DE2218418A1 - Misch- und spritzvorrichtung fuer plastisches und koerniges gut - Google Patents

Misch- und spritzvorrichtung fuer plastisches und koerniges gut

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DE2218418A1 DE19722218418 DE2218418A DE2218418A1 DE 2218418 A1 DE2218418 A1 DE 2218418A1 DE 19722218418 DE19722218418 DE 19722218418 DE 2218418 A DE2218418 A DE 2218418A DE 2218418 A1 DE2218418 A1 DE 2218418A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

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Description

  • Misch- und Spritzvorrichtung für plastisches und körniges Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Nisch- und Spritzvorrichtung für plastisches und körniges Gut, die aus einem nach unten kegelstumpfförmig veräüngten Behälter und einer diesem nachgeschalteten Schraubenpumpe besteht, deren schraubenförmiger Rotor von einer den Behälter durchsetzenden mit Rührorganen verbundenen Kardanwelle angetrieben und in einem einen Schraubengang mehr als der Rotor aufweisenden Stator exzentrisch umlaufend angeordnet ist, dem ein zum Durchflußende verjüngter Rohrkrümmer nachgeschaltet ist.
  • Die bekannten Mischvorrichtungen dieser Art sind nach dem Gebrauchsmuster 1 940 558 so ausgebildet, daß die Baustoffmasse bei der Mischung mit Wasser gut entlüftet wird, wozu als Entlüftungs organe zwei schmale achssymmetrisch auf der Rührwelle angeordnete Flügel im Bereich einer Mischkammer vorgesehen sind. Dagegen ist die Nischvorrichtung nach der Erfindung auch ils Eritzvorrichtung ausgebildet, um die in der Vorrichtung mit Wasser angemaischten Baustoffe mit hohem Druck aus einer Spritzpistole austreten zu lassen. Insbesdndere ist diese Misch- und Spritzvorrichtung so beschaffen, daß die Konsistenz des mit einer Flüssigkeit gemischten Baustoffes so geregelt werden kann, daß Verstopfungen der Schraubenpumpe und der an den Rohrkrümmer angeschlossenen sowie zur Spritzpistole führenden eitung möglichstwvermieden bzw. bereits aufgetretene Verstopfungen in kürzester Zeit bei seitigt werden können.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in den Rohrkrümmer ein den Antriebsmotor der Schraubenpumpe steuernden Druckwächter anzuordnen, in Strömungsrichtung nach diesem eine flexible Rückführungsleitung mit einem Dosierventil anzuschließen und den Stator mit dem nachgeschalteten Rohrkrümmer durch einen am Behälterende angelenkten u-förmigen Bügel an diesem Ende zu befestigen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die der Spritzpistole zugeführte Gutmenge in weiten Grenzen geregelt und beim Auftreten von Gutverstopfungen, der Antriebsmotor der Schraubenpumpe vom Druckwächter ausgeschaltet und dach der Behebung der Störung von diesem selbsttätig wieder eingeschaltet wird, sowie daß der Stator dieser Pumpe mit dem Rohrkrümmer zum Zweck des Reinigens oder des infolge Verschleißes notwendigen Austausches durch Ausschwenken des Bügels vom Behälterende abgezogen werden kann.
  • Die Vorteile dieser Iaßnahmen sind darin zu sehen, daß das zuves spritzende Gut je nach dessen Verwendungszweck und der Zusammensetzung z.B. als mörtelartiger Verputz, als Raufaser-Anstrichmittel, als Gipsmischungod.dgl. mehr oder weniger intensiv gemischt, der Antriebsmotor vor Überlastung geschützt und der Spritzpistole je nach Bedarf eine größerer oder kleinere Gutmenge zugeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Misch- und Spritzvorrichtung mit dem Vorratsbehälter, der diesem nachgeschalteten Schraubenpumpe, dem P-ohrkrüinmer mit dem Druckwächter und die die Spritzpistole aufweisende Leitung, vonder die Rückführungsleitung abzweigt, Fig. 2 den Längsschnitt nach Fig.1, jedoch mit einem trersetzungsgetriebe im Bereich des oberen Behälterendes für die in einer der Schraubenpumpe vorgeschalteten Mischkammer angeordneten Mischorgane, Fig.3 den Längsschnitt nach Fig.2, jedoch mit dem am unteren Ende der Mischkammer angeordneten Übersetzungsgetriebe, Fig.4 den Längsschnitt nach Fig.2, jedoch mit hischstäben in der Mischkammer und ohne Übersetzungsgetriebe und Fig.5 die Ansicht des Schlauchventils.
  • Die Nisch- und Spritzvorrichtung nach der Erfindung ist mit einem als Vorrats- und Mischbehälter dienenden Behälter 1 versehen, der zum unteren offenen Ende verjüngt ist und vorsugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester besteht. Der Behälter 1 weist auf einer Seite eine Ausbuchtung 2 im Bereich des oberen Endes auf, durch die er bequem gefüllt und gereinigt werden kann.
  • Der Behälter 1 ruht mittels drei oder vier Stützen 3 im Abstand vom Boden auf diesen. Diese Stützen stecken mit ihrem oberen @nde in Hülsen 4, die mittels je einer der Behälterform angepaßten Grundplatte 5 an der Behälterwand befestigt sind. In Bohrungen der unteren Hülsenstirnfläche sind federnde Haltebügel 6 eingesteckt, um das Herausgleiten der Stützen 3 bei einem notwendigwerdenden Anheben des Behälters 1 zu verhindern. Auf dem oberen Behälterrand ruht eine Brücke 7 aus zwei im Abstand voneinander parallellaufenden u- förmigen Traversen 8, deren Enden mittels Schrauben 9 und Flügelmuttern 10 mit auf der Innenwand des Behälters 1 befestigten Tragkonsolen 12 lösbar verbunden sind, so daß die Brücke 7 im Bedarfsfall abnehmbar ist. Es kann auch nur das eine Ende der brücke 7 mittels eines Scharniers 11 auf der Tragkonsole 12 befestigt sein, so daß diese brücke nach dem Lösen der Flügelinuttern 10 aufgeklappt bzw. -geschwenkt werden kann. Auf der Brücke 7 ist ein Antriebsmotor 13 so befestigt, daß eine an dessen Wellenstummel mittels einer Steckkupplung 14 angebracnte; hardanwelle 15 lotrecht und koaxial zur unteren Öffnung 16 des Behälters 1 ragt. Die das Scharnier 11 aufweisende Tragkonsole 12 ist mit einem schräg nach aussen ragenden Anschlag 17 versehen, der die Schwenkbewegung der Drücke 7 so begrenzt, daß der Antriebsmotor 13 bei aufklappen der brücke 7 nicht an den Behälter 1 schlagen kann. Der Wellenstummel des Antriebsmotors 13 ist mit dem oberen Kardangelenk 18 mittels der Steckkupplung 14 lösbar verbunden. Hierdurch läßt sich der Antriebsmotor 13 beim slochklappen der Brücke 7 von der Kardanwelle 15 lösen, um diese zwecks Reinigung des Rotors 2G der von dieser Welle angetriebenen Schraubenpumpe 21 aus dem Behälter 1 herausziehen zu können, bzw. das Gewiaht des Behälters 1 zum Zweck dessen Transportes zu vermindern. Am engen Ende des Behälters 1 ist ein Ring 22 befestigt, dessen unteres Ende innen abgesetzt ist. In dieser Absetzung sitzt das zylindrische Gehäuse des Stators 23 der Schraubenpumpe 21, der innen mit einem Hohl zylinder 24 aus elastischem Werkstoff ausgekleidet ist. Dieser Hohlzylinder weist halbzylindrische, doppel- und steilgängige Schraubennuten 25 in seinem Innenmantel auf. In diesem Hohlzylinder ist der eingängige'und schraubenförmig ausgebildete Rotor 20 angeordnet, dessen Schraubengang 26 der Nutform des Hohlzylinders 24 angepaßt ist und der jeweils in eine der Schraubennuten 25 des Stators 23 eingreift, während dem dieser den Schraubengang 26 der anderen Schraubennut 25 berührt, so daß Hohlräume 27 zwischen dem Hohlzylinder 24 und dem Rotor 20 gebildet werden, die beim Antrieb des Rotors 20 in Richtung vom Behälter 1 zum gegenüberliegenden Statorende 28 wandern, wodurch eine Förderung des aus der unteren Öffnung des Behälters 1 austretenden und in den Hohlzylinder 24 eintretenden plastischen Gutes erziel-t wird. An das Ende des Stators 23 ist ein Rohrkrümmer 29 mit einem dessen Öffnung angepaßten Einströmquerschnitt und einer durch eine stetige Verjüngung des DurchfluXquerschnittes erhaltene engere Ausströmöffnung 30 angeordnet. Ber Stator 23 samt diesem Rohrkrümmer ist seitlich und unten von einem u-förmigen Bügel 31 umschlossen, dessen obere Enden an dem Ring 22 angelenkt sind. Eine im unteren Teil des Bügels 31 durch eine Gewindebohrung geschraubte Schraube 32 mit einem Hebelgriff 33 am freien Ende bewirkt beim Anziehen eine flüssigkeitsdichte Verspannung des Stators 23 und des Rohrkrümmers 29 im Ring 22 und in der Trennfuge 34 zwischen dem Stator 23 und dem Rohrkrümmer 29. Durch das Lockern dieser Schraube läßt sich der Bügel 31 seitlich ausschwenken, wodurch der Stator 23 und der Rohrkrümmer 29 in deren Sitzen locker wird und vom Behälterende abgezogen werden kann. Wenn der Rotor 20 infolge Verschmutzung oder Festfressen durch das Spritzgut schwierig absu-Rohr ziehen ist, kann nach der Abnahme desqkrümmers 29 die Feststellschraube 32 des Bügels 31 durch eine Abdrückschraube größerer Länge ersetzt werden, die auf das Ende des Rotors 20 beim Einschrauben einwirkt. Hierzu muß der Antriebsmotor 13 vorher mittels deL Brücke 7 höchgeklappt werden, so daß beim Anziehen der Abdrückschraube der Rotor 20 nach hoben aus dem Stator 23 herausgedrückt wird. Auf dem Rohrkrümmer 29 ist ein Druckwächter 35 angeordnet. Dieser besteht aus einer Membran 36, die eine in daß Krümmerinnere führende Öffnung 37 flüssigkeitsdicht auf deren Innenfläche absatzfrei abdeckt, so daß kein Gut an dieser oder am Übergang der Membran 36 zur Krümmerinnenfläche anhaften kann.
  • Auf der Mitte der Membran 3. ist ein im Wächtergehäuse 38 lotrecht geführ-ter Stift 39 unter der Kraft einer auf diesen Stift einwirkenden Feder 40 abgestützt. Dieser stift wirkt mit seinem oberen Ende auf eine im Wächtergehäuse schwenkbar gelagerte £chaltbrücke 41 entgegen einer Andrückfeder 42 ein, deren Kontakte 43 beim Nachobenwölben der Membran 3o von den feststehenden ochaltkontakten 44 getrennt werden, sobald der Druck der durch den Rohrkrümmer 29 fließenden Nasse einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Dieser Öffnungsdruck läßt sich durch eine durch den oberen Wäch-@ tergehäuseteil geschraubte Stellschraube 45 einstellen. An den feststehenden Kontakten 44 sind ßnergiezufUhrungsleitungen für den Antriebsmotor 13 angeschlossen, die bei geringen Drücken der Nasse, also bei nicht angehobener Membran 36 durch die Schaltkontakte 43 der Schaltbrucke 41 überbrückt werden, wodurch der Stromkreis des Antriebsmotors 13 geschlossen bleibt. Beim Überschreiten des eingestellten Druckes, beispielsweise bei Verstopfungen des Rohrkrümmers 29 oder beim Absperren der Spritzpistole, werden die Schaltkontakte43 und 44 getrennt und de Antriebsmotor 13 stillgesetzt. Hierdurch wird dieser Motor vor einem Schaden durch dberlastung geschützt. Sobald der Druck der Masse auf den normalen Förderdruch zurückgeht, sei es, daß die Spritzpistole wieder geT öffnet oder die Verstopfung behoben wird, geht die Membran 3G in ihre Normallage zurück, der Stift-39 folgt ihr dabei nach und die Kontakte 43 und 44 werden wieder geschlossen, so daß der Antriebsmotor 13 wieder anläuft. Am engen Ende des Rohrkrümmers 29 ist eine flexible Rohrleitung 46 angeschlossen, an deren freiem Ende die Spritzpistole vorgesehen ist. In diese Leitung ist im Bereich des Rohrkrümmers 29 ein Abzweigrohrstutzen 47 eingebaut, an dessen abzweigenden Stutzenteil 48 eine als Rückführungsleitung dienende Schlauchleitung 49 gngeschlossen ist. Diese Leitung führt durch eineöffnung 50 im oberen Teil des Behälters 1, in den sie einmündet. Die Schlauchleitung 49 ist im Bereich des AnschluB-endes oder an einer anderen passenden Stelle mit einem-Quetschventil 51 versehen. Dieses Ventil besteht vorzugsweise aus einem recnteckigen Rahmen 52 z.B. aus Bqndeisen, dessen unterer querlaufender Rahmenteil 53 nach oben konvex erhöht ist. Zwischen den Seitenwangen 54 des Rahmens 52 ist eine Leiste; 55 mittels in ihren Enden vorgesehener Ausnehmungen 56 geführt, deren dem unterer Teil 53 zugekehrte Seite die gleiche Ausbildung wie der untere Rahmenteil 53 aufweist. Zwischen dieser Leiste und dem unteren Rahmenteil 53 ist die Schlauchleitung 49 durch den Rahmen hindurchgeführt. Durch eine Gewindebohrung 58 imboberen Rahmenteil 57 ist eine Stellschraube 59 mit einem Handgriff 60 am oberen Ende hindurchgeschraubt, zwischen der und der Leiste 55 eine Schrauben£e-' der 61 angeordnet,und mit diesen Teilen verbunden ast. Beim Einschrauben dieser Schraube wird die Leiste 55 nach dem unteren Rahmenteil 53 verschoben und die Schlauchleitung 49 zusammengequetscht, wodurch der Durchfluß des Rückführgutes gedrosselt oder unterbrochen wird. Hierdurch kann die Menge des aus der Spritz-, pistole austretenden Gutes geregelt und das Verstopfen der Schraubenpumpe 21 bzw.des Rohrkrümmers 29 vermieden werden Die Nische und Spritzvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Pig. 1 durchofolgende Änderungen. Zwischen dem unteren Ende des Behälters 1 und dem diesen nachgeschalteten Stator 23 der Schraubenpumpe 21 ist eine hohlzylindrische Mischkammer 62 angeordnet, in der angetriebene radiale in mehreren Reihen und im Abstand übereinander vorgesehene Rührstäbe 63 und an der Innenfläche der Mischkammer 62 feststehende in Reihen zwischen denen der umlaufenden Rührstäbe 63 angeordnete Rührstäbe 63avorgesehen sind. Zum Antrieb der umlaufenden Rührstäbe 63 dient ein ummittelbar unter dem oberen Ende des Behälters 1 angeordnetes tibersotzungsgetriebe 64, das aus einem mit einem auf dem Wellenstummel des Antriebsmotors 13 sitzenden Zahnrad 65 kämmenden Zahnrad 66 und einem weiteren mit diesem Zahnrad fest verbundenen Zahnrad 67 besteht, das mit einem Zahnkranz 68 kämmt, Welcher auf dem oberen Rand einer topff@rmigen und das obere Kardangelenk 4a umscnlieenden Erweiterung 70 einer Hohlwelle 71 sitzt, die auf der Bardanwelle 15 angeordnet ist. Auf dieser Hchlwelle ist ein Rohr 72 angeordnet, das mittels Nut 73 und Feder 74 auf der iionlwelle 71 axial verschiebbar und auf dieser mittels eer Stellschraube 75 feststellbar ist. Dieses Rohr trägt mehrere, einen lotrechten sowie einen Umfangsabstand voneinander aufweisende bandförmige Rührstäbe 76, die propellerartig schrägstehend angeordnet sind, um die im behälter 1 befindliche Masse nach abwärts zu drücke@. Diese Rührstäbe können im Bereich ihrer freien Enden entgegen der Drehrichtung abgebogen sein, um ihren Widerstand in der zähen Nasse zu verringern. lieiterhin ist am unteren Ende des Rohres 72 eine kegelstumpff@rmige Glocke 77 angeordnet, die @as untere Kardangelenk 18 überdeckt und infolge der Mitnahme durch die eine Kreisende Bewegung ausführende Kardanwelle 15, für eine gleichmäßige Zuführung der Masse zu dem unteren @nde des Behälters 1 sorgt.
  • Die Glocke 77 wie aucn die Rührstäbe 76 laufen hierbei um, aber nicht mit der Drehzahl der Kardanwelle 15, sondern mit der durch cias Ubersetzungsgetriebe 54 vorgegebenen Drehzahl. Auf der Innenseite der Glocke 77 sind eine Anzahl stangen 7 mittels Verbindungslaschen 79 mit ihren einem Ende befestigt, die zwischen sich des Kardangelenk 18 und ilacli einer Abbiegung 8u am unteren Ende dieses gelenkes nacn innen auch den Endteil der Kardanwelle 15 käfigartig einschließen. Diese Stangen dienen nicht nur als Rührorgane, sondern auch als Träger bzw. Mitnehmer für an ihnen radial und im gleichen Umfangsabstand befestigte Rührstäbe 63, von denen mehrere in im Abstand übereinander angeordnete Reihen vorgesehen sind. Unterhalb Jeder Reihe dieser stäbe ist jeweils ein Kranz von Rührstiften 63amit jeweils einem Ende radialstehend an der Innenflache der Mischkammer 62 angeordnet, die mit den Rührstäben 63 funktionell zusammenwirken. Da die kardanwelle 15, wie bereits erw@hnt, eine kreisende Bewegung ausführt, neh#men die Rührstäbe 63 an dieser Bewegung teil, wodurch das Mischgut ständig in Bewegung gehalten wird. Durch die Höhenverstellbarkeit des Rohres 72 auf der Hohlwelle 71 können sowohl die Glocke 77 als auch die Rührstäbe 63 der Ilischkammer 62 in der Höhe verstellt werden, wie sie je nach der Beschaffenheit und Konsistenz des Gutes zur Dosierung der Zuflußmenge erforderlich ist. Diese Misch- und Spritzvorrichtung dient vorzugsweise zum Mischen von feinkornigen Gütern, beispielsweise von Gipsmehl mit einer Flüssigkeit z.B. asser. Zu diesem Zweck ist unmittelbar unter @em unteren Ende des Behälters 1 eine Ringrohrleitung 83 in der Mischk@mmer 62 vorgesehen, die mit radial nach innen ausmündenden und nach aussen erweiterten Düsen 84 versehen ist. An diese Rohrleitung ist eine Zuführungsleitung 85 für das Wasser mit einem Regulier- und Absperrventil 86 angeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach zeigt 3 zeigt eine ausbildungsform der Nisch- und pritzvorrichtung-, bei der das übersetzungsgetriebe 6- am unteren ude der Rardanwe#lle 15 somit im unteren bereich der Mischkammer 62 angeordnet ist, Diese Ausbildung ist insofern baulich einfacher, als auf der kardanwelle 15 nur ein Rohr 72 anzuordnen ist, das am unteren Ende die Glocke 77 und im übrigen Bereich die hrstäbe 76 trägt. Selbstverständlich ist das Übersetzungsgetriebe 64 in einem besonderen Gehäuse an@eordnet, das jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieses Getriebe besteht aus einem an der Kardanwelle @@ Im Bereich deren unteren Endes befestigten steg 86, der zwei diametral angeordnete Ritzel 87 trägt, die mit einem Zahnrad 88 kämmen, das auf dem Ende einer auf der Kardanwelle 15 angeordneten hohlwelle 89'befestigt ist. Diese Hohlwelle trägt die angetriebenen Rührstäbe 63. Diese stäbe weisen einen rechteckigen xuerschnitt auf und sind in Schraubenlinienform auf der Hohlwelle 89 angeordnet. Die Rührstäbe 63 können verschiedene Langen aufweisen und auf der oberen oder/und unteren Flache quergerillt sein, wodurch ein be-Sonders intensiver Mischvorgang erzielt wird. Über den Rührstäben 63 sind radial an der Innenfläche der Mischkammer 62-angeordnete Rührstifte 63a vorgesehen, die die gleiche Ausbildung wie die Rührstäbe 69 aufweisen können. Es ist auch möglich, das Uhersetzungsgetriebe 64 und die hohlwelle 89 wegzulassen und die Rühr-Stäbe 63 unmittelbar auf der Kardanwelle 15 anzuordnen.

Claims (8)

Pat entansprüche
1.)Misch- und Spritzvorrichtung für plastisches und körniges Gut, die aus einem nach unten kegelstumpfförmig verjüngten Behälter und einer diesem nachgeschalteten Schraubenpumpe besteht, deren schraubenförmiger Rotor von einer den Behälter durchsetzenden mit Rührorganen verbundenen Kardanwelle angetriebenen und in einem einen Schraubengang mehr als der Rotor aufweisenden Stator exzentrisch umlaufend angeordnet ist, dem ein zum Durchflußende verjüngter Rohrkrümmer nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührorgane (7b,77) axial ein-und feststellbar auf der Kardanwelle (15) angeordnet sind und im Rohrkrümmer (29j ein den Antriebsmotor (13) der Kardanwelle steuernder Druckwächter (3; vorgesehen sowie in Strömungsrichtung nach diesem eine als. Rückführungsleitung dienende Schlauchleitung (49) mit einem Quetschventil (51) angeschlossen und der Stator (23) mit dem nachgeschalteten Rohrkrümmer (29) durch einen am Behälterende angelenkten u-förmigen B@gel (31) an diesem Ende befestigt ist,
2. Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Druckwächter (35) aus einer eine Öffnung (37) im Rohrkrümmer (297 absatzfrei abdeckende Membran (36) einer vou dieser beeinflußten Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor (15) besteht.
3.Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. das Quetschventil (51) zwei parallele stegförmige Teile ( 53,55) aufweist, von denen der eine Teil (55) gegen den anderen Teil (53) durch eine mittels einer Stellschraube (59) einstellbaren Kraft einer Schraubenfeder (61) führbar ist.
4. Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gehennzeichnet, daß auf der @ardanwelle (15) im Bereich des Behälters (1) ein Rohr ( 72) mittels Nut (73) und wieder (74) undrehbar, jcdocb axial verschiebbar und mittels einer Jtellschraube (75) feststellbar angeordnet ist, das am unteren Ende eine kegelstumpfförmige Glocke (77) und am Aussenmantel radial verlaufende Rührstäbe (76) in verschiedenen Höhen trägt, die propellerartig schräggestellt und im Bereich ihrer freien Enden entgegen der Drehrichtung abgebogen sind.
5. Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstäbe (76) des ßehälters (1) bandförmig ausgebildet sind.
6. Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer dem Behälter nachgeschalteten Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstäbe (63) der Mischkammer (62) an einer die Kardanwelle (15) umschließenden Hohlwelle, Stangen (78) ou.dgl.
befestigt sind, die mit einer auf der Kardanwelle im Bereich des Behälters (1) vorgesehenen Hohlwelle (71) über ein auf dieser undrehbar, jedoch axial verschiebbares Rohr (72) verbundes rist bzw. sind und die mittels eines im oberen Teil des Behälters angeordneten Übersetzungsgetriebes (64) vom Antriebsmotor (13) angetrieben ist bzw. sind.
7..Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstäbe (63) und Rührstifte (63a) einen rechteckigen Querschnitt unM verschiedene Lange aufweisen und ihre obere und/oder untere Fläche quergerillt oder quergeriffelt sind.
8. Misch- und Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7-, dalurch gekennzeichnet, daß den umlaufenden Rührstäben (63) der Mischkammer (62) feststehende Rührstifte (63a) zugeordnet sind, die mit einem Ende an der Innenfläche der Mischkammer (62) befestigt sind, radial abstehen und ober-oder unterhalb der umlaufenden Rührstäbe angeordnet sind sowie den gleichen Abstand voneinander wie die Rührstäbe aufweisen.
9,.Misch- und @pritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenne zeichnet, daß das Ubersetzungsgetriebe (64) im unteren Bereich der Mischkammer (62) angeordnet ist und aus einem am Ende der Kardanwelle (15) angeordneten und je ein Ritzel (87) im B@-reich des Endes tragenden Steg (86) sowie einem mit den Ritzeln kämmenden Zahnrad (88) beateht, an das die die Rührstäbe (63) tragende Hohlwelle (-89) befestigt ist.
hQ Misch- und Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, mit ein er dem Behälter nachgeschalteten Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Rührstäbe (63) der Mischkammer (62) unmittelbar auf dem diese durchsetzenden Teil der Kardanwelle (15) angeordnet sind.
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