer Gegenstände, g e k e η η ζ e i c"h η e t durch einen Grundrahmen (i) mit Laufrollen (2, 3), einen oberen vertikal auf dem Grundrahmen verschiebbar gelagerten oberen Rahmen (7), der mit manuell beweglichen Klemmeinrichtungen (16) zum Pestlegen eines Gegenstandes versehen ist, durch einen um eine horizontale Achse am Grundrahmen (1) schwenkbar angeordneten manuell bedienbaren Hebel (24) zum Anheben des oberen Rahmens (7) und durch eine lösbare Einrichtung (27, 28) zum lösbaren Verriegeln des oberen Rahmens in seiner angehobenen Stellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundrahmen (1) ein aufrechtstehendes Glied (5) umfaßt und der obere Rahmen (7) ein Rohr (6) umfaßt, das das Element (5) umgibt und vertikal verschiebbar auf diesem gelagert ist.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme inrichtung_J^) um eine gemeinsame vertikal stehende Achse (17) schwenkbar vom oberen Rahmen (7) getragene Klemmbaeken (i6) umfaßt, die durch Federn (48) in die geöffnete Stellung gezogen sind, sowie ein
•verschiebbar vom oberen Rahmen (7) getragenes Stellglied (14), das an der Rückseite der Klemmbaeken (16) anliegt, und eine Spindel mit Mutter umfaßt, die durch Drehen Ia
3 Stellglied gegei die Klemmbaeken (16) zu deren Schließn bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dad.urch . gekennzeichnet , daß der von Hand bewegbare Eebel (24) schwenkbar in der Nähe seines unteren Endes gelagert ist, das eine Rolle.(23) drehbar trägt, die beim Verschwenken des Hebels £4) zum Anheben des oberen Rahmens (7) gegen die Unter-
^' seite eines Blockes (22) wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine am oberen Rahmen (7) drehbar angeordnete Sperre (27) und einen am Grundrahmen (i) angeordneten Anschlag (31) umfaßt, der beim Aufvrärtsbewegen des oberen Rahmene (7) relativ zum Grundrahmen (1) ein Drehen der Sperre in die Veuiegelungs-
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-11-stellung an eine Schulter (32) bewirkt.-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 5» ti e.-k e η η zeichne t durch eine längsversehiebbar air. Grundrahmen (-1 ) angeordnete Stange (3-5) ι deren eines Ende einen Träger (34) für das untere Ende eines am oberen Rahmen (7) festgeklemmten Gej'enstandes umfaßt, durch eine den Stab (35) in seine Au-seranfislas-e ziehende Feder (3-) und durch einen schwenkbar vorn
. jrunirah!r.en getragenen Hetel, dessen unteres Ende an den Stab -■ (35) aiu-rei-f't. und diesen beirr. Veröchv.-enken des oberen Endes des Stabe* in eine :r.it den. Träger (34) unterhalb des unteren Endes des-Gegenstandes liegende Stellung bewegt.
7. Vorrichtun»- nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-
;k e η η z-e i ο h η e t , daß die Verriegelungseinrichtung eine Sperre (27) und eine die Sperre steuerndes Glied (28) urL'faiit, ' da-s :usa:r.nen~ suit der Sperre auf einem frei drehbar gelacre'rten Zapfen im oberen Rahmen gelagert ist, und daß der von; Grundrahmen ^1) getragene Anschlag (34) in der Bewegungsbahn des die Sperre steuernden Gliedes (26) liegt und die Sperre (27) Anschlagflächen (33) aufweist, die mit einer Schulter (32) des Grundrahmens zusammenwirken.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre (27)j das die
Sperre steuernde Glied (28) und der Anschlag (31) so angeordnet sind, daß bei weiterer Aufwärtsbewegung des oberen
Rahmens über die Verriegelungsstellung das die Sperre steuern-■p de Glied durch den Anschlag (31) um einen Winkel weiterge
dreht wird, der genügt, die Sperre von der Anschlagschulter (32) abzuheben.
Leerseite
DE2004552A 1969-02-04 1970-02-02 Verfahrbare Transporteinrichtung für schwere Gegenstände Expired DE2004552C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB606569 1969-02-04
GB2026569 1969-04-21

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Publication Number Publication Date
DE2004552A1 true DE2004552A1 (de) 1970-11-12
DE2004552B2 DE2004552B2 (de) 1974-11-14
DE2004552C3 DE2004552C3 (de) 1975-07-10

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ID=26240392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2004552A Expired DE2004552C3 (de) 1969-02-04 1970-02-02 Verfahrbare Transporteinrichtung für schwere Gegenstände

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US (1) US3682342A (de)
DE (1) DE2004552C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee