DE2218300C3 - Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit - Google Patents
Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der SeitenwindempfindlichkeitInfo
- Publication number
- DE2218300C3 DE2218300C3 DE2218300A DE2218300A DE2218300C3 DE 2218300 C3 DE2218300 C3 DE 2218300C3 DE 2218300 A DE2218300 A DE 2218300A DE 2218300 A DE2218300 A DE 2218300A DE 2218300 C3 DE2218300 C3 DE 2218300C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edges
- vehicle body
- detachment
- vehicle
- body according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/008—Side spoilers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/82—Elements for improving aerodynamics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in horizontalen Ebenen
endliche Krümmungen aufweisen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung von Karosserien
von Kraftfahrzeugen, die die Form eines Kastenwagens haben. Die Erfindung ist mit Vorteil aber auch bei
anderen Fahrzeugen einsetzbar, wenn die Aufgabe besteht, die Seiteinwindempfindlichkeit zu verringern.
Wie Untersuchungen im Windkanal gezeigt haben, sind die Radien der erwähnten Krümmungen der
Bugkanten von EinfluD auf die Seitenwindempfindlichkeit des Fahrzeuges. So kann die Seitenwindempfindlichkeit
von Fahrzeugen, die eine Bugkanten aufweisende Karosserie besitzen, vermindert werden, wenn man
den Radius der Krümmung gegen Null gehen läßt, die Bugkanten also sehr scharf biegt. Eine derartige
Maßnahme läßt sich aber deshalb in der Regel nicht anwenden, weil eine derartige scharfkantige Bugform
den Nachteil hat, daß der Widerstandsbeiwert stark erhöht wird, so daß, wenn man die gleiche Fahrgeschwindigkeit
haben will, der Kraftstoffverbrauch erheblich steigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in
horizontalen Ebenen endliche Krümmungen aufweisen, zu schaffen, die den beiden erwähnten, sich offensichtlich
widersprechenden Forderungen, nämlich derjenigen nach Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit
und derjenigen nach Beibehaltung eines geringen
ic Widerstandsbeiwertes, Rechnung trägt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Krümmungen
im Hinblick auf einen Widerstandsbeiwert gewählt sind, der zumindest ungefähr in demjenigen Bereich der
Abhängigkeit des Widerstandsbeiwertes vom Radius liegt, in dem Änderungen des Radius praktisch keine
Änderungen des Widerstandsbeiwertes bewirken, und daß im Bereich der Bugkanten vertikal verlaufende
Ablösekanten solcher Dimensionierung vorgesehen sind, daß bei unter einem vorgegebenen Mindest-Schiebewinkel
auftreffendem Seitenwind zumindest ungefähr die mit scharf gebogenen Bugkanten verbundenen
Seitenwindeigenschaften vorliegen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie ist also in dem Vorsehen vertikal
verlaufender Ablösekanten zu sehen, die empirisch so dimensioniert sind, daß einerseits bei fehlendem
Seitenwind oder einem Seitenwind, der innerhalb eines bestimmten Schiebewinkelbereichs auftritt, der niedrige
Widerstandsbeiwert, bestimmt durch die Wahl des Radius der Krümmungen der Bugkante, gewahrt ist,
dagegen dann, wenn der Seitenwind unter einem größeren Schiebewinkel auftritt, ein »Umspringen« der
betreffenden Kennlinien von denjenigen für Bugkanten mit relativ großen Krümmungsradien auf diejenigen
stattfindet, die für dieselbe Fahrzeugkarosserie, aber mit scharfkantig gebogenen Bugkanten gelten. Zwar hat
innerhalb des genannten Schiebewinkelbereichs, in dem die Kennlinien für gerundete Bugkanten gelten, der
Verlauf des Giermomentenbeiwerts und des Seitenkraftbeiwerts eine große Steilheit, aber dem Betrag
nach sind diese beiden Komponenten in dem kleinen Schiebewinkelbereich noch so klein, daß sie für die
Fahreigenschaften des Fahrzeugs nicht gefährlich sind.
Außerhalb dieses kleinen Schiebewinkelbereichs, der also im Hinblick auf die noch vertretbaren Beträge des
Giermomenten- und des Seitenkraftbeiwertes gewählt sein wird, wird dagegen der Tangentialkraftbeiwert
erhöht, so daß hier die zwecks Erzielung einer Verringerung der Seitenkraftempfindlichkeit erstrebte
Verkleinerung des Giermomentenbeiwertes und des Seitenkraftbeiwertes erkauft wird durch eine Vergrößerung
des Strömungswiderstandes des Fahrzeuges in Fahrtrichtung. Da derart große Schiebewinkel jedoch
nur relativ selten und im allgemeinen kurzzeitig vorkommen, ist diese Erhöhung des Tangentialkraftbeiwertes
hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges kaum merklich.
Für die bauliche Ausbildung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise können die
Ablösekanten durch über die Karosseriekontur überstehendes Material gebildet sein, das aus dem Karosserieblech
herausgeprägt oder durch zusätzliche leistenförmige Teile auf das Blech aufgesetzt sein kann. Es ist
jedoch auch möglich, die Ablösekanten durch sich unter die Karosseriekontur erstreckende Einziehungen in
derselben zu bilden.
Auch hinsichtlich des Ortes der Ablösekanten gibt es
Auch hinsichtlich des Ortes der Ablösekanten gibt es
eine Reihe von Möglichkeiten. Liegen die Ablösekanten vor den Bugkanten, d. h. praktisch noch im Bereich der
vorderen Wand der Karosserie, so wird man eine der die Alblösekanten bildenden Ebenen zumindest ungefähr
parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen lassen. Liegen die Ablösekanten dagegen auf Karosserieseitenwänden,
so weist eine der sie bildenden Ebenen zweckmäßigerweise zumindest ungefähr senkrecht zur
Fahrzeuglängsachse. Liegen schließlich die Ablösekanten auf den Bugkanten, so wird eine der sie bildenden
Ebenen zumindest ungefähr die Radien der Krümmungen enthalten, die normal zu den Krümmungen
verlaufen.
Verständlicherweise lassen sich für die Dimensionierungen der Krümmungsradien und der Größen der
Ablösekanten keine Formeln angeben; diese Variablen müssen vielmehr empirisch, beispielsweise im Windkanal,
bestimmt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Draufsicht auf die Frontpartie einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugkarosserie
mit Ablösekante bei gerader Anströmung,
F i g. 2 den Verlauf des Widerstandbeiwertes Cw in
Abhängigkeit vom Verhältnis r/b (Krümmungsradius der Bugkantc zur Fahrzeugbreite) bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Frontpartie nach F i g. 1 bei Schrägströmung unter einem Schiebewinkel β und
dazu F i g. 4 den Verlauf des Giermomentenbeiwertes cn,
F i g. 5 den Verlauf des Seitenkraf tbeiwertes Cs und
F i g. 6 den Verlauf des Tangentialkraftbeiwertes er
jeweils in Abhängigkeit vom Schiebewinkel ß,
F i g. 7 bis 10 jeweils eine teilweise Draufsicht auf die
Frontpartie von erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugkarosserien mit Ablösekanten.
In Fig. 1 ist der Radius r der Krümmung der Bugkante 1 su gewählt, daß der Widerstandsbeiwert cw
ungefähr im Bereich des horizontalen Astes der Kurve ίο
nach F i g. 2 liegt. Dort ist der Verlauf des Widerstandsbeiwertes civ in Abhängigkeit von dem Verhältnis r/b
wiedergegeben. Man erkennt, daß eine weitere Vergrößerung dieses Verhältnisses r/b, also bei gegebener
Fahrzeugbreite b des Radius r der Krümmung der Bugkanten, über denjenigen Wert hinaus, bei dem der
Widerstandsbeiwert cwopt auftritt, keine Verbesserung
dieses Wide''standsbeiwertes Cw mehr bringt. Erfindungsgemäß
ist nun im Bereich der Bugkante 1 — und selbstverständlich auch im Bereich der gegenüberliegenden,
in den Figuren nicht dargestellten Bugkante — eine Ablösekante 2 vorgesehen, die so dimensioniert ist,
daß sich bei der in F i g. 1 vorliegenden Strömung allein in Fahrtrichtung (Schiebewinkel β = 0°) hinter der
Ecke der Ablösekante 2 allenfalls eine kleine Ablöseblase ergibt, im übrigen aber eine anliegende Strömung
herrscht. Dadurch ist die Wahrung des durch die Wahl des Radius r — und hier nicht interessierender weiterer
Fahrzeuggrößen — bestimmten cn^Wertes sichergestellt.
In die Dimensionierung der Größe der Ablösekan- ω te 2, die in Fig. 1 f'u '· eine Einziehung der
Karosseriewand unter die eigentliche Karosseriekontur erzielt ist, geht auch der Abstand Xa der Ablösekante 2,
gemessen in Richtung der Fahrzeuglängsachse, von dem vorderen Scheitelpunkt 3 der Karosserie ein.
Während Fig. 1 die Strömungsverhältnisse bei fehlendem Seitenwind zeigt, ist in F i g. 3 ein endlicher
Schiebewinkel β angenommen. Die Bauweise ist dieselbe geblieben; man erkennt aber, daß nunmehr bei
4 eine Ablösung der Strömung eintritt, so daß als
Kennlinie nicht mehr diejenige für ein relativ großes Verhältnis r/b, sondern diejenige für eine scharfkantige
Bugausbildung (r/b = Q) gilt Dies ist anhand der F i g 4,
5 and 6 erläutert, von denen Fig.4 den Verlauf des
Giermomentenbeiwertes c\, Fig.5 den Verlauf des
Seitenkraftbeiwertes Cs und Fig.6 den Verlauf des
Tangentialkraftbeiwertes er, jeweils in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Schiebewinkel ß, zeigt- Wie bereits ausgeführt, ist die Dimensionierung der von der
Erfindung betroffenen Teile der Karosserie so getroffen, daß innerhalb eines durch den Wert β α gegebenen
Schiebewinkels auftreffende Seitenwinde praktisch voll auf das Fahrzeug wirken können, wie dies durch die
abgerundeten Bugkanten bedingt ist, während Seitenwinde, die unter einem Schiebewinkel größer als ßA
auftreffen, auf das Fahrzeug so einwirken, als sei die Karosserie im Bugbereich scharfkantig gebogen.
In den F i g. 4, 5 und 6 ist mit dünnen ausgezogenen Linien jeweils der Verlauf der betreffenden lateralen
Komponente bei anliegender Strömung, also großem Verhältnis r/b, wiedergegeben, während die unterbrochenen
Linien den Fall der Ablösung, also scharfkantig gebogener Bugkanten, betreffen. Dick ausgezogen ist
der bei der Erfindung tatsächlich vorliegende Verlauf der jeweiligen Lateralkomponente dargestellt. Betrachtet
man zunächst den Verlauf des Giermomentenbeiwertes Ch sowie denjenigen des Seitenkraftbeiwertes es,
so hat man bei mit Schiebewinkeln innerhalb des durch ßA gegebenen Bereichs auftreffenden Seitenwinden
denjenigen Verlauf, der für ein großes Verhältnis r/b charakteristisch ist. Diese Kennlinien sind also relativ
steil, jedoch sind die Beträge noch so klein, daß sie für das Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht schädlich sind.
Umgekehrt ist dagegen der Verlauf der bei der Erfindung vorliegenden Kennlinie für den Tangentialkraftbeiwert
Ct (Fig. 6): Hier liegt zunächst ein
Kurvenast vor, der unter demjenigen für eine Karosserie mit scharfkantig gebogenen Bugkanten liegt.
Überschreitet der Schiebewinkel des auftreffenden Seitenwindes den Wert j3a, so erfolgt ein Umspringen
der gültigen Kennlinie auf diejenige für eine Karosserie mit scharfkantig gebogenen Bugkanten. Man erhält also
die gewünschte Verringerung von Cn und c& jedoch
springt der Tangentialkraftbeiwert Ct auf denjenigen Wert, der für eine scharfkantig abgebogene Bugpartie
der Karosserie charakteristisch ist. Dies ist aber deshalb
nicht kritisch, weil derart große Schiebewinkel relativ selten und meist nur kurzzeitig auftreten. Auf jeden Fall
ist aber sichergestellt, daß durch diese Erhöhung des Tangentialkraftbeiwertes ein zusätzlicher Kraftstoffverbrauch
nur dann auftritt, wenn tatsächlich gefährliche Seitenwinde auftreffen, aiso eine Verringerung der
Seitenwindempfindlichkeit geboten ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist in der Karosserie ebenfalls in Strömungsrichtung hinter der
Bugkante 1, aber noch in der Nähe oder im Bereich derselben, die Ablösekante 7 vorgesehen, die bei 8 eine
Art Wendepunkt der Krümmung aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ist die Ablösekante 9 gebildet durch einen echten Vorsprung
über die Kontur der Karosserie hinaus, und zwar liegt die Ablösekante hier unmittelbar auf der Bugkante der
Karosserie; die eine der die Ablösekante bildenden Ebenen enthält zumindest ungefähr den Radius der
Bugkante.
