DE2214988B2 - Elektrische Anschlußbuchse - Google Patents
Elektrische AnschlußbuchseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
-
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Description
benfeder von 18 Windungen bei einem Drahtquerjchnitt von 3,14 mm* ausgerüstet war.
TabeUe
Art des Federmaterials |
Av,
in mV |
Temperatur
der Erwärmung in 0C |
Ohne Feder
Elektrolyt-Küpfer Amagnetischer rostfreier Stahl 12 R 10 Rostfreier Stahl 18/8-Z15 CN 18-08 Stahlfeder XC-70 gegenüber dem Kontakt isoliert Stahüeder XC-70 nicht isoliert |
17,5
18,5 17,5 20 35 36,5 |
41
39 41 44 48 50 |
IO
Der Kontakt soll außerdem mit einem vorgegebenen Druck hergestellt werden. Dieser soll sich während des
Einfahrens des Steckers in die Buchse nicht zu sehr verändern, damit die Einsteckkraft nicht übertrieben as
angehoben wird. Um diese Quasi-Konstanz des Druckes ohne beträchtliche Erhöhung der Windungszahl zu erreichen, wird die Schraubenfeder zweckmäßig im mittleren Bereich ihrer Kennlinie, anstatt
in der Nähe ihres Ruhebereiches verwendet. Dies hat eine nicht vernachlässigbare Restkraft in der Ruhe
stellung des Kontaktes zur Folge, und damit diese Kraft keine Verlängerung des Geflechtes oder Beschädigung der Quetschverbindung und damit auf die Dauer
auch des Geflechtes selbst bewirkt, ist es notwendig, die Schraubenfeder zwischen Anschlägen anzuordnen.
Die erfindungsfemäße Anschlußbuchse ist daher
vorzugsweise so gestaltet, daß bei Abwesenheit jeder von außen einwirkenden Kraft der Kontaktkopf an
einer inneren Schulter anliegt, die in der Führungsbohrung des Grundkörpers in der Nähe ihrer äußeren
öffnung angeordnet ist und die Verschiebbarkeit des Kontaktkopfes in Richtung auf den Gegenkontakt
begrenzt.
Im folgenden wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine elektrische Anschlußbuchse gemäß der Erfindung im
Ruhestand; so
F i g. 2 zeigt die Anschlußbuchse gemäß F i g. 1 im Teiischnitt, wobei der Druckkontakt mit einem
Gegenkontakt zusammenwirkt.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elastische Druckkontakt in der Boh-
rung 21 des Grundkörpers 22 einer Einrichtung angeordnet, die beispielsweise das aufnehmende Teil
einer elektrischen Steckverbindung darstellen kann. Dieser Kontakt wirkt mit einem Gegenkontakt 23
zusammen, der von einem Stf ,ker 24 getragen ist. Der
Druckkontakt weist einen in der Bohrung 21 verschiebbar geführten Kontaktkopf 26 auf, der mit einer
Klemmvorrichtung 15 durch einen geflochtenen Metallschlauch 17 verbunden ist. Zwischen der Klemmvorrichtung 15 und dem Kontaktkopf 26 ist eine 6j
Schraubenfeder 18 angeordnet, die auf Druck beansprucht ist. Jeder Draht des Geflechtes des Metallschlauches 17 ist zumindest an seinen Enden verzinnt.
Die Klemmvorrichtung 15 stellt die Verbindung zwischen dem Metallschlauch 17 und dem abgemantelten Endbereich 20 eines elektrischen Kabels her,
welches in eine Buchse 19 eingeführt ist, in der es durch
eine Schraubbefestigung 31 gehalten wird. Die Verbindung zwischen der Klemmvorrichtung 15 und dem
Metallschlauch 17 erfolgt durch eine Quetschhülse 16. Die Quetschhülse 16 ist geglüht und an ihrer inneren
Oberfläche im Bereich ihrer Mündung in Richtung auf den Kontaktkopf 26 erweitert. Der Kontaktkopf 26
ist an seiner nach außen gekehrten Seite mit einem Silberniet 28 versehen. An seiner nach innen gekehrten
Seite ist der Kontaktkopf 26 in gleicher Weise wie die Klemmvorrichtung 15 mit einer Quetschhülse 29 versehen, die in gleicher Weise ausgebildet und dazu bestimmt ist, das andere Ende des Metallschlauches 17
aufzunehmen.
