DE2805718A1 - Vorrichtung zur trennung und zufuehrung der fasern zur spinnkammer - Google Patents

Vorrichtung zur trennung und zufuehrung der fasern zur spinnkammer

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DE2805718A1 DE19782805718 DE2805718A DE2805718A1 DE 2805718 A1 DE2805718 A1 DE 2805718A1 DE 19782805718 DE19782805718 DE 19782805718 DE 2805718 A DE2805718 A DE 2805718A DE 2805718 A1 DE2805718 A1 DE 2805718A1
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Andrej Sergeevitsch Schestakov
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer, die in aufeinanderfolgender Anordnung eine Speiseeinheit und ein Abzugswzalzenpaar enthält, deren eine Walze einen Überzug aus elastischem Iiaterial aufweist, während die zweite von Nuten durchschnitten ist, die unter gleichen spitzen Winkeln zur Erzeugenden der Walze ausgeführt sind und eine unterbrochene Oberfläche längs der Erzeugenden bilden.
  • Die Erindung betrifft somit eine Vorrichtung zum ringlosen Spinnen.
  • Elit dem besten Erfolg kann die vorliegende Erfindung in Vorrichtungen zum ringlosen Spinnen für die Garnerzeugung aus langen Fasern, beispielsweise für die Erzeugung von lZollkammgarn, angewendet werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer bei pneumatisch-mechanischen Spinnmaschinen allgemein bekannt, die hauptsächlich zur Erzeugung von Garn aus kurzen Fasern, beispielsweise aus Baumwolle oder Streichw;olle im Gemisch mit kurzen Chemiefasern verwendet werden, wobei eine intensive Verdünnung des Speiseproduktes (Band, Vorgarn) bis auf einzelne Fasern und eine Zerstörung der Verbindungen zwischen den Fasern erfolgen, d.h. der Diskretisierungsvorgang durchgeführt wird. Jedoch können diese Einrichtungen zur Trennung von langen Fasern, beispielsweise von Eammwolle, langen Chemiefasern, Leinen, Naturseideabfällen usw. praktisch nicht verwendet werden, weil die konstruktive Ausführung dieser Einrichtungen zur Beschädigung dieser Fasern, zur Verkürzung ihrer Länge und zur Störung der Orientierung und des geraden Verlaufes der Fasern füllt, wodurch die Festigkeit des Garnes vermindert und die Flaumigkeit desselben erhöht wird.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer bekannt (s. FR-PS 2 277 914 und SU-PS 175 825), die zur Diskretisierung von langen Fasern verwendet werden. Jede dieser Einrichtungen enthält in aufeinanderfolgender Anordnung eine Speiseeinheit und ein Abzugswalzenpaar, deren eine Walze einen Uberzug aus elastischem blaterial aufweist, während die zweite von Nuten durchschnitten ist, die unter gleichen spitzen Winkeln zur Erzeugenden der Walze liegen und eine unterbrochene Oberfläche längs der Erzeugenden bilden.
  • Hierbei ist die zweite Walze aus einem Satz von Vorsprüngen aufweisenden Scheiben ausgefwhrt, während die Nuten dadurch gebildet sind, daß die Vorsprünge der Nachbarscheiben um einen gleichen beliebigen Winkel versetzt sind, wodurch längs der Bewegungsrichtung der Faser die Vorsprünge mit den Vertiefungen abwechseln, während die Arbeitsfläche des Vorsprunges senkrecht zur Faserbewegung orientiert ist.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung erlaubt es, recht lange Fasern ohne Bruch und Beschädigung derselben zu verarbeiten.
  • Jedoch begünstigen die zwischen den Vorsprüngen in Bewegungsrichtung der Faser liegenden Vertiefungen das Ausziehen auf einmal einer ganzen Fasergruppe aus den Fasergutbändern, da während der Drehung der Walze um einen Winkel, der der Vertiefungslänge entspricht, eine Ansammlung der Fasern erfolgt, die dann gleichzeitig vom Vorsprung mitgenommen werden, was wiederum die Stabilität der Formierung des Garnes stört und die Dickenungleichmäßigkeit des Garnes vergrößert. Außerdem tragen auch die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fasern orientierten Vorsprungsflächen zu einem gleichzeitigen Erfassen einer Fasergruppe bei.
  • Bei der bekannten Einrichtung (s. FR-PS 2 277 914) ist eine Ausführungsvariante der Walze vorgesehen, die aus einem Satz von parallel angeordneten Scheiben mit Vorsprüngen besteht, die unter einem spitzen Winkel zur Erzeugenden liegen.
  • In diesem Fall stellen die Seitenflächen der Vorsprünge auch Arbeitsflächen dar und bewirken eine Trennung des Bandes in Fasern.
  • Bei der Anwendung dieser Variante der Vorrichtung werden allerdings die vorstehend genannten Nachteile, nämlich die Ansammlung der Fasern und die Erhöhung der Dickenungleichmäßigkeit des Garnes, nicht beseitigt.
  • Außerdem kann in diesem Fall auch ein Strecken der Fasern mit allen ihm innewohnenden Nachteilen stattfinden, von denen der Hauptnachteil eine Gruppenverlagerung der Fasern und folglich eine Erhöhung der Ungleichmäßigkeit des Garnes ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Einrichtung zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer zu schaffen, bei der das Abzugswalzenpaar eine gleichmäßige Zuführung einzelner Fasern zur Spinnkammer gewährleistet, was es seinerseits ermöglichen würde, ein der Dicke nach gleichmäßiges Garn aus langen Fasern zu erzeugen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unterbrochene Oberfläche der zweiten Walze von zusätzlichen Nuten durchschnitten ist, die unter Winkeln zu den Hauptnuten und zur Erzeugenden der Walze liegen.
  • Demnach kann die unterbrochene Oberfläche Vorsprünge darstellen, deren Flächen von zusätzlichen und Hauptnuten gebildet sind.
  • Somit bilden die zusätzlichen Nuten an Vorsprüngen liegende Flächen, die unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fasern orientiert sind, was ein gleichmäßiges, der Reihe nach erfolgendes Erfassen der einzelnen Fasern sichert.
  • Da die Vorsprungsflächen unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fasern ausgeführt sind, so finden bei deren fortschreitender Bewegung zuerst Punktkontakte der Fasern mit dem Vorsprung längs dessen Breite statt, wonach die Fasern der Reihe nach von der ganzen Oberfläche eines Vorsprunges erfaßt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die zusätzlichen Nuten parallel zueinander und unter einem spitzen Winkel zur Erzeugenden der Walze oder längs Schraubenlinien angeordnet.
  • In zweckmäßiger Weise sind ferner die zusätzlichen Nuten mit einem Schritt von nicht unter 0,05 der Faserlänge angeordnet, was zur sicheren und gleichmäßigen Erfassung der Faser beiträgt.
  • Somit läßt die erfindungsgemäße Einrichtung Fasern mit einer Länge von bis 200 mm verarbeiten und aus ihnen in der Spinnkammer ein Garn niedriger linearer Dichte erzeugen, das seinen Eigenschaften nach dem Garn nahekommt, das auf Ringspinnmaschinen nach dem Kammspinnsgstem erzeugt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Trennung undZuführung der Fasern zur Spinnkammer in schematischer Darstellung, teils im Schnitt; Fig. 2 die zweite Walze des Abzugswalzenpaares; Fig. 3 eine Abwicklung der Oberfläche der Walze gemäß Fig. 2 bei einer Anordnung der zusätzlichen Nuten unter verschiedenen Winkeln zu den Hauptnuten und zur Erzeugenden der Walze; Fig. 4 eine Abwicklung der Oberfläche der Walze gemäß Fig. 2 bei einer Anordnung der zusätzlichen Nuten unter gleichem Winkel zur Erzeugenden der Walze Die Vorrichtung zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer enthält in aufeinanderfolgender Anordnung über einer Spinnkammer 1 (Fig. 1) eine Speiseeinheit 2 und ein Abzugswalzenpaar .3.
  • Die Speiseeinheit 2 kann je nach der Art der zu verarbeitenden Fasern eine verschiedene bauliche Gestaltung aufweisen, so beispielsweise zur Verarbeitung eines Produktes, das aus langen Fasern mit einer Länge von bis 200 mm (z.B. Wolle) gebildet ist, kann diese Speiseeinheit zweckmäßigerweise aus bekannten Mechanismen ausgeführt sein, die in Fig. 1 dargestellt sind, und zwar aus: einem Speisewalzenpaar 4, einem Verdichtungstrichter 5 und einem Riemenpaar 6.
  • Das Speisewalzenpaar 4 ist von einem geriffelten Zylinder 7 und von einer mit diesem kontaktierenden Walze 8 mit elastischem Überzug gebildet, die auf eine beliebige bekannte Weise in Drehung versetzt werden können und das Einspannen des Bandes bzw. des Vorgarnes gewährleisten. Der Verdichtungstrichter 5 befindet sich zwischen dem Speisewalzenpaar 4 und dem Riemenaar6.
  • Das Riemenpaar 6 ist von einem geriffelten Zylinder 9 und einer mit diesem kontaktierenden Walze 10 gebildet , die Führungsplatten 11 und 12 zur Anbringung von jeweiligen Riernen 13 und 14 besitzen, und zur Kontrolle der Bewegung der Textilfasern vom Speisewalzenpaar 4 zum Abzugswalzenpaar 3 bestimmt sind.
  • Die Anordnung des Verdichtungstrichters 5 und des Riemenpaares 6 sowie das Verhältnis der linearen Geschwindigkeiten sind von der Länge der zu verarbeitenden Fasern abhängig.
  • Das Abzugswalzenpaar 3 ist von einer Druckwalze 15, die einen Überzug aus elastischem Material aufweist, und einer zweiten salze 16 gebildet, die mit der Walze 15 kontaktiert und von Nuten 17 (Fig. 2) durchschnitten ist, welche im weiteren als Hauptnuten bezeichnet werden.
  • Die Hauptnuten 17 sind unter gleichen spitzen Winkeln X zur Erzeugenden A der Walze 16 ausgeführt und bilden eine unterbrochene Oberfläche B längs der Erzeugenden A, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die unterbrochene Oberfläche B der Walze 16 von zusätzlichen Nuten 18 durchschnitten, die unter einem Winkel ß zu den Hauptnuten 17 und unter einem Winkel zur Erzeugenden A der Walze liegen.
  • Die zusätzlichen Nuten 18 können zur Erzeugenden A sowohl unter verschiedenen spitzen Winkeln 1 und {-2 usw. (Fig.
  • 3) wie auch unter gleichen spitzen Winkeln tD 3 (Fig. 4) liegen. Hierbei können die zusätzlichen Nuten 18 gemäß Fig. 4 sowohl parallel zueinander wie auch längs Schraubenlinien verlaufen.
  • Die zusätzlichen Nuten 18 sind mit einem Schritt h (Fig. 2) von nicht unter 0,005 der Faserlänge angeordnet. Infolge dieser Anordnung der Hauptnuten 17 und der zusätzlichen Nuten 18 ist die unterbrochene Oberfläche B aus Vorsprüngen 19 gebildet, die in Draufsicht die Form eines Vierecks, beispielsweise eine Rhombus, eines Parallelogramms haben, wobei die Flächen 20 und 21 der Vorsprünge 19 längs der Hauptnuten 17 und unter einem Winkel X zur Erzeugenden A liegen, während die Flächen 22 und 23 längs der zusätzlichen Nuten 18 und unter winkeln ; zur Erzeugenden A liegen.
