DE2213321A1 - Bremsbelagtraeger mit bremshebel - Google Patents

Bremsbelagtraeger mit bremshebel

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DE2213321A1
DE2213321A1 DE19722213321 DE2213321A DE2213321A1 DE 2213321 A1 DE2213321 A1 DE 2213321A1 DE 19722213321 DE19722213321 DE 19722213321 DE 2213321 A DE2213321 A DE 2213321A DE 2213321 A1 DE2213321 A1 DE 2213321A1
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DE
Germany
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brake
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brake pad
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lever
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DE19722213321
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Hermann Josef Feldhoff
Alfred Otto
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Bergische Stahl Industrie
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Bergische Stahl Industrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
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Description

zeichen Jg/Bm B - 9O6/72Tag 7 .März 1972
Bremstelagträger mit Bremshebel
Die Erfindung betrifft einen Bremsbelagträger mit Bremshebel, insbes. für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen, wobei der BremshebeÄ Teil einer Bremszange ist und mit dem Bremsbelagträger verbunden ist bezw. diesen trägt.
Bs ist bekannt, Bremabelagträger mittels Gabelbolzen mit den Bremshebeln zu verbinden, wobei der Gabelbolzen meistens an seinem oberen Ende ein Auge trägt, mit dem dann die Bremsbelagträger und daran befestigten Bremshebeln am Fahrzeugrahmen aufgehängt sind. Dieser Gabelbolzen hat jedoch einige wesentliche Nachteile. Zum Beispiel braucht dieser Gabelbolzen eine aufwendige Fertigung und wird im Betrieb erheblich abgenutzt bezw.ist während des Betriebs sehr anfällig gegen Korrosion,, welche dazu führen kann, daß die Bremsbelagträger festfressen und damit festsitzen. Dadurch wird ein Schrägverschleiss des Bremsbelags erhalten, welcher bei der heutigen großen Beanspruchung der Bremsen nicht tragbar ist. Ausserdem kann die linienförmige Auflage des Gabelbolzens gegebenenfalls zu Schrägverschleiss führen,
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser "bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine oessere jj'lächenberührung zwischen Bremsbelagträger und Bremshebel zur Übertragung der üremskräfte zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Ende des Bremshebels eine Rotationsfläche bezw. einen Teil einer solchen Fläche trägt und mit dieser Fläche an einer entsprechend geformten Fläche am Bremsbelagträger anliegt und beide Teile, z.B. durch eine Feder oder einen Bolzen, lose miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft stellt die Rotationsfläche eine konirarvte Walzenfläche dar, deren Achse etwa parallel zur Schwenkachse des Bremshebels am Joch der Bremsstange liegt.
Der Vorteil dieser erfindungsgemässen Ausführung besteht vor allem darin, daß die Berührungsfläche zwischen Bremsbackenhalter und Bremshebelende eine flächenhafte Berührung ermöglicht und gleiches auch für die horizontalen Flächen gilt. Wird nämlich der Bremsbelagträger nicht am Fahrzeugrahmen aufgehängt, sondern müssen die Bremshebel auch den Bremsbelagträger tragen, so werden die ganzen Beschleunigungskräfte von den Schienenstössen auf diese horizontalen Berührungsflächen übertragen. In diesem Falle ist es erheblich zweckmäßiger und günstiger, wenn hier eine größere Fläche zur Übertragung vorhanden ist. Darüber hinaus können sich diese Bremsbelagträger völlig freizügig um eine ver-
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tikale Achse "bewegen, sodass der Schrägverschleiss des Bremsbelags weitgehend vermieden werden kann. Darüberhinaus können diese Bremsbelagträger mit den verschlissenen Bremsbelägen relativ einfach demontiert und durch Bremsbelagträger mit neuen Bremsbelägen ersetzt werden. Dadurch werden die Stillstand- und Reparaturzeiten verringert.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Rückseite einer Bremsbacke, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Figur 1, Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite der Bremsbacke mit einer anderen Befestigungsart,
Fig. 5 eine Ansicht der Rückseite der Bremsbacke mit einer weiteren Befestigungsart und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Bremsbacke.
Nach den Figuren 1-3 tragen die Bremshebel 11 an ihren vorderen j&nden jeweils einen Rundstahl 12 , dessen äußere Rotationsfläche 13 eine Walzenfläche ist, deren Achse etwa parallel zur Schwenkachse der Bremshebel 11 am Joch der Bremszange liegt. Mit der Fläche 13 liegt der Rundstahl 12 in einer entsprechend geformten Vertiefung 14 auf der Rückseite des Bremsbelagträgers 15 satt an. In der Mitte der Vertiefung 14 ist noch eine Schmiernut 16 vorgesehen, welche gleichzeitig eine Verbesserung der Berührung der Walzenfläche 13 mit der Vertiefungsfläche 14 bringt. Die Vertiefung 14 wird oberhalb und unterhalb durch als Rippen ausge-
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bildete Anschläge 1? geschlossen. In diesen Anschlägen 17 sind oberhalb und unterhalb der Rundstähle 12 etwa konzentrisch zu der Fläche 13 Bohrungen 18 angeordnet, in die jeweils eine Bügelfeder 19 eingehängt werden kann. Zur besseren Einführung der Bügelfeder 19 sind entsprechende Abschrägungen 20 in den Anschlägen 1? vorgesehen. Die Federn 19 greifen außerdem in eine Nut 21 im Bremshebel 11 und drücken damit den Bremshebel bezw. den Rundstahl 12 in die Vertiefung 14 des Bremsbelaghalters.
Darüberhinaus ist auf der Rückseite des Bremsbelaghalters noch eine vertikale Aufhängung 22 vorgesehen, welche durch einen Bolzen 23 mit zwei am Bremsbelagträger 15 angeordneten Augen 24 verbunden ist. In der Aufhängung 22 ist ein Kugelgelenk 25 vorgesehen, um auch eine Bewegung des Bremsbelagträgers 11 um eine vertikale Achse zu ermöglichen.
Selbstverständlich können die bisher üblichen Maße des Bremsbelagträgers und des darauf anzubringenden Bremsbelags beibehalten werden. Ebenfalls kann der Bremsbelag in bekannter und üblicher Weise mit dem Bremsbelagträger verbunden sein, wozu ein an sich bekannter Verschluß verwendet werden kann.
JNach Figur 4 tragen die Bremshebel 11 einen Rundstahl 26, welcher in der Mitte eine Bohrung 27 trägt. Die Vertiefung 14 für diese Rundstähle entspricht der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3. Die die Vertiefung nach oben und unten abschließenden Anschläge 28 tragen eine Bohrung 29, welche mit der Bohrung 27 in dem Rundstahl 26 korrespondiert. In diese Bohrungen wird
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dann jeweils ein Bolzen 30 eingelegt und dunen einen Splint gesichert, wobei der Bolzen 30 einen erkeblich kleineren Durchmesser als die Bohrungen 27 und 29 besitzt.
Der Bolzen 30 soll nämlich nur eine Verbindung zwischen dem Bremshebel 11 und dem Bremsbelagträger 15 herstellen, aber keine Bremskräfte übertragen, da dieselben von den Flächen des Rmndstahls 26 und der Vertiefung 14 übertragen werden. Der Bremsbelagträger 15 wird in an sich bekannter Weise mit einer Aufhängelasche 32, welche mit Kugellagern 33 am Bolzen 34 angreift, am Fahrzeugrahmen aufgehängt.
Nach den Figuren 5 und 6 tragen die Bremshebel 11 wie bei der Ausführung nach Figur 1 bis 3 an ihren Enden Rundstähl® 12, welche in entsprechenden Vertiefungen 14 auf der Rückseite des Bremsbelagträgers 15 liegen. Die Vertiefungen 14 werden durch. oben und unten vorhandene Anschläge 17 abgeschlossen und sam. Zusammenhalt ist eine einzige Feder 35 vorgesehen, welche in entsprechenden Bohrungen 36 der äusserat liegenden Anschläge 17 angeordnet sind.
Bei diesem Beispiel sind in dem Auge 39 und in den Bohrungen der Aufhängelasche 37 Metall-Gummi-Metall-Elemente 38 angeordnet, womit erreicht wird, daß sich die Aufhängelasche 37 gegenüber dem Bremsbelagträger 15 in sämtlichen Achsen innerhalb gewisser Grenzen freizügig bewegen kann.
Wach Figur 7 ist am Ende des Bremshebels 11 ein Einsatzstück angeordnet, welches als Rotationsfläche eine konkave Walzenfläche
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41 mit einer Schmiernut 43 trägt, deren Achse etwa parallel zur Schwenkachse des Bremshebels 11 am Joch der Bremszange liegt. Entsprechend der Fläche 41 und zusammenwirkend mit dieser ist auf der Rückseite des Bremsbelagträgers 15 eine konvexe Fläche 42 vorgesehen. Im Einsatzstück 40 ist eine Mittelbohrung, in der sich ein in den oberen und unteren Anschlägen liegender Bolzen 44 befindet.
An Stelle der Hundstahle mit walzenförmigen Berührungsflächen können natürlich auch kugelförmige Elemente verwendet werden, wobei dann die entsprechende Vertiefung im Bremsbelagträger eine Kugelkalotte ist. Es sind auch noch andere Befestigungselemente möglieh, welche immer so angewendet werden müssen, d%ss sie keine Bremskräfte zu übertragen brauchen, sondern nur die Halterung des Bremsbelagträgers am Eremshebel bewirken. Die beiden aufeinander liegenden Flächen am Bremsbelagträger und den Enden der Bremshebeln können zweckmäßig gehärtet sein oder mit einer Schicht eines harten Metalles versehen sein. Es kann auch zweckmäßig diese Schicht mit einer Kunststoffschicht versehen werden, wobei man einen Kunststoff wählt, welcher einen niedrigen Reibungsbeiwert besitzt.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1.)) Bremste lagt rager mit Bremshebel, insbes. für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen, wobei der Bremshebel Teil einer Bremszange ist und mit dem Brems"belagträger verbunden ist bezw. diesen trägt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Bremshebels (11) eine Eotationsfläche (13, 41.) "bezw. einen Teil einer solchen Fläche trägt und mit dieser Fläche an einer entsprechend geformten Fläche am Bremsbelagträger (15) anliegt und "beide Teile zum Beispiel durch eine Feder (19, 35) oder einen Bolzen (30,44) lose miteinander verbunden sind.
2.) Bremsbelagträger nach Anspruch 1,
d.g., dass die Eotationsfläche (13, 41) eine Walzenfläche darstellt, deren Achse etwa parallel zur Schwenkachse des Bremshebels (11) am Joch der Bremszange liegt.
3.) Bremsbelagträger nach Anspruch 1 und 2, d.g., dass die entsprechende Fläche in einer Vertiefung (14) auf άέτ Rückseite des Bremsbelagträgers (15) liegt und die Vertiefung C14) senkrecht zur Rotationsfläche (13) durch Anschläge (17, 28) für das Bremshebelende geschlossen ist.
4.) Bremsbelagträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d.g., dass die im Bremsbelagträger (15) liegende Fläche durch eine oder mehrere Nuten (16, 43) unterteilt ist.
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5.) Bremsbelagträger nach Anspruch 1 bis 4, cL.g. , dass eine der beiden aufeinander liegenden Flächen gehärtet ist.
6.) Bremsbelagtrager nach Anspruch 1 bis 4, d.g., dass die beiden Flächen durch eine Zwischenlage, von beispielsweise Kunststoff mit gegebenenfalls besonders niedrigem Reibungsbeiwert, voneinander getrennt sind.
7·) Bremsbelagträger nach Anspruch 1 bis 6, d.g., dass auf der Rückseite des Bremsbelagträgers (15) Augen (24-,36) angeordnet sind, in denen ein Bolzen (23,54-) für Befestigung der Aufhängelasche (22, 32, 37) unter Zwischenschaltung von beispielsweise Kugellagern (25) oder Metall-Gummi-Metall-Elementen (38; liegt.
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Le
rs e i te
DE19722213321 1972-03-18 1972-03-18 Bremsbelagtraeger mit bremshebel Pending DE2213321A1 (de)

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IT4845473A IT977512B (it) 1972-03-18 1973-02-26 Supporto guarnizioni di freni con leva del freno
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