Nachdem das Geflecht 17 auf die erforderliche Länge geschnitten worden ist, wird an jedem seiner
Endbereiche eine Vorformung, z. B. durch Hämmern oder Pressen, vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird
der in Betracht kommende Endbereich in eine Schablone eingelegt, die eine in ihrem Tiefsten halbkreisförmige Nut aufweist. Die Breite derselben ist im
wesentlichen gleich dem kleinsten Durchmesser der Quetschhülsen 16 und 29. Der Querschnitt des Geflechtes nimmt dabei eine im wesentlichen elliptische
Form an. Ein Stempel, dessen Arbeitsweise als entsprechende halbkreisförmige Nut ausgebildet ist, wird
abgesenkt, um dem Endbereich des Geflechtes einen kreisförmigen Querschnitt von kleinem Durchmesser
zu geben. Zur selben Zeit ergibt sich eine Zunahme der Wandstärke des Geflechtsschlauches. Vorteilhat werden dann die Endbereiche des Schlauches mit leitendem
Fett bestrichen für den Fall, daß der Formgebungsvorgang den Schutz einiger Drähte beschädigt oder
zerstört haben sollte. Diese Endhereiche werden alsdann jewem in eine der Quetschhülsen 16 und 29 eingeführt, wobei das Einführen durch die Ausweitung
der Quefschhülsen erleichtert wird. Danach wird in der üblichen Weise die Quetschverbindung hergestellt, letztere ist von kreisförmiger oder besser
sechskantiger Beschaffenheit, damit das Geflecht einwandfrei zu den Kontakten ausgerichtet ist.
Es kann vorkommen, daß die Fassungen 16, 29 schlecht geglüht sind, so daß jeweils der Kontakt mit
dem Geflecht schlecht ist und eine anomale Spannungsabnahme verursachen kann. Um eine solche
anomale Abnahme der Spannung zu verhindern, sind zwei KörnereindrUckungen, wie bei 33 und 34, die
einander diametral gegenüberliegen, auf jede Hülse in Höhe der Quetschverbindung angebracht. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das auf diese Weise erhaltene
Resultat absolut einwandfrei ist.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erweiterung der Fassungen 16 und 29 außerdem den Vorteil
bringt, daß die elastische Bewegung bei der Aufweitung des Geflechtes 17 in der Nähe der Quetschhülsen 16 und 29 (siehe F i g. 1 und 2) erleichtert wird.
Die Schraubenfeder 18 ist aus einem Material mit schwacher magnetischer Suszeptibilität hergestellt, beispielsweise aus amagnetischem, rostfreiem Stahl der
französischen Norm 12 R10. Diese Wahl hat eine merkliche Abnahme des Spannungsabfalls am Kontakt zur Folge.
Damit dieser Spannungsabfall minimal wird, ist es noch erforderlich, daß die Anzahl der Windungen der
Schraubenfeder 18 nicht erhöht wird. Aber damit der
Kontaktdruck sich während des Einsteckens zwischen den beiden begrenzten Stellungen des Kontaktkopfes
26 nur wenig ändert, ist die Anzahl der Windungen um so mehr von Bedeutung, je näher die Schraubenfeder
18 sich ihrer Ruhestellung befindet. Um diese widersprüchlichen Forderungen zu erfüllen, ist es vorteilhaft,
die Schraubenfeder 18 in einem mittleren Bereich ihrer Zusammendrückung arbeiten zu lassen.
Die Schraubenfeder 18 übt dann noch eine relativ bedeutende Kraft aus, wenn der Kontakt sich in der
Ruhestellung befindet (F i g. 1), und es ist nicht ratsam, die Bewegung des Kontaktkopfes 26 nur durch
die einfache Verbindung über das Geflecht 17 zu begrenzen, da dieses dadurch eine schädliche Verlänge-S
rung erleiden würde, die seine Beschädigung sowie eine Beschädigung der Quetschverbindungen 16 und 29
nach sich ziehen würde. Die Bohrung 21 weist daher in der Nähe ihrer öffnung nach außen eine innere
Schulter 27 auf, an der der Kontaktkopf 26 anliegt, ίο wenn sich der Kontakt in der Ruhestellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Anschlußbuchse mit einem elasti- der Quetschhülse weggerichtete Kraftwirkung ausübt,
sehen Druckkontakt, der einen in einer Bohrung 5 Mit dem Kontaktkopf ist das metallische Geflecht im
des Grundkörpers verschiebbar geführten Kon- allgemeinen ebenfalls über eine Quetschhülse vertaktkopf
aufweist, wobei der Kontaktkopf über bunden.
einen verformbaren Leiter mit einer als Quetsch- Die bekannten Anschlußbuchsen dieser Art weisen
hülse ausgebildeten Klemmverbindung verbunden den Nachteil auf, daß insbesondere beim Fließen
ist, an die der Endbereich des in die Anschluß- io höherer Ströme von 6OA und mehr ein merklicher
buchse eingeführten Kabels angeschlossen ist, d a- Spannungsabfall und eine starke Erwärmung auf-
durch gekennzeichnet, daß jeder Draht treten.
des verformbaren Leiters (17) zumindest in seinem Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-Endbereich
und die innere Oberfläche der Quetsch- stand darin, eine elektrische Anschlußbuchse der
hülse (16) durch Verzinnen und/oder Versilberung 15 oben beschriebenen Art zu schaffen, über die hohe
geschützt sind und die Quetschhülse (16) weich- Ströme geführt werden können, wobei der Spannungsgeglüht
ist und eine Ausweitung aufweist, wobei abfall an den Kontakten und die Erwärmung mögder
.Endbereich des verformbaren Leiters (17) vor liehst niedrig gehalten werden sollen,
der Montage eine Formgebung durch Pressen Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, erfährt. ao daß die oben beschriebenen Nachteile zum Teil durch
der Montage eine Formgebung durch Pressen Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, erfährt. ao daß die oben beschriebenen Nachteile zum Teil durch
2. Anschlußbuchse nach Anspruch 1, bei der der die bei jeder elektrischen Verbindung auftretenden
verformbare Leiter als rohrförmiges, metallisches Störkontakte hervorgerufen werden, die den Span-Geflecht
ausgebildet ist und zwischen dem Kon- nungsahiall und damit infolge des Jouie-Effektes die
taktkopf und der Quetschhülse eine den verform- Erwärmung bewirken.
baren Leiter umgebende Schraubenfeder angeord- as Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird daher
net ist, die auf den Kontaktkopf eine von der eine Ausgestaltung einer elektrischen Anschlußbuchse
Quetschhülse weggerichtete Kraftwirkung ausübt, der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der erfin-
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder dungsgemäß jeder Draht des verformbaren Leiters
(18) aus einem Material mit geringer magnetischer zumindest in seinem Endbereich und die innere Ober-
Suszeptibilität besteht. 30 fläche der Quetschhülse durch Verzinnen und/oder
3. Anschlußbuchse nach Anspruch 2, dadurch Versilberung geschützt sind und die Quetschhülse
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (18) aus weichgeglüht ist und eine Ausweitung aufweist, wobei
rostfreiem, amagnetischem Stahl besteht. der Endbereich des verformbaren Leiters vor der
4. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 Montage eine Formgebung durch Pressen erfährt,
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung 35 Es hat sich nun weiterhin herausgestellt, daß ins-(21) des Grundkörpers (22) zur Aufnahme des besondere bei höheren Strömen von über 60 A immer Kontaktkopfes (26) in der Nähe ihrer äußeren noch ein unerwünschter Spannungsabfall und eine öffnung eine innere Schulter (27) aufweist, die mit Erwärmung auftreten.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung 35 Es hat sich nun weiterhin herausgestellt, daß ins-(21) des Grundkörpers (22) zur Aufnahme des besondere bei höheren Strömen von über 60 A immer Kontaktkopfes (26) in der Nähe ihrer äußeren noch ein unerwünschter Spannungsabfall und eine öffnung eine innere Schulter (27) aufweist, die mit Erwärmung auftreten.
dem Kontaktkopf (26) in der Weise zusammenwirkt, Dieses grundsätzlich nicht überraschende, aber
daß sie seine Verschiebbarkeit in Richtung von der 40 noch schlecht erklärte Phänomen ist auf eine Wechsel-Quetschhülse
weg begrenzt. wirkung zwischen dem durch das Geflecht gebildeten
5. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 Leiter und der Schraubenfeder zurückzuführen. Es
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetsch- handelt sich bei der Erscheinung wahrscheinlich um
hülse (16,29) nach Durchführung der Quetsch- einen Nahwirkungseffekt, und die Erzeugung von
verbindung in Höhe derselben miteinander diame- 45 Foucault-Strömen. Die Energieverlusite sind um so
tral gegenüberliegenden Körnereindrückungen (33, bedeutender, je höher der Strom ist und je größer die
34) versehen wird. Anzahl der Windungen der Schraubenfeder und der
Drahtquerschnitt ist. Weiterhin wurde festgestellt, daß
abgesehen von den obenerwähnten anderen Beein-50 flussungsgrößen, die Verluste mit der magnetischen
Suszeptibilität des die Schraubenfeder bildenden
Materials abnehmen.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschluß- Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird gemäß der
buchse mit einem elastischen Druckkontakt. weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß die Schrauben-
Derartige Kontakte sind an sich bekannt. Sie 55 feder aus einem Material besteht, das die notwendigen
weisen im allgemeinen einen Kontaktkopf auf, der in elastischen Eigenschaften besitzt, aber nur eine sehr
einer Bohrung des Grundkörpers verschiebbar ge- geringe magnetische Suszeptibilität aufweist. Als beführt
ist und dem der Strom über einen verformbaren sonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von
Leiter zugeführt wird, der mit einer oft als Quetsch- amagnetischem, rostfreiem Stahl, beispielsweise der
hülse ausgebildeten Klemmverbindung verbunden ist, 60 französischen Norm 12 R 10 erwiesen,
an die der Endbereich des in die Anschlußbuchse ein- In der untenstehenden Tabelle sind die Ergebnisse
an die der Endbereich des in die Anschlußbuchse ein- In der untenstehenden Tabelle sind die Ergebnisse
geführten Kabels angeschlossen ist. Dabei kann der zusammengestellt, die bei der Veränderung des Federverformbare
Leiter als rohrförmiges, metallisches Ge- materials erhalten werden. Die Temperaturen wurden
flecht ausgebildet sein. Damit der Druckkontakt in an der Basis des Grundkörpers der Anschlußbuchse
elastischen Eingriff mit einem starren oder ebenfalls 65 gemessen. Der Spannungsabfall Λ U ist jeweils in
elastischen Gegenkontakt gebracht werden kann, ist Millivolt angegeben. Die Messungen wurden an
das metallische Geflecht von einer auf Druck bean- einem Kontakt durchgeführt, der von einem Strom
spruchten Schraubenfeder umgeben, die sich mit ihrem von 125 A durchflossen wurde und mit einer Schrau-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7111094 | 1971-03-30 | ||
FR7111094A FR2131031A5 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214988A1 DE2214988A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2214988B2 true DE2214988B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2214988C3 DE2214988C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317255A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-01 | Dunkel Otto Gmbh | Elektrischer Druckkontakt für voll- oder halbautomatische Schienenfahrzeug-Kupplungen |
DE10158716B4 (de) * | 2001-11-29 | 2005-08-18 | Dellner Kupplungen Gmbh | Kontakt zum Übertragen von elektrischem Strom |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317255A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-01 | Dunkel Otto Gmbh | Elektrischer Druckkontakt für voll- oder halbautomatische Schienenfahrzeug-Kupplungen |
EP0627351A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-07 | Otto Dunkel Gmbh Fabrik Für Elektrotechnische Geräte | Elektrischer Druckkontakt für voll- oder halbautomatische Schienenfahrzeug-Kupplungen |
DE10158716B4 (de) * | 2001-11-29 | 2005-08-18 | Dellner Kupplungen Gmbh | Kontakt zum Übertragen von elektrischem Strom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2214988A1 (de) | 1972-10-12 |
AU470021B2 (en) | 1973-09-20 |
FR2131031A5 (de) | 1972-11-10 |
AU4003472A (en) | 1973-09-20 |
ZA722153B (en) | 1973-08-29 |
GB1389301A (en) | 1975-04-03 |
JPS5526594B1 (de) | 1980-07-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |