DE2215634A1 - Granulierte duengemittel auf basis von ammoniumsulfat - Google Patents

Granulierte duengemittel auf basis von ammoniumsulfat

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DE2215634A1
DE2215634A1 DE19722215634 DE2215634A DE2215634A1 DE 2215634 A1 DE2215634 A1 DE 2215634A1 DE 19722215634 DE19722215634 DE 19722215634 DE 2215634 A DE2215634 A DE 2215634A DE 2215634 A1 DE2215634 A1 DE 2215634A1
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ethyl cellulose
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granulated
fertilisers
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DE19722215634
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Helmut W Dipl Chem Dr Kranz
Max-Heinz Sy
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • C05C3/005Post-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • "Granulierte Düngemittel auf Basis von Ammoniumsulfat" Es ist seit langem bekannt, Düngemittel auf Basis von Ammoniurr,sulfat herzustellen. Um die Wirkungsweise der stickstoffhaltigen Düngemittel zu verbessern, werden häufig noch andere Bestandteile wie Kalisalze und/oder Phosphate in Mengen bis zu 15 % zugemischt. In manchen Fällen sind auch geringe Mengen E Eisensalze, vorzugsweise Eisensulfat, vorhanden. In neuerer Zeit werden manchmal auch geringe Mengen Unkrautvertilgungsmittel hinzugefügt. Die genannten Düngemittel kommen in streufähiger Form, vorzugsweise in Pulverform, in den Handel. Es ist jedoch ebenfalls bekannt, Düngemittel in granulierter Form anzuwenden.
  • Auch t man bereits versucht, die Wirkungsdauer von Düngemitteln durch geeignete Maßnahmen zu verlängern. Beibestimmten Düngemitteln, beispielsweise auf Basis von Harnstoff, hat man versucht, die Wirkungsdauer durch Umhüllung mit bestimmten Kunststoffpolymerisaten wie Vinylidenmischpolymerisaten zu verlängern. Umhüllte Düngemittel auf Basis von Ammoniumsulfat sind j jedoch bisher nicht bekannt geworden. Der Versuch, die beim harnstoff bekannte Umhüllung mit Kunststoffpolymerisaten auf Ammoniumsulfat anzuwenden, bereitet erhebliche technische Schwierigkeiten. Es ist nämlich erforderlich, leicht entzündbare Lösungsmittel bei der herstellung zu verwender. Auch ist die Zersetzung dieser bekannten Produkte im Boden unvollständig.
  • Gegenstand der Erfindung sind granulierte Düngemittel auf Basis von Ammoniumsulfat, welche diese Nachteile nicht aufweisen und eine gute Langzeitdüngewirkung besitzen. Die neuen granulierten Düngemittel sind dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80 Gew.-% des Granulats mit Äthylcellulose verschieden stark umhüllt sind und der Gehalt an Äthylcellulose, bezogen auf die Gesamtkomposition, 3 bis 12, vorzugsweise 6 bis 9, Gew.-% beträgt.
  • Für die Herstellung der neuen Mittel kann handelsübliche Athylcellulose verwendet werden. Insbesondere kommen solche Handelsprodukte in Betracht, deren Äthylierungsgrad 2,0 bis 2,6 und deren Dichte etwa 1,1 bis 1,2 g/cm3 betr;-gt. Derartige Produkte lassen sich besonders leicht verarbeiten und sind in Estern, Alkoholen und Ketonen sowie aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen sich.
  • Die Umhüllung kann zweckmäßigerweise in Luftwirbelschichtverfahren erfolgen. Dabei wird die in einem organischen Lösungsmittel gelöste Äthylcellulose auf die in einem Luftwirbelbett befindlichen granulierten Ammoniumsulfatpartikel aufgesprüht. Die Teilchengröße der Granulate beträgt im allgemeinen 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 4 mm. Der Sprühstrahl kann von oben auf das Wirbelbett gerichtet werden; man kann aber auch den Sprühstrahl, zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Gases, in dem Wirbelbett selbst entstehen lassen.
  • In jedem Falle kommt das aufrewirbelte Granulat rnit der zur Umhüllung dienenden Methylcellulose in enge Berührung.
  • Man läßt das Prooul:t erkalten, wobei schon in der Wirbelbettapparatur der größte Teil des Lösungsmittels entfernt wird. Das Verdampfen des restlichen Lösungsmittels vollzieht sich durch Lagerung an der Luft. Es kann durch Überleiten von Inertgasen beschleunigt werden. Hierdurch läßt sich eine besonders gute Umhüllung erreichen, da diese sehr gleichmäßig ist.
  • Bereits bei Anwendung einer enge von etwa 4 % Äthylcellulose, bezogen auf die eingesetzte Menge Ammoniumsulfat, wird eine vollständige Umhüllung erreicht. Wird eine größere enge Äthylcellulose verwendet, so wird die Umhüllung der Granulate entsprechend stärker. Eine geeignete TestWethode zur Feststellung, ob eine vollständige Umhüllung vorliegt, besteht darin, daß man das umhüllte Produkt 20 Minuten lang der Einwirkung von 200C warmem Wasser aussetzt. Anschlief?end wird die Lösung filtriert und durch Titration festgestellt, wieviel Ammoniumsulfat in die Lösung gegangen ist. Durch Verlängerung der Einwirkungszeit kann man leicht ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit sich die Granulate bzw. das Ammoniumsulfat durch den Einfluß von Wasser auflösen.
  • Erfindungsgemäß werden verschieden stark umhüllte Granulate des Ammoniumsulfats vermischt, so daß der Gesamtgehalt an Athylcellulose, bezogen auf Ammoniumsulfat, 3 bis 12, vorzug weise 6 bis 9 Gew.-% in der Mischung beträgt. Der Anteil an mit Äthylcellulose umhüllten Granulaten soll mindestens 80 % des Düngemittels betragen. Der Restgehalt besteht aus nicht umhtilltem. Ammoniumsulfat.
  • Soweit die zur Anwendung gelangenden Düngemittel in geringen Mengen weitere Bestandteile wie Kalisalze, Phosphate, Eisensulfat und Herbicide enthalten, ist es zweckmäßig, diese vorher dem Ammoniumsulfat hinzuzufügen, bevor dieses granu-1ierZt wird.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, Düngemittel der oben beschriebenen Art zu verwenden, bei denen 5 bis 50 X des Granulats 16 bis 24 Gear.-S Äthylcellulose in Form einer Umhüllung enthalten. In der Praxis haben sich besonders Mischungen von Granulaten bewahrt, die wie folgt umhüllt sind: 10 bis 20 Gew.-% mit 20 %-Äthylcellulose 10 bis 30 Gew.-% mit 10 %-Äthylcellulose 30 bis 75 Gew.-% mit 5 %-Äthylcellulose Der first des Düngemittels besteht aus nicht umhülltem, granuliertem Ammoniumsulfat.
  • Die neuen Düngemittel auf Basis von Ammoniumsulfat sind besonders als Langzeitdünger, vorzugsweise für Rasenflsichen, geeignet. Sie zeigen auch eine sehr gute Anfangswirkung. Im Vergleich zu handelsüblichen Düngern ist auch nach der Trockenperiode die Schädigung der Gräser erheblich vermindert. Bei den bekannten Düngemitteln wird häufig während längerer Trockenheit der Boden zu stark mit Salzen angereichert, wodurch Verbrennungserscheinungen auftreten. Bei den erfindungsgemä.ßen Düngern erfolgt die Salzabgabe sehr langsam, so daß auch w*hrend der Trockenperiode keine Verbrennungserscheinungen auftreten.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß der Äthylcelluloseanteil quellbar ist und durch die Bodenflora vollstandig abgebaut wird. Hierdurch wird der Stickstoffgehalt des Düngers im Gegensatz zu den bekannten mit Vinylidenmischpolymerisaten umhüllten Düngern auf Harnstoffbasis vollständig ausgenutzt.
  • Beispiel 1 (Herstellung des DUngemittels) Zur Herstellung der verschiedenen stark umhüllten Granulate wurde die Behandlung der bereits granulierten am.moniunsulfathaltigen Partikel im Luftwirbelschichtverfahren vorgenommen. Es wurden granulierte Ammoniumsulfatpartikel mit einer Teilehengröpe von durchschnittlich 3 bis 4 mm verwendet.
  • Die Partikel enthalten neben Arrjroniumsulfat Eisensulfat, Phosphate und Calciumsalze und hatten die Gesamtzusammensetzung: 15 Gew.-% Stickstoff 1 Gew.-% Eisensulfat 6,5 Gew.-% P205 4 Gew.-% K20 Für die Umhüllung wurde eine handelsübliche Äthylcellulose verwendet, deren Äthylierungsgrad 2 bis 2,6 und deren Dichte 1,14 g/cm3 betrug. Der Erweichungspunkt der Äthylcellulose lag zwischen 152 und 162°C. Als Lösungsmittel für die Äthylcellulose wurde Trichloräthylen verwendet.
  • Die gelöste Athyleellulose wurde auf etwa 500C erwärmt und auf die in dem Luftwirbelbett bewegten granulierten Ammoniumsulfatpartikel aufgesprüht. Hierbei vollzieht sich das Aufsprühen durch eine unter dem Luftwirbelbett befindliche Düse. Die Menge an elöster Äthylcellulose wurde so bemessen, daß etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Ammoniumsulfat, zur Anwendung gelangen.
  • Die Zuführung erfolgte diskontinuierlich, um die Möglichkeit eines Zusammenbackens zu verminoern. Nach erfolgter Zugabe des Umhüllungsmaterials bewegt man die umhüllten Partikel noch eine Zeitlang im Wirbelbett, wobei der größte Teil des Lösungsmittels durch die zugeführte Luft entfernt wird.
  • Nach der Entnahme der Partikel aus der Wirbelschichtapparatur lagert man die Granulate an der Luft, um die restlichen Ldsungsmittelanteile verdunsten zu lassen.
  • In gleicher Weise wurden umhüllte Granulate herstellt, wobei der Anteil an Äthylcellulose anstelle von 20 Gew.-% 10 bzw. 5 Gew.-% betrug.
  • Aus den so hergestellten mit Pthylcellulose umhüllten Granulaten sowie nicht umhülltem granuliertem Ammoniumsulfat wurden verschieden zusammengesetzte Langzeitdünger hergestellt, deren Anteile an-den einzelnen Komponenten in der nachstehenden Tabelle angegeben sind. In der linken Spalte sind die Gew.-% an Umhüllungsmaterial (Äthylcellulose, bezogen auf Ammoniumsulfat) angegeben. Die weiteren Spalten enthalten die Mengenanteile der einzelnen Komponenten.
    Gew.-% Äthylcellulose M i s c h u n g
    Umhüllung A B C D
    20 20 % . 20 % 15 % 10 7
    10 20 70 25 % 25 % 20 %
    5 40 % 45 % 50 % 60 %
    0 20 % 10 % 10 % 10 %
    Beispiel 2 Zur Überprüfung, ob eine vollständige Umhüllung vorliegt und wie bestNndig die umhüllten Produkte gegenüber längerer Wassereinwirkung sind, wurden folgende Testmethoden angewandt: a) Zur Feststellung der vollständigen Umhüllung wurden die einzelnen mit Äthylcellulose behandelten ammoniumsulfathaltigen Granulate 20 Minuten lang der Einwirkung von 200C warmem Wasser ausgesetzt. Zu diesem Zweck werden jeweils 5 g Granulat in einen 100 m.l fassenden Meßkolben gegeben und auf 100 cm3 mit Wasser aufgefüllt. Nach 20 Minuten wird abfiltriert und im Filtrat der Stickstoffgehalt durch Titration bestimmt. Der Umhüllungsgrad wurde als 100 %ig angesehen, wenn kein Stickstoff gefunden wurde.
  • b) In gleicher Weise wird der Stickstoffgehalt bestimmt, wobei jedoch die Einwirkungsdauer des Wassers auf 1 bis 72 Stunden verlängert wird. Die gefundenen Ergebnisse bei verschiedenen Einwirkungszeiten sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
    Gew.-% Äthylcellulose Umhüllungsgrad in % bei Einwirkung
    auf anjroniumsulfathal- von 200C warmem Wasser sowie Dauer der
    tigem Granulat Wassereinwirkung
    20' 60' 6h 24h 72h
    5 100 99,5 91 75 57
    10 100 lQ0 99,£ 95 84
    20 100 100 100 98 80
    Beispiel 3 Auf eine Rasenfläche von 100 m2 wurden etwa 3 kg eines Langzeitdüngers aufgestreut, dessen Zusammensetzung der im Beispiel 2 angegebenen Mischung A entsprach. Der Gesamtanteil an Äthylcellulose im Düngemittel betrug 8 Gew.-S, der Anteil an Stickstoff 14 Gew.-%. Weiterhin waren 1 Gew.-g FeSO4, 6,5 Gew.-% P205 und 4 Gew.-% K20 enthalten. Der Initialeffekt des Düngemittels trat bald nach dem Aufbringen ein. Dies war an der Färbung, dem Aufwuchs und der Dichte der GrUser deutlich zu erkennen. Außerdem wurde eine gute Dauerwirkung erzielt.
  • Zum Vergleich wurde eine entsprechend große Rasenfläche mit einem handelsüblichen Harnstoffdünger behandelt. Der Harnstoffdünger war zur Erzielung einer Langzeitwirkung mit einem Vinylidenmischpolymerisat umhüllt. Die Menge wurde so bemessen, daß vergleichbare Mergen Stickstoff aufgebracht wurden. Während der mehrmonatigen Beobachtung trat eine Trockenperiode ein. Hierbei zeigte sich deutlich eine Gelb- bis Graufärbung der Gräser. WShrend sich die erfindungsgemSß behandelten Rasenflächen relativ schnell in der anschließenden feuchteren Periode wieder erholten, war dies bei den VergleichsflEchen trotz teilweise erneuter Düngung nicht der Fall. WShrend der feuchteren Periode zeigte sicil außerdem, daß die Unkrautbildung bei der Düngung mit ammoniumsulfathaltigen Düngern vermindert war.

Claims (3)

Patentansprüche
1) Granulierte Düngemittel auf Basis von Ammoniumsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80 Gew.-% des - Granulats mit Athyleellulose verschieden stark umhüllt sind und der Gehalt an Äthylcellulose, bezogen auf die Gesamtkomposition, 3 bis 12 Gew.-% beträgt
2) Granulierte Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB 5 bis 50 % der Granulate 16 bis 24 Gew.-% Äthylcellulose in Form einer Umhüllung enthalten.
3) Granulierte Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umhüllte Granulate in Mengen von 10 bis 20 Gew.-X mit 20 %-Xthylcellulose 10 bis 30 Gew.-% mit 10 %-Äthylcellulose 30 bis 75 Gew.-% mit 5 %-Äthylcellulose sowie den Rest als nicht umhülltes, granuliertes Ammoniumsulfat enthalten.
DE19722215634 1972-03-30 1972-03-30 Granulierte duengemittel auf basis von ammoniumsulfat Pending DE2215634A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4472186A (en) * 1981-09-28 1984-09-18 Haartman Ernst Goeran E Von pH-Adjusting and chlorine reducing composition

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