DE2212731A1 - Zufuehrungsvorrichtung zur Vereinzelungseinrichtung einer spindellosen Spinneinheit - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung zur Vereinzelungseinrichtung einer spindellosen SpinneinheitInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
13. März 1972 Anw.-Aktes 75.447
PATENTANMELDUNG
Anmelders Vyzkumny Ostav bavlnarsky, Osti nad Orlici
Titel; Zuführungsvorrichtung zur Vereinzelungseinrichtung einer spindellosen Spinneinheit
Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung einer spindellosen
Spinneinheit, die aus einer angetriebenen Zuführungswalze und aus einem Gegenstück besteht. Die Zuführungswalze weist Vorsprünge
auf ihrer zylindrischen Oberfläche auf, während das Gegenstück entsprechend ausgebildet ist.
Zum Zuführen von faserigem Material in eine Vereinzelungseinrichtung
beim spindellosen Spinnen wird eine Zuführungsvorrichtung eingesetzt. So ist eine Zuführungsvorrichtung bekannt, in der der eine
Teil durch eine rotierende Zuführungswalze gebildet wird, die auf ihrem Umfang mit Vorsprüngen oder Rillen versehen ist, die mit der
Längsachse der Walze parallel verlaufen, während der andere Teil ein
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Preßtisch ist, über den das Fasermaterial rutscht und an die Zuführungswalze federnd gedrückt wird.
Ein Mangel dieser Vorrichtung besteht darin, daß es infolge der
Längsrillen zu einer schockartigen Lockerung des faserigen Materials in Abhängigkeit vom Rillenabstand kommt. Dieser Nachteil der Zuführungsvorrichtung macht sich besonders beim Spinnen von Garn unter
hohem Verzug bemerkbar. In solchen Fällen weist das Garn eine regelmäßig wiederkehrende Ungleichmäßigkeit auf, deren Länge ein Produkt
aus dem Rillenabstand und dem angewendeten Verzug ist. Diese Ungleichmäßigkeit hat eine allgemeine Verschlechterung der Garnqualität zur Folge, die sich ungünstig auch im Endprodukt auswirken
kann, und zwar sowohl im Aussehen als auch in der Festigkeit.
Ein weiterer Nachteil dieser Zuführungsvorrichtungen beruht auf der
Tatsache, daß es im Querschnitt des Faserbandes zum gegenseitigen Verschieben der Faserschichten kommt, wobei der Verschub anders
am rotierenden Teil der Zuführungswalze ist als am Preßtischo Er ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z. B. von der Art des
verarbeiteten Materials, von der Zuführungsgeschwindigkeit, vom Reibungskoeffizienten usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Zuführungsvorrichtung zur Vereinzelungseinrichtung
einer spindellosen Spinneinheit zu schaffen, die keine Ungleichmäßigkeiten im Garn verursacht und ein gegenseitiges Verschieben
der Faserschichten vermeidet.
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ZufUhrungswalze VorsprUnge in Reihen nebeneinander angeordnet werden
und daß in einer auf die Achse der Rotation der ZufUhrungswalze senkrechten Sicht die VorsprUnge der daneben liegenden Reihen
gegenseitig versetzt angebracht sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Reihen der VorsprUnge
parallel mit der Rotationsachse der ZufUhrungswalze sind und die VorsprUnge in Spiralen angeordnet werden.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme ist die Anpreßwaize
mit VorsprUngen versehen, die in das zugefUhrte Fasermaterial eingedruckt werden, damit das Rollen der Walze und die Gleichmäßigkeit
der Zuführung von Fasern verbessert werden.
Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abbildung der Vereinzelungseinrichtung im Schnitt, Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ausfuhrungen der ZufUhrungswalzen;
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Teil der abgewickelten zylindrischen
Oberfläche der ZufUhrungswalze nach Fig. 2, die VorsprUnge sind vergrößert;
Fig. 6 eine Zuführungswalze mit einem Gegenstück in Form einer Gegenwalze;
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Fig. 7 eine Zuführungswalze mit einem Gegenstück in Form eines Riemens;
Fig. 8 eine Zuführungswalze mit einem Gegenstück in Form einer Anpreßwalze mit Vorsprüngen.
Im Körper 1 der Vereinzelungseinrichtung, die zumeist einer bekannten,
nicht dargestellten Spinnkammer vorgeschaltet ist, lagert in einer entsprechenden Aussparung 2 eine Auskämmwalze 3 drehbar, die auf ihrer
Arbeitsoberfläche mit Auskämmspitzen 4 versehen ist. Zur Auskämmwalze 3 ist dicht, jedoch berührungslos eine Zuführungswalze 5 zugeordndt, die ebenfalls im Körper 1 gelagert ist. Zur Zuführungswalze
ist ein Tisch 6 mit einem Trichter 7 federnd angedrückt, wobei der Tisch um einen Zapfen 8 ausschwenkbar ist. Der federnde Druck wird
durch eine einstellbare Feder 9 erzeugt. Die Auskämmwalze 3 ist mittels nicht dargestellten Antriebsmittel angetrieben, ähnlich wie
die Zuführungswalze 5, die jedoch wesentlich langsamer rotiert, die sog. Zuführungsgeschwindigkeit einhaltend. Die Drehrichtung ist in
Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet. Die Aussparung im Körper 1 geht im oberen Teil der Auskämmwalze 3 in den sogenannten Auslaßkanal 10
über, der in die Spinnkammer mündet.
Bei der Ausführung entsprechend der Darstellung in Fig. 6 ist der
Tisch 6 mit einer Anpreßwalze 11, bei der Ausführung gemäß Fig. 7
mit einem Riemen 12 und bei der Ausführung gemäß Fig. 8 durch eine Anpreßwalze mit Vorsprüngen 14 ersetzt.
An der zylindrischen Oberfläche der Zuführungswalze 5 und 14 sind
Vorsprünge 51 (siehe Fig. 5) ausgebildet, bei den beschriebenen Aus-
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führungen in der Form von Pyramiden mit rhombischer, bzwo rhomboidaler
Grundfläche; diese Vorsprünge 51 können jedoch auch kegelartig, linsenförmig,
halbkugelig, bzw", auch anders sein. Das Wesentliche dabei ist die Tatsache, daß die Vorsprünge 51 nebeneinander in Reihen a,
b, c ... angeordnet sind, und daß von einer auf die Rotationsachse der Zuführungswalze 5 senkrechten Sicht die Vorsprünge 51 der benachbarten
Reihen a, b y b, c usw. gegenseitig versetzt sind, wie es gut aus Fig. 5 ersichtlich ist, wobei der Pfeil die Sichtrichtung darstellt.
Die Reihen a, b, c, ... verlaufen parallel mit der Achse 52, und die
erwähnte Versetzung wird dadurch erreicht, daß die Anordnung der Vorsprünge 51 auf der zylindrischen Oberfläche der Zuführungswalze 5
spiralförmig ist, entweder mit einer oder mit mehreren Spiralen, wie es aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, oder mit Spiralen umgekehrter
Steigung, wie es die Figuren 2 und 5 zeigen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Faserband 13 wird von der Zuführungswalze 5 durch den Trichter
gezogen und zu den Spitzen 4 der schnell rotierenden Auskämmwalze gebracht, die das Faserband auskämmen und die einzelnen Fasern, aus
denen es besteht, vereinzeln. Bei diesem Zuführen wird das Faserband 13 mittels des Tisches ό an die ZufUhrungswalze 5 gedrückt.
Die Anordnung der Vorsprünge 51, d. h. deren Gliederung und Form, haben ein relativ tiefes Eindringen derselben in das Faserband 13
zur Folge^ was den relativen Schlupf der Faserschicht verhindert,
die der Zuführungswalze am nächsten liegt, im Gegensatz zur ent-
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ferntesten Schicht, d. ho der Schicht, die mit dem Gegenstück in
Berührung kommt, d. h. mit dem Tisch 6, bzw. mit der Zuführungswalze 11, 14, oder mit dem Riemen 12. Dadurch wird gewährleistet,
daß das Faserband 13 zuverlässig ohne einen unerwünschten Schlupf auch bei einem Relativ niedrigen Andrücken des Faserbandes 13 zur
Zuführungswalze 5 zugeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es infolge der beschriebenen
Versetzung der Vorsprünge 51 zu einer kontinuierlichen Lösung der Stapelfasern vom Faserband 13 kommt, was eine verbesserte Gleichmäßigkeit
des Garnes bewirkt.
Die vereinzelten Fasern werden durch den Auslaßkanal 10 in die Spinnkammer
gefördert, in der sie auf eine bekannte Art und Weise zu Garn verarbeitet werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.:1, Zuführungsmechanismus zur Vereinzelungseinrichtung einer spindellosen Spinneinheit, die aus einer angetriebenen Zuführungswalze und aus einem Gegenstück besteht, die gemeinsam das Faserband von Stapelfasern zusammendrücken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zuführungswalze (5) Vorsprünge (51) in Reihen (a, b, c) nebeneinander angeordnet sind und daß in einer auf die Achse (52) der Rotation der Zuführungswalze (5) senkrechten Sicht die VorsprUnge der daneben liegenden Reihen (a, b / b, c) gegenseitig versetzt sind.2, Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (a, b, c) der Vorsprünge (51) parallel mit der Achse (52) der Rotation der Zuführungswalze (5) sind und daß die VorsprUnge (51) dabei spiralförmig angeordnet sind,3, Zufuhrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Anpreßwalze (14) mit VorsprUngen (51) versehen ist.209840/1043Leerseite
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OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |