DE2216178A1 - Feuerlöscher - Google Patents

Feuerlöscher

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DE2216178A1
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Der Anmelder Ist
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Dunn, Byron G., Dallas, Tex. (V.StA.)
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Description

PATENTANWALTS DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIEF DR. A. ν. FÖNBR DIPL. ING. P.' STRBHL
8 MÜNCHEN BO MARIAHILFPLATZ 2 it S .
DA-4795
Be s ehre i bung zu der Patentanmeldung
des Herrn
BYRON G. DÜNN
6851 Orchid Lane, Dallas
Texas 75230, U.S.A.
betreffend
Feuerlöscher
Priorität: 5. April 1971, U.S.A., Nr. 131 333
Die Erfindung betrifft einen automatischen, durch die YJärmeentwicklung einer Flamme betätigbaren Feuerlöscher, insbesondere einen Feuerlöscher der Löschklasse B, insbesondere als Teil einer Haube über einem Kochherd oder dergleichen.
Es wurde bisher eine große Anzahl von Feuerlöschern und Feuerlöschsystemen entwickelt, die im Handel erhältlich sind. Bei diesen Feuerlöschern und Feuerlöschsystemen bestehen jedoch : zahlreiche Schwierigkeiten. So bestehen beispielsweise zahlreiche Probleme in der Betriebsweise und Brauchbarkeit solcher Vorrich-
tungen, insbesondere der Löschklasse B für-ölej Fette, entflammbare Flüssigkeiten und dergleichen, wo eine Überdeckung oder Einnebelung durch das Löschmittel von größter Wichtigkeit ist. Es wurde eine große Anzahl von tragbaren Feuerlöschern entwickelt, die in der Hauptsache zum Löschen eines beginnenden Brandes
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bestimmt sind, bevor sich das Feuer stark ausbreiten und entwickeln könnte. Diese Feuerlöscher haben im Gebrauch verschiedene Nachteile. Insbesondere arbeiten sie nicht automatisch und müssen in der einen oder anderen Weise von Hand betätigt werden. Hierdurch entstehen beträchtliche Verzögerungen beim Löschen des Brandes, da die Bedienungsperson üblicherweise mit der Handhabung nicht vertraut ist und zunächst die am Feuerlöscher angebrachte Gebrauchsanweisung lesen muß. Ebenfalls verfehlt die Bedienungsperson häufig den Feuerherd, da sie mit der Handhabung de3 Geräts nicht vertraut ist und die Düse in die falsche Richtung richtet. Hierdurch geht ein beträchtlicher Teil des Feuerlöschmittels sowie weitere wertvolle Zeit verloren. Darüberhinaus sind tragbare Feuerlöscher nicht ständig in dem zu schützenden Bereich angeordnet und befinden sich, wenn sie benötigt werden, stets am falschen Ort.
Es wurden verschiedene automatische Feuerlöschsysteme entwickelt, deren Gestehungs- und Installationskosten jedoch hoch sind. Darüberhinaus sind sie oft unansehnlich und treten auch dann in Tätigkeit, wenn nicht von einer Flamme herrührende Wärme auf sie einwirkt. Der letzte Nachteil derartiger automatischer Systeme rührt daher, daß sie allein durch Wärme in Tätigkeit gesetzt werden, durch die ein schmelzbarer Stopfen oder ein schmelzbares Verbindungsglied geschmolzen wird. Diese Systeme können daher an solchen Orten nicht eingesetzt werden, an denen eine beträchtliche Hitzeentwicklung auftritt, beispielsweise also über Kochherden, über einem Labortisch, in der Nähe einer Verbrennungsmaschine, eines Ofens oder eines Motors, der beträchtliche Hitze entwickelt. Derzeit gibt es in der Praxis keine Feuerlöscher oder Feuerlöschsysteme zum Schutz von Bereichen, in denen beträchtlich Hitze erzeugt wird.'Während derzeit auf dem Markt keine Feuerlöscher XUr Kochherde erhältlich sind, ist es eine bekannte Tatsache, daß der größte Anteil der Hausbrände durch Feuer der Klasse B an Kochherden und dergleichen entsteht. Diese3 Problem wird noch verstärkt, wenn über dem Kochherd eine Haubo oder dergleichen angebracht ist und dio
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Haube belüftet wird. Wenn dann auf dem Kochherd ein Feuer entsteht, so reichen die Flammen üblicherweise bis in den Kamin, so daß sich das Feuer auf dem Dachstuhl des Gebäudes oder anderswo weiter verbreitet. Wenn derartige belüftete Hauben noch einen Ventilator besitzen, so wird die Ausbreitung dee Feuers hierdurch noch beschleunigt. Ferner ist in vielen Gegenden die Entlüftung nicht durch den Dachstuhl des Gebäudes geführt, sondern endet beispielsweise im Dachgeschoß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirtschaftlichen automatischen Feuerlöscher zu schaffen, insbesondere für Kochherde und dergleichen, der nicht durch Hitze, sondern durch eine Flamme in Tätigkeit gesetzt wird.
Der erfindungsgeraäße Feuerlöscher enthält einen äußeren Behälter mit eines geeigneten Feuerlöschmittel, mehrere gerichtete öffnungen, so daß der zu schützende Bereich mit dem Feuerlöschmittel besprüht und überdeckt werden kann, wenn auf dieses ein Druck ausgeübt wird, sowie eine die öffnungen abdeckende Abdeckeinrichtung, die bricht, wenn auf das Feuerlöschmittel ein Druck ausgeübt wird. In dem ersten Behälter ist ein Treibmittelbehälter angebracht, mittels dessen ein Gasdruck auf das Feuerlöschmittel ausgeübt werden kann. Ib Treibmittelbehälter ist eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, die durch eine pyrotechnische Schnur oder Zündschnur betätigt werden kann, so daß hierdurch der Gasdruck in den äußeren Behälter abgelassen werden kann. Mit der Verschlußeinrichtung ist eine pyrotechnische Schnur oder Zündschnur v/irksam verbunden, die von der Verschlußfcinrichtung und dem Feuerlöscher über den zu schützenden Bereich geführt ist.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kochherd und eine oberhalb des Kochherdes befestigte Haube mit einem darin angeordneten Feuerlöschgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haube der Fig. 1 von unten, wobei die Anordnung der darunter liegender. Brenner in gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 3 einen an einer Automobilhaube befestigten Feuerlöscher; Fig. h einen selbsttragenden Feuerlöscher;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Feuerlöscher für Weihnachtsbäume inform eines Weihnachtsbaumschmucks;
Fig. 6 eine Ansicht des Weihnachtsbaumschmucks der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite dos Weihnachtsbaumschmucks der Fig. 6;
Fig. 8 eine zum TeU geschnittene Ansicht des Treibmittelbehälters und des Feuerlöschmittelbehälters;
Fig. 9 einen Träger zur Befestigung des erfindungsgemäßen Feuerlöschers;
Fig.10 eine Treibmittelkanmer und Einrichtungen zur Betätigung des Treibmittelbehälters;
Fig.11 eine zweite AusfUhrungsform des TreibmlttelbehSltere und Einrichtungen zur Betätigung desselben;
Fig.12 eine dritte Ausführungsform dee Treibaittelbehalters und der Betätigungßeinrichtungen desselben;
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Fig. 13 eine vierte Ausführungsform des Treibmittelbehälters und der Betätigungseinrichtungen;
Fig. 14, 15 und 16 weitere AusfUhrungsformen des erfindungsgemäßen Feuerlöschers.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Kochherd 10 mit an dessen oberer Oberfläche angeordneten Brennern 12. Oberhalb des Herdes 10 ist eine Herdhaube 14 befestigt. Innerhalb der Haube'14 befindet sich eine Filtereinheit 16, die üblicherweise mit einem Ventilator versehen und über eine Entlüftung, beispielsweise ein Entlüftungsrohr 18 nach außen geführt ist. Beispielsweise mit Hilfe des Halters der Fig. 9 sind am Filter 16 Feuerlöscheinheiten 20 befestigt. Fig. 2 zeigt zwar an jeder Seite des Filters 16 angebrachte Feuerlöscheinheiten 20, es kann jedoch auch eine einzige Feuerlöscheinheit verwendet werden. Die Einheit oder Einheiten können an jedem beliebigen, zweckmäßigen Ort in der Haube angebracht ssin, beispielsweise an der Vorder- oder Rückseite der Haube. Sie können an der Haube selbst oder an der Filtereinheit angebracht sein oder an einem Rahmen der Haube oder der Filtereinheit. Anordnung und Zahl der Feuerlöscheinheiten müssen so gewählt sein, daß die öffnungen in der Feuerlöscheinheit so ausgerichtet sind, daß das Feuerlöschmittel den zu schützenden Bereich des Herdes bedeckt, wenn die Feuerlöscheinheit betätigt wird. Dies soll im folgenden noch näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Haube 14 von unten, wobei die Herdbrenner 12 in gestrichelten Linien angedeutet sind. Hieraus geht die Anordnung der Zündschnur-Zündmittel 22 gegenüber den Brennern 12 hervor. Die Zündmittel bzw. Zündschnüre erstrecken sich unmittelbar oberhalb der Brenner 12 das Herds 10 über die Haube 14. Wenn daher beispielsweise in. einer Bratpfanne oder dergleichen auf einem der Brenner 12 ein Feuer entsteht, so berührt die Flamme die Zündschnur bzw. Zündschnüre 22, zündet das Zündmittel und betätigt die Löscheinheit 20. Die Zündschnüre 22 sind wirksam mit dsn Löscheinheiten 20 gekoppelt.
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Das Zündmittel der Zündschnüre ist entsprechend den Elftsatzbedingungen zu wählen. Hauptsächlich darf jedoch das Zündmittel nicht durch Hitze allein spontan gezündet werden, sondern nur dann, wenn es von einer Flamme berührt wird. Es muß dann schnell abbrennen. Die Zündschnüre können aus organischen Fäden bestehen, beispielsweise aus Eaumwolle, Kunstseide, Seide usw. oder aus synthetischen Fasern, wie Nylon (lineares Polyamid), Orion, (linearer Polyester), Dakron (lineares Polyacrylnitril) usw. Unter Umständen brennen Jedoch organischo Fäden nicht schnell genug. Daher kann die Zündschnur auch aus einer Zündsicherung, beispielsweise Kordit bestehen. Vorzugsweise besteht jedoch die ZUnd- oder Explosionssicherung aus einer Draht- bzw. Fadensicherung, beispielsweise einem Magnesiumband "Pyro Fuse" der Firma Pyrofuse Company USA. Zündschnüre werden wegen ihrer höheren Festigkeit und Steifigkeit bevorzugt, so daß sie fest über den zu schutzenden Bereich gespannt und leicht um Haken, Träger und dergleichen, beispielsweise einer Herdhaube gewickelt werden können.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen, auf der Unterseite einer Automobilhaube 24 angebrachten Feuerlöscher. An der Unterseite der Haube 24 sind Feuerlöscheinheiten 26 lösbar befestigt. Die öffnungen an der Unterseite sind so ausgerichtet, daß die zwei Feuerlöscher 26 den gesamten Motorraum des Automobils überstreichen. Die Feuerlöscher 3ind aus Raumgründen an beiden Seiten der Maschine angeordnet. An der Haube sind Zündschnüre 26 befestigt und über diese gespannt, die mit den Feuerlöscheinheiten 26 wirksam verbunden sind. Die Zündschnüre 28 sollten lösbar angebracht sein, so daß sie notwendigenfalls ausgewechselt werden können. Die Zündschnüre oder—einrichtungen können jede geeignete Form aufweisen, beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte, oder die Fora eines kreuz und quer geepaanten Gitters.
Flg. 4 zeigt einen selbsttragenden Feuerlöscher der zveckeiftßigerveiso oberhalb eines Ofens, eines Motors, oder eine Koapreseorn
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oder an einer anderen Stelle angeordnet ist, wo spontan ein Feuer entstehen kann. Der Feuerlöscher der Fig. 4 enthält einen kastenförmigen Rahmen 30 mit einem Oberteil 32 und Seitenteilen 3'+. Am Oberteil 32 ist die Feuerlöscheinheit 36 befestigt. Kit" de ι- Foucrlöseheinhcit 36 sind über den Rahmen 30 gespannte Zündeinrichtungen 38 wirksam verbunden. Die Zündeinrichtungen oder -schnüre 30 können in einer beliebigen, zum gewünschten Ziel führenden Form über den zu schützenden Bereich gespannt sein. Ebenso kann die Feuerlöschcinheit 36, was ihr üchr.v.rc und ihre Öffnungen betrifft, eine beliebige Form haben. Das Uaupterfcrdernio ist, daß, wenn das Löschmittel unter Druck aus den Öffnungen austritt, der gesarote zu schützende Bereich vom Feuerlöschmittel überstrichen wird.
Fig. 5f 6 und 7 ;-cigen ein Feuerlöschgerät zns Schutz eines Weihnachtsbaums 40. Die Feuerlöscheinheit h'L hat vorzugsweise die Form ein öl Chrirstbaunisohnucks, beispielsweise cinos En grus, der z.B. an der Baumspi'fcze angobraclit vird. Das Zündmittel kann die Form eine·;-; FlitterGchmucks Vi hau on, der in der in Fi^1. 5 gezeigteil Weise u;n den Christoaum AO gewickelt ist. Wie in den Fig. 6 lind 7 gezeigt, hat die Unterseite des Christbaumschmuck:; vorzugsweise die Form einer Glocke Λ6, wobei die Öffnungen ί,ο cajgeordnct sind, daß der gesamte Weihnachtsbaum durch dos ausgOoto"';ne IZ'äclimittcl überstrichen wird.
Fig. 0 zeigt im einzelnen eine typische erfindungsgeiriiße Feucrlöschüinheit A3. Die Feuerlösche j nheit A3 eiithält einen äußeren Bohr'lter 50, der mit in der geeigneten V/eise und unter einem Winkel angeordneten Öffnungen 52 versehen ist. Haupterfordernis fur den äußeren Behälter 50 ist, daß er eine ausreichende Menge an Feuerlöschmittel 54 enthält. Die Form des äußeren Behälters 50 kann entsprechend den vorhandenen Raumverhältnissen, der Anordnung, dem zu schützenden Bereich und anderen Faktoren gewählt werden. Die Ausbildung des Behälters steht in gewisser Weise in Zusammenhang mit der gewünschten Ausrichtung und dem Abstand der öffnungen 52. Bei der Form des
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Behalters 50 % der Anordnung und Zahl der Öffnungen 52 ist in erster Linie zu berücksichtigen, daß der gesamte zu schützende Bereich vom Feuerlöscher überstrichen wird, wenn das Feuerlöschmittel 54 unter Druck aus den öffnungen 52 gepreßt wird. Vor der Betätigung des Feuerlöschers steht das Löschmittel 54 nicht unter Druck. Der Behälter 50 kann daher aus einem wirtschaftlichen und leichten Material bestehen. Er braucht nur das Löschmittel 54 ohne eine Leckgefahr aufzunehmen. Da das Feuerlöschmittel 54 bis zur Betätigung nicht unter Druck steht, können Iiο Öffnungen 5^ durch Scheiben 56 verschlossen sein, die bei der Betätigung brechen und so die Öffnungen 52 freigeben. Die Scheiben 56 können daher aus dünner Folie bestehen, die über die öffnungen 52 gelötet oder in anderer Weise befestigt ist. Die Festigkeit der Scheiben braucht lediglich so bemessen zu sein, daß das Löschmittel 54 im Behälter 50 gehalten v/ird, bis auf das Feuerlöschmittel ein Druck ausgeübt wird. Die Scheiben 56 brechen bei einem Druck, der wesentlich geringer ist, als derjenige, den der Behälter 50 aushalten kann.
