DE2217401B2 - Uhrarmband-anschlussglied - Google Patents

Uhrarmband-anschlussglied

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DE2217401B2 DE19722217401 DE2217401A DE2217401B2 DE 2217401 B2 DE2217401 B2 DE 2217401B2 DE 19722217401 DE19722217401 DE 19722217401 DE 2217401 A DE2217401 A DE 2217401A DE 2217401 B2 DE2217401 B2 DE 2217401B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4718Watch pintle connected

Description

Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 das röhrenförmige Einsatzieil von unten in sehr vergrößerter Darstellung und
Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband-Anschluß- 35 Fig. 7 eine Seitenansicht des Einsat/.teiles im selben glied nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein Maßstab.
solches Uhrarmband-Anschlußglied ist aus der US-PS Das Anschlußglied von Uhrarmbändern gemäß der
JI 18 209 bekannt. Das röhrenförmige Endteil des Erfindung ist dafür vorgesehen, daß es an jeder Anschlußgliedes bildet eine unmittelbare Fortsetzung gewöhnlichen Armbanduhr mit zwei Paaren seitlich im des Uhrarmbandes. Uhrarmbänder sind aber häufig mit 40 Abstand zueinander befindlicher Laschen angebracht Deckkappen aus Edelmetall versehen und/oder mit werden kann. Ein dehnbares Uhrarmband 10 soli geprägten oder ziselierten Verzierungen ausgestattet. zwischen die zwei Laschen 12 eines Uhrgehäuses 13 mit die sich auch auf den Anschliißgliedern selbst fortsetzen. Hilfe eines Anschlußgliedes 14 befestigt werden.
Das bedingt nun, daß auch das röhrenförmige Endteil Das Uhrarmband 10 besteht aus einer Reihe
des Anschlußgliedcs aus teurem Material besteht oder 45 oberseitiger Glieder 15 und einer Reihe unterseiliger eine teure Ausstattung erfahren muß. und wenn das Glieder 16. die quer zur Längserstreckung des F.ndtcil zur Anpassung an besonders eng stehende Armbandes verlaufen. In jedem Glied befindet sich eine Anschlußlaschen des Uhrgehäuses seitlich verkürzt Blattfeder 17, und die Glieder werden durch U-förmige wird, wird unter Umständen teures Edelmaterial Verbindungsbügel 18 zusammengehalten, die mit ihren beseitigt. Für dieses Edelmaterial hat der Käufer 50 Schenkeln zwischen die Enden der leder und die aufzukommen, ohne Nutzen davon zu haben. Außenwände der Glieder eingreifen. Schließlich sind auf
Das gleiche gilt, wenn statt des gesamten Anschluß- die äußeren Glieder noch mit einem Muster versehene gliedes nur eine Hülse übergeschoben wird, denn die Zierkappen 19 aufgesetzt.
sichtbare Hülse muß ebenfalls die Ausstattung des Das Anschlußglied 14 besteht aus einem röhrenlörmi-
Armbandes haben. 55 gen Endteil 20, das mit dem Anschlußplatienieil 21 aus
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. einem Stück besteht. Das Plattenteil 21 weist einen ein Uhrarmband-Anschlußglied der bekannten Art so Endflansch 23 und Seitenflansche 22 auf, wodurch das auszugestalten, daß bei der Anpassung des Endteils an letzte oberseitige Glied 15 des Uhrarmbandes 10 in den mehr oder weniger weit auseinanderstehende Laschen Raum dieser Flansche aufgenommen und durch des Uhrgehäuses keine — sei es durch Material, sei es 60 einwärts gebogene Laschenzungen 25 (s. Fig. J und 4) durch Ausstattung — teuren Teile des Armbandes darin sicher gehalten wird. Die beiden U-förmigen beseitigt werden müssen und dennoch die Anpassung Verbindungsbügel 18 verbinden das letzte oberseitige einfach vor sich geht. Glied mit dem letzten Glied der unteren Reihe des
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Uhrarmbandes.
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dadurch, daß 65 Die Oberseite des Plattcnteiles 21 trägt in Fortsetdas Einsatzteil innerhalb des röhrenförmigen Endteiles zung das Muster der Zierkappen auf den oberseiligen des Anschlußgliedcs liegt, kann es aus billigem Bandglicdcrn.
Werkstoff bestehen, der außerdem noch gute Federei- Das röhrenförmige Endteil 20 ist mit einer mittigen
Schlitzaussparung 26 (Fig. 3 und 5) versehen, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird.
Zum Anschlußglied gehört außerdem ein röhrenförmiges Einsatzteil 30, das mit einem Paar auswärts gebogener, selbst federnder Laschenzungen 31 ausgestattet ist, deren Enden Schrägflächen 32 haben, so daß die Laschenzungen zu ihren Enden nin schmäler werden. Die Federwirkung der Laschenzungen wird durch Ausschnitte 33 zu beiden Seiten der Zungen noch verstärkt.
Das röhrenförmige Einsat2teil 30 ist länger als das röhrenförmige Endteil 20. Für den Zusammenbau des Anschlußgliedes wird das Einsatzteil axial in das Endteil eingeschoben. Wenn die Schrägflächen der Laschen/.ungen 31 gegen die Endfläche des Endteiles 20 anlaufen, werden die selbstfedernden Laschenzungen nach einwärts gebogen, so daß das Einsatzteil dann weiter in das röhrenförmige Endteil hineingeschoben werden kann. Wenn die Laschenzungen den Schlitz 26 erreichen, springen sie nach außen in den Scnlitz hinein und wirken danach mit den Seiten des Schiit/es so zusammen, daß das Einsatzteil miitig im Endteil gehalten wird.
Das Verbinden des Armbandes 10 mit dem Uhrgehäuses 13 erfolgt mit einem herkömmlichen Federsiil'i 40. der in axialer Richtung in das Emsai/ieil 30 eingeschoben wird. Seine Spitzen 41 greifen dann in Löcher 42 der Uhrgehäuselaschen 12 ein.
D;is andere Knde des Uhrarmbandes wird dann mil den beiden gegenüberliegenden Laschen um Uhrgehäuse in derselben Weise verbunden.
Ist das Einsat/tcil zu lang, so daß es nicht zwischen die Uhrgehiiuselaschen paßt, kann es leicht durch einen Druck oder einen leichten Schlag auf das eine linde oder durch Erfassen des einen Endes mit einer Zange entfernt werden, um es auszutauschen oder gänzlich /u entfernen. Die Schrägflächen 32 der Laschenzungen 31. die in Richtung der Bewegung weisen, in der das Einsalzlei! herausgezogen werden soll, drücken gegen die Seilen des Schlitzes 26 und lassen die selbstfcdernden Laschen sich einwärts und aus dem Schiit/ heraus biegen. Es ist danach ein Leichtes, das Einsatzteil gänzlich aus dem Endglied einfach mit den Fingern oder mit einer Zange herauszuziehen.
Das Uhrarmband kann dann einfach durch Einsetzen des Federsliftes 40 in das röhrenförmige Endteil und Einsetzen seiner Spitzen in die Löcher der Luschen am Uhrgehäuse befestigt werden.
Ein Schlitz 50 am einen Ende des röhrenförmigen Endteils 20 und der Schlitz 51 des Einsai/tcils ermöglichen einen leichten Zugriff beim Herausnehmen des Federstiftes 40. Der Schill/ 50 ist breiter als der Schlitz 51, so daß er auch noch beim Entfernen des Einsatzteiles aus dem Endteil das Angreifen eines Werkzeuges und das Nachschieben ermöglicht, bis das Einsat/.ieil dann mil den Fingern « Jer einer Zange auf dem anderen Ende leicht erlaßt werden kann.
Wenn das Uhrarmband zwischen Laschen eingesei/t weiden soll, deren Absland zwischen der Lange des Einsatzteiles und der Länge des röhrentörmigen Endteiles liegt, können die Enden de>> Einsat/iciles i-bgefeilt werden, bis sie zwischen die Laschen passen.
Es ist möglich, daß das Einsai/ieil nur eine ein/ige Laschen/unge 31 aufweist und/oder daß nur an einer Seile der Laschenzungen Schragilachen 12 vorgesehen weiden. Die Schrägflächen werden dann auf der den Schlitzen 50 und 51 gegenüberliegenden Seite der I aschcn/ungcn vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

