DE2214988A1 - Elektrische Anschlußbuchse - Google Patents

Elektrische Anschlußbuchse

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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    • HELECTRICITY
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Firma Societe d'Exploitation des Procedes Marechal,
Societfe dite S.ßoP;oHo, Societe Anonyme, Paris. Ie (Frankreich)
1.2_avenue de Saint-Mandfe ■''.·■
Elektrische Anschlußbuchse
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußbuchse mit einem-elastischen Druckkontakt.
Derartige Kontakte sind an sich bekannt. Sie weisen im allgemeinen einen Kontaktkopf auf, der in einer Bohrung des Grundkörpers verschiebbar geführt ist und dem der Strom über einen verformbaren Leiter zugeführt wird, der mit einer oft als Quetschhülse ausgebildeten Klemmverbindung verbunden ist, an die der Endbereich des in die Anschlußbuchse eingeführten Kabels angeschlossen iat. Dabei kann der verformbare Leiter als rohrförmiges, metallisches Geflecht ausgebildet sein. Damit der Druckkontakt in elastischen Eingriff mit einem starren oder ebenfalls elastischen; Gegenkontakt gebracht werden kann, ist das metallische Geflecht von einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder umgeben, die sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter der Quetschhülse und mit ihrem anderen Ende an einer Schulter des Kontaktköpfes abstützt.und so auf den Kontaktkopf eine von der Quetschhülse weggerichtete Kraftwirkung ausübt. Mit"dem Kontaktkopf ist das metallische Geflecht im allgemeinen ebenfalls über eine Quetschhülse verbunden. ·
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'Die bekannten Anschlußbuchsen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß insbesondere bein Flinten höherer Ströme von 60 A und mehr ein merklicher Spannungsabfall und e^ne starke Erwärmung auftreten.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe bestand darin', eine elektrische Anschlußbuchse der oben beschriebenen Art zu schaffen, über die hohe Ströme geführt werden können, wobei der Spannungsabfall an den Kontakten und die Erwärmung möglichst niedrig reh°.lten werden sollen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die ober beschriebenen Nachteile sum Teil durch di'e bei jeder elektrischen Verbindung auftretenden Störkontakte hervorgerufen werden, die den Spannungsabfall und damit infolge des Joule-Effektes die Erwärmung bewirken»
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird daher eine Ausgestaltung einer elektrischen Anschlußbuchse der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß jeder Draht des verformbaren Leiters zumindest in seinem Endbereich und die innere Oberfläche der Quetschhülse durch Verzinnen und/ oder Versilberung geschützt sind, und die Quetschhülse weichgeglüht ist und eine Ausweitung aufweist, wobei der Endbereich des verformbaren Leiters vor der Montage eine Formgebung durch Pressen erfährt.
Es hat sich nun weiterhin herausgestellt, daß insbesondere bei höheren Strömen von über 60 A immer noch ein unerwünschter Spannungsabfall und eine Erwärmung auftreten.
Dieses grundsätzlich nicht überraschende, aber noch schlecht erklärte Phänomen ist auf eine Wechselwirkung zwischen dem durch das Geflecht gebildeten Leiter und der Schraubenfeder zurückzuführen» Es handelt sich bei der Erscheinung, wahr-, scheinlich um einen Nahwirkungseffekt, und die Erzeugung von Foucault-Strömen. Die Energieverluste sind umso bedeutender, je Höher der Strom ist und je größer die Anzahl der Windungen der Schraubenfeder und der Drahtquerschnitt ist» Weiterhin wurde festgestellt, daß abgesehen von den oben erwähnten anderen Beeinflussungsgrößen die Verluste mit der magnetischen
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Suszeptibilität des die Schraubenfeder bildenden Materials abnehmenβ " '. -
Von dieser Erkenntnis auspeilend wird ffercäß der weiteren Erfindung vorige s chi äffen, daß die Schraubenfeder aus einem Haterial besteht, das die notwendigen elastischen Eigenschaften besitzt, aber nur eine sehr,geringe magnetische Suszeptibilität aufweist. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von ariaguetisciiem, rostfreiem Stahl, beispielsweise der französischen ^orm 12 R 10 erwiesen.
In der untenstehenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt, die bei der Veränderung des Pedermaterials erhalten werden» Die Temperaturen wurden an der Basis des Grundkörpers der Anschlußbuchse gemessen. Der Spannungsabfall ^ Δ H ist jeweils in iiillivolt angegeben. Die Messungen wurden an einen Kontakt durchgeführt, der yen einem Strom von 125 A durchflossen wurde und mit einer Schraubenfeder von 18 Win-
2 düngen bei einem Drahtwnuerschnitt von 3,14 mm « ausgerüstet
war. . ' ·
Tabelle
Art des Federmaterials A U in mV Temperatur der
Erwärmung in G
ohne Feder
Elektrolyt-Kupfer
17,5
18,5
41 :
39
amapneti8Cher rost
freier Stahl 12 R 10
17,5 41 '
rontfreier Stahl
18 /8- Z 15 CIi 18-08
20 44 '
Stahlfeder XG-70 ■ '
gegenüber dem Kontakt
isoliert
35 •48
Stahlfeder XC-TO
nicht isoliert
36,5 50
■ _ - 4' 209842/08i)Y
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Der Kontakt soll außerdem mit einem vorgegebenen Druck hergestellt werden. Dieser soll sich während des Einführens des Steckers in die Buchse nicht zu sehr verändern, damit die Ein— steckkraft nicht übertrieben angehoben, wird. Um diese QuasiKonstanz des Druckes ohne beträchtliche Erhöhung der Windungszahl zu erreichen, wird die Schraubenfeder zweckmäßig im mittleren Bereich ihrer Kennlinie,anstatt in der Nähe ihres Ruhebereiches verwendet. Dies hat eine nicht vernachlässigbare Restkraft in der Ruhestellung des Kontaktes zur Folge, und damit diese Kraft keine ■ Verlängerung des Geflechtes oder "Beschädigung der Quetschverbindung und dar^it auf die Dauer auch des Geflechtes selbst bewirkt, ist es notwendig, din Schraubenfeder zwischen Anschlägen anzuordnen.
Die erfindungsg.emäße Anschlußbuchse ist daher vorzugsweise so gestaltet, daß bei Abwesenheit jeder von außen einwirkenden Kraft der Kontaktkopf an einer inneren Schulter anliegt, die in der' Führungsbohrung des Grundfee4H?i*körpers in der Nähe ihrer äußeren Öffnung angeordnet int und die die Verschiebbarkeit des Kontaktkopfee in Richtung auf den Gegenkontakt begrenzt.
Im folgenden wird an Hand der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert,
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine elektrische Anschlußbuchse gemäß der Erfindung im Ruhezustand„
Figur 2 zeigt die Anschlußbuchse gemäß Figur 1 im Teilschnitt, wobei der Druckkontakt 'mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeisniel ist der elastische Druckkontakt in der Bohrung 21 des Grundkörpers 22 einer Einrichtung angeordnet, die beispielsweise das aufnehmende Teil einer elektrischen Steckverbindung dar-· stellen kann. Dieser Kontakt wirkt mit einem Gegenkontakt 23 zusammen, der von einem Stecker 24 getragen ist. Der Druckkontakt weist einen in der Bohrung 21 verschiebbar· geführten Kontaktkopf 26 auf, der mit einer Klemmvorrichtung 15 durch
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einen geflochtenen Metallschlauch 17 verbunden ist» Zwischen der Klemmvorrichtung 15 und dem Kontaktkopf 26 ist eine Schraubenfeder 18 angeordnet, die auf Druck beansprucht ist» Jeder Draht des Geflechtes des Me.tallschlauches .17 ist zumindest an seinen Enden verzinnt.
Die Klemmvorrichtung 15 stellt die Verbindung zwischen dem Metallschlauch- 17 und dem abgemantelten Endbereich 20 eines elektrischen Kabels her, welches in eine Buchse 19 eingeführt ist, in der es durch eine Schraubbefestigung 31 gehalten wird« Die. Verbindung zwischen der Klemmvorrichtung 15 und dem Metallschlauch 17 erfolgt durch eine Quetschhülse 16«, Die Quetschhülse 16 ist geglüht und an. ihrer inneren Oberfläche im Bereich; ihrer Mündung in Richtung auf den Kontaktkopf 26 erweitert» Der KontaktkoOf 26 ist an seiner nach atißen gekehrten Seite mit einem Silberniet 28 versehen. An seiner· nach innen gekehrten Seite ist der Kontaktkopf 26 in gleicher Weise,wie. die Klemmvorrichtung 15,mit einer Quetschhülse 2"9 versehen, die in gleicher Weise ausgebildet und dazu bestimmt ist, das andere Ende des Metallschlauches 17 aufzunehmen. .
Nachdem das Geflecht 17 auf die erforderliche Länge geschnitten worden ist, wird an jedem seiner Endbereiche eine Vor>formung, ZoB. durch Hämmern oder· Pressen, vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird der in Betracht kommende Endbereich in eine Schablone eingelegt, die eine in ihrem Tiefsten halbkreisförmige Nut aufweist* Die Breite derselben ist im wesentlichen gleich dem kleinsten Durchmesser der Qüetschhülsen; 16 und 29« Der Querschnitt des Geflechtes nimmt dabei eine im wesentlichen elliptische Form an0 Ein Stempel, dessen Arbeitsseite als ent-· sprechende halbkreisförmigö Nut ausgebildet -ist,. „wird abgesenkt, um dem Endbereieh des Geflechtes einen kreisförmigen Querschnitt von kleinem Durchmesser zu geben.. Zur selben Zeit ergibt sich eine Zunahme der Wandstärke des Geflechtschläuches. Vorteilhaft werden dann die Endbereiche des Schlauches mit leitendem Fett bestrichen für den Fall, daß der Formgebungs-Vorgang den Schutz einiger Drähte beschädigt oder zersty.rto;u haben sollte· Diese Endbereiche werden alsdann jeweils in
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eine der Quetschhülsen 16 und 29 eingeführt, wobei das Einführen durch die Ausweitung der Quetschhülnen erleichtert wird. Danach wird in der üblichen Weise die Quetschverbindung hergestellt, letztere ist von kreisförmiger oder besser sechskantifcer Beschaffenheit, damit das Geflecht einwandfrei zu den Kontakten ausgerichtet ist.
Bs kann vorkommen, daß die Fassungen 16, 29 schlecht sind, so daß jeweils der Kontakt mit dem Geflecht schlecht ist und eine anomale Spannungsabnahme verursachen kann. Um eine solche anomale Abnahme der Spannung zu verhindern, sind z^/ei Körnereindrückungen, wie bei 33 und 34, die einander diametral gegenüberliegen, auf jeder Hülse in Höhe der Quetschverbindung angebracht. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das auf diese Weise erhaltene Resultat absolut einwandfrei ist.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erweiterung der Passungen 16 und 29 außerdem den Vorteil bringt, daß die elastische Bewegung bei der Aufweitung des Geflechtes 17 in der Nähe der Quetschhülten 16 und 29 (s. Figur 1 und 2) erleichtert wird.
Die Schraubenfeder 18 ist aus einem Material mit schwacher magnetischer Suszeptibilität hergestellt, beispielsweise aus amagnetischem, rostfreiem Stahl der französischen Norm 12 R Diese Wahl hat eine merkliche Abnahme des Spannungsabfalls am Kontakt zur Folge.
Damit dieser Spannungsabfall minimal wird, ist es noch erforderlich, daß die Anzahl der Windungen der Schraubenfeder nicht erhöht wird. Aber damit der Kontaktdruck sich, während des Einsteokens zwischen den beiden begrenzten Stellungen des Kontaktkopfβθ 26 nur wenig ändert, iat die Anzahl der Windungen umso mehr von Bedeutung, je näher sich die Schraubenfeder 1Ö sich ihrer Ruhestellung befindet. Um diese widersprüchlichen Forderungen zu erfüllen, ist es vorteilhaft, die Schraubenfeder 18 in einem mittleren Bereich ihrer Zusammendrüokung arbeiten zu lassen. Die Schraubenfeder 18 übt dann noch eine relativ bedeutende Kraft aus, wenn der Kontakt
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sich in der Ruhestellung befindet (Figur 1), und es ist nicht ratsam, die Bewegung des Kontaktkopfes 26 nur durch die einfache Verbindung über das Geflecht 17 zu begrenzen, da dieses dadurch eine schädliche Verlängerung erleiden würde, die seine beschädigung sowie eine Beschädigung der Quetschverbindungen 16 und'29 neon sich ziehen würde. Die Bohrung 21 weist daher in der Nähe ihrer Öffnung nach außen eine innere Schulter 27 auf, an der der Kontaktkopf 26 anliegt, wenn sich der Kontakt in der Ruhestellung befindet.
Patentansprüche:
209 8 42/0601

Claims (5)

  1. l.JiiloTttriPche Anschlußbuchse mit einem elastischen Druck- ^ kontakt, der einen in einer Bohrung des Grundkörpers ver-. r-ehiebbar geführten Kontaktkoüf aufweist-, wobei der Kontaktkopf über einen verformbaren Leiter mit einer als Quetschhülse ausgebildeten Klemmverbindung verbunden ist, an die der Endbereich des in die Anschlußbuchse eingeführten Kabels angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnett daß jeder Draht des verformbaren Leiters (17) zumindest in seinem . Endbereich und die innere Oberfläche der Quetschhülse (16) durch Verzinnen und/oder Versilberung geschützt sind und die Quetschhülse (l6J weich gegj&lüht ist und eine Ausweitung aufweist, wobei der Endbereich des verformbaren Leiters(l7J vor der Montage eine Formgebung durch Pressen erfährt.
  2. 2. Anschlußbuchse nach AnsO^ucb 1, bei der der verformbare "Leiter als rohrförmiges, metallisches Geflecht ausgebildet ist und zwischen dem Kontaktkopf und der Quetschhülse eine den verformbaren Leiter umgebende Schraubenfeder angeordnet ist, die auf den Kontaktkopf eine von der Quetschhülse weggerichtete Kraftwirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (18)aus einem Material mit geringer magnetischer Suszeptibilität bestehto
  3. 3» Anschlußbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (18) aus rostfreiem, pmagnetischem Stahl besteht ο
  4. 4. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Bohrung (21) des Grundkörpers (22) zur Aufnahme des Kontai-tkoOf es (26) in der Nahe ihrer äußeren Öffnung eine innere Schulter (27!aufweist, die mit dem Kontaktkopf [26)in der Weise zusammenwirkt, daß sie seine Verschiebbarkeit in Richtung von der Quetschhülse weg begrenzte
  5. 5. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse [l6, 29)nach Dureh-
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DE19722214988 1971-03-30 1972-03-28 Elektrische Anschlußbuchse Expired DE2214988C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7111094 1971-03-30
FR7111094A FR2131031A5 (de) 1971-03-30 1971-03-30

Publications (3)

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DE2214988A1 true DE2214988A1 (de) 1972-10-12
DE2214988B2 DE2214988B2 (de) 1975-02-20
DE2214988C3 DE2214988C3 (de) 1976-03-18

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
AU470021B2 (en) 1973-09-20
FR2131031A5 (de) 1972-11-10
AU4003472A (en) 1973-09-20
ZA722153B (en) 1973-08-29
GB1389301A (en) 1975-04-03
JPS5526594B1 (de) 1980-07-14
DE2214988B2 (de) 1975-02-20

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