DE2217608A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffarbeitsformen für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffarbeitsformen für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse

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DE2217608A1 DE19722217608 DE2217608A DE2217608A1 DE 2217608 A1 DE2217608 A1 DE 2217608A1 DE 19722217608 DE19722217608 DE 19722217608 DE 2217608 A DE2217608 A DE 2217608A DE 2217608 A1 DE2217608 A1 DE 2217608A1
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VEB Synthesewerk Schwarzheide, χ 7817 Schwarzheide
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoffarbeitsformen für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse Die Erfindung betrifft Kunststoffarbeitsformen, einschließlich Verfahren zu ihrer Herstellung, -für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse mit potentiell großem Anwendungsbereich.
  • Es ist bekannt, daß zur industriellen Herstellung keramischer Erzeugnisse, wie Porzellan und dergleichen, neben mit Zusätzen, wie z.B, Schamotte, versehenen Arbeitsformen aus Gips, Arbeitsformen aus toneredereichen mit wenig Flußmitteln versetzten hochgebrannten keramischen Massen und Arbeitsformen aus porös gesintertem Metall benutzt werden. Weiterhin bekannt sind Kunststoffarbeitsformen überwiegend aus kristallinen Stoffen, wie Schamotte, bestehend, die mit organischen Bindemitteln, wie Epoxydharz oder glasfaserverstärktem Polyester, kapillaraktiv versintert, verklebt oder gepreßt werden.
  • Der Nachteil dies er bekannten Kunststoffarbeitsform en liegt hauptsächlich in unerwünschten Abnutzungs erscheinungen der Arbeitsfläche und in häufigem Bruch. Weiterhin nachteilig ist ein notwendiger Aufheizvorgang auf ca. 450 C, der in der Regel die Funktionstüchtigkeit der Kunststoffarbeitsformen primär erst gewährleistet.
  • Die Erfindung hat den Zweck, nach einem einfachen Verfahren einen porösen, bruchfesten, leichten und verschleißfesten Stoff herzustellen, der die Anfertigung von Kunststoffarbeitsformen, die nicht beheizt werden müssen, mit hoher Maßgenauigkeit gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung gesinterter, geklebter oder gepreßter Gemische, substanzlich völlig homogene, in der Arbeitsfläche eine Porenstruktur aufweisende Kunststoffarbeitsformen herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man Polyätheralkohole und/oder Polyesteralkohole mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls mit Katalysatoren, Stabilisatoren, Treibmitteln und anderen Hilfsstoffen mischt und die erhaltene Mischung in eine mit Trennmittel ausgekleidete Urform einbringt, wobei nach ausreichender Reaktionszeit Arbeitsformen aus porösem, mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethanschaum oder auch aus porösem, mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethan-Zellelastomer gebildet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Polyurethanrohstoffkomponenten, d. h. die mit Katalysatoren, Schaumstabilisatoren und Treibmitteln versehenen Polyätheralkohole und/ oder Polyesteralkohole (A) und Polyisocyanate (B), in einem Verfahrensgang von Hand oder maschinell nach intensiver Vermischung in eine mit Trennmitteln ausgekleidete Urform eingebrachtW4 nach einer Topfzeit von 5 bis 60 sec, vorzugsweise 25 bis 30 sec, einer Steigzeit von 10 bis 120 sec, vorzugsweise 10 bis 80 sec, und, soweit es sich um Komponenten für Polyur ethan-Integrals chaum handelt, einer Abbindezeit von 90 bis 200 sec, vorzugsweise 100 bis 130 sec, bei einem Raumgewicht von 100 g/l bis 700 g/l, vorzugsweise 150 g/l bis 400 g/l, und einer Verdichtung um das zwei- bis sechsfache, vorzugsweise drei- bis vierfache, sowie nach einer Formstandzeit von 5 bis 50 Min., vorzugsweise 5 bis 20 Min., -# Kunststoffarbeitsformen aus porösem mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethan-Schaum oder auch aus porösem mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethan-Elastomer gebildet werden. Auf diese Weise erhältliche Kuns ts toffarb eits formen aus z elligem Polyurethan Elastomeren setzen vorteilhafterweise eine Vortemperierung der entsprechenden Komponenten A auf 550 C bis 650 C und der entsprechenden Komponente B auf 350 C bis 400 C sowie ein Aufheizen der Urform auf ca. 700 C voraus. Die Polyurethan-Arbeitsformen weisen eine Dauertemperaturwechselbeständigkeit von ca. 50 bis 700 C auf.
  • Der Einsatz der Polyurethan-Arbeitsform setzt die Entfernung der auf der Arbeitsfläche befindlichen dünnen Haut voraus, was durch Aufrauhen mit mechanischen Mitteln, wie Sandstrahlen oder Reiben mit Sandpapier, oder mit chemischen Methoden, wie Ätzen mit Säuren oder Alkalien in Lösungsmitteln, erreicht wird. Vorteilhafterweise führt man die chemische Aufrauhung so durch, daß man konzentrierte Schwefelsäure in handelsüblicher Konzentration, vorzugsweise 94 bis 98 %ig> jedoch mindestens 80 %ig> oder auch eine vorzugsweise gesättigte Lösung von Dichromat in der konzentrierten Schwefelsäure, oder eine vorzugsweise gesättigte Lösung von Alkalien in Lösungsmitteln außer Wasser auf die Arbeitsfläche von Polyurethan- Kunststoffarbeitsform en einwirken läßt. Konzentrierte Schwefelsäure oder auch eine vorzugsweise gesättigte Lösung von Dichromat in konzentrierter Schwefelsäure eignen sich zum Aufrauhen glatter Oberflächen von Polyurethan-Kunststoffarbeits formen> die aus Polyurethanen sowohl auf Polyäther als auch auf Polyesterbasis hergestellt werden. Die vorzugsweise gesättigten Lösungen von Alkalien in Lösungsmitteln außer Wasser eignen sich insbesondere zum Aufrauhen glatter Oberflächen von Polyu rethan - Kuns tstoffarbeits for -men, die auf Polyesterbasis hergestellt werden. Die Einwirkungszeit beträgt in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Polyurethan-Kunststoffe mindestens 0, 5 Min. bis maximal 2 Stunden.
  • Um nur die Arbeitsfläch.en der Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen aufzurauhen und zu hydrophilieren, wird auf die restlichen Oberflächen und in die Bohrungen der Arbeitsform vor der Behandlung mit den genannten Chemikalien Silikonfett aufgebracht. Die Dicke der aufgetragenen Silikonfett-Schicht sollte 0,1 1mm nicht unterschreiten.
  • Durch die Anwendung dieser chemischen Aufrauhungsmethoden wird die auf der Polyurethan-Kunststoffarbeitsform befindliche Haut entfernt oder aufgerauht und im Gegensatz zur mechanischen Aufrauhung eine gleichmäßig aufgerauhte Oberfläche erzeugt. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zur mechanischen Aufrauhung besteht darin, daß profilierte Oberflächen maßgerecht erhalten bleiben. Besonders günstig für die Arnvendiing der Polyurethan- Kunststoffarbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse ist die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugte Hydrophilie der aufgerauhten Oberflächen. Dadurch bleibt der bei Gipsformen bekannte Vorteil, Anmachwasser aufzunehmen, im Gegensatz zu nicht chemisch aufgerauhten Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen, annäherend erhalten, Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht in der mehrmaligen Verwendung der genannten Chemikalien.
  • Der Einsatz einer geeigneten Formmasse gewährleistet während des des Arbeitsprozesses eine ständige Regneration der Arbeitsfläche, wodurch ein mehrmaliges Aufrauhen entfällt. Beim Einsatz eines elastischen Polyurethan-Schaums, vorzugsweise eines zelligen Elastomers, entfällt unabhängig von der Formmasse eine wiederholte Aufrauhung, weil Einlagerungen, die eine qualitätsgerechte Produktidn keramischer Erzeugnisse negativ beeinflussen können, durch die Elastizität des eingesetzten elastischen Polyurethan-Schaums ausgeschlossen werden. Ein Aufheizen der Polyurethan Arbeitsformen ist nicht erforderlich.
  • Vorteilhafterweise sorgt man bei der erfindungsgemäßen Form für die Entfernung eines Luftpolsters, das sich beim Aufbringen des Hubels zwischen Arbeitsfläche und Formling bildet und eine Vere formung, insbesonder\ bei Tassen, behindert. Zur Beseitigung des Luftpolsters, insbesondere bei der Tassenform, sind daher 2 bis 6, vorzugsweise 4, an der Arbeitsfläche im Durchmesser 0, 5 bis 1 mm betragende, symmetrisch angeordnete Bohrungen, die nach außen konisch erweitert sind, in der Polyurethan-Arbeitsform vorgesehen. Bei Bedarf wird nach jeder Abformung durch eine Zwischentrocknung auf ca. 600 C die anhaftende Feuchtigkeit aus der Polyurethan-Arbeitsform entfernt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Kunststoffarbeitsformen aus Polyurethan-Schaum und aus Polyurethan-Elastomeren bedeutend verschleißfester, leichter und bruchfester als alle angeführten bekannten Arbeitsformen aus anderen Materialien sind und durch bessere Maßgenauigkeit hohen Qualitätsanforderungen genügen.
  • Bedingt durch diese Eigenschaften und die in einem Arbeitsgang einfach ausführbare Herstellung von Arbeitsformen weisen Polyurethan-Schäume und Polyurethan-Elastomere als Material für Arbeitsformen auch unter ökonomischen Gesichtspunkten gegenüber den bekannten Materialien erhebliche Vorzüge auf.
  • y Bevorz ugte Polyätheralkohole sind Polyalkylenoxtl-polyäther, z. B. aus Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Epichlorhydrin; Polyäther aus Alkylenoyden uiid Alkylenaminen, z. B, Diäthylentriamin; Polyäther aus Alkylenoxyden, z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, umgesetzt mit mehrwertigen Alkoholen, z.B. Glycerin, Trimethylolpropan, Hexantriol, Mono- und Disaccharide, Hexite, Phenole. Besonders bevorzugt sind Mischungen der obigen Polyätheralkohole.
  • Die P olyätheralkohole sind charakterisiert durch Hydroxylzahlen von 200 bis 900, vorzugsweise 400 bis 600. Bevorzugte Polyesteralkohole für Hartschaum werden hergestellt aus mehrbasischen Carbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen. Besonders bevorzugt werden unter diesen Gemische aus aliphatischen und aromatischen Dicarbonsäuren, z. 3. Adipinsäure und/oder Phthalsäure. Als Alkohole dienen vorzugsweise Glykole, wie Äthylen-und/oder Propylenglykol und Trimethylolpropan. Die Hydroxylzahlen betragen 150 bis 600, vorzugsweise 200 bis 400. Für die Hartschaumherstellung können mit gutem Erfolg Mischungen von Polyäther und Polyesteralkoholen eingesetzt werden. Lineare Polyesteralkohole werden für Zellelastomere bevorzugt, insbesondere aus Dicarbonsäuren und Glykolen. Am meisten als Komponenten bevorzugt werden aliphatische Dicarbonsäuren, z. B.
  • Adipinsäure und Sebacinsäure, und als Glykole Äthylen- und Butylenglykol. Gegebenenfalls können Mischungen dieser linearen Polyester oder Gemische von linearen und leicht verzweigten Polyestern eingesetzt werden. Diese Polyester sind charakterisiert durch Molekulargewichte von 200 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 3000.
  • Als Isocyanate werden bevorzugt aromatische Polyisocyanate, wie 4, 4> -Diphenyiinethandiisocyanat, 2,4- und/oder 2, 6-Toluylen diisocyanat, 1, 5-Naphthylendiisocyanat, 4, 45 4'' -Triphenylmethantriisocyanat oder 1, 3, 5-Ben zoltriisocyanat; aliphatische Polyiso cyanate, wie Hexamethylendiisocyanat, hydroaromatis che Polyisocyanate, wie Cyclohexyldiisocyanat oder 4, 4' -Methylen-bis-(cyclohe xylisocyanate).
  • Für Hartschaum wird ein polymeres Rohprodukt des 4,4' -Diphenylmethan-diisocyanats, für Zellelastomere reines 4, 4' Diphenyl methan-diisocyanat bevorzugt.
  • Zur Herstellung der Zellpolyurethane kann sowohl das Einstufenverfahren als auch das Prepolymer- bzw, Semiprepolymerverfahren angewendet werden. Beim Prepolymerverfahren werden zweckmäßig flüssige Prepolymere, wie die Reaktionsprodukte von Polyätheralkoholen und/oder Polyesteralkoholen mit Di- oder Polyisocyanaten, die einen Überschuß an Isocyanatgruppen enthalten, verwendet.
  • Das Verhältnis der Isocyanat zu den Hydroxylgruppen kann in gewissen Grenzen schwanken. Es beträgt im allgemeinen 0,8 : 1 bis 1,4 : 1.
  • Als Aktivatoren eignen sich z. 3. tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Tri-n-propylamin, Triäthanolamin, n-Äthylmorpholin, Diazabicyclooctan oder Dimethylcyclohexylamin; Organometallverbinden wie Zinn-(II)-octoat, Dibutylzinndilaurat; Mischungen von tertiären Aminen und Organometallverbindungen. Bevorzugt werden Mischungen der obigen tertiären Amine.
  • Als Treibmittel eignen sich beispielsweise niedrigsiedende Halogenalkane, vorzugsweise Monofluortrichlormethan, sowie durch Zusatz von Wasser oder von Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen entstehendes Kohlendioxgd.
  • Als Schaumstabilisatoren und Emulgatoren können Polyalkylen phenoläther oder Ölsulfonate verwendet werden; bevorzugt sind Siloxan-oxyalkylen-blockm ischpolym erisate.
  • Außer den obigen üblichen Hilfsmitteln können die verwendeten Zellpolyurethane Vernetzungsmittel, wie mehrfunktionelle Alkohole oder Amine, Kettenverlängerer, wie Glykole oder Diamine, Pigmente, Füllstoffe, flammhemmende Mittel und im Falle der Zellelastomeren Reaktionsverzögerer, wie quaternäre Ammoniumverbindungen oder organische Säuren, enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Formen eignen sich insbesondere als Gieß-, Dreh- oder Preßform.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, und zwar das Beispiel I die Herstellung und die Beispiele 1 bis 7 insbesondere die Methoden zur Aufrauhung der Arbeitsfläche der Form.
  • Beispiel I Von einem Syspursystem der Firma VEB Syntliesewerk Schwarzheide werden 100 Teile der Komponente A mit 100 Teilen der Komponente B entweder mit Hand oder mit maschinellen Einrichtungen intensiv vermischt und in eine mit Tremunitteln ausgekleidete Urform für eine Tassenform, die 4 Entlüftungslöcher enthält und mit Öffnungs- und Schließmechanismen versehen ist, eingebracht. Bei einer Topfzeit von 20 bis 24 sec, bei einem freigeschäumten Raumgewicht von 100 g/l und einer Verdichtung um das 3- bis 4-fache, entsteht bei einer Formstandzeit von 20 Min. eine Form für eine Tasse aus hartem Polyurethan-Integralschaum mit einem durchschnittlichen Raumgewicht von 2 350 bis 400 g/l, mit einer Druckfestigkeit von ca. 30 kp/cm 2 einer Biegefestigkeit von ca. 75 kp/cm und einer Dauertemperaturwechselbständigkeit von ca. 600 C. Die so erhaltene Tassenform wird auf der Arbeitsfläche zur Abformung der Porzellanrohlinge aufgerauht. Diese Aufrauhung kann mechanisch oder mit Hilfe der Ätzung erfolgen. Nach der Freilegung der Entlüftungs löcher wird die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kuns tstoffarbeitsform aus Polyurethan-Integrals chaum in Formmaschinen, die von Hand oder automatisch betätigt werden, zur Herstellung von Porzellan- oder Steingutrohlingen oder der gleichen nach den üblichen Verfahren eingesetzt. Auf diese Weise lassen sich diverse Verformungen wie Tellerformen u.a. ausführen. Die Herstellung und der Einsatz von Kunststoffarbeitsformen aus Polyurethan-Elastomeren erfolgen analog.
  • Beispiel 1 Die Oberfläche eines zur herstellung von Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen für die Fertigung keramischer Erzeugnisse geeigneten Duromerschaums (Dichte 100 kg/m³), Duromerschaums hergestellt aus einem Polyäthergemiscil aus Glukose, Äthylenglykol und Propylenoxyd mit einem Polyol auf Basis Diäthylentriamin und Propylenoxyd, in üblicher Weise verschäumt mit Trichlorfiuormethan als Treibmittel, unter Zusatz von Endoäthylen-piperazin als Katalysator, alkoxylier tem Alkylphenol als Emulgator, einem Copolymer aus Siloxan und Polyäther als Zellregler und einer Vernetzerkomponente, bestehend aus einem polymeren Roflprodukt des Di)hellylrnethan-4, 4' -diisocyanates, wurde mit konzentrierter Scilwefelsäure 15 Min. behandelt. Danach wurde die Oberfläche des Schaumstoffs 5 Min. lang intensiv mit Wasser gewaschen ulld anschließend durch einen Luftstrom getrocknet. Es erfolgte eine gute Aufrauhung. Die aufgerauhte Oberfläche ist gegenüber einer geschnittenen Oberfläche stark hydrophiliert. Bei gleicher Behandlung und Verringerung der Einwirkungszeit auf 1 Min. wurde eine feine Mattierung und Hydrophilierung erreicht Beispiel 2 Beim gleichen Scilaumstoffsystem und der gleichen Behandlungsweise wie im Beispiel l beschrieben wurde beim Austausch der konzentrierten Schwefelsäure durch eine gesättigte Lösung von Kaliumdichromat in konzentrierter Schwefelsäure eine stärkere Aufrauhung erzielt. Die Oberfläche war ebenfalls hydrophil.