genschaften haben kann, damit die federnde Laschen- Patentansprüche: zunge in die Schlitzaussparung im Endteil ohne Ermüdung eingreift, dennoch aber das Herausschieben
1. Uhrarmband-Anschlußglied, das, in der Breite des Einsalzteiles auf einfache Weise und ohne anpaßbar, zwischen die Laschen für den Quersteg 5 besondere Werkzeuge vorgenommen werden kann. eines Armbanduhrgehäuses einsetzbar ist, bestehend wenn zur Anpassung an erstehende Laschen ein aus einem uhrseitig zu liegen kommenden, den kürzeres oder gar kein Emsatzteil gewünscht wird. Es Quersteg aufnehmenden, röhrenförmigen Endteil genügt, für alle vorkommenden Uhrarmbänder em mit einer mittigen Schlitzaussparung und einem einziges Sortiment von Einsatzte.len unterschiedlicher Plattenteil, der sich in Richtung auf das Band hin io Breite bereitzuhalten, da weder auf Material noch erstreckt, bei dem im Endteil ein röhrenförmiges Oberflächengestaltung des Armbandes Rucksicht ge-Einsatzteil eingesetzt ist. das länger als das Endteil nommen zu werden braucht.
ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das mit Durch vorteilhafte Ausgestaltungen des Erf .ndungs-
einem Längsschlitz (51) versehene Einsatzteil (30) gegenstandes nach den Kennzeichnungen der Umeran- mittig eine auswärtsgebogene, in sich federnde 15 Sprüche kann die Handhabung beim Einsetzen und Laschenzunge (31) aufweist, die in die Schlitzai-sspa- Auswechseln des Einsatzteils noch weiter erleichtert rung (26) des Endteiles (20) eingreift, wobei werden.
wenigstens eine Seite der Laschenzunge eine sie zu Anhand der Zeichnung wird nun die Erfindung
ihrem Ende hin verjüngende Schrägfläche (32) hat. nochmals eingehend an einem Ausführungsbeispiel
2. Anschlußglied nach Anspruch 1, dadurch 20 beschrieben. Es zeigt
gekennzeichnet, daß die Laschenzungen (31) mit Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Armbandzwei sich gegenüberstehenden Schrägflächen (32) uhr mit einsm Uhrarmband-Anschlußglicd.
ausgestattet ist. Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Endes ei 11 es
3. Anschlußglied nach Anspruch 1 oder 2. dadurch Uhrarmbandes mit Federstift und Einsat/ieil und gekennzeichnet, daß das Einsalzteil (30) zwei sich 25 strichpunktiert gezeichneten Verbindungsbügehi de*. vom Längsschlitz (51) in Richtung auf seine Mitte hin Gliederarmbandes.
erstreckende gleiche, auswärtsgebogene, in sich Fig. 3 eine Untcransicht des Anschlußgliedes,
federnde Laschenzungen (31) aufweist, so daß das Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht des AnschluiV
Einsatzteil (30) im röhrenförmigen Endteil (20) durch gliedes sowie der letzten Glieder des Uhrarmbandes Zusammenwirken der Laschenzungen (31) mit der 30 gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2.
• Spitzaussparung (26) herausnehmbar gehalten ist. F i g. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach der
DE19722217401 1971-04-23 1972-04-11 Uhrarmband-Anschlußglied Expired DE2217401C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13674771A 1971-04-23 1971-04-23
US13674771 1971-04-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217401A1 DE2217401A1 (de) 1972-11-02
DE2217401B2 true DE2217401B2 (de) 1976-10-07
DE2217401C3 DE2217401C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3675284A (en) 1972-07-11
DE2217401A1 (de) 1972-11-02
CA930968A (en) 1973-07-31
GB1314785A (en) 1973-04-26

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