Wie F i g. 9 zeigt, kann eine derartige vorspringende
Ablösekante 10 auch in Strömungsrichtung hinter der Bugkante 11 liegen, während in Fig. 10 angenommen
ist, daß die dort mit 12 bezeichnete, wiederum durch einen Vorsprung über die eigentliche Karosseriekontur
gebildete Ablösekante sich in Fahrtrichtung vor der Bugkante 13 befindet. Praktisch ist die Ablösekante 12
auf der Frontpartie 14 der Karosserie angeordnet, und zwar so, daß ihre eine der sie bildenden Flächen
zumindest ungefähr parallel zur Achse 15 des Fahrzeuges verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in horizontalen Ebenen endliche Krümmungen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (r) der Krümmungen im Hinblick auf
einen Widerstandsbeiwert (cw) gewählt sind, der zumindest ungefähr in demjenigen Bereich der
Abhängigkeit des Widerstandsbeiwertes (cw) vom Radius (r) liegt, in dem Änderungen des Radius (r)
praktisch keine Änderungen des Widerstandsbeiwertes (cw) bewirken, und daß im Bereich der
Bugkanten (1) vertikal verlaufende Ablösekanten (2, 7,9, iO und 12) solcher Dimensionierung vorgesehen
sind, daß bei unter einem vorgegebenen Mindest-Schiebewinkel ($λ) auftreffendem Seitenwind zumindest
ungefähr die mit scharf gebogenen Bugkanten verbundenen Seitenwindeigenschaften (Oa es)
vorliegen.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekanten (9 und 10)
durch über die Karosseriekontur überstehendes Material gebildet sind.
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekanten (2 und 7)
durch sich unter die Karosseriekontur erstreckende Einziehungen gebildet sind.
4. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablösekanten (12) vor den Bugkanten (13) liegen.
5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Ablösekanten (12)
bildenden Ebenen zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse (15) läuft.
6. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablösekanten (10) auf Karosserieseitenwänden liegen und eine der sie bildenden Ebenen zumindest
ungefähr senkrecht zur Fahrzeuglängsachse weisen.
7. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablösekanten (9) auf den Bugkanten liegen und eine der sie bildenden Ebenen die Radien der Krümmungen
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218300A DE2218300C3 (de) | 1972-04-15 | 1972-04-15 | Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218300A DE2218300C3 (de) | 1972-04-15 | 1972-04-15 | Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218300A1 DE2218300A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218300B2 DE2218300B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2218300C3 true DE2218300C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5842069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218300A Expired DE2218300C3 (de) | 1972-04-15 | 1972-04-15 | Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218300C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7748771B2 (en) * | 2007-07-31 | 2010-07-06 | Richard Henry Distel | Apparatus to improve the aerodynamics, fuel economy, docking and handling of heavy trucks |
-
1972
- 1972-04-15 DE DE2218300A patent/DE2218300C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218300A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218300B2 (de) | 1980-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522054A1 (de) | Weinbergstickel | |
DE1961381B2 (de) | Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen | |
DE1944299A1 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl und unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen | |
DE2218300C3 (de) | Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit | |
DE69511603T2 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren des Strömungswiderstandes einer Kavität und Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit dieser Vorrichtung | |
DE2434257B1 (de) | Stabilisierungseinrichtung, insbesondere für Schiffe unter Verwendung von Rotoren | |
DE2103762C3 (de) | Schutzkappe für die vordersten Räder eines gepanzerten Kettenfahrzeugs | |
DE102004009696B3 (de) | Turbinen-Flügelprofil für Axial-Turbine und Turbinenschaufel für Axial-Turbine | |
DE3005651A1 (de) | Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen | |
DE2921474C2 (de) | Reflektor für einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer | |
DE561001C (de) | Pflugschar aus duennem Stahlblech | |
DE202011108840U1 (de) | Halterung für das Kennzeichen eines Kraftfahrzeugs | |
DE4003901C2 (de) | ||
DE3115150A1 (de) | "aerodynamisch wirkende vorrichtung zur verringerung der seitenwindempfindlichkeit eines fahrzeugs" | |
DE625716C (de) | Hoelzerne Suellrandleiste fuer Faltboote | |
DE3217949A1 (de) | Polizei-schutzschild | |
DE595598C (de) | Schild, insbesondere Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge | |
DE646568C (de) | Zirkel | |
AT150689B (de) | Leicht zu öffnender Deckelverschluß für Schachteln u. dgl. | |
DE2447041C3 (de) | Metallrahmen | |
DE1037338B (de) | Skikante aus Metall | |
DE1269911B (de) | Schiffsform fuer schnellfahrende Frachtschiffe | |
DE1505740C3 (de) | Doppeltrapezförmiger Karosserieunterbau für Personenkraftwagen | |
DE589301C (de) | Flugzeug | |
Nabbe | Die geheime Schrift der Natur: Ludwig Tiecks und Philipp Otto Runges Auffassung der Hieroglyphe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |