DE2217840A1 - Uhr und Verfahren zu ihrem Zusammenbau - Google Patents
Uhr und Verfahren zu ihrem ZusammenbauInfo
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- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/084—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
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- G04B37/05—Fixed mountings for pocket or wrist watches
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Description
S&ipfrying. <S5ickarcisynüffer-JSörmr- O 01 7 O / π
Berlin, den 6, April 1972
OMEGA LOUIS BRANDT & FREES S.A.
2500 BIENNE / Schweiz
Uhr und Verfahren zu ihren Zusammenbau
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr sowie ein Verfahren
zu ihrem Zusammenbau.
Diese Uhr zeichnet sieh daduroh aus, daß ihr Glas sowie ihr
Boden beide mit ein und demselben, den Körper des Gehäuses bildenden Teil durch einfachen Singriff mit dem Gehäusekörper
unter Zwisohenlegung einer einerseits die Abdichtung und andererseits
ihr Halten in richtiger Lage gewährleistenden Dichtung zwisohen jedem von ihnen und dem Gehäusekörper !zusammengefügt
sind, wobei die Innenfläche des Gehäusekb'rpers, in den das
Glas und der Boden eingesetzt sind, hb'ohstens einen Absatz aufweist.
209851/0652
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Uhr ist die Innenfläche
des Gehäusekbrpers je nachdem, ob die Uhr eine runde
oder eine Fornuhr ist, zylindrisch oder eben und weist weder Vorsprünge noch Vertiefungen auf.
Die vorliegende Erfindung entspricht in der Hauptsache einem
aus der Entwicklung der Vervrendung von extraharten Werkstoff en,
insbesondere von Metallkar'iden für die Herstellung von Uhrengehflusen
entstandenen Bedarf. Diane '/erkstoffe haben den Vorteil,
daß sie praktisch unverwüstlich, kratzfest und alterungs—
"•eitändig sind. Jedoch sind diese ror!catof?e schwierig zu bearbeiten,
3O daß sie bisher 2ur Herstellung von sehr massiven,
für nur eine bestimmte Uhrenart geeigneten Uhrengohäusen geführt
haben, was ihro allgemeine Verbeitung verhindert hat.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung von extraharten
Merkstoffen zur Tierstellung von viel leichteren und in
ihren Aussehen weniger nas3igen Uhrengehäuson.
Die Erfindung betrifft außerdem oin Verfahren zun Zusammenbauen
und Auseinandernehnen der Uhr gemäß dieser bevorzugten Auoführungsforn,
deren Boden und Glas des Gehäusen nicht nit äusseren Absätzen zun Abstützen gegen den Gehäusekorper versehen
sind, das sich dadurch auszeichnet, daß bein Zusannon-
209851/0652 oft(e)NAU
bauen zum Einpressen des Boden3 und des Glases die Einpreßtiefe
dieser beiden Teile bestimmende Aufsetzvorriohtungen in Form von
Lehren verwendet werden, und dadurch, daß zum Auseinandernehmen sämtliche sich im Inneren des Gehäusekörpers befindenden Teile
durch ihn hindurchgeführt werden,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend
anhand mehrerer ir. der Zeichnung dargestellter Ausführungs-
^eispiele und Varianten nä'.er beschrieben. Es scigen:
Fig. i einen axialen Schnitt durch eine erste Ausfiihrungsform
einer Armbanduhr,
Fig. S und **· axiale Schnitte durch diese, in Phasen ihres
Zusammenbaus dargestellte Uhr,
Fig, h einen Schnitt durch diese, in einer Phase ihres Zusammenbaus
dargestellte Uhr,
Fig. 5f 6 und 7 Teilschnitte verschiedener Varianten,
Fig, 8 einen axialen Teilschnitt durch einen Teil einer anderen
Ausführuagsform einer Armbanduhr,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Variante und
Fig, 10 und 11 dem axialen Teilschnitt nach Fig, O entsprechende
axiale Teilschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen.
Die ir. Fig. 1 bis λ dorgectollte Uhr l3t τλτΑ. Gio enthalt ein
Uhrwerk 1, dan in einer: Gehäuse untergebracht lest, das aus einac
GehWusakörpjr 2, oinac Glae T und oirian Bodar. 4 (Fig. l) bcjotoht
Ir dargoßtollton Saispisl oind dar Bodan Ί abaneo wj ^ das Glac Z
auo oxtrahnrtoc, als "Saphir" in Kandol bofindlichan Minoral-
Dio Innenfläche 5 dos GohäuGelcörpero Z ist zylindrisch, wobei
das Glas 3 und der Boden k beide unter Zwischenlegung von Dichtungen
6 bzw. 7 in don Gohäusekörpar 2 eingepreßt sind. Zwiochon
dea Glas Z und den Boden k ist ein Distanzstück 0 eingesetzt,
dnc den diese "oeidan Teile voneinander trennenden Abstand
bectinnt. 3a sei bemerkt, da3 dieses Diotanzstüok nit den Glas
und den Boden nioht unnittolbnr in 3erlthrunE ßto^4t. 2ir. einen
Eö:^enrin,3 "^ildonder "Ing 9 ist swioolien dec Glna 3 und einen
Innenrand 6a dar Dichtung 6 aingelagt, dio siob gegen dio
Sohnallranta dos Distar:30tl!cTcs G abstützt, während oin Ring 10
zwiecban das Boden h und einen Inrienrnnd 7r>. dar Diohtung 7
eingalegt ist, die Dieb £^£on die nndsro Sohnalkar.to des
Distnnzctiicko G ibstütst. Das Distinzotitck bildot nuSarden einan
GebKufiepnsojngornhnan, voooi dns Uhrwerk 1 nn oinor Innanrippj
Or. befestigt ist, dio δια Di st an ζ st lick 0 nufweiot.
209851/0652 sad original
Eb sei benerkt, daü weder dia Glas noch der Boden äuseere Vor—
Sprünge oder Absätze aufweisen, die in der Lage wären, sich in
axialer Richtung an dea Gohäusekörper 2 abzustützen. Daraus
ergibt sioh, daß der Zusannenbau der Uhr nit Hilfe von Lehren
bildenden Aufsetzvorrichtungen erfolgen nuß.
Dieser Zusannenbau erfolgt in folgender, in Fig. 2 und 3 veranschaulichter
Weise:
Der Gehäusekörper 2 wird nuf eine Aufsetzvorrichtung 11 gelegt,
die einen in den Gehäusekörper (Fig, ?.) eingreifenden Vorsprung
11a aufweist. Das nit der Dichtung 6 und den Ring 9 versehene Glas 'T>
wird nit Hilfe einer Presse, deren Stonpelhalter nit
bezeichnet ist, eingepreßt, bis d>r Rand 6a der Diohtung 6'eioh
gegyn oinon ringförmigen Vorsprung 11b abstützt, den dor fdil iln
dor Aufsetzvorrichtung 11 aufweist. Man kann auch den einen
Ilöhonrinp; bildenden Ring 9 und die.Dichtung" 6 in den Gehäuoekörper
S oinlogen und dann das Glas 3 einpressen, bis es an den
Ring 9 anliegt.
Darauf wird das nit den Uhrwerk 1 versehene DistanzetUok 8 von
unten her in don GehäusokfJrper 2 eingeführt und die so ent-
209881/0652
standeno Einheit auf eine Aufsetzvorrichtung 13 (Pig. 3) gelegt,
deren Oberseite so ausgebildet ist, daß das Glas "5 und der
GehäusekcJrper 2 zugleich gegon nie anliegen. Darauf werden der
Boden h nit der Dichtung 7 und der Hing 10 durch Einpressen alt
Hilfe der Presse IS in gleioher Weise in ihre richtige Lage gebracht wie vorher das Glas 3.
Das Auüeinandernehoon oder Ausschalen erfolgt ebenfalls alt der
Presse, inden sitotliche sich ia Inneren dos Gehäusekörpers
befindenden Teile durch ihn hindurchgeführt worden, und zwar unter Benutzung einer eine Ausnehmung 15 auf weisenden Aufsetzvorrichtung
14 in der Treise, daß nur der Gehäusekörper 2 auf
ihr ruht (Fig. h)φ Ein erster Arbeitsgang der Presse 12 ernöglioht
das Herausziehen des Bodens k nit seiner Dichtung 7
und seinen Ring 10, worauf das Uhrwerk i und das Distanzsttlck 8
frei aus den Goh?iuaokörpor hor^usgenonrnon wordan, der dann
wieder in gleicher Lage wie dor in Fig. 4 dargestellten auf die
Aufsetzvorrichtung 14 gelegt wird, un nit Hilfe der Prosse 12
das riindurchgohiel>en dos Glases % der Dichtung ß und des Ringes
y zu Ende zu führen, bis diese Toileinlioit in die Au&fiehDimg I1J
der Aufsetzvorrichtung gelangt, eine Lage, in welcher dia i'ollo
aus don Gehäusekörpor 2 nerausgelifgt sind.
209851/0652 a».D
Die Erfindung ist nicht auf den Pall beschränkt, in welchen der
Boden aus einen Glas besteht, auofc nicht auf den Fall, in welchen
das Glas die in vorgebenden Beispiel beschriebene und dargestellte
Fora hat»
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Sohnitto durch nit 16, 17 und
bezeichnete Varianten von Böden, die unter Zwlschenlegung einer Dichtung 20 in einen Gehäusekörper 19 eingefügt sind.
Bei der Variante nach Fig. 7 weist der Boden 18 eine Ringnut auf, die ea ermöglicht, ihn nit Hilfe eines Werkzeuges zu fassen
zuu Öffnen des Gehäuses, das auf diese !Telse erfolgen kann,
ohne daß es, in Gegensatz zu den, was vorstehend beschrieben 1st,
netwendig wäre, das Gins zu verschieben.
Die vorliegende Ausführung ist sowohl auf runde Uhrengehäuse, bei welchen die Innenfläche des Gehäuaekörpers, die weder Vor—
Sprünge noch Vertiefungen hat, zylindrisch ist, al-s auoh auf
Fernuhren anwendbar, bei welchen die Innenfläche des Gehäusekörpers
bei quadratischen oder rechteckigen Gehäusen aus vier
ebenen Wänden gebildet ist, die ebenfalls weder Vorsprünge nooh Vertiefungen haben.
209861/08B2 bad original
Sio bietet den Vorteil, daß aie zur Herstellung des Gehäusekörpero
die Vorwendung eines beliebigen Merkstoffes,' inshesonder
von bart er: und schwierig zu bearbeitenden Werkstoffen wie Keranikwerkstoffen,
Edelsteinen und Halbedelsteinen, Hartmetallen usw. ernöglicbt.
Die in Fig. G dargestellte Uhr enthält ein Uhrwerk 22, das nit
Hilfe oino3 Gehäusepaasungsrahnena 2? in einen Gehäuse angobrachi
ist, das aus oinec GehHusokörper 2k, einen Boden 25 und einen
Glas 26 besteht. Der Boden 25 ist wie das Glas 26 in deo Gehäusekörper
2*j durch einfachen satten Eingriff (Reibungseingriff)
unter Zwiaohenlegung von zwei Dichtungen 27 und 28 angebracht j
die beide einen L-förnigen Querschnitt haben, der außerdem ihr
Halter, ir: richtiger Lage gewährleistet.
Dar Ge''/r:uoekbrp3r PA woiot ο inen innoran Absatz 29 auf, gegen
dor: Dic'_i die Ilnltsdichtuitg 28 für öaa Glas 26 nit Hilfo dos
passungcrahnons 2Ύ abstützt.
Dna Zu 3 anr: er: bau er; dieser Ubr orfolgt in folgender T.reioe:
BAD ORIGINAL 209861/0652
_ 9 —
"un«ovot wird das IT.: r wer !c an dec Geh&sepasstragcrahraan 2" angebracht,
an weichen ag nit Hilfe von Schlüsseln 'oefestigt wird»
Die oo entstandene Einheit wird von o'oen her in den Gehäuse—
körper 9Λ eingeführt, hin der Gehäusepassungsrahaen 2? gegen
den Absat:; 89 in Anschlag kontat. Dann wird daß mit seiner
Dichtung 80 sowie auch einen einen Höhenring bildenden Hing ?0 versehene Glao 86 in den Gehäusekörper 9Λ eingepreßt, bis die
Dichtung ?,8 gegen den Gchäusepaasungorahnen 83 in Anschlag
konmt, der seinerseits gegen den A'osata 89 anliegt.
körper 9Λ eingeführt, hin der Gehäusepassungsrahaen 2? gegen
den Absat:; 89 in Anschlag kontat. Dann wird daß mit seiner
Dichtung 80 sowie auch einen einen Höhenring bildenden Hing ?0 versehene Glao 86 in den Gehäusekörper 9Λ eingepreßt, bis die
Dichtung ?,8 gegen den Gchäusepaasungorahnen 83 in Anschlag
konmt, der seinerseits gegen den A'osata 89 anliegt.
Dann wird die Uhr ungedreht in der Veise, daß sie auf dem Glas
ruht, vrorauf der nit seiner Dichtung 87 versehene Boden 85 in
den Gehäucekörper 2k eingepreßt wird, bis er gegen den Gehäusepassungsrahmen 83 in Anschlag kommt.
den Gehäucekörper 2k eingepreßt wird, bis er gegen den Gehäusepassungsrahmen 83 in Anschlag kommt.
Das Ausschalen erfolgt, indem säntliohe Teile, d.h. der Boden,
die Dichtung 87, der GehSusepasa^ngsrahnen nit Uhrwerk, das
Glas, die Dichtung 80 n-d der liöherring in Hichtccg Boden-Glaa duroh den Gehäusekörper 9Λ hindurchgeschoben werden durch
Ausüben von Druck auf den Boden.
Glas, die Dichtung 80 n-d der liöherring in Hichtccg Boden-Glaa duroh den Gehäusekörper 9Λ hindurchgeschoben werden durch
Ausüben von Druck auf den Boden.
- 10 -
209851/0GB2 eAD original
3d οθΙ bemerkt, daß durch daa Vorhandenoein des Absatzes 29
die Dichtung 27 bein Auseinandernehmen an den GehäueekcJrper 2**
nur über eine Strecke gleich ihrer eigenen Höhe reict, was ihren
S verringert.
Auflerden iot die Höhe der Dichtung 27 geringer als die der
Dichtung 20, wo>ei die Pertigungotoleranzen so sind, daß die
rieibtjng der Dichtung 27 an den Gehiiusekörner PA geringer ist
alε die dar Dichtung 2G. Dies ermöglicht das Aonehaen des
3odeno 25 durch Einblasen von Druckluft in dao Innere dee Gehy.usea
(Teer dia Cifnnng für die Trelle, ',/aa as arnUglicht, zua
brüolcenceitigen Freilegen dea Uhrwerks nur den 3oden abzunehnen,
ohno daQ ea notwendig wäre, sein Ausschalen vorzunehmen.
Daa gleiche Srgebnia wird hei der Variante nach Fig, 9 erreicht,
bei welcher der nit 31 beceiohnete Boden eine Ringnut 32 aufweist,
die es eraöglioht, ihn zun Zx/ecke seines Hefausziehens
nit Hilfe eines Werkzeuges za faaaen.
Die Ausführurgsforn nach Fig. 10 vreioht von der nach Fin. Q
dadvroh ah, da3 der nit T"7 he^eichneto /heat:: dec Ge':'lunekö*rperc
"k in NXhe seines oberen Teilen angeordnet let, so daß der nit
- 11 -
SAD ORIGiNAL
?.Q9851/0652
-Ii-
eeinor Dichtung 27 versehene Boden 25 gegen den G eh au si epas sung arahnen
23 anliegt, der seinerseits gegen den Aboatz 33 anliegt*
Das nit der Dichtung 28 und dec Köhenring 30 versehene Glas
26 liegt so gegen den Gahäusepassungorahtaen 2Z an. Das Zusammenbauen
und das Ausschalen erfolgen in entsprechender Troise, wie es für die erste Ausführungsfora beschrieben worden
ist, nit den Untarcchied, das zunächst der 3oden in seine
richtige Lage gobrac'it uird, rfann das Uhrwerk und der Gehäuse—
passur.gsrav-Gan in den GahUusakörper eingeführt worden sind,
worauf dan Glan in seine richtige Laga gebraofct wird. Das
Ausschalen erfolgt in Richtur.g Glas-Bodsn.