Das Feuerlöschmittel 54 kann verschiedene Formen haben. Vorzugsweise besteht das Feuerlöschmittel 54 aus einem festen Material in Pulver- oder Staubform. Es besteht beispielsweise aus Nstriumbicarbonat, das mit einem geeigneten Trocknungsmittel gemischt wird, so daß seine Fließfähigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit erhöht v/ird. Ein oft zusammen mit Natriumbicarbonat verv/endetes Trocknungsmittel ist Magnesiumstearat. Andere geeignete Feuerlöschmittel sind Natriumbicarbonat für Klasse B, Mono- und Diamrnoniumphüsphat für die Klassen A, B und C. V/eitere geeignete Trocknungsmittel sind Siliziumdioxydgel, Diatomeenerde, Kalziumchlorid usw.
Vorzugsweise wird zwar, insbesondere für Klasse B, ein trockenes Pulver als Löschmittel verwendet. Es können Jedoch auch flüssige Löschmittel verwendet werden. Ein Hauptbeispiel ist Tetrachlorkohlenstoff, der leicht flüchtig ist,und einen schweren, nicht brennbaren Dampf bildet, der die Luft verdrängt und das
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Feuer erstickt. Tetrachlorkohlenstoff ist für die Klassen A, B und C verwendbar. Andere flüssige Feuerlöschmittel sind Kalziumchloridlösurig, Perchloräthylen, Bromchlormethan, Methylbrornid usw.
In dem Feuerlöschmittelbehälter 50 der Fig. 8 ist ein Treibmittelbehälter 58 befestigt. Der Treibmittelbehälter 58 kann mit einem geeigneten Mittel gefüllt sein, das ein Gas erzeugt, beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxyd, Dichlortetrafluoräthan usw. Der erzeugte Druck ist abhängig von der Menge des Löschmittels 54 und der Größe der Löscheinheit. Im allgemeinen sind etwa 1,75 bis etwa 24,5 kg/cra^ ausreichend. Das Treibmittel im Treibiriittelbehälter 58 kann auch aus einen festen Material bestehen, das zur Erzeugung eines Gasdrucks schnell abbrennt. Derartige Materialien sind beispielsweise Phosphorsesquisulfid, roter Phosphor, MagnesiurnfUllungen, die mit pulverförmigem. Kaliunichlorat gemischt sind, mit Kohlenstoff und Schwefel gemischtes Kaliumnitrat oder andere pyrotechnische Feststoffe. Entsprochen'? Fig. 8 ist der Treibmittelbeliälter 58 mit einer gewissen Menge Zündmittel inform eines Stopfens 60 abgedichtet. Die Zündschnur, die über den zu schützenden Bereich gespannt ist, ist am Stopfen 60 befestigt, wie dies durch das Zündschnurelement 62 angedeutet ist. Die Zündschnur 62 führt dann durch den Behälter 50 nach außen und ist mit dem Zündmittel verbunden, das über den zu schützenden Bereich gespannt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung der Fig. 8 wird die über' den zu schützenden Bereich gespannte Zündschnur durch die Flamme des Feuers gezündet. Die Zündschnur brennt dann den Zündstopfen 60 aus, so daß das unter Druck stehende Gas abgelassen oder der ein Gas erzeugende Feststoff gezündet wird. Das Gas drückt dann auf das Feuerlöschmittel 54 im Behälter 50. Durch diesen Druck brechen die Scheiben 56 und das Feuerlöschmittel wird durch die Öffnungen 52 auf den zu schützenden Bereich ausgesprüht.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Aufbau können auch zwei Materialien in den Behältern 50 und 58 untergebracht werden, die, wenn sie
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gemischt werden, r.inon Gasdruck erzeugen, so daß das Material ira Behälter herausgepreßt wird. Beispielsweise kann der Behälter 50 eine starke Säure wie Schwefelsäure und der Behälter 50 ein Karbonat v/ie Natriumkarbonat enthalten.
