DE869805C - Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen Mittels zur selektiven Regelung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen Mittels zur selektiven Regelung des Pflanzenwachstums

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DE869805C
DE869805C DEA12792A DEA0012792A DE869805C DE 869805 C DE869805 C DE 869805C DE A12792 A DEA12792 A DE A12792A DE A0012792 A DEA0012792 A DE A0012792A DE 869805 C DE869805 C DE 869805C
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Germany
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superphosphate
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DEA12792A
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Georg Dr Behnen
Kurt Dr Haertel
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Chemische Werke Rombach G M B
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Chemische Werke Rombach G M B
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines streufähigen Mittels zur selektiven Regelung des Pflanzenwachstums Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines streufähigen Mittels zur selektiven: Regelung des Pflanzenwachstums auf Böden bzw. Flächen, auf denen zweikeimblättrige Pflanzen (Dikotyledonen) vernichtet werden sollen, während einkeimblättrige Pflanzen nicht nur nicht geschädigt, sondern möglichst in ihrem Wachstum gefördert werden sollen.
  • Es ist bekannt, daß 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure sowie Derivate dieser Säure und Salze dieser Säuren eine spezifische Wirkung auf Dikotyledonen ausüben., deren Wachstum in so hohem ;Maße angeregt wird, daß die übergroße Schnelligkeit des Wachsens zum Absterben der hochgeschossenen Pflanzen führt. Infolgedessen hat man insbesondere das N atriumsalz der 2, 4.-Dichlorphenoxyessigsäure als Unkrautvertilgungsmittel bei Kulturen von Monokotyledonen, z. B. Getreide, verwendet, da bei dem Aufbringen,dieses Salzes das Unkraut, z. B. Herderich, vernichtet wird. Das Aufbringen dieses Salzes, das nur in sehr geringen Mengen von z. B. etwa r kg pro Hektar anzuwenden ist, macht Schwierigkeiten, da ein Versprühen einer verdünnten Lösung dem Landwirt mitunter, da ungewohnt, nicht erwünscht ist und da bei einer derartigen Verstäubung einer Lösung die Gefahr besteht, daß der Wind Teile der versprühten Salzlösung auf Nachbaräcker trägt, auf denen Dikotyledonen kultiviert werden sollen, die dann schwer geschädigt werden. Ein mechanisches Vermengen des Salzes mit einem mineralischen oder anderen Düngemittel führt ebenfalls zu Schwierigkeiten, da ein gleichmäßiges Gemisch sich wirtschaftlich schwer oder gar nicht herstellen läßt und da, eine homogene Mischung vorausgesetzt, infolge der verschiedenen spezifischen Gewichte des Salzes und des mineralischen Düngemittels beim Transport und vor allem beim Ausstreuen eine Entmischung auftritt, die dazu führt, daß das verhältnismäßig leichte und wegen der innigen Mischung sehr feinpulverige Salz infolge des Entmischens als schwebender Staub vom Wind in Nachbaräcker hinübergeweht wird. Diese Übelstände liegen auch dann vor, wenn als Mischungsbildner das an sich vorzüglich geeignete Superphosphat gewählt wird, das infolge der nicht alkalischen. Reaktion, wie gefunden wurde, im Gegensatz zu alkalisch reagierenden Düngemitteln keine schädlichen Wirkungen auf das zugesetzte Salz der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure bzw. aus diesem Salz freigesetzte Säure ausübt; hinzukommt, -daß -ein Vermischen, durch gemeinsame Feinmahlung wegen des Verschmierens des tixotropen Superphosphats praktisch nicht möglich ist: Es wurde nun gefunden, daß die oben aufgezeigten Schwierigkeiten behoben und Vorteile erreicht werden und daß ein streufähiges, sich nicht entmischendes, einen verhältnismäßig geringen Prozentsatz von 2, 4-D,ichlorphenoxyessigsäure bzw. Derivaten dieser Säure, ihre Salze oder Anlagerungsproidukte in gleichmäßiger Verteilung enthaltendes, düngendwirkendes, streufähiges Mittel zur selektiven Beeinflussung des -Pflanzenwachstums unter Vernichtung der Dskotyledonen, also .des Unkrauts, in. Monokotyledonenkulturen, insbesondere Gräsern und Getreide, erhalten wird, wenn 2, 4-Dichlorphenoxyessigs.äure oder Derivate dieser Säure oder Salze dieser Säuren einem nach dem Superphosphatverfahren, insbesondere mit Schwefelsäure, aufzuschließenden Rohphosphat zugegeben und mit ihm möglichst gleichmäßig vermengt werden und mit ihm den Aufschließungsprozeß ,durchlaufen..
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß weder die hohen Säuregrade noch die hohen Temperaturen bei dem Aufschkeßungsverfahren von Rohphosphaten nach dem Superphosphatverfahren die Wirksamkeit der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure bzw. einer Verbindung der Säure beeinträchtigen bzw. diese Säure zersetzen oder ungünstig verändern und daß die vor dem Aufschluß hergestellte gleichmäßige Verteilung während des Aufschließungsprozesses erhalten bleibt und noch gesteigert wird und auf diese Weise ein streufähiges Produkt erhalten wird, in dem auch eine geringe Menge Wirkstoff, z. B. r %, gleichmäßig verteilt ist und fest, .d. h. bei den Behandlungsbedingungen sich nichtentmischend, einverleibt ist.
  • Vorzugsweise wird die Zumengüng der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure, die z. B. in Form ihres Natriumsalzes zugegeben wird, durch gemeinsames Vermahlen des Rohphosphats mit diesem Salz vorgenommen, wobei mit Vorteil, z. B. in einer vorgeschalteten Mischvorrichtung, z. B. einer Kugelmühle, zunächst ein höherprozentiges Vorgemenge von Rohphosphat und 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure bzw. Derivaten oder Salzen hergestellt und dieses konzentrierte Gemenge dann, z. B. im üblichen Verfahrensgang des Superphosphatverfahrens dem Rohphosphat zur Herstellung des Ausgangsgemisches der gewünschten Konzentration, z. B. etwa i,70/0, entweder in der im Superphosphatverfahren üblichen Mahlanlage, z. B. einer Kugelmühle, oder nach der Mahlung dem Feinmehl auf seinem Weg von der Mühle zum Mischer oder in dem Mischer selbst zugefügt wird, der mit Phosphatfeinmehl und Säure beschickt wird. _ Während, wie oben erwähnt, eine Feinmahlung von Superphosphat mit z. B. Natriumsalz der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure nicht möglich ist, da Superphosphat tixotrop ist. und also bei diesem Mahlen verschmieren würde, ist eine solche Feinvermahlung bei Rohphosphat, das nicht tixotrop ist, ohne weiteres möglich. Es ist also, und zwar ohne wesentliche Verteuerung des Verfahrens und ohne wesentliche Änderung des üblichen Herstellungsganges möglich, dem Rohphosphat die gewünschte geringe Menge des Wirkstoffes gleichmäßig zuzumengen und das Gemenge dann wie übliches Rohphosphat zu Superphosphat aufzuschließen.
  • Das auf bekannte Weise in streufähige Form gebrachte Superphosphat kann nun beim Transport oder Streuen eine Entmischung von Superphosphat und Wirkstoff, der dem Superphosphat einverleibt wurde, nicht mehr ergeben.
  • Die Mengenverhältnisse zwischen Superphosphat und dem Wirkstoff sind an sich beliebig, jedoch ist dabei zu berücksichtigen, ,daß ein zu hoher Gehalt des zu streuenden Produktes an Wirkstoff die Gefahr einer Überwirkung mit sich bringt, während ein zu geringer Gehalt des zu streuenden Produktes die Notwendigkeit mit sich bringt, unnötig große Düngemittelmengen aufbringen zu müssen.
  • Bevorzugt ist ein Gehalt des zu streuenden Endproduktes von etwa i % 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure bzw. eines Salzes, so daß also dem Rohphosphat etwa r,7o/o des Wirkstoffs, z. B. in Form des Natriumsalzes, zugegeben werden, da aus z Tonne Rohphosphat 47 Tonnen Superphosphat entsteht.
  • Eine gleichmäßige Verteilung von etwa r,7 kg des Natriumsalzes .der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure auf roo kg Rohphosphat ist ohne weiteres, wie gefunden wurde, möglich, und es wird auf diese Weise ein streufähiges Produkt erhalten mit einem optimalen Gehalt an Wirkstoff.
  • Eine Staubbildung des Endproduktes, ist, wenn sie überhaupt eintritt, verhältnismäßig unschädlich, da es sich um die verhältnismäßig schweren Partikel des Superphosphats handelt, von dem sich der spezifisch leichte Wirkstoff nicht abtrennen kann. Ein Stauben kann im übrigen ohne weiteres verhindert werden durch an sich bekannte, das Stauben verhütende Mittel, wie z. B. Bindemittel, Öl od. dgl., deren Zugegensein im übrigen dazu verwendet werden kann, die Körnchen des ausgestreuten Produktes an die Blätter der Pflanzen anzuheften. Ein solcher Zusatz eines Staubbindemittels, z. B. Sulfitablauge, kann also mitunter von Vorteil sein, damit das Ausstreuen auf die dem Landwirt gewohnte Weise mittels Düngestreumaschinen und ohne Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen erfolgen kann.
  • Auch auf andere Weise, z. B. durch Wahl spezieller Aufschließungsbedingungen, kann das Superphosphat in einer nicht staubenden Form erhalten werden, die eine Gefahr eines unerwünschten Wegtragens des, ausgestreuten Produktes durch den Wind unmöglich macht und ein nicht staubendes, griffiges Endprodukt schafft.
  • Es ist schon oben darauf hingewiesen worden, daß es fern lag, den Wirkstoff dem Rohphosphat vor dem Superphosphataufschließungsprozeß, (der unter für organische Verbindungen brutalen Bedingungen durchgeführt wird, zuzusetzen und daß es überraschend ist, daß beim ,Durchlaufen durch das Superphosphatverfahren keine Schädigung des Wirkstoffs eintritt. Hier ist ergänzend zu bemerken, daß zwar offenbar die freie Säure aus einem zugesetzten Salz während des Aufschließungsverfahrens freigesetzt wird, daß aber eine solche freigesetzte Säure bzw. irgendwelche sich bei dem Prozeß bildende Anlagerungsprodukte oder Umwandlungsprodukte der Säure oder Salze nicht nur keine geringere Wirkung haben als das z. B. als Lösung aufgesprühte Natriums alz der 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure, sondern sogar eine Steigerung der Wirkung eintreten kann, und zwar bezüglich der Einwirkung des Streuproduktes auf die Monokotyledonen, während die zur Zerstörung führende Wachstumsanregung der Dikotyledonen nicht geringer, sondern eher größer geworden ist. Beispiele i. iooo kg Constantine-Rohphosphat (30% P.0.-Gehalt) werden zusammen mit 17 kg des Natriumsalzes der Dichlorphenoxyessigsäure in einer Mühle vermahlen. Die Mischung schließt man mit 88o kg Schwefelsäure von 53,5° Be in üblicher Weise zu 17%igem Superphosphat auf, in welches dann 1% Wirkstoff gleichmäßig eingebunden ist.
  • 2. ioo kg Constantine-Rohphosphat (30% P2P5 Gehalt) werden mit 13,3 kg des Natriumsalzes der Dichlorphenoxyessi.gsäure in einer Mühle gemahlen. Vordem Eintragen in den Mischtrog einer Superphosphataufschließungsanlage wird das Gemisch mit goot kg feingemahlenem Rohphosphat gleichmäßig vermengt und sodann durch 88o kg Schwefelsäure von 53,5° Be in üblicher Weise der Aufschluß zu Superphosphat bewirkt. Das Endprodukt enthält etwa 170/0 für die Pflanze assimilierbare Phosphorsäure und o,75 % Wirkstoff.
  • 3. i oo kg Rohphosphat werden mit 8,9 kg des Natriumsalzes :der Dichlorphenoxyessigsäure in einer Mühle gemahlen. Diese Mischung wird zusammen mit 90o kg kohphosphatfeinmehl und 88o kg Schwefelsäure von 53,5° Be dem Mischer einer Superphosphataufschließungsanlage zugeführt und in üblicher Weise zu Superphosphat verarbeitet. Das Endprodukt enthält 0,5% Wirkstoff.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines streufähigen Mittels zu selektiven, Regelung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure oder ein Derivat dieser Säure oder ein Salz dieser Säuren einem Rohphosphat in einer dem in dem zu streuenden Produkt gewünschten Anteil entsprechenden Menge gleichmäßig zugemengt und das. Gemisch dem Superphosphataufschließungsverfahren zur Herstellung eines streufähigen Superphosphatproduktes unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Rohphosphats an Wirkstoff, z. B. Natriumsalz der 2, 4.-Dichlorphenoxyessigsäure vor dem Aufschluß etwa 1,7 0/0 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentriertes Gemenge eines Teils des Rohphosphats und der Gesamtmenge des Wirkstoffs, z. B. durch gemeinsames, Vermahlen, insbesondere in ein=er Kugelmühle, hergestellt und dieses Konzentrat, vorzugsweise im Gang der üblichen Superphosphatherstellung, dem Rest des Rohphosphats in der Mühle, dem Feinmehl zwischen Mühle und Mischer oder dem Mischer zugesetzt wird. q.. Verfahren nach Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht staubendes, streufähiges Superphosphatprodukt durch Zumischung eines Staubbindemittels, durch entsprechende Wahl der Aufschließungsbedingungen oder beide Mittel erzeugt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934104C (de) * 1953-05-28 1955-10-13 Andreas Raedler Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden
DE1094524B (de) * 1958-03-05 1960-12-08 Schering Ag Mittel zur Unkrautbekaempfung

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