DE2214328A1 - Elektrooptische Vorrichtung mit einem optischen Bildrelais und bei dieser Vorrichtung zu verwendendes Verfahren - Google Patents
Elektrooptische Vorrichtung mit einem optischen Bildrelais und bei dieser Vorrichtung zu verwendendes VerfahrenInfo
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Description
FPHN.5882. Va/EVII.
22U328
lips G'.ooü'jir.penfabrieken
Akt« No., PHH- 5882
Anmeldung vom» 22. Mär Z 1972
Akt« No., PHH- 5882
Anmeldung vom» 22. Mär Z 1972
Elektrooptische Vorrichtung mit einem optischen Bildrelais
und bei dieser Vorrichtung zu verwendendes Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Vorrichtung, die enthält: mindestens eine erste Quelle, die
eine erste Lichtstrahlung liefert; Mittel zur Projektion
der erwähnten Strahlung;. mindestens eine zweite Quelle, die eine zweite Lichtstrahlung liefert; Mittel zur Polarisierung
und Projektion der erwähnten zweiten Strahlung, und ein optisches Bildrelais, das aus einem Vakuumraum mit mindestens
einem für die erwähnten Lichtstrahlungen durchlässigen Fenster, aus einer für die erwähnte erste Strahlung empfindliche
Schicht und aus einer einen elektrooptischen Effekt aufweisenden Platte besteht, die auf eine Temperatur in der
Nähe ihres Curiepunktes gebracht wird und eine sich mit dem
209850/117 4
ORIGINAL INSPECTED
-Z- FPRN.5882.
22U328
zwischen ihren Flächen bestehenden Potentialunterschied ändernde Doppelbrechung aufweist, wobei eine erste elektrisch
leitende und für die erwähnte zweite Lichtstrahlung optisch durchlässige Elektrode auf der erwähnten Platte angebracht
ist, während eine zweite Elektrode auf der gegenüberliegenden Seite in der Nähe dieser Platte angeordnet ist.
Ein optisches Relais dieser Art ist in der von Anmelderin eingereichten deutschen Patentanmeldung
Nr, P 2134875.4 39HHHBb unter dem Titel "Optisches Relais
zum Abtasten mit einem Lichtstrahl" beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren
zur Anwendung bei dieser Vorrichtung, nach dem optische Bilder addiert und subtrahiert werden können.
In der vorerwähnten Patentanmeldung kann die photoempfindliche
Schicht nach einer ersten AusfUhrungsform aus
einer Photokathode bestehen. In diesem Falle besteht die zweite Elektrode, mit deren Hilfe ein Potentialunterschied
zwischen den Flächen der Scheibe erzeugt werden kann, aus einem Gitter, das in einem Abstand von einigen zehn Mikrons
von der zweiten Fläche der Scheibe angeordnet ist, wobei diese zweite Fläche mit einer sekundär emittierenden Schicht
überzogen ist, deren Emissionskoeffizient im Sättigungszustand
mehr als 1 ist, wobei sich zwischen dieser zweiten Fläche und dieser Ueberzugsschicht eine isolierende
Reflexionsschicht befindet, die die zweite Lichtstrahlung
reflektiert. Wenn die Photokathode mit einem Lichtstrahl beleuchtet wird, emittiert sie Elektronen unter der Einwirkung
einer zwischen der Photokathode und dem Gitter
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- 3" - ■ -FPHN. 5882.
angelegten Beschleunigungsspannung von 200 bis 2000 V,
welche Elektronen die vorerwähnte Sekundäremissionsschicht
bombardieren, wobei die Fokussierung durch den kurzen'
Abstand erhalten wird.
Nach einer zweiten Ausfuhrungsfarm besteht die photoempfindliche
Schicht aus einer photoleitenden Schicht, die unter der Einwirkung der ersten Lichtstrahlung leitend wird.
Diese Schicht wird auf der zweiten Fläche der Platte unter Zwischenfttgung einer isolierenden die zweite Lichtstrahlung
reflektierenden Reflex!onsschicht angebracht. Die zweite
Elektrode besteht dann aus einer leitenden für die erste Lichtstrahlung durchlässigen Schicht, die auf der photoleitenden
Schicht angebracht ist·
Nach diesen beiden Ausftthrungsformen hat der Lichtstrahl
nur den Zweck, den elektrischen Kontakt zwischen der zweiten Elektrode und dem entsprechenden Punkt der .
zweiten Fläche der Platte herzustellen, so dass dieser Lichtstrahl einen "sich bewegenden Kurzschluss bildet, wobei
das Bildsignal oder das Informationssignal zwischen den
beiden Elektroden angelegt wird. Der erste und der zweite
Lichtstrahl können gleichartig sein, d.h., dass sie nahezu
identische Spektren im sichtbaren Bereich- aufweisen. Es
können auch Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen z.B. im ultravioletten und sichtbaren Teil dps Spektrums verwendet werden.
Bei all diesen Vorrichtungen wird durch das Einschreiben eines Ladungsbildes auf die zweite Fläche der
Platte automatisch das vorher darauf eingeschriebene Bild
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- k - ' FPHN.5882.
gelöscht, unabhängig von den zwischen den beiden eingeschriebenen Bildern bestehenden Unterschieden,
Nach der vorliegenden Erfindung ist die elektrooptische Vorrichtung, die enthält: mindestens eine erste
Quelle, die eine erste Lichtstrahlung liefert; Mittel zur
Projektion der erwähnten ersten Lichtstrahlung; mindestens
eine zweite Quelle, die eine zweite Lichtstrahlung liefert;
Mittel zur Polarisierung und Projektion der erwähnten zweiten Lichtstrahlung, und ein optisches Bildrelais, das
aus einem Vakuumraum mit mindestens einem für die erwähnten Lichtstrahlungen durchlässigen Fenster, aus einer für die
erwähnte erste Strahlung empfindlichen Schicht und aus einer
einen elektrooptischen Effekt aufweisenden Platte besteht, die auf eine Temperatur in der Nähe ihres Curiepunktes gebracht
wird und eine sich mit dem zwischen ihren Flächen bestehenden Potentialunterschied ändernde Doppelbrechung
aufweist, wobei eine erste elektrisch leitende und für die erwähnte zweite Lichtstrahlung optisch durchlässige Elektrode
auf der erwähnten Platte angebracht ist, während eine zweite Elektrode auf der gegenüberliegenden Seite in der Nähe der
erwähnten Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Modulation der erwähnten ersten Lichtstrahlung
angebracht werden, bevor diese Strahlung auf die erwähnte photoempfindliche Schicht einfällt, wobei die erwähnten
Elektroden an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Anwendung bei einer Vorrichtung der obenbeschriebenen
Art, nach dem optische Bilder algebraisch addiert werden
209850/1174
- 5 - . ' FPHN.5882.
können, dadurch gekennzeichnet,dass die von der ersten
Lichtstrahlung übertragenen Bilder auf die erwähnte
photοempfindIiehe Schicht eingeschrieben werden, wobei
jedes der optischen Bilder in ein Ladungsbild umgewandelt
wird, das mit Hilfe einer zweiten Lichtstrahlung durch
Aenderung der Doppelbrechung beobachtet wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
bei der die photoempfindliche Schicht eine Photokathode
ist, die mit einem modulierten Lichtstrahl abgetastet wird;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der die photοempfindIiehe Schicht eine photoleitende
Schicht ist, die mit einem modulierten Lichtstrahl abgetastet wird;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der die photoempfindliche Schicht eine Photokathode
ist, auf die ein Bild projiziert wird;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der d"ie photoempfindliche Schicht eine photoleitende
Schicht ist, auf die ein Bild projiziert wird.
In Fig. 1 befindet sich das optische Bildrelais in einem Vakuumraum 10, der zwei Fenster 8 und 11 aufweist.
Diese Fenster können für Strahlungen verschiedener Wellenlängen durchlässig sein. Auf dem Fenster 8 ist eine Photokathode
7 angebracht. Der Photokathode 7 gegenüber ist die Platte 1 mit veränderlicher Doppelbrechung angeordnet,-
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- 6 - PPHN.5882.
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welche Platte aus einem Einkristall aus deuteriertem zweisäurigem Kaliumphosphat besteht. Diese Platte ist mit
einer isolierenden Reflexionsschicht h und mit einer
Sekundäremissionsschicht 5 überzogen, deren Emissionskoeffizient
im gesättigten Zustand mehr als 1 ist. Zwischen der Photokathode 7 und der Schicht 5 ist ein Gitter 6 in einem
Abstand von einigen zehn Mikrons angeordnet. Die andere Fläche der Platte 1 ist mit einer leitenden durchlässigen
Schicht 3 überzogen und ist auf einem durchlässigen Träger
festgeklebt, der z.B. aus Calcium- oder Bariumfluorid besteht und die Eigenschaft aufweist, dass er einerseits
isotrop ist und andererseits eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Platte wird mit Hilfe eines Kühlgliedes 9
auf eine Temperatur in der Nähe ihres Curiepunktes gebracht.
In der ersten dargestellten Ausführungsform wird das auf die Photokathode projizierte Bild fortlaufend
mit Hilfe eines von einer Quelle 20, z.B. einer Laserquelle, emittierten Lichtstrahls eingeschrieben, welcher Lichtstrahl
von einer elektrooptischen Zelle 21 moduliert und von einem Lichtablenker 22 abgelenkt wird. Dieses Gebilde
kann naturgemäss durch eine Röhre vom "flying-spot"-Typ
ersetzt werden, die mit einem Objektiv zusammenwirkt, wobei das Licht dadurch moduliert wird, dass die Signalspannung
zwischen der Kathode und der Wehneltelektrode der Röhre angelegt und dieser Spannung eine geeignete Gleichspannung
überlagert wird.
Nach der Erfindung wird eine positive oder negative Gleichspannung zwischen der leitenden durchlässigen Schicht
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- 7 - FPHN.5882.
und dem Gitter 6 angelegt. Die Wirkung des optischen
Relais ist in bezug auf die Polarität nicht symmetrisch. Wenn das Gitter 6 in bezug auf die Auftreffplatte negativ
ist, ist der Sekundäremisslonskoeffizient der Schicht 5 sehr niedrig und sind die angelegten Ladungen negativ und
praktisch gleich der Anzahl von der Photokathode 7 unter der Einwirkung eines Lichtstrahls 23 emittierter Elektronen.
Wenn das Gitter 6 in bezug auf die Auftreffplatte positiv
ist, ist der Sekundäremissionskoeffizient η der Schicht
mehr als 1 und kann der Einfachheit halber angenommen werden, dass die an die bombardierte Fläche angelegten
Ladungen positive mit (n-1) proportionale Ladungen sind. Es soll daher gesichert werden, dass die Schicht 5 einen
Sekundäremissionskoeffizienten aufweist, der sich im Beschleunigungsspannungsintervall der Elektronen auf dem
Pegel der Auftreffplatte nur in sehr geringem Masse ändert,
wobei die Grosse dieses Intervalls in der Grössenördnung
von 100 V liegt. Solange die Potentialunterschiede zwischen den beiden Flächen der Platte 1 die zwischen den beiden
Elektroden 3 und 6 angelegte Gleichspannung unterschreiten, sind die an jeden Punkt angelegten elektrischen Ladungen
dem Produkt des Lichtstroms und der Zeit, in der dieser Strom jeden Punkt passiert, proportional. Auf diese Weise %
wird eine Addierwirkung durch Anhäufung der bei jeder Abtastung angelegten Ladungen erhalten.
In Fig. 2 sind die gleichen Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet» Das photοempfindliche
Element besteht aus einer photoleitenden Schicht 16,
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- 8 - FPHN.5882.
22U.328
die auf der isolierenden Reflexionsschicht h angebracht ist.
Die photoleitende Schicht ist mit einer leitenden für die von der Quelle emittierten Strahlungen durchlässigen
Schicht 17 überzogen; diese Quelle ist in diesem Falle eine Röhre vom "flying-spot"-Typ 24, die mit einem Objektiv 25
zusammenwirkt, welche Quelle auch, wie in der vorangehenden Ausführungsform, eine Laserquelle sein kann* Die Gleichspannung
wird zwischen den beiden leitenden durchlässigen Schichten 3 und I7 angelegt. Beim Auftreffen des Lichtstroms
auf den Photoleiter 16 werden Elektron-Loch-Paare erzeugt,
die den Ladttngszustand der Platte auf der Seite der Reflexions
schicht ändern, wie dies auch in Fig. 1 der Fall ist. Während die Potentialunterschiede zwischen den beiden
Flächen der Platte 1 die zwischen den beiden Elektroden 3 und 17 angelegte Gleichspannung unterschreiten, sind die
an jeden Punkt angelegten elektrischen Ladungen dem Produkt des Lichtstroms und der Zeitdauer seines Durchgangs proportional.
In Fig. 3 sind die gleichen Elemente wie in Fig. mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das auf die
Photokathode projizierte Bild kann von einer beliebigen Vorrichtung erzeugt werden: Es kann eine direkt mit Hilfe
eines Objektivs 2 5 projizierte Szene 26 sein; es kann ein auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre erhaltenes und
ebenfalls mit Hilfe eines Objektivs projiziertes Bild sein;
es kann eine mit Hilfe kohärenten Lichtes erhaltene Figur sein, die ein Bild, eine Pourier-Transformierte oder ein
Hologramm sein kann,
209850/117Λ
- 9 - FPHN.5882.
In Fig. k sind die gleichen Elemente wie in Fig. 2
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das auf die
photoleitende Schicht projizierte Bild kann von einer beliebigen
Vorrichtung.erzeugt werden, wie in Fig. 3 der Fall ist» . -
Im Falle der Fig. 3 und k sind die an jeden Punki;
angelegten Ladungen, solange die Potentialunterschiede zwischen den beiden Flächen der Platte die zwischen den
beiden Elektroden 3 und 6 oder 3 und 17 angelegte Gleichspannung unterschreiten, dem Produkt des an dem betreffenden
Punkt auftretenden Lichtstroms und der Beleuchtungszeit proportional. Auf diese Weise wird eine integrierende Wirkung
durch Anhäufung der während der Beleuchtung angelegten Ladungen erhalten.
In den Ausftihrungsformen nach den Fig. 1 bis h
ist es zum Löschendes eingeschriebenen Bildes genügend,
die photοempfindIiehe Schicht 7 oder 16 zu beleuchten
und gleichzeitig die zwischen den beiden Elektroden 3 und 6 oder 3 und 17 angelegte Spannung zu beseitigen. Die Wirkung
des Systems entspricht dann dem Einschreiben eines Signals gleich Null, wie auch in der obenerwähnten Patentanmeldung
der Fall ist. Es ist möglich, für das Löschen einen zweiten
Lichtstrahl zu benutzen, der gleichzeitig alle Punkte der photoempfindlichen Schicht beleuchtet; auch kann die
gleiche optische Abtastung wie für das Einschreiben im
Falle der Fig. 1 und 2 verwendet werden. Wenn die Abtastung
vom veränderlichen Typ ist, kann eine selektive Löschung, dadurch erhalten werden, dass der nichtmodulierte Licht—*
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- 10 - FFHN.5882.
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strahl 23 lediglich auf die gewünschten Punkte gerichtet
wird. Wenn die Abtastung vom Wiederho lungs typ ist, kann die selektive Löschung dadurch erhalten werden, dass eine
Ein/Ausmodulation des Lichtstrahls eingeführt wird. Es ist möglich, auf. der Auftreffplatte die Ladungen zu addieren,
die mehreren aufeinanderfolgenden Bildern entsprechen,
wodurch das Verhältnis zwischen den Pegeln der sich wiederholenden Komponenten und der sich nicht wiederholenden
Komponenten der unterschiedlichen Bilder vergrössert werden kann. Auf diese ¥eise wird das mittlere Bild mehrerer aufeinanderfolgender
Bilder erhalten. Als mögliche Anwendung kann erwähnt werden: die Vergrösserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
von wieder mit erheblichem Rauschen kontaminierten Bildern durch Integration mehrerer aufeinanderfolgender
Bilder; weiteres Beispiel: Die Wiedergabe der mehreren Bildern gemeinsamen Elemente entsprechend Aufnahmen
einer Szene unter verschiedenen Bedingungen (verschiedenen Aufnahmewinkeln).
Das Auslesen der in das optische Bildrelais eingeschriebenen Information erfolgt, wie in der vorerwähnten
Patentanmeldung, durch Beobachtung der Platte oder durch Projektion der Abbildung dieser Platte, wobei, wie in
den Fig. 1 bis h dargestellt ist, ein Lichtstrahl verwendet
wird, der von einer Quelle 30 abgegeben wird und der einen Polarisator 31 durchläuft, von der dielektrischen Reflexionsschicht h reflektiert wird und dann den Analysator 32 durchläuft,
wobei der Separator 33 die auffallenden und reflektierten Strahlen steuert. Wenn der Separator 33 polarisierend
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■ - 11. - ' FPHN. 5882.
ist, erfüllt er auch die Punktionen der Elemente 31 und 32»
Bekanntlich kann das auf diese Weise erhaltene Bild, dessen Helligkeit nur von der Leistung der Quelle 30 abhängig ist,
auf einen Schirm grosser Abmessungen projiziert werden.
Auch kann mit Hilfe dieses optischen Bildrelais die Subtraktion von Bildern erzielt werden« Diese Subtraktion
erfolgt auf folgende Weiset Da die Platte nicht auf den ursprünglichen Wert aufgeladen ist, werden darauf zwei aufeinanderfolgende
Reihen von Bildern erzeugt. Zwischen den beiden Reihen wird die Polarität der zwischen den beiden
Elektroden 3 und 6 oder 3 und 17 angelegten Spannung umge-,
kehrt. Auf diese Weise wird eine Ladungsverteilung gleich
dem Unterschied zwischen den Summen der Ladungen entsprechend
den beiden Reihen von Bildern erhalten. Falls eine Photokathode 7 un<i ein Gitter 6 verwendet werden, muss Jedoch
das Verhältnis zwischen den Wirkungspegeln der angelegten positiven und negativen Ladungen berücksichtigt werden,
welches Verhältnis gleich (n-1 ) ist, wobei η den Sekundäremissionskoeffizienten
der Schicht 5 während der Periode darstellt, in der das Potential des Gitters 6 höher ale
das der Auftreffplatte ist. Zur Berücksichtigung dieses
Faktors ist es genügend, die mittlere Intensität des Lichtstrahls für jede Einschreibeperiode auf geeignete Weise
zu regeln. Diese Wirkungsweise ermöglicht es z.B. , die Subtraktion von zwei Bildern zu erzielen, d.h. all ihre
identischen Teile zu beseitigen (z.B.feste Echos bei Radar).
Natürlich ist es möglich, den Lichtstrom zu verstärken,
der empfangen wird, indem in das optische Relais
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- 12 - FPTTN. 5882.
ein Verstärker aufgenommen wird, der eine Photokathode und eine Leuchtschicht enthält (siehe die vorerwähnte
Patentanmeldung). Bei der ersten und dritten Ausführungsforni
ist es auch möglich, den Elektronenstrahl zu verstärken, indem ein Mikrokanalvervielfacher angebracht wird
(siehe die vorerwähnte Patentanmeldung),
Venn das optische Bildrelais mit Hilfe kohärenten Lichtes beleuchtet wird, kann die Vorrichtung zur optischen
Behandlung von Daten verwendet werden, die in der von Anmelderin unter dem Titel "Vorrichtung zur optischen Behandlung
von Daten" eingereichten deutschen Patentanmeldung P 213^875·^ beschrieben ist. In dem Gang des Ausleselichtstrahls
wird ein Phasenverschieber angebracht, der eine Phasenverschiebung einführt, die der Addition, an jedem
Punkt, eines konstanten Signals mit einer der des Bildsignals entgegengesetzten Polarität äquivalent ist. Wie in der
deutschen Patentanmeldung P 213^875»^ beschrieben ist, kann
dieser Phasenverschieber durch eine ausserhalb des optischen Relais liegende Vorrichtung, wie einen Kompensator oder
eine elektrooptisch^ Zelle, gebildet und mit der das optische Relais bildenden kristallinen Platte zusammengebaut
werden; in diesem Falle ist es genügend, bei Subtraktion von Bildern eine gleichmässige Beleuchtung für eine der
beiden Einschreibperioden zu wählen. Eine besondere Ausführungsform, die der in der deutschen Patentanmeldung
P 213^875.4 beschriebenen Ausführungsform entspricht, ist
dadurch gekennzeichnet, dass die konstante eingeführte Phasenverschiebung derartig ist, ,dass die Amplitude der
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- 13 - ■ FPHN.5882.
mittleren Durchlässigkeit des Gebildes gleich Null ist,
wodurch die nullte Beugungsordnung in der Fourier-Tranformierten
des Bildes eliminiert werden kann. Bei einer zweiten besonderen Ausführungsform ist die konstante eingeführte
Phasenvei'se}liebung in bezug auf den Absolutwert, gleich
der Phasenverschiebung des am stärksten beleuchteten eingeschriebenen Bildpunktes, während diese Phasenverschiebungen
entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen. Das beim Auslesen
beobachtete Bild ist also ein Negativ des auf die photoempfindliche Schicht projizierten Bildes.
Da der beim Auslesen benutzte elektrooptische Effekt die Kohärenz des Lichtes nicht stört, kann mit dem
erfindungsgemässen optischen Bildrelais ein beliebiges
Bild in einem direkten oder inversen Filter, das zur optischen Behandlung von Daten benutzt werden kann, mit Hilfe kohärenten
oder inkohärenten Lichtes umgewandelt werden. Auch kann ein beliebiges Bild mit Hilfe kohärenten oder inkohärenten Lichtes
in ein positives oder negatives Bild umgewandelt werden,
dessen Spektrum von dem des ursprünglichen Bildes verschieden ist.
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Claims (11)
1. Elektrooptisch^ Vorrichtung, die enthält: mindestens
eine erste Quelle, die eine erste Lichtstrahlung liefert; Mittel zur Projektion der erwähnten Strahlung; mindestens
eine zweite Quelle, die eine zweite Lichtstrahlung liefert; Mittel zur Polarisation und zur Projektion der erwähnten
zweiten Lichtstrahlung, und ein optisches Bildrelais, das aus einem Vakuumraum mit mindestens einem für die erwähnten
Lichtstrahlungen durchlässigen Fenster, aus einer für die
erwähnte erste Strahlung empfindlichen Schicht und aus
einer einen elektrooptischen Effekt aufweisenden Platte besteht, die auf eine in der Nähe ihres Curiepunktes liegende
Temperatur gebracht wird und eine sich mit dem zwischen ihren Flächen bestehenden Potenzialunterschied ändernde
Doppelbrechung aufweist, wobei eine erste elektrisch leitende und für die erwähnte zweite Lichtstrahlung optisch
durchlässige Elektrode auf der erwähnten Platte angebracht ist, während eine zweite Elektrode auf der gegenüberliegenden
Seite in der Nähe der erwähnten Platte angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Modulation der erwähnten ersten Lichtstrahlung angebracht werden, bevor
diese Lichtstrahlung auf die ervÄhnte photoeinpfindliche
Schicht einfällt, wobei die erwähnten Elektroden an eine
Gleichspannungaqtielle angesehlctsaftn sind.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die eine erste Lichtstrahlung liefernde erwähnte Quelle
aus einer Laserquelle besteht, wthrend die Mittel sur
reihenmSsaigen Projektion aus einem optischen Ablenker und
2QMfO/1f 7*
-15- ' FPHNT. 5882.
22U3?3
die Modulationsinittel aus einem elektrooptischen Modulator
bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die erste Lichtstrahlung liefernde Quelle aus
dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre besteht, während die
Projektionsmittel aus einem Objektiv bestehen.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Lichtstrahlung durch Reflexion auf einem
Gegenstand reflektiert wird, wobei das erhaltene Bild mittels eines Objektivs auf die erwähnte photoempfindliche
Schicht projiziert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die.erste Lichtstrahlung durch Uebertragung eines
Gegenstandes moduliert wird, wobei das erhaltene Bild mit Hilfe eines Objektivs auf die erwähnte photοempfindliehe
Schicht projiziert wird»
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnte Gleichspannungsquelle eine Spannung liefert, die mindestens gleich dem Höchstpotentialunterschied
ist, der zwischen den beiden Flächen der erwähnten Platten auftreten kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnte Quelle an die Elektroden mit Hilfe eines UmIc
ehr schalt er s angeschlossen ist.
8. Verfahren zur Anwendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zur algebraischen Addition optischer Bilder,
dadurch gekennzeichnet, dass die von der ersten Lichtstrahlung übertragenen Bilder nacheinander auf die erwähnte
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- 16 - PPHN.5882.
22H328
photoempfindliche Schicht projiziert werden, wobei jedes der optischen Bilder in ein Ladungsbild umgewandelt wird,
und wobei die erwähnten Ladungsbilder durch Aenderung der Doppelbrechung mit Hilfe der erwähnten zweiten Lichtstrahlung
ausgelesen werden.
9. · Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass, nach Projektion einer ersten Reihe von Bildern auf die photοempfindIiehe Schicht, die Subtraktion einer zweiten
Reihe von Bildern dadurch erzielt werden kann, dass die erwähnte zweite Reihe auf die erwähnte photoempfindliche
Schicht projiziert wird, nachdem die Polarität der zwischen den beiden erwähnten Elektroden angelegten Gleichspannung
umgekehrt worden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beleuchtung der photoempfindlichen Schicht während
einer der beiden Einschreibperioden gleichmässig auf einen
V/ert gebracht wird, der einer induzierten Doppelbrechung entspricht, die in bezug auf den Absolutwert gleich der an
dem am stärksten beleuchteten Punkt induzierten maximalen Doppelbrechung während der anderen Periode ist, wodurch das
der anderen Periode entsprechende Negativbild erhalten
werden kann.
11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung der photoempfindlichen Schicht während
einer der beiden Einschreibperioden gleichmässig auf einen Wert gebracht wird, der eine Doppelbrechung entspricht, die,
in bezug auf den Absolutwert, gleich der während der
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- 17 - FPHN.5882.
anderen Periode induzierten mittleren Doppelbrechung ist,
damit eine mittlere Uebertragung gleich Null in bezug auf die Amplitude der zweiten Lichtstrahlung erhalten
und so die nullte Beugungsordnung in der Fourier-Transformierten
des Bildes, das mittels dieser zweiten Strahlung erzeugt werden kann, beseitigt wird.
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Leerseite
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DE2214328A Expired DE2214328C3 (de) | 1971-03-31 | 1972-03-24 | Elektrooptische Vorrichtung insbesondere für ein System zum Projizieren von Fernsehbildern, und Verfahren zur Anwendung bei dieser Vorrichtung |
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FR (1) | FR2139606B1 (de) |
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