Fig. 9 zeigt einen einfachen Träger, mit dem die Feuerlöscheinheit lösbar beispielsweise am Filter der Herdhaube der Fig. 1 urxd 2 befestigt werden kann. Dieser Träger enthält einen Basisträger 64, der an der Herdhaube fest angebracht ist. Der Basinträger 64 ist mit abgewinkelten Kanten 66 versehen, die entsprechende Schlitze bilden. An der Feuerlöscheinheit ist ein Einsatzträger 68 befestigt. Dieser ist beispielsv/eise mit Schweißungen 70 oder auf andere geeignete Weise an der Feuerlöscheinheit befestigt. Der Mittelabschnitt des Einsatzträgers 68 besteht aus einem erhabenen Teil 72. In den Kanälen der abgewinkelten Teile 66 des Basisträgers 64 liegen Gleiter 74. Bei Verwendung einer lösbaren Befestigung, wie der der Fig. 9, kann die Feuerloscheinhe.it κηιη Nachfüllen oder zum Auswechseln leicht entfei-nt veraen.
Außer den anhand Fig. 8 beschriebenen können viele andere Einrichtungen zur Öffnung des Treibmittelbehälters und zur Freigabe des Treibmittels verwendet werden. Beispielsweise ist bei der Ausfuhrungsform der Fig. 10 eine Treibmittelpatrone 76 am äußeren Behälter der Löscheinheit 78 befestigt. Die Treibmittelpatrono 76 ist mit einer dünnen, leicht brechenden Scheibe 80 abgedeckt. An die Treibmittelpatrone 76 ist ein zylindrischer oder rohrförmiger Halter 82 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt, der über den Hals der Treibmittelpatrone greift. Der Halter 82 ist mit Öffnungen 84 versehen, durch die das Treibmittel in die Kammer 78 entweichen.kann. Innerhalb des Halters 82 ist ein Dorn 86 mit einer scharfen Spitze befestigt, mit dem die Scheibe 80 durchstochen werden kann. Der Dorn 86 steht unter dem Druck einer Feder 88, die auf einer Schulter des Dorns 86 und einem Haltering der Trägerkammer 82 ruht. Der Dorn 86 wird mit der Feder 88 mittels eines Zündstabs 94 unter
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Spannung gehalten, der durch den äußeren Behälter 78, das Trägerrohr 82, den Dorn 86 hindurchgeht und an der Mitte des Halterohx-s 82 befestigt ist. Wenn der Zündstab 94 brennt, löst sich der Dorn und die Feder drückt denselben auf die Scheibe 80, so daß diese durchstochen wird.
Fig. 11 zeigt eine v/eitere Einrichtung zur Freigabe des Treibmittels aus dem Treibiaittelbehälter. Bei diesem Beispiel ist ein Treibmittelbehältei* 96 mit einer kleinen explosiven Ladung 98 abgedichtet. Wenn rlas Zündmittel, beispielsweise eine Zündschnur 100 brennt, so wird die explosive Kappe 93 und damit der Beiiälter 96 geöffnet.
Eine andere Freigabeart des Treibmittels aus dem Treibmittelbehältcr ist in Fig. 12 gezeigt. Der Treibuiittelbehälter 102 ist an den Seiten se5.nes Halses mit Öffnungen 104 versehen, über dem Hair, des Behälters 102 \md den Öffnungen 104 ist ein geeigneter» Zündschnur-Zündinittol odor ein leicht entflammbares Materiel 106 dichtend angebracht. Wenn dabei die Zündschnur "1HB brennt, brennt auch die Abdeckung 106, so daß das Treibmittel durch die Öffnungen 102 freigegeben wird.
Fig. 13 zeigt eine v/eitere Ausführungsform einer Treibmittelkammer und einer Einrichtung zur Freigabe des Treibmittels aus dem TreibiTiittelbebälter. Entsprechend Fig. 13 ist eine Treibmittelkammer 110 innerhalb eines Behälters 112 für das Feuerlöschmittel befestigt. Die Treibmittelkaminer 112 ist mit Öffnungen 114 versehen, die durch leicht brechende Scheiben 116 abgedeckt sind. Die Treibmittelkammer 110 ist mittels eitler dünnen Membran 122 in zwei Unterkammern 118 und 120 unterteilt. Zwei Chemikalien, die schnell reagieren und einen Gasdruck erzeugen, sind in den Unterkammern 118 und 120 untergebracht, beispielsweise Schwefelsäure und Natriumcarbonat. Oberhalb der Membran 122 ist ein Dorn 124 befestigt. Dieser verläuft durch die obere Wand der Treibmittelkammer 110 in ein Gehäuse 126, das auf der Oberseite des äußeren Behälters 112 angeordnet ist.
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Eine Feder 128, die zwischen eine Schulter 130 dos Dorns 124 und die Viandung der Treibmittelkammer 110 gespannt ist, vird mitteln eines im Gehäuse 126 untergebrachten Klinkensystems unter Spannung gehalten. Der Dorn 124 wird mittels eines einen Teil den Dorne 124 bildenden VorSprungs 132 und einer Klinke in seiner ohor;jn Stellung gehalten. Die Klinke 134 ist mittels einer Achse 138 schwenkbar auf einem Zapfen 136 befestigt. Die Klinke 134 wird durch ein zündfähiges oder entflammbares Verbindungsstück 140 in ihrer horizontalen Stellung gehalten, so daß dor Dorn 124 in neiner obersten Lage liegt. Mjt dem Vorbinouiign^tuck ΊηΟ ist eine Zündschnur 142 verbunden, die mit der oder csa über den ru schnitzenden Bereich gespannten Zündschnur b/■;·.·'. Zi:r:doch":jtii'cn verbunden ist. Im Betrieb wird dan Verbindung-:·;-;tüci: 140 mit Hilfe der Zündschnur 142 verbrannt. Die Klinke 134 kippt dann, lört öan Dorn 124 und die Feder treibt dienen durch die Membran 122. Dadurch mischen sich die beiden Chemikalien, in den Unter kammern 118 und 120 der Trcibmitteükam.Y.er 110, so daß durch den entstehenden Gasdi'uck die Scheiben 116 bx. echeti. Hierdurch kann das Gas in die ävißerc Kaiiv.uor 1Ί2 strömen, no daß das Feuerlöschmittel aus dein Dchälter 112 gedrückt v;ird.
Fig. 14 zeigt eine weitere Aur.führungsform des erfindungügomößen Feuerlöscher;--.. Gemäß Fig. 14 enthält der Feuerlöscher einen äußeren Behälter 144, der mit einem Feuerlöschmittel, beispielsweise einem Pulver 146, gefüllt ist. Im Behälter 144 ist ein frei bev.'eg] ichcr Kolben 148 untergebracht. Der Kolben 140 kann mit eine.'- Führungshülse 150 oder in Abständen voneinander angeordneten Schenkeln versehen sein, so daß er längs des Behntnrs 144 gleiten kann. Die Treibmitteleinrichtung enthält einen unter Druck stehenden Behälter 152, der mit einen Gas oder dergleichen gefüllt ist. Der Kolben 148 und der unter Druck stehende Zylinder 152 bilden die gesamte Treibmitteleinrichtung dieses Ausführungs~ beispiels. Der Druckzylinder 152 ist mit einem Stopfen 154 aus einem Zündmittel verschlossen. Der Zündmittelstopfen 154 ist mit einer Zündschnur 156 verbunden, die über den zu schützenden Bereich gespannt ist. Eine in offener Verbindung mit dein
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BAD ORlGiMAL
Behälter 144 stehende Verteilereinrichtung 153 bildet ein Teil des Behälters oder ist an diesem befestigt. Die Verteilereinrichtung 153 kann beispielsweise die Form eines mit Öffnungen I60 versehenen Verteilerkopfes (Brause) haben. Die Öffnungen 150 der Verteilereinrichtung 158 sind normalerweise durch eine unter Druck brechende Kappe 162 verschlossen. Statt dessen kovmen zum Verschließen der öffnungen 160 auch Scheiben verwendet worden, die unter Druck brechen. Im Betrieb wird die Zündschnur 156 gezündet, wenn infolge eines im zu schützenden Bereich entstehenden Feuers die Zündschnur von einer Flame berührt wird. Die Zündschnur I56 verbrennt ihrerseits den Stopfen 154 und gibt so das unter Druck stehende Gas aus dem Zylinder 152 frei. Das Gas drückt den Kolben 148 in Fig. 14 nach links, so daß das Feuerlöschmittel 146 unter Druck gesetzt wirdο !Durch den auf das Feuerlöschmittel 146 einwirkenden Druck vircl die Kappe 162 von der Verteilereinrichtung 158 weggesprongt und das Feuerlöschmittel 146 durch die Öffnungen 160 der Verteilereinrichtung 153 gedruckt.
Fig. 15 zeigt eine weitere, der der Fig. 14 ähnliche Ausführungsform cos srfindungsgemäßen Feuerlöschers. Der äußere Behälter 164 enthält ein Feuerlöschmittel 166. Im Behälter 164 ist ein Kolben 168 vorgesehen. Dieser ist an einer zylindrischen Stange 170 befestigt, die mit ihren beiden Enden am äußeren Behälter 164 befestigt ist. Die Stange 170'wirkt als Führung für den Kolben 168. Zu diesem Zweck kann der Kolben 168 mit einer Führungshülle 172 verschon sein. Der Kolben 168 kann jedoch auch eine Fühmrigshülse, wie die in Fig. 14 gezeigte, oder Führung s schenk el aufweisen. Zusätzlich zum Kolben 168 enthält die Treibmitteleinrichtung eine Feder 178, die hinter dem Kolben 168 unter Druck gehalten wird. Unter normalen Bedingungen wird der Kolben 168 in der in Fig. 15 gezeigten Stellung mittels eines aus einem zündfähigen Material bestehenden Stiftes 180 gehalten. Der Stift 180 ist mit einer Zündschnur 182 verbunden, die aus dem Behälter 164 nach außen führt und über den zutschützenden Bereich gespannt i.sb. Dine Verteilereinrichtung 180 ist an den Behälter 164 angeformt oder an diesem befestigt. Die Verteilereinrichtung
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180 ist rait Öffnungen 182 versehen. Im Behälter 164 befindet sich eine leicht brechende Scheibe 184, die den Einlaß zur Verteilereinrichtung 180 verschließt. Im Betrieb wird die Zündschnur 182. gezündet, so daß der zündfähige Stopfen 180 verbrennt. Durch die Spannung der Feder 173 wird der Kolben 168 in Fig. 15 noch links gedrückt. Der Kolben 168 übt, einen ausreichenden Druck auf das Feuerlöschmittel 166 aus, so daß die Scheibe 184 bricht und das Feuerlöschmittel 166 durch die Öffnungen 182 dos Vorteilerkopfes 180 versprüht wird.
Fig. 16 zeigt eine weitere, der der Fig. 15 ähnlich?) Aus führ uniform. Gemäß Fig. 16 ist ein äußerer Behälter 188 mit eiuern Feuerlöschmittel 190 gefüllt. Im äußeren Behälter 190 befindet sich ein mit Führungsschenkeln 194 versehener Kolben 192. Der Kolben 192 ist auf einer zylindrischen Führungcjstange 196 befestigt, die ihrerseits mit beiden Enden am Behälter 183 befestigt ist. Zusätzlich zum Kolben 192 enthält die Treibmitteleinrichtung eine unter Spannung stehende Feder 193 υτκΐ eine unter Druck stabende Fedar 200.. Dj υ re der 198 ist an einem Bn'dn des Behälters 188 .und der Kolben 192 aiii entgegengesetzten. Ende des Behälters angeordnet. Die Feder 198 kann allein oder in Kombination mit der Feder 200 verwendet werden. Der Kolben 192 wird mittels eines zündfähigen Stiftes 202 gehalten. Der Stift 202 ist an einer Zündschnur 204 befestigt, die aus deiu Behälter 188 nach außen führt und über den zu schützenden Bereich gespannt ist. Der Behälter 188 ist mit einer Öffnung ZOk versehen, die durch eine leicht brechende Scheibe 206 verschlossen ist. Vom Behälter 188 hängt eine mit der Öffnung 204 zusammenwirkende Verteilerscheibe 208 herab, die auf einem Achsstift 210 frei drehbar ist. Die Verteilerscheibe ist mit geeigneten Rippen 212 versehen. Im Betrieb verbrennt die Zündschnur 204 den Stift 202 und löst damit den Kolben 192. Die Federn 198 und 200 drücken den Kolben 192 in Fig. 16 nach links, der auf das Feuerlöschmittel 190 einen Druck ausübt. Durch den auf das Feuerlöschmittel 190 ausgeübten Druck wird dienos unter Druck aus der Öffnung 204 gedrückt. Durch den Druck des Feuerlöschmittels 190 auf die Verteilerscheibe 208 beginnt
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BAD
sich diese infolge des auf die Rippen 212 der Verteilerscheibe wirkenden Feuerlöschmittels zv. drehen, so daß das
Feuerlöschmittel über den zu schützenden Bereich verteilt
v/ird.
Es sind verschieclr.no weitere Abwandlungen des erfindungsgemäßen Feuerlöschers möglich. So können beispielsweise druckabhängig
Ventile oder Düsen in den Öffnungen angeordnet sein, die geöffnet v/erd-m,. vr.nn ein vorherbestimmter Druck avf das Feuerlöschmittel in au.Oeron B"halt.er einwirkt, so daß da:? Feuerlöschmittel durch die öffnungen gesprüht vird, Auch kann die Membran der-Fig. 13 aus eine:.). Kündfähigevj Material bestehen, das mit der
tiber den zu schützenden Br-Veich gespannten ZüncioChnur .verbunden ibt.
Ansprüche
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IAD ORIGINAL

Claims (29)

Ansprüche
1.^Automatischer Feuerlöscher, gekennzeichnet durch einen oberhalb des zu schützenden Bereiches anzubringenden äußeren Behälter (5P), der ein Feuerlöschmittel (54) IKi wesentlichen bei Atmosphärendruck enthält und wenigstens mit einer Öffnung (52) versehen ist, durch eine die Öffnung (5?-) verschließende Verschlußeinrichtung (56), die bei einem vorherbestimmten, auf das Feuerlöschmittel (54) einwirkenden, oberhalb des Normaldruckes· liegenden Druck, bricht durch eine Treibmittoleinrichtung (58) im äußeren Behälter (50) durch die auf das Feuerlöschmittel (54) ein Druck ausgeübt werden kann, der ausreicht, die Verschlußeinrichtung (56) zu öfineu UK'* das Feuerlöschmittel (57) durch die Öffnung (52) zu drücken, durch eine mit der Treibmitteleinrichtung verbundene und durch eine Flamme auslösbare Betätigungseinrichtung (60), durch die die Treibmitteleinrichtung ausgelöst wird, um einen Druck zu erzeugen, und durch.eine auf eine Flamme ansprechende Zündinitteleinrichtung (62), die mit der Betätigungseinrichtung (60) verbunden und über den zu schützenden Bereich gespannt ist.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine über dem zu schützenden Bereich befestigte, belüftete Haube (14), in der der äußere Behälter (50) befestigt und über die die Zündschnur (22) gespannt ist.