  • Beispiel 3 Die Oberfläche eines zur Herstellung von Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen für die Fertigung keramischer Erzeugnisse geeigneten Hartschaumstoffes, hergestellt aus einem Gemisch eines Polyols auf Basis Diäthylentriamin> Propylenoxyd und Äthylenoxyd mit einem Polyol auf Basis Diäthylentriamin und Propylenoxyd und einem Polyol auf Basis Glyzerin und Propylenoxyd sowie Hexantriol mit Trichloräthylenphosphat, Wasser, einem Zellregler, z. B. bestehend aus einem Copolymer aus Siloxan und Polyäther, und einem Katalysator, z. B. Dimethylcyclohexylamin, verschäumt mit Trlchlorfluormethan als Treibmittel, unter Verwendung eines Vernetzers, bestehend aus einem polymeren Rohprodukt des Diphenylmethan-4, 4' -diisocyanates, wurde 5 Min. mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, anschließend 5 Min. mit Wasser gewaschen und im Luftstrom getrocknet. Es ergab sich eine feine und gleichmäßig aufgerauhte hydrophile Oberfläche. Bei Verlängerung der Einwirkungsdauer auf 10 und 15 Min. konnte unter Beibehaltung der Hydrophilie eine mittelfeine bzw. grobe Aufrauhung erzeugt werden.
  • Beispiel 4 Das unter Beispiel 3 genannte Schaumstoffsystem wurde unter Austausch der konzentrierten Schwefelsäure durch Chromschwefelsäure in gleicher Weise behandelt. Es erfolgte eine etwas stärkere Aufrauhung unter Beibehaltung der Hydrophilie.
  • Beispiel 5 Aus dem im Beispiel 3 beschriebenen Hartschaumstoff wurden Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen mit Bodenöffnungen und aufgerauhter Arbeitsfläche hergestellt. Dabei wurden die unteren Öffnungen der Formen mit Silikonstopfen und/oder Silikontett verschlossen, der obere Rand der Formen mit Silikontett bestrichen und die Formen mit konzentrierter Schwefelsäure bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt. Durch Verdrängung der Säure mit Hilfe eines Glaskörpers konnte die gesamte Arbeitsfläche mit der Säure in Berührung gebracht werden. Nach 5 Min. wurde die Schwefelsäure ausgegossen und die Formen in Wasser getaucht und 5 Min. kräftig gewaschen. Danach erfolgte die Trocknung im Luftstrom. Die Formen waren an ihrer Arbeitsfläche mittelfein aufgerauht. Die aufgerauhten Oberflächen waren hydrophil. Bei diesem Versuch wurden etwa 70 Formen 2 mit einer Gesamtarbeitsfläche von ca. 3 m mit ca. 1 1 konzentrierter Schwefelsäure aufgerauht. Nach Beendigung des Versuches zeigte die Säure trotz starker Verfärbung noch ihre volle Aktivität, Beispiel 6 Die Oberfläche eines zelligen Elastomers, hergestellt aus einem linearen Polyester auf Basis einer aliphatischen Dicarbonsäure, z. B. Adipinsäure oder Sebacinsäure, und eines Glykols, z. B.
  • Äthylenglykol, Propylenglykol, gegebenenfalls im Gemisch mit einem linearen oder leicht verzweigten Polyester mit einem mittleren Molekulargewicht von 450 bis 600, unter Zusatz von Kata lysatoren, wie Aminen, z . B. Tri-n-propylamin, und einem Porenstabiliator, bestehend aus einem Copolymer aus Siloxan und Polyäther, sowie Reaktionsverzögerern, wie quaternären Ammoniumverbindungen oder organischen Säuren, z. B. Citronensäure, mit einem Anteil an niedermolekularen Glykolen, z.B.
  • Butandiol-l, 4, als Vernetzer und einer Isocyanatkomponente, bestehend aus aromatischem Diisocyanat, z B. Diphenyline than-4, 4' diisocyanat, wurde 5 Min, mit konzentrierter Schwefelsäure in Kontakt gebracht. Es ergab sich eine gute Aufrauhung und gleichzeitige Hydrophilierung der Oberfläche.
  • Beispiel 7 Ein nach Beispiel 6 hergestelltes zelliges Elastomer wurde mit einer gesättigten Lösung von Kaliumhydroxyd in Äthanol 5 Min.
  • in Kontakt gebracht. Es ergab sich eine gute Aufrauhung der ursprünglich glatten Oberfläche, Die aufgerauhte Fläche war gleichzeitig hydrophiliert worden, Bei Verlängerung der Einwirkungszeit wurde die Aufrauhung verstärkt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 .,iKunststoffarbeitsform für die industrielle Fertigung keramischer Ezeugnisse aus porösem Polyurethan.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Polyurethan eine verdichtete poröse Oberflächenschicht, K vorzugsweise mit einer Dic##e von 0, 3 bis 2 mm, insbesondere von 0,8 bis 1,2 2 mm, aufweist.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Polyurethan ein Polyurethanhartschaumstoff, ein Polyurethanintegralschaumstoff oder ein Polyurethan-Zellelastomer ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 6, vorzugsweise 4, symmetrisch angeordnete, an der Arbeitsfläche im Durchmesser o, 5 bis 1 mm betragende, nach außen sich konisch erweiterende Bohrungen aufweist.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche aufgerauht und gegebenenfalls hydrophiliert ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffarbeitsformen für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyätheralkohole und/oder Polyesteralkohole mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls mit Katalysatoren, Stabilisatoren, Treibmitteln und anderen llilfsstoffen mischt und die erhaltene Mischung in eine mit Trennmittel ausgekleidete Urform einbringt, wobei nach ausreichender Reaktionszeit Arbeitsformen aus porösem, mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethanschaum oder auch aus porösem, mit einer dünnen Haut überzogenen Polyurethan-Zellelastomer gebildet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Randzonen der Polyurethan-Arbeitsformen eine 0, 3 bis 2 mm, vorzugsweise 0, 8 bis 1,2 2 mm, betragende verdichtete poröse Oberflächenschicht bildet, die nach Entfernen der auf ihr befindlichen dünnen Haut durch Aufrauhen mit mechanischen Mitteln, vorzugsweise Sandstrahlen oder Reiben mit Sandpapier, oder mit chemischen Methoden, vorzugsweise Ätzen mit Säuren oder Alkalien in Lösungsmitteln, die Arbeitsfläche darstellt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzmittel konzentrierte Schwefelsäure in handelsüblicher Konzentration, vorzugsweise 94 bis 98 %ig (jedoch mindestens 80 %in), oder eine vorzugsweise gesättigte Lösung von Dichromat in der konzentrierten Schwefelsäure, oder eine vorzugsweise gesättigte Lösung von Alkalien in Lösungsmitteln außer Wasser verwendet wird und daß das Ätzmittel in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Polyurethan-Kunststoffe mindestens 0, 5 Min. bis maximal 2 Stunden auf die Arbeitsfläche einwirkt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise gesättigte Lösungen von Alkalien in Lösungsmitteln außer Wasser zum Aufrauhen glatter Oberflächen von Polyurethan-Kunststoffarbeitsformen, die aus Polyurethanen auf Polyesterbasis hergestellt werden, verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Aufrauhen der Arbeitsfläche die verdichtete Oberflächenschicht hydrophiliert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufrauhung die restlichen Oberflächen außer der Arbeitsfläche sowie die Bohrungen der Form gegen die Einwirkung der Chemikalien durch Aufbringen von Silikonfett in einer mindestens 0,1 mm dicken Schicht geschützt sind.
DE19722217608 1971-04-12 1972-04-12 Kunststoffarbeitsform für die Industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse aus knetbaren Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2217608C3 (de)

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DD15439271 1971-04-12
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DE2217608A1 true DE2217608A1 (de) 1972-12-21
DE2217608B2 DE2217608B2 (de) 1976-05-26
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124198A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Sinterstahl Gmbh Verfahren zur herstellung von sinterformteilen mittels kaltisostatischen pulverpressens in einmal verwendbaren pressformen
WO2001098068A1 (de) * 2000-06-21 2001-12-27 Goericke Peter Presswerkzeug und verfahren zur herstellung eines presswerkzeugs

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