DE2218300B2 - Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit - Google Patents

Fahrzeugkarosserie mit Mitteln zur Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit

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DE2218300B2
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D35/008Side spoilers
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Description

Die Erfindung betrifft „\ne Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in horizontalen Ebenen endliche Krümmungen aufweisen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung von Karosserien von Kraftfahrzeugen, die die Form eines Kastenwagens haben. Die Erfindung ist mit Vorteil aber auch bei anderen Fahrzeugen einsetzbar, wenn die Aufgabe besteht, die Seitenwindempfindlichkeit zu verringern.
Wie Untersuchungen im Windkanal gezeigt haben, sind die Radien der erwähnten Krümmungen der Bugkanten von Einfluß auf die Seitenwindempfindlichkeit des Fahrzeuges. So kann die Seitenwindempfindlichkeit von Fahrzeugen, die eine Bugkanten aufweisende Karosserie besitzen, vermindert werden, wenn man den Radius der Krümmung gegen Null gehen läßt, die Bugkanten also sehr scharf biegt. Eine derartige Maßnahme läßt sich aber deshalb in der Regel nicht anwenden, weil eine derartige scharfkantige Bugform den Nachteil hat, daß der Widerstandsbeiwert stark erhöht wird, so daß, wenn man Hie gleiche Fahrgeschwindigkeit haben will, der Kraftstoffverbrauch erheblich steigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in horizontalen Ebenen endliche Krümmungen aufweisen, zu schaffen, die den beiden erwähnten, sich offensichtlich widersprechenden Forderungen, nämlich derjenigen nach Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit und derjenigen nach Beibehaltung eines geringen
Widersiandsbeiwertes, Rechnung trägt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Krümmungen im Hinblick auf einen Widerstandsbeiwert gewählt sind, der zumindest ungefähr in demjenigen Bereich der Abhängigkeit des Widerstandsbeiwertes vom Radius liegt, in dem Änderungen des Radius praktisch keine Änderungen des Widerstandsbeiwertes bewirken, und daß im Bereich der Bugkanten vertikal verlaufende Ablösekanten solcher Dimensionierung vorgesehen sind, daß bei unter einem vorgegebenen Mindest-Schiebs'.vinks! auftreffendem Seitenwind zumindest ungefähr die mit scharf gebogenen Bugkanten verbundenen Seitenwindeigenschaften vorliegen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Fahrzeugkarosserie ist also in dem Vorsehen vertikal verlaufender Ablösekanten zu sehen, die empirisch so dimensioniert sind, daß einerseits bei fehlendem Seitenwind oder einem Seitenwind, der innerhalb eines bestimmten Schiebewinkelbereichs auftritt, der niedrige
μ Widerstandsbeiwert, bestimmt durch die Wahl des Radius der Krümmungen der Bugkante, gewahrt ist, dagegen dann, wenn der Seitenwind unter einem größeren Schiebewinkel auftritt, ein »Umspringen« der betreffenden Kennlinien von denjenigen für Bugkanten mit relativ großen Krümmungsradien auf diejenigen stattfindet, die für dieselbe Fahrzeugkarosserie, aber mit scharfkantig gebogenen Bugkanten gelten. Zwar hat innerhalb des genannten Schiebewinkelbereichs, in dem die Kennlinien für gerundete Bug' amen gelten, der Verlauf des Giermomentenbeiwerts und des Seitenkraftbeiwerts eine große Steilheit, aber dem Betrag nach sind diese beiden Komponenten in dem kleinen Schiebewinkelbereich noch so klein, daß sie für die Fahreigenschaften des Fahrzeugs nicht gefährlich sind.
Außerhalb dieses kleinen Schiebewinkelbereichs, der also im Hinblick auf die noch vertretbaren Beträge des Giermomenten- und des Seitenkraftbeiwertes gewählt sein wird, wird dagegen der Tangentialkraftbeiwert erhöht, so daß h/er die zwecks Erzielung einer Verringerung der Seitenkraftempfindlichkeit erstrebte Verkleinerung des Giermomentenbeiwertes und des Seitenkraftbeiwertes erkauft wird durch eine Vergrößerung des Strömungswiderstandes des Fahrzeuges in Fahrtrichtung. Da derart große Schiebewinkel jedoch nur relativ selten und im allgemeinen kurzzeitig vorkommen, ist diese Erhöhung des Tangentialkraftbeiwertes hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges kaum merklich.
Für die bauliche Ausbildung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise können die Ablösekanten duren über die Karosseriekontur überstehendes Material gebildet sein, das aus dem Karosserieblech herausgeprägt oder durch zusätzliche leistenförmige Teile auf das Blech aufgesetzt sein kann. Es ist jedoch auch möglich, die Ablösekanten durch sich unter die Karosseriekontiir erstreckende Einziehungen in derselben zu bilden.
Auch hinsichtlich des Ortes der Ablösekanten gibt es
eine Reihe von Möglichkeiten. Liegen die Ablösekanten vor den Bugkanten, d. h. praktisch noch im Bereich der vorderen Wand der Karosserie, so wird man eine der die Ablösekanten bildenden Ebenen zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen lassen. Liegen die Ablösekanten dagegen auf Karosserieseitenwänden, so weist eine der sie bildenden Ebenen zweckmäßigerweise zumindest ungefähr senkrecht zur Fahrzeuglängsarhse. Liegen schließlich die Ablösekanten auf den Bugkanten, so wird eine der sie bildenden ι ο Ebenen zumindest ungefähr die Radien der Krümmungen enthalten, die normal zu den Krümmungen verlaufen.
Verständlicherweise lassen sich für die Dimensionierungen der Krümmungsradien und der Größen der Ablösekanten keine Formeln angeben; diese Variablen müssen vielmehr empirisch, beispielsweise im Windkanal, bestimmt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Draufsicht auf die Fmntpartie einer erfmdungsgemäß ausgebildeten Fahrzeur;karosst:- rie mit Ablösekante bei gerader Anströmung,
F i g. 2 den Verlauf des Widerstandbeiwertes cw in Abhängigkeit vorn Verhältnis r/b (Krümmungsradius der Bugkante zur Fahrzeugbreite) bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Frontpartie nach Fig.! bei Schrägströmung unter einem Schiebewinkel β und dazu
F i g. 4 den Verlauf des Giermomentenbeiwertes cn, F i g. 5 den Verlauf des Seitenkraftbeiwertes csund
Fig.6 den Verlauf des Tangentialkraftbeiwertes er jeweils in Abhängigkeit vom Schiebewinkel ß,
F i g. 7 bis 10 jeweils eine teilweise Draufsicht auf die ->5 Frontpartie von erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugkarosserien mit Ablösekanten.
In F i g. 1 ist der Radius r der Krümmung der Bugkante 1 so gewählt, daß der Widerstandsbeiwert Cw ungefähr im F :reich des horizontalen Astes der Kurve nach F i g. 2 liegt Dort ist der Verlauf des Widerstandsbeiwertes Cw in Abhängigkeit von dem Verhältnis r/b wiedergegeben. Man erkennt daß eine weitere Vergrößerung dieses Verhältnisses r/b, also bei gegebener Fahrzeugbreite b des Radius r der Krümmung der « Bügkanten, aber denjenigen Wert hkaus, bei dem der Widerstandsbeiwert cwopt auftritt keine Verbesserung dieses Widerstandsbeiwertes Cw mehr bringt Erfindungsgemäß ist nun im Bereich der Bugkante 1 — und selbstverständlich auch \;r. Bereich der gegenüberliegenden, in den Figuren nicht dargestellten Bugkante — eine Ablösei^ante 2 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß sich bei der in F i g. 1 vorliegenden Strömung allein in Fahrtrichtung (Schiebewinkel β - 0°) hinter der Ecke der Ablösekarwe 2 allenfalls eine kleine Ablöseblase ergibt im übrigen aber eine anliegende Strömung herrscht Dadurch ist die Wahrung des durch die Wahl des Radius r — und hier nicht interessierender weiterer Fahrzeuggrößen — bestimmten cw-Wertes sichergestellt. In die Dimensionierung der Größe der Ablösekan- ω te 2, die in Fig. I durch eine Einziehung der Karosseriewand unter die eigentliche Karosseriekontur erzielt ist geht auch der Abstand Xa der Ablösekante 2, gemessen in Richtung der Fahrzeuglängsachse, von dem vorderen Scheitelpunkt 3 der Karosserie ein. &*>
Während Fig. 1 die Strömungsverhältnisse bei fehlendem Seitenwind zei % ist in Fi g. 3 ein endlicher .Schiebewinkel β angenommen. Die Bauweise ist dieselbe geblieben; man erkennt aber, daß nunmehr bei
4 eine Ablösung der Strömung eintritt so daß als Kennlinie nicht mehr diejenige für ein relativ großes Verhältnis r/b, sondern diejenige für eine scharfkantige Bugausbildung (r/b = 0) gilt Dies ist anhand der F i g. 4,
5 und 6 erläutert, von denen Fig.4 den Verlauf des Giermomentenbeiwertes cn, F i g. 5 den Verlauf des Seitenkraftbeiwertes Cs und Fig.6 den Verlauf des Tangentialkraftbeiwertes or, jeweils in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schiebewinkel ß, zeigt Wie bereits ausgeführt ist die Dimensionierung der von dar Erfindung betroffenen Teile der Karosserie so getroffen, daß innerhalb eines durch den Wert βλ gegebenen Schiebewinkels auftreffende Seitenwinde praktisch voll auf das Fahrzeug wirken können, wie dies durch die abgerundeten Bugkanten bedingt ist während Seitenwinde, die unter einem Schiebewinkel größer als βΛ auftreffen, auf das Fahrzeug so einwirken, als sei die Karosserie im Bugbereich scharfkantig gebogen.
In den F i g. 4, 5 und 6 ist mit dünnp.n ausgezogenen Linien jeweils der Verlauf der betreuenden lateralen Komponente bei anliegender Strömung, also großem Verhältnis r/b, wiedergegeben, während die unterbrochenen Linien den Fall der Ablösung, also scharfkantig gebogener Bugkanten, betreffen. Dick ausgezogen ist der bei uer Erfindung tatsächlich vorliegende Verlauf der jeweiligen Lateralkomponente dargestellt Betrachtet man zunächst den Verlauf des Giermomentenbeiwertes cat sowie denjenigen des Seitenkraftbeiwertes Cs, so hat man bei mit Schiebewinkeln innerhalb des durch βΛ gegebenen Bereichs auftreffenden Seitenwinden denjenigen Verlauf, der für ein großes Verhältnis r/b charakteristisch ist. Diese Kennlinien sind also relativ steil, jedoch sind die Beträge noch so klein, daß sie für das Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht schädlich sind. Umgekehrt ist dagegen der Verlauf der bei der Erfindung vorliegenden Kennlinie für den Tangentialkraftbeiwert Ct (Fig.6): Hier liegt zunächst ein Kurvenast vor, der unter demjenigen für eine Karosserie mit scharfkantig gebogenen Bugkanten liegt
Überschreitet der Schiebewinkel des auftreffenden Seitenwindes den Wert βλ, so erfolgt ein Umspringen der gültigen Kennlinie auf diejenige für eine Karosserie mit scharfkantig gebogenen Bugkanten. Man erhält also die gewünschte Verringerung von cn urd es, jedoch springt der Tangentialkraftbeiwert ct auf denjenigen Wert, der für eine scharfkantig abgebogene Bugpartie der Karosserie charakteristisch ist Dies ist aber deshalb nicht kritisch, weil derart große Schiebewinkel relativ selten und meist nur kurzzeitig auftreten. Auf jeden Fall ist aber sichergestellt, daß durch diese Erhöhung des Tangentialkraftbeiwertes ein zusätzlicher Kraftstoffverbrauch nur dann auftritt wenn tatsächlich gefährliche Seitenwinde auftreffen, also eine Verringerung der Seitenwindempfindlichkeit geboten ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 iat in der Karosserie ebenfalls in Strömungsrichtung hinter der Bugkante 1, aber noch in der Nähe oder im Bereich derselben, die Ablöf »kante 7 vorgesehen, die bei 8 eine Art Wendepunkt der Krümmung aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ist die Ablösekante 9 gebildet durch einen echtsr» Vorsprung über die Kontur der Karosserie hinaus, und zwar liegt die Ablösekante hier unmittelbar auf der Bugkante der Karosserie; die eine der die Ablösekante bildenden Ebenen enthält zumindest ungefähr den Radius der Bugkante.
Wie F i g. 9 zeigt, kann eine derartige vorspringende
Ablösekante 10 auch in Strömungsrichtiing hinter der Bugkante ti liegen, während in Fig. 10 angenommen ist, daß die dort mit 12 bezeichnete, wiederum durch einen Vorsprung über die eigentliche Karosseriekontur gebildete Ablösekante sich in Fahrtrichtung vor der Bugkante i.3 befindet. Praktisch ist die Ablösekanle 12 auf der l'rontpartie 14 der Karosserie angeordnet, und zwar so, daß ihre eine der sie bildenden Flächen zumindest ungefähr parallel zur Achse 15 des Fahrzeuges verläuft.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Fahrzeugkarosserie mit vertikalen Bugkanten, die in horizontalen Ebenen endliche Krümmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (r) der Krümmungen im Hinblick auf einen Widerstandsbeiwert (cw) gewählt sind, der zumindest ungefähr in demjenigen Bereich der Abhängigkeit des Widerstandsbeiwertes (cw) vom Radius (r) liegt, in dem Änderungen des Radius (r) praktisch keine Änderungen des Widerstandsbeiwertes (cw) bewirken, und daß im Bereich der Bugkanten (1) vertikal verlaufende Ablösekanten (2, 7,9,10 und 12) solcher Dimensionierung vorgesehen sind, daß bei unter einem vorgegebenen Mindest-Schiebewinkel (β*) auftreffendem Seitenwind zumindest ungefähr die mit scharf gebogenen Bugkanten verbundenen Seitenwindeigenschaften (cn, es) vorliegen.
2. Fahracsigkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösshanten (9 und 10} durch über die Karosseriekontur überstehendes Material gebildet sind
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekanten (2 und 7) durch sich unter die Karosseriekontur erstreckende Einziehungen gebildet sind.
4. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekanten (12) vor den Bugkanten (13) liegen.
5. Fahrzeuykarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Ablösekanten (12) bildenden Ebenen zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse (15) HiAl
6. Fahrzeugkarosserie nach unem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösskanten (10) auf Karosserieseitenwänden liegen und eine der sie bildenden Ebenen zumindest ungefähr senkrecht zur Fahrzeuglängsachse weisen.
7. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekanten (9) auf den Bugkanten liegen und eine der sie bildenden Ebenen die Radien der Krümmungen enthält.
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DE2218300A1 DE2218300A1 (de) 1973-10-25
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DE2218300A1 (de) 1973-10-25

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