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3. Feu.erlö scher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (14) über einem Kochherd (10) befestigt ist. ' . .
4. Feuerlöschor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -. zeichnet, daß die belüftete Haube über einem Laborplat:=; befestigt ist;
5. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er oberhalb des zu schützenden Bereiches lösbar befestigt ist. .
6. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im. äußeren Behälter (50) ein festes, pulverförmiges Feuerlöschmittel enthalten ist.
7. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Behälter (50) ein flüssiges Feuerlöschmittel enthalten ist.
8. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verschlußeinrichtung aus einer leicht brechenden Scheibe (56) besteht, die bei einem bestimmten, auf das Feuerlöschmittel (54) einv/irkenden und oberhalb des Normaldruckes liegenden Druck bricht.
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9. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die "Verschlußeinrichtung aus einem auf den Druck ansprechenden Ventil besteht, das öffnet, wenn ein bestimmter, auf das Feuerlöschmittel einwirkender und oberhalb des Normaldrucks liegender Druck erreicht ist.
10. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Treibinitteleinrichtung aus einem ein unter Druck stehendes Gas enthaltenden Behälter (58) besteht.
11. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Treibinitteleinrichtung einen Behälter umfaßt, der ein ein Gas erzeugendes Mittel enthält.
12. Feuerlöscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gas erzeugende Mittel aus einer Flüssigkeit besteht.
13. Feuerlöscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gas erzeugende Mittel aus einem Feststoff besteht.
14. Feuerlöscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (110) in zwei Unterbehälter (118,120) mit zwei unterschiedlichen Chemikalien unterteilt ist, die miteinander reagieren und bei ihrer
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Mischung chi Gas erzeugen, wobei die Trennwand (122) zwischen den beiden Unterkammern durch die Betätigungseinrichtung (124, 134, 140, 142) zerstört wird.
15. Feuerlöscher nach.Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter eine Chemikalie enthält, die mit dem Feuerlöschmittel im äußeren Behälter re agiert, so daß ein Gas erzeugt wird.
16. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch g ο k e η η -
ζ- eich η e t , daß die Treibmittel&inrichtung einen Abschnitt des äußeren Behälters bildet und vom Feuerlösch mittel durch eine Trennwand getrennt ist,-die durch die ti^üi./;,:,einrichtung zerstört' v;ird.
17. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Treibmitteleinriebtung einen Behälter für das Treibmittel enthält, wobei die Betätigungseinrichtung aus einer mechanischen 7. er st or ungs einrichtung fjir den Behälter besteht.
18. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung aus einem eine Öffnung im Behälter verschließenden zündfähigen Teil (60) besteht» _ .
19· Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz ' i c h η e t , daß die Betätigungseinrichtung aus
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einer explosiven Ladung (60) besteht, die eine Öffnung im Behälter verschließt.
20. Feuerlöscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter eine auf den Druck ansprechende Einrichtung enthält, durch die das Gas in das Feuarlöschmittel freigegeben wird, wenn im Treibmittelbehälter ein Druck aufgebaut, ist.
21. Feuerlöscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er an der Unterseite einer Autornobilhaube (24) angebracht ist und daß die Zündschnur (28) über die Unterseite der Haube gespannt ist.
22. Feuerlöscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch einen Rahmen (30), der oberhalb des zu schützenden Bereiches angebracht v/erdon kann, wobei der äußere Behälter am Rahmen befestigt und die Zündschnur über den"Rahmen gespannt ist.
23. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dsdurch gekennzeichnet , daß der äußere Behälter die Form einos Christbaumschmucks (42) hat, der an der Spitze des Baums befestigt v/erden kann.
24. Feuerlöscher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das Zündmittel aus einem Flittsr-
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schmuck (44) besteht, der um den Baum gewickelt werden kann,
25. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußeinrichtung aus einer unter Druck aufgebrachten Kappe (162) besteht, die abgesprengt wird, wenn ein auf das Feuerlöschmittel einwirkender, über dem Normaldruck liegender Druck erreicht ist.
26. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmitteleinrichtung einen Kolben (148) umfaßt, der im äußeren Behälter (144) gleitend beweglich ist und das Feuerlöschmittel (146) aus dem äußeren Behälter (144) drückt, wenn der Kolben durch die Druckeinrichtung unter Druck gesetzt wird.
27. Feuerlöscher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckeinrichtung aus einer hinter dem Kolben angeordneten, unter Druck gehaltenen Feder (178) besteht.
28. Feuerlöscher nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet , daß die Feder an der Vorderseite des Kolbens befestigt ist.
29. Feuerlöscher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckeinrichtung eine Feder (200) enthält, die hinter dem Kolben (192) unter Druck angebracht
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ist sowie cine zweite Feder (198), die am vorderen Ende des Kolbens (192) unter Zug befestigt ist.
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