DE2212367B2 - Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für den Lüfterantrieb von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für den Lüfterantrieb von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
den höchsten Wert eingestellt ist Unter diesen Umständen bleibt die Drehzahl der getriebenen
KuppluRgshälfte um einen relativ kleinen Schlupf
gegenüber der Drehzahl der treibenden Kupplungshälfte zurück.
Bei mittleren Temperaturen stellen sich bei dieser bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung jedoch gravierende Nachteile ein, weil an den temperaturabhängigen
Ventilteilen ein Fliehgewicht aufgehängt ist, das — da die temperaturabhängigen Ventilteile an der getriebe- κι
nen Kupplungshälfte gehaltert sind — mit der Drehzahl der getriebenen Kupplungshälfte umläuft Bei mittleren
Temperaturen befindet sich das Stauglied in Zwischenstellungen, in denen es nur teilweise in den Arbeitsraum
hineinragt, wodurch sowohl der Staudruck als auch die r>
Füllung im Arbeitsraum auf kleine oder mittlere Werte eingestellt ist Unter diesen Umständen wird der die
Drehzahl der getriebenen Kupplungshälfc? verringernde Schlupf relativ hoch, wenn die Drehzahl der
treibenden Kupplungshälfte, d.h. die Motordrehzahl, ansteigt. Unter diesen Umständen ist der Einfluß der
Motordrehzahl auf das im Sinne des Abschalter« auf die temperaturabhängigen Ventilteile einwirkende Fliehgewicht mehr oder weniger beeinträchtigt, so daß die
Gefahr besteht, daß die getriebene Kupplungshälfte — 2->
also der Lüfter — auch bei höheren Motordrehzahlen noch angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese geschilderten Nachteile zu vermeiden. Es soll also eine
Kupplung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 jo mit gutem Kaltstartverhalten und stabiler Regelcharakteristik geschaffen werden, die auch hinsichtlich der
Geräuschentwicklung befriedigt.
Diese Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 «
gelöst.
Bei der Flüssigkeitsreibungskupplung nach der Erfindung ist es von wesentlichem Vorteil, daß die
öffnung bzw. öffnungen durch voneinander getrennte Ventilteile von der Temperatur und unabhängig davon ·»<)
von der Drehzahl steuerbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der drehzahlabhängigen Ventilteile auf der zu den temperaturabhängigen Ventilteilen entgegengesetzten Seite der den
Speicherraum vom Arbeitsraum abteilenden Wandung ist bei der bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung mit
Einwirkung eines Fliehgewichtes auf die temperaturabhängigen Ventilteile nicht möglich, weil bei dieser die
beiden Stirnflächen der im Arbeitsraum angeordneten, zur treibenden Kupplungshälfte drehfesten Scheibe mit so
den benachbarten Flächen der getriebenen Kupplungshälfte bzw. der Wandung zur Bildung von engen
radialen Arbeitsspalten für die viskose Flüssigkeit zusammenarbeiten. Wegen des Staudruckprinzipes muG
die den konstanten Durchtrittsquerschnitt aufweisende « öffnung der Wandung radial außen zu den Arbeitsspalten liegen, um den Arbeitsraum entleeren zu können. In
diesem Bereich des Arbeitsraumes bes'eht jedoch keine Unterbringungsmöglichkeit für ein auf das Stauglied
einwirkendes Fliehgewicht und seiner kinematischen ω Anlenkungsteile, die an der Wandung verankert sein
müssen. Zudem gibt diese Druckschrift keinen Hinweis, das Fliehgewicht direkt mit der treibenden Kupplungshälfte umlaufen zu lassen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Flüssigkeitsrei- f>5
bungskupplung ergibt ein günstiges Kaltstartverhalten und eine stabile Regelung über den gesamten
Betriebsbereich, weil die Schaiipunkie für jedes
Ventilteil getrennt ganz genau festgelegt werden können. Außerdem ergibt sich auch insofern eine
Vereinfachung, als die justierung der Ventilteile sich ganz wesentlich leichter durchführen läßt und überhaupt bei der Herstellung derselben keine besonders
engen Toleranzen zu beachten sind.
Die Steuerung der öffnung durch das drehzahlabhängige Ventilteil kann mittelbar erfolgen, jedoch bevorzugt die Erfindung eine möglichst unmittelbare Steuerung nach Patentanspruch 2. Dabei kann auch für die
zweite Lage gemäß Patentanspruch 2 ein besonderer Anschlag vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den
Innenumfang des Ringkörpers selbst als Anschlag zu benutzen.
Ein besonderer Vorteil kann darin liegen, wenn
erfindungsgemäß die Ausgestaltung des drehzahlabhängigen Ventilteiles nach Patentanspruch 3 vorgenommen
ist, weil dann hohe Beschleunigungen ein kurzzeitiges Schließen der öffnung bewirken und ein Hochdrehen
des Lüfters in der Bcschleunigungsphase vermieden wird.
Und schließlich wird für die Lager- bzw. Befestigungsstellen der Ventilteile die Anordnung nach
Patentanspruch 4 vorgeschlagen. Auf diese Weise kann man vermeiden, daß etwa die Ventilteile durch die
Relativbewegung der viskosen Flüssigkeit gegenüber dem treibenden Kupplungsteil abgehoben werden.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. In
der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 den schematischen Aufbau eines Lüfterantriebs mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung nach der
Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht (auszugsweise) der treibenden
Kupplungshälfte von F i g. 1 mit einem Bimetallstreifen als temperaturabhängiges Ventilteil,
Fig.3 eine Ansicht (auszugsweise) der treibenden
Kupplungshälfte von F i g. 1 mit einer ersten Ausführungsform des drehzahlabhängigen Ventilteiles und
Fig.4 eine Ansicht (auszugsweise) der treibenden
Kupplungshälfte von F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform des drehzahlabhängigen Ventilteiles.
Nach F i g. 1 wird eine Flüssigkeitsreibungskupplung 10 aus einer treibenden Kupplungshälfte 11 und einer
getriebenen Kupplungshälfte 12 gebildet Die treibende Kupplungshälfte 11 ist unmittelbar auf der Kurbelwelle
13 angeordnet bzw. steht mit dieser in drehfester Verbindung. Die getriebene Kupplungshälfte 12 trägt
das Lüfterrad 14 bzw. ist mit diesem in Triebverbindung.
Die getriebene Kupplungshälfte 12 ist gehäuseartig ausgebildet und weist eine Umfangsfläche 15 auf. In
diesem Gehäuse ist der mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildete Ringkörper der treibenden
Kupplungshälfte 11 angeordnet. Seine äußere Umfangsfläche 16 bildet mit der inneren Umfangsfläche 15 der
getriebenen Kupplungshälfte 12 den Arbeitsspalt 17. In der Umfangsfläche 16 ist ein Fördergewinde 18
vorgesehen, welches dafür sorgt, daß die viskose Kupplungsflüssigkeit im Arbeitsspalt 17 stets von rechts
nacvi links — auf die Zeichnung bezogen — bewegt
wird. Die Wandung 19 des die treibende Kupplungshälfte 11 bildenden Ringkörpers ist aus der Symmetrieebene heraus nach dem Einlaß des Arbeitsspalts 17 hin
versetzt. Auf diese Weise wird auf seiner linken Seite ein Speicherraum 20 gebildet. Die Wandung 19 bildet also
gewissermaßen — da im Arbeitsspalt 17 sieis von rechte
nach links gefördert wird — eine Trennwand zwischen dem Speicherraum 20 und dem den Arbeitsraum
darstellenden Arbeitsspalt 17. In der Wandung 19 ist eine öffnung 21 vorgesehen, deren Einlaß durch ein
drehzahlabhängiges Ventilteil 22 und deren Auslaß durch ein temperaturabhängiges Ventilteil 23 gesteuert
ist Nach Fig.2 dient als temperaturabhängiges Ventilteil ein Bimetallstreifen 24, der an einem Ende an
der Wandung 19 befestigt ist und mit seinem anderen Ende die öffnung 21 überdeckt. Eine Unterlegscheibe
zwischen dem Streifen 24 und der Wandung 19 dient zur Einjustierung des Bimetallstreifens 24. Bei entsprechender Erwärmung dieses Bimetallstreifens biegt er sich
von der Wandung 19 mehr oder weniger nach außen ab (siehe Fig. I), so daß die