  • Das 4bzugsz^1alzenpaar 3 (Fig. 1) ist von einem aerodynamischen Schirm 24 mit einem Kanal 25 zur Zuführung der Fasern zur Spinnkammer 1 umschlossen.
  • Die Arbeit der Vorrichtung geht auf folgende Weise vor sich: Das Faserprodukt in Form eines Vorgarns bzw. eines Bandes wird durch den Verdichtungstrichter 5 und das Riemenpaar 6 dem Wirkungsbereich des Abzugswalzenpaares 3 zugeführt, wobei die Drehgeschwindigkeit der Walze 16 die DrehgeschwindigKeit des Zylinders 7 des Speisewalzenpaares 4 um ein Vielfaches übersteigt.
  • Die Vorsprünge 19 (Fig. 2) der Oberfläche B der Walze 16 trennen, indem sie mit der Oberfläche der Walze 15 kontaktieren, das zugeführte Faserprodukt seiner Breite nach in einzelne Bänder. Hierbei bedingen die vorhandenen zusätzlichen Nuten 18 zwischen den Vorsprüngen eine wellenartige Verformung des elastischen Überzuges der Walze 15 und demgemäß auch eine mehrfache Biegung der Fasern, was ein sicheres Erfassen aller Fasern durch das Abzugswalzenpaar ß herbeiführt.
  • Im Augenblick der Trennung des Produktes in Bänder erfassen die Flächen 20 und 21 der Vorsprünge 19, die längs der Hauptnuten 17 liegen, allmählich einzelne Fasern aus den Bändern und führen sie dem Kanal 25 zu. In ähnlicher Weise fangen die Flächen 22 und 23 der Vorsprünge 19, die unter dem Winkel 5" zur Erzeugenden A und zusätzlichen Nut 17 liegen, allmählich an, über ihre Länge mit der Oberfläche der Walze 15 zu kontaktieren, wobei die Vorsprünge 19 dank dieser Anordnung der Flächen 22, 23 beginnend mit einem Punkt allmählich die Kontaktlinie mit der Walze 15 vergrößern, wodurch ein allmähliches Erfassen einzelner Fasern aus dem Vorgarn bzw.
  • Band und deren Zuführen zum Kanal 25 erfolgt. Das Erfassen einzelner Fasern erfolgt auch durch die Fläche 23 der Vorsprünge 19, dank welcher der Kontakt auf'einer der Vorsprungsbreite gleichen Linie nach und nach bis auf einen Punkt vermindert wird.
  • Der aerodynamische Schirm 24 reflektiert in der Einrichtung entstehende chaotische Luftwfrbelströme, wodurch ein Aufblähen der durch den Kanal 25 der Spinnkammer 1 zugeführten Fasern verhindert wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. VORRICHTUNG ZUR TRENNUNG UND ZUFÜHRUNG DER FASERN ZUR SPINjNI7NtR Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Trennung und Zuführung der Fasern zur Spinnkammer, die in aufeinanderfolgender Anordnung eine Speiseeinheit und ein Abzugswalzenpaar enthält, deren eine Walze einen Uberzug aus elastischem Ilaterial aufweist, während die zweite von Nuten durchschnitten ist, die unter gleichen spitzen Winkeln zur Erzeugenden der Walze ausgeführt sind und eine unterbrochene Oberfläche längs der Erzeugenden bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unterbrochene Oberfläche (B) der zweiten Walze (16) von zusätzlichen Nuten (18) durchschnitten ist, die unter Winkeln (ß und) jeweils zu den Hauptnuten (17) und zur Erzeugenden (A) der Walze (16) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die zusätzlichen Nuten (18) parallel zueinander und unter einem spitzen Winkel ( zu ) zur Erzeugenden (Aj der Walze (16) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die zusätzlichen Nuten (18) längs Schraubenlinien liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlichen Nuten (18) mit einem Schritt (h) von nicht unter 0,05 der Faserlänge angeordnet sind.
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