Die AusfUhrungsfora naoh Fig. 11 weicht von der naoh Fig. 8 in
wesentlichen dadurch ah, da3 der cit 35 hezaichnate Bodan einen
Rand 35a aufweist, dar gegen den GehäusokÖrpar Zh in Anschlag
könnt. Daraus ergibt eich, daß die zwisohen deo 3oden und den
Gehäusokörper eingelegte, nit 36 "bezeichnete Dlohtung keinen
L-förnigen Querschnitt hat, sondern aus einer einfachen Muffe
besteht,
Außerden ist bei dieser Ausführungsforn der nit 35b bezeichnete
Gehäusepacaungsrahnen nit den: Bodon 35 aus einec Stüok gefertigt,
PatentarjsnrÜoho:
- 12 -
209651/0652
Claims (1)
- Patentansprüchel.yUhr, dadurch gekennzeichnet, da3 ihr Glas (3;26) sowie ihr Boden (k; 16; 17; 18; 25; 31; 35) beide nit ein und denselben, den Körper- (2; 19; 24; 34) dee Gehäuses bildenden Teil durch einfachen Eingriff nit den Ge::äuQekörper unter Zwischenlogung 3iner binareeits dio Abdichtung und andererseits ihr Halten in riohtigor Lago gsvährleistondon Dichtung (6, 7; 20, 27; 20, V6) zwischen j ed an von ihnen und den Gehäuoekörper zuaanr.engQf ügt sind, wobei die Innenfläche dos Gehäusektfrpers, in don das Glas und dar Bodon eingasotzt sind, höchstens eir.an Absatz (29;33) aufweist.2, Uhr naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Innenfläche doe GehSusekörpers Jo nach den, oTo file Uhr oine runde odor oine Forcuhr ist, zylindrisch odor oben lot und weder VorSprünge nooh Vertiefungen aufweist.3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl ein zwischen den Glas (3) und dec Boden (4) eingesetztes DistanzstÜck (θ) den diese beiden Teile voneinander trennenden Abetani bestimrt.- 13 -SAD ORlGSNAL209851/C652h. Uhr nach Anspruch 1 Ibis % öadurob gekennzeichnet,;, daS das Dictanzotück (Q) einen das Uhrwsrk (l) haltenden Gehäuc©- passuagsrahnen bildet.5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Innenfläche ihres Gehäusekb'rpers (24;34) einen Absatz (29;33) aufweist, gegen den sich eine der zwischen den Glas (86) und den 3oden (25) einerseits und den Gehäusekörper andererseits eingalogton Diohtuuger> (20;27;36) zunindest nittel'oar abstützt.6. Uhr nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung gegen dör. Absatz (29»3?) dos Gehäusos Ubar einen das Uhrwerk (22) haltenden Gehäusspassungsrahnen (23;35h) abstützt,7. Verfahren sun Susaunenhauon und Ausainandernehnen der Uhr nach Anspruoh 1 und 2, deren 3oden und Glas deo Gehäuses nicht r-it äußeren Absätzen zun Abstützen gegen den Gehäuse— körper verseher: 8indf dadurch gekennzeichnet, daß bein Zuoannenbauen zun Einpressen des Bodens (4;16; 17; 13; 25) und des Glases (3; 26) die EinpreÖtiofe dieser beiden TeileBAD 2Q9851/0652-Ik-Auf Heizvorrichtungen (li; l'i; 14) in Foto von
Lehren verwendet worden, und dadurch, da3 zun Auseinandernehmen eäatliohe sich ic Inneren des Gehäusekörpers (2; 19; 24; 34) befindenden Teile durch ihn hindurchgeführt werden.MB/Dl - 22 960/691/0652
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH503771A CH554560A (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 | |
CH1345971A CH585425B5 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217840A1 true DE2217840A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2217840B2 DE2217840B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2217840C3 DE2217840C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=25696822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217840 Expired DE2217840C3 (de) | 1971-04-06 | 1972-04-06 | Uhr und Verfahren zu ihrem Zusammenbau |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217840C3 (de) |
FR (1) | FR2132493B1 (de) |
GB (1) | GB1370528A (de) |
IT (1) | IT960875B (de) |
-
1972
- 1972-04-05 FR FR7213667A patent/FR2132493B1/fr not_active Expired
- 1972-04-05 GB GB1555772A patent/GB1370528A/en not_active Expired
- 1972-04-06 DE DE19722217840 patent/DE2217840C3/de not_active Expired
- 1972-04-06 IT IT8956772A patent/IT960875B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2132493A1 (de) | 1972-11-17 |
DE2217840B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2217840C3 (de) | 1975-08-21 |
IT960875B (it) | 1973-11-30 |
GB1370528A (en) | 1974-10-16 |
FR2132493B1 (de) | 1976-06-11 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |