DE2213963B2 - Werkstatt-Meßgerät - Google Patents

Werkstatt-Meßgerät

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Erik Lidingoe Niss (Schweden)
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    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstatt-Meßgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmaien.
In der SW-AS 3 27 831 (DT-OS 19 50 999) ist ein Meßgerät beschrieben, das zum Bestimmen des projizierten Abstandes zwischen zwei Meßpunkten dient, denen zwei jeweils unter einem Winkel von 45° gegen die Projektionsrichtung geneigte Spiegel zugeordnet sind, von denen der eine feststeht und mit einer ebenfalls feststehenden Meßskala verbunden ist, während der andere mit einem längs der Meßskala verschiebbaren Zeiger gekoppelt ist, dessen Stellung relativ zur Meßskala jeweils ein Maß für den Abstand zwischen den beiden Spiegeln in zur Projekiionsrichtung senkrechter Richtung und damit bei entsprechender Spiegeleinstellung ein Maß für den interessierenden Abstand zwischen den Meßpunkten liefert Zwischen den beiden Spiegeln sind zwei senkrecht zueinander und unter einem Winkel von jeweils 45° gegen die beiden ersten Spiegel geneigt angeordnete weitere Spiegel vorgesehen, von denen der dem feststehenden ersten Spiegel zugeordnete totalreflektierend und der dem beweglichen zweiten Spiegel zugeordnete teilweise reflektierend ausgebildet ist und die den ihnen über die beiden ersten Spiegel zugeleiteten Lichtstrahlen von den beiden Meßpunkten eine Rückumlenkung in die Projektionsrichtung aufprägen und sie längs einer gemeinsamen Achse einer Beobachtungsoptik mit in der Projektionsrichtung liegender optischer Achse zuführen, die ein zusammenfallendes Bild der beiden Meßpunkte erzeugt, wenn der feststehende erste Spiegel dem einen Meßpunkt und der bewegliche zweite Spiegel dem anderen Meßpunkt gegenübersteht. Die dieser Spiegeleinstellung entsprechende Zeigeranzeige auf der Meßskala liefert dann den gesuchten
so Abstand zwischen den beiden Meßpunkten.
Das bekannte Meßgerät führt zwar grundsätzlich zu dem gewünschten Meßergebnis, es erweist sich jedoch in der Praxis als wenig geeignet, da seine Meßgenauigkeit entscheidend von einer sehr exakten Justierung von mehreren zusammenwirkenden und in unterschiedlichen Ebenen angeordneten bzw. in unterschiedlichen Ebenen relativ zueinander verschiebbaren optischen Elementen abhängt. Insbesondere mangelt es bei diesem Gerät aber auch an einer einfachen Möglichkeit, das Gerät genau gegenüber dem Meßobjekt einzustellen und über die genannte Abstandsmessung hinaus in einfacher Weise zur Messung zueinander senkrechter Koordinaten zu benutzen.
In einem Aufsatz in »Maschinenmarkt«, Nr. 62 (3. 8.
1962), Seiten 31 bis 34, sind weiter Methoden zur Richtungs- und Fluchtungsmessung in der Feinwerktechnik und im Maschinenbau beschrieben, bei denen mit längs und quer zu einer optischen Bank aufgestellten
bzw. verschiebbaren Theodoliten unter Beobachtung von seitlich oder oberhalb eines Meßobjektes aufgestellten bzw. aufgehängten Maßstäben optische Horizontal- oder Vertikalschnittebenen durch das Meßobjekt gelegt werden, um dieses in gewünschter Weise auszurichten. Dabei sind jeweils Beobachtungen des Meßobjekts und des ihm zugeordneten Maßstabes entlang zwei zueinander senkrechten Beobachtungslinien vorzunehmen, die mit zwei voneinander unabhängigen Theodolitenaufstellungen durchgeführt werden müssen, um eine exakte Festlegung der jeweiligen Schnittebenen zu erreichen. Bei dieser Verfahrensweise sind also eine Vielzahl von Einzelbeobachtungen erforderlich, die zudem genau aufeinander abgestimmt werden müssen und ebenso wie die Messungsvorberei- 1;. tung zweckmäßig das Zusammenarbeiten von mehreren Beobachtern erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Meßgerät so zu vervollkommnen, daß es trotz einer robusten und preisgünstigen Ausführung einer einzigen Bedienungsperson eine einfache und schnelle Durchführung vollständiger Koordinatenbestimmungen an Werkstatteilen, wie Karosserien u. dgl. ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einem Meßgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Ein so ausgebildetes Meßgerät stellt zugleich einen vollständigen, sehr genau anwendbaren Koordinatenmesser dar, der von einer einzigen Bedienungsperson in einfacher Weise gehandhabt werden kann. Das Gerät läßt damit zum einen seine genaue Einjustierung auf Parallelität zur zu messenden Entfernung zwischen den Meßpunkten und zum anderen eine einfache Messung von Entfernungen längs zweier zueinander senkrechter Richtungen zu. Dabei lassen sich die Messungen ohne Rücksicht darauf vernehmen, ob sich die Meßpunkte in gleicher Entfernung vom Koordinatenmesser befinden oder nicht, da es keiner optischen Fokussierung der Lichtstrahlen zwischen dem jeweiligen Meßpunkt und dem das Licht der Lichtquelle darauf richtenden Umlenkorgan bedarf, und auch zwischen den Meßpunkten befindliche Hindernisse stellen kein Hemmnis für die Durchführung der Messungen dar. Die Verwendung von Laserlicht hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, weil dieses Licht selbst bei Tage zu scharf und deutlich markierten Bezugspunkten auf den angemessenen Objekten führt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verwendung von Pentagonprismen in den Umlenkorganen vorgeschlagen, da diese Prismen gegen kleine Änderungen in der seitlichen Verschiebung des einfallenden Lichtstrahles unempfindlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Koordinatenmesser ist es im übrigen wesentlich, daß jedes Umlenkorgan einen einfallenden Lichtstrahl bei jeder beliebigen Stellung auf der Bewegungsbahn stets um genau den gleichen Winkel umlenkt. Die Meßgenauigkeit des die Bewegungsbahn bildenden Meßbalkens und seiner Oberfläche sind daher von großer Wichtigkeit. Da nun aber solche Koordinaxenmesser im industriellen Einsatz häufig rauhen Beanspruchungen ausgesetzt sind, kann es schwierig sein, den genauen Originalzustand aufrechtzuerhalten, und außerdem kommt die Herstellung des Meßbalkens unter Beachtung der für eine gute Meßgenauigkeit erforderlichen Toleranzen relativ teuer. In Weiterbildungen der Erfindung ist daher jedes Umlenkorgan mit einem Neigungsanzeiger versehen. Dieser Neigungsanzeiger, der zwei in einer Horizontalebene liegende und rechtwinklig zueinander verlaufende Libellen, eine in einer Horizontalebene liegende kreisförmige Libelle, eine mit einem aus dem auf das Umlenkorgan fallenden Lichtstrahl abgespaltenen Prüflichtstrahi beleuchtbare Anzeigeskala oder auch eine Kombination aus Libellen und Anzeigeskalen enthalten kann, gestattet eine laufende Beobachtung der Winkellage des vom Umlenkorgan abgelenkten Lichtstrahls gegenüber der Horizontalen während seiner Verschiebung auf dem Meßbalken und eine manuelle oder automatische Korrektur dieser Winkellage auf einen vorgebbaren konstanten Wert, so daß sich die Anforderungen an die Genauigkeit des Meßbalkens verringern.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe wird Gebrauch gemacht von der aus der DT-OS 19 12 308 und aus der Zeitschrift »messen u. prüfen« Februar 1971 Seite 61 bekannten Möglichkeit, optische Meßlinien durch Laserstrahlen festzulegen. Indessen konnte durch diesen Stand der Technik die nunmehrige Erfindung, gemäß der ein Laser-Lichtbündel mittels eines entlang dem Meßbalken verschiebbaren Umlenkorgans nicht nur zur Abstandsmessung entlang dem Meßbalken, sondern durch eine zweifache Umlenkung, nämlich zuerst entlang einem quer zum Meßbalken verlaufenden Meßbalkenabschnitt und dort über ein weiters Umlenkorgan parallel zum Meßbalken zurück, auch zur einfachen Ausrichtung des Meßgerätes gegenüber den zu messenden Meßpunkten ausgenutzt werden kann, nicht nahegelegt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Koordinatenmessers in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 den Weg des Lichtstrahls bei Verwendung zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Umlenkorgane entsprechend Fig. 1;
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des Koordinatenmessers mit auf einem Meßbalken zueinander versetzt angeordneten Umlenkorganen;
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform des Koordinatenmessers mit auf dem Meßbalken in einer Linie hintereinander angeordneten Umlenkorganen;
F i g. 5 ein Umlenkorgan für den Koordinatenmesser mit einem in einer Horizontalebene liegenden Winkelanzeiger und
F i g. 6 ein weiteres Umlenkorgan mit einer Kombination aus in einer Horizontalebene liegenden Libellen und einer beleuchtbaren Anzeigeskala.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Koordinatenmesser sitzt auf einem Ende eines geradlinigen Meßbalkens 2 als Lichtquelle 1 ein Laser, der einen scharf gebündelten Lichtstrahl L aussendet. In einer Linie mit der Lichtquelle 1 ist auf dem Meßbalken 2 ein Umlenkorgan 7 für den Lichtstrahl L angeordnet, das sich entlang der Oberseite des Meßbalkens 2 gleitend verschieben läßt. Ebenfalls längs des Meßbalkens 2 verschiebbar ist darauf eine Marke 5 angeordnet, die sich in ausgewählten Stellungen auf dem Meßbalken 2 festlegen läßt, der außerdem an seiner Oberseite mit einer Skalenteilung 4 verseheil ist.
Von der Marke 5 kann ein Längenmesser 12 (F i g. 3) ausgehen, der bis in ein am Umlenkorgan 7 befindliches Gehäuse U ragt und darin in bei Bandmaßen üblicher Weise automatisch aufrollbar ist und ein unmittelbares
Ablesen des Abstandes zwischen dem Umlenkorgan 7 und der Marke 5 ermöglicht. Außerdem kann die Höhe zweier den Meßbalken 2 tragender Pfosten 9 und 10 zu dessen Einjustierung eingestellt werden.
Der Meßbalken 2 ist durch einen in der Zeichnung nur in Form eines kurzen Teilstücks davon wiedergegebenen weiteren Meßbalkenabschnitt 3 ergänzt, der rechtwinklig zum Meßbalken 2 verläuft und ein Umlenkorgan 8 nebst Marke 6 trägt, die in Bau- und Funktionsweise dem Umlenkorgan 7 und der Marke 5 auf dem Meßbalken 2 entsprechen.
Bei der dargestellten Stellung des Umlenkorgans 7 auf dem Meßbalken 2 wird der von der Lichtquelle 1 ausgesandte Lichtstrahl L zu einem Meßpunkt A umgelenkt. Zur Festlegung des Nullpunktes für die Messung des Abstandes zwischen dem Meßpunkt A und einem weiteren Meßpunkt B muß daher die Bedienungsperson die anfängliche Stellung des Umlenkorgans 7 auf dem Meßbalken 2 dadurch festlegen, daß sie die Marke 5 auf dem Meßbalken 2 bis zur Anlage am Umlenkorgan 7 verschiebt und in dieser Stellung festlegt. Das Umlenkorgan 7 kann dann auf dem Meßbalken 2 bis in eine Stellung weiter verschoben werden, in der der umgelenkte Lichtstrahl L auf den Meßpunkt B trifft. Bei dieser Stellung des Umlenkorgans 7 ergibt sich dann der Abstand zwischen dem Meßpunkten A und B durch Ablesen der neuen Lage des Umlenkorgans 7.
Für die Gewinnung eines genauen Meßwertes für den Abstand zwischen den Meßpunkten A und B ist es erforderlich, daß der Meßbalken 2 parallel zum Abstand der beiden Meßpunkte A und B verläuft. Zur Erleichterung der Paralleleinstellung des Meßbalkens 2 dient der zweite Meßbalkenabschnitt 3, der rechtwinklig zum Meßbalken 2 verläuft und ein weiteres Umlenkorgan 8 trägt. Zu diesem Zweck wird das Umlenkorgan 7 bis zum Ende des Meßbalkens 2 verschoben, so daß der daran umgelenkte Lichtstrahl L auf das Umlenkorgan 8 trifft und daran erneut rechtwinklig umgelenkt wird. Durch Verschieben des Umlenkorgans 8 längs des Meßbalkenabschnitts 3 kann die Bedienungsperson dann feststellen, ob der umgelenkte Lichtstrahl L zugleich auf den Meßpunkt A und auf den Meßpunkt B fällt. Trifft der zweimal umgelenkte Lichtstrahl L sowohl auf den Meßpunkt A als auch auf den Meßpunkt B, dann verläuft der Meßbalken 2 nicht parallel zur Linie A-B. Trifft dagegen der umgelenkte Lichtstrahl nicht auf den Meßpunkt A, dann verläuft der Meßbalken 2 parallel zu dieser Linie.
In Fig. 2 ist ein Anwendungsfall für den Koordinatenmesser gemäß Fig. 1 veranschaulicht, bei dem die koordinatenmäßige Entfernung zwischen zwei Meßpunkten A und B auf einem Objekt F gemessen werden soll. In diesem Falle wird mit der Messung begonnen, nachdem der Koordinatenmesser und/oder das Objekt F in der gewünschten Weise angeordnet worden sind, indem das Umlenkorgan 7 auf dem Meßbalken 2 bis in eine Lage verschoben wird, bei der der umgelenkte Lichtstrahl L auf den Meßpunkt A fällt. In der so erreichten Stellung des Umlenkorgans 7 auf dem Meßbalken 2, die in F i g. 2 mit 7a bezeichnet ist, wird dann eine in Fig. 2 nicht nochmals dargestellte Marke (entsprechend der Marke5 in Fig. 1) festgelegt, worauf das Umlenkorgan 7 auf dem Meßbalken 2 weiter verschoben wird, bis der umgelenkte Lichtstrahl L auf den Meßpunkt B fällt. Das Umlenkorgan 7 nimmt dann auf dem Meßbalken 2 die in F i g. 2 mit Tb bezeichnete Stellung ein, und der Abstand zwischen den Meßpunkten A und B kann in der oben beschriebenen Weise bestimmt werden. Sodann wird das Umlenkorgan 7 bis zum Ende des Meßbalkens 2 weiter geschoben, wodurch der umgelenkte Lichtstrahl L auf das Umlenkorgan t fällt. Durch Verschieben des Umlenkorgans 8 entlang dem Meßbalkenabschnitt 3 gelangt dieses in eine Stellung Sb, bei der der nochmals umgelenkte Lichtstrahl L aus einer anderen Richtung auf der Meßpunkt B fällt. In dieser Stellung auf dem Meßbalkenabschnitt 3 wird dann eine Marke (entspre-
ι ο chend der Marke 6 gemäß F i g. 1) festgelegt, worauf das Umlenkorgan 8 auf dem Meßbalkenabschnitt 3 weiter verschoben wird, bis der von ihm umgelenkte Lichtstrahl L auf den Meßpunkt A fällt. So läßt sich auch der zum zuerst bestimmten Abstand zwischen der Meßpunkten A und B senkrechte Abstand zwischer diesen Meßpunkten A und B mit Hilfe des Umlenkor gans 8 und einer damit zusammenwirkenden Marke ermitteln.
Auf diese Weise lassen sich mit dem ober beschriebenen Koordinatenmesser für verschiedene Meßpunkte die Koordinaten in einer X-Ebene und einei Y-Ebene bestimmen. Bei Ergänzung der Meßanordnung durch an den Meßpunkten angeordnete Meßpfähle, die rechtwinklig zum Meßbalken 2 bzw. Meßbalkenab schnitt 3 verlaufen und auf eine Bezugsebene bezogene Teilungen tragen, läßt sich mit dem Koordinatenmessei auch die gegenseitige Lage der Meßpunkte in einei Z-Ebene angeben, da die beim Auftreffen des Licht Strahls L auf die Meßpfähle entstehenden Lichtflecke
jo auf die jeweiligen Teilungen fallen und so abgeleser werden können. So kann beispielsweise das zi vermessende Objekt, das eine Fahrzeugkarosserie seir kann, an einer Traverse oder dergleichen aufgehängt werden, und die Meßpfähle hängen dann an Punkten, dis als Fixpunkte für das Objekt dienen. Eine solche Messung verlangt naturgemäß eine genaue Horizontaleinstellung des Meßbalkens 2 und des Meßbalkenab' Schnitts 3.
Bei der in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsforrr der Erfindung trägt der Meßbalken 2 zwei Umlenkorga ne 71 und 72, die sich parallel zueinander bewegen. Di« Lichtquelle 1 befindet sich am linken Ende de! Meßbalkens 2 und sendet einen Lichtstrahl aus, dei entweder ein breites Lichtband sein kann oder ir mehrere Teillichtstrahlen L 1, L 2 aufgeteilt ist, so dat beide Umlenkorgane 71 und 72 vom Licht getroffer werden. Das Licht fällt dabei auf beide Umlenkorgan« 71 und 72 gleichzeitig, und die einfallenden Teillicht strahlen L1 und L 2 werden zu den Meßpunkten A unc
so B hin umgelenkt, deren Abstand parallel zum Meßbai ken 2 bemessen werden soll.
Zum Messen werden die Umlenkorgane 71 und 72 au dem Meßbalken 2 derart verschoben, daß die umgelenk ten Lichtstrahlen L1 und L 2 auf die Meßpunkte A unc B fallen. Sobald dies der Fall ist, wird die gewünscht« Abstandsmessung unmittelbar zwischen den Umlenkor ganen 71 und 72 erhalten. Dazu ist das eim Umlenkorgan 71 mit einem Gehäuse 11 für da: Meßband 12 versehen, dessen freies Ende mit den
6f) anderen Umlenkorgan 72 verbunden ist. Dabei rollt sich das Meßband 12 bei entsprechender Relativverschie bung der beiden Umlenkorgane 71 und 72 im Gehaust 11 automatisch zusammen.
Bei der in Fig.4 dargestellten dritten Ausführungs
μ form der Erfindung sind zwei Umlenkorgane 73 und T-relativ zueinander und zur Lichtquelle 1 auf einei gemeinsamen Geraden auf einem Meßbalken ί angeordnet. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das dei
Lichtquelle 1 nächste Umlenkorgan 73 so ausgebildet ist, daß es einen Teil des von der Lichtquelle 1 ausgesandten Lichtstrahls L in Form eines Teillichtstrahls L 3 auf den Meßpunkt A richtet und den restlichen Teil des Lichtstrahls L zum zweiten Umlenkorgan 74 gelangen läßt. Beide Umlenkorgane 73 und 74 in F i g. 4 sind mit Pentagonprismen 133 bzw. 134 für die Umlenkung des Lichts ausgestattet. Das Pentagonprisma 133 des Umlenkorgans 73 ist mit einer teilweise reflektierenden Grenzfläche versehen, und an diese ist ein Hilfsprisma 140 angepaßt, das den verbleibenden Teil des Lichtstrahls L passieren läßt.
Die Durchführung der Messungen gestaltet sich bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 in nicht besonders dargestellter gleicher Weise wie bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Koordinatenmesser. Dabei besteht ein mit der Verwendung von Pentagonprismen verbundener Vorteil darin, daß der Lichtweg in den Umlenkorganen 71, 72, 73 und 74 gegen Rotationsabweichungen unempfindlich wird.
Die in F i g. 3 und 4 dargestellten Koordinatenmesser können jeweils mit mehreren Umlenkorganen ausgerüstet sein, die in ähnlicher Weise gebaut und angeordnet sind wie die Umlenkorgane 71 und 72 bzw. 73 und 74. Sie weisen ebenfalls einen zweiten Meßbalkenabschnitt 3 auf, der unter einem Winkel gegen den Meßbalken 2 verläuft, wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Dieser zusätzliche Meßbalkenabschnitt 3 kann mit einer gewünschten Anzahl von Umlenkorganen 8 versehen sein, und auf dem Meßbalken 2 kann an dessen dem Meßbalkenabschnitt 3 nächstgelegener Stelle ein stationäres Umlenkorgan angeordnet sein.
Sofern damit gerechnet werden muß, daß die Umlenkorgane 71,72,73 und 74 bei ihrer Bewegung auf dem Meßbalken 2 wegen kleiner Fehler an der Bewegungsbahn des Meßbalkens 2 oder durch dessen ungenaue Lagerung in unterschiedlichem Maße von der gewünschten Horizontallage abweichen, kann jedes einzelne, mittels eines Schiebers 20 auf dem Meßbalken 2 verschiebbare Umlenkorgan 7 in einem Objektivgehäuse 21 vorgesehen sein, das zum Einstellen der korrekten Winkellage des Umlenkorganes 7 gegenüber einer Horizontalebene mittels Justierschrauben 15 und 16 gegenüber dem Schieber 20 eingestellt werden kann. Ein solcher Aufbau ist in F i g. 5 veranschaulicht. Für die Anzeige einer falschen Winkellage ist das in Fig.5 dargestellte Umlenkorgan 7 mit einem Winkelanzeiger versehen, der bei diesem Beispiel zwei senkrecht zueinander gerichtete Libellen 17 und 18 enthält, an deren Stelle aber auch eine einzige kreisförmige Libelle in einer Horizontalebene verwendet werden kann.
Bei Verwendung eines anderen Objektivs als einer Linse mit einem Pentagonprisma ist es außerdem erforderlich, ein Anzeigeorgan für die Anzeige von Rotationsabweichungen des Umlenkorgans 7 vorzusehen. In Fig.6 ist ein Umlenkorgan 7 teilweise
ίο geschnitten dargestellt, das mit einem Dreikantprisma 135 ausgestattet ist. Dieses Umlenkorgan 7 muß daher hinsichtlich dreier verschiedener Winkellagen überprüft und gegebenenfalls eingestellt werden, nämlich hinsichtlich des Drehwinkels um die vertikale Achse .des Dreikantprismas 135 und hinsichtlich zweier horizontaler und zueinander senkrechter Lagen. Für die Anzeige von Fehlern für die beiden letzten Winkel ist das Umlenkorgan 7 von Fig.6 ähnlich wie das von Fig.5 mit zwei Libellen versehen, von denen in der Zeichnung nur die eine, die Libelle 18, sichtbar ist. Für die Anzeige von Fehlern im Drehwinkel ist die Austrittsfläche 1351 des Dreikantprismas 135 teilweise reflektierend ausgebildet, und daher geht ein Teil des einfallenden Lichtstrahls L unter Brechung an dieser Fläche durch das Dreikantprisma 135 hindurch und bildet einen Prüflichtstrahl L13. Dieser Prüflichtstrahl L13 wird einem Anzeiger zugeführt, der bei dem dargestellten Beispiel eine einzelne transparente Skala 19 aufweist. Das Dreikantprisma 135 selbst ist in passender Weise drehbar gelagert und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Justierorgan gekoppelt. Auf diese Weise läßt sich eine ständige Überprüfung des Umlenkorgans 7 auf korrekte Einstellung erreichen.
Der oben beschriebene Winkelanzeiger läßt sich auch in elektrischer Form ausführen; so können beispielsweise die beiden Libellen 17 und 18 durch Quecksilber-Kippschalter und die Skala 19 durch eine Fotodiode mit angeschlossener Auswerteschaltung ersetzt werden. Die elektrische Schaltung kann dabei so ausgebildet sein, daß Alarmeinrichtungen wie Signallampen und Stellmotore zum Justieren der Umlenkorgane 7 betätigt werden können.
Das mit seinem einen Ende an einer Marke bzw. einem Umlenkorgan festgelegte Meßband 12 könnte statt aufrollbar auch anders ausgebildet sein, solange es die angestrebte unmittelbare Ablesung des Abstandsmaßes zuläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Werkstatt-Meßgerät zum optischen Messen des Abstandes zwischen zwei oder mehr Meßpunkten, beispielsweise an Fahrzeugkarosserien, mit mindestens einem entlang einer zu dem jeweils zu messenden Abstand parallelen Bewegungsbahn und unter Zuordnung zu einem Längenmesser verschiebbaren Umlenkorgan zum Umlenken von Lichtstrahlen um einen Winkel von 90°, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes ein entlang einem die Bewegungsbahn bildenden Meßbalken (2) versetzbares Umlenkprisma (13,133, 134,140; 135, 1351) aufweisendes und einen parallel zum Meßbalken (2) verlaufenden Lichtstrahl umlenkendes Umlenkorgan (7; 71, 72; 73, 74) entlang dem Meßbalken (2) verschiebbar und auf dem Meßbalken (2) eine als Laser ausgebildete und mindestens ein den Lichtstrahl! bildendes Lichtbündel (L) abstrahlende Lichtquelle (1) angeordnet ist, daß zwischen dem Umlenkorgan (7; 71; 73) und einer entlang dem Meßbalken (2) einstellbaren Marke (5) oder einem entlang dem Meßbalken (2) verschiebbaren zweiten Umlenkorgan (72) ein ausziehbarer Längenmesser (12) angeordnet ist, der mit einem Ende an der Marke (5) oder am zweiten Umlenkorgan (72) befestigt ist, und daß an den geradlinigen Meßbalken (2) ein dazu rechtwinklig verlaufender Meßbalkenabschnitt (3) mit ebenfalls einem darauf verschiebbaren Umlenkorgan (8) nebst Längenmesser und Marke (6) anschließt und das auf dem Meßbalken (2) verschiebbare Umlenkorgan (7) auf demselben bis in eine Stellung verschiebbar ist, in der das umgelenkte Licht (Lichtstrahl L) entlang dem anschließenden Meßbalkenabschnitt (3) auf das dortige Umlenkorgan (8) gerichtet ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkorgan (7,8; 71,72,73,74) in seiner Umlenkoptik ein Pentagonprisma (133, 134) enthält.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkorgan (7) mit zwei in einer gemeinsamen Horizontalebene liegenden und rechtwinklig zueinander verlaufenden Libellen (17 und 18) versehen und auf einem Schieber (20) einstellbar angeordnet ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auf einem Schieber (20) einstellbar angeordnete Umlenkorgan (7) mit einer in einer Horizontalebene liegenden kreisförmigen Libelle versehen ist.
5. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkorgan (7) eine durch einen aus dem auf das betreffende Umlenkorgan fallenden Lichtstrahl (L) abgespaltenen Prüflichtstrahl (L 13) beleuchtbare Anzeigeskala (19) aufweist.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkorgan (7) mit einer Kombination aus Libellen (17, 18) und Anzeigeskalen (19) versehen ist.
7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenmesser (12) aus einem Gehäuse (11) zum anderen Umlenkorgan (72) bzw. zur Marke (5) herausziehbar ist.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren entlang dem Meßbalken (2) und gegebenenfalls dem
Meßbalkenabschnitt (3) aufeinanderfolgenden Umlenkorganen (7, 8; 71, 72, 73, 74) jedes dem von der Lichtquelle (1) am weitesten abgelegenen Umlenkorgan (8 bzw. 72,74) vorangehende Umlenkorgan (7 bzw. 71, 73) in seiner Formgebung und/oder in der nur teilweise reflektierenden Ausbildung seiner Umlenkoptik (13, 133, 134, 140) auf einen Vorbeigang bzw. Durchgang eines Teiles des von der Lichtquelle (1) abgestrahlten Lichts zu dem oder den nachfolgenden Umlenkorgan eingerichtet ist
DE2213963A 1971-03-23 1972-03-22 Werkstatt-Meßgerät Expired DE2213963C3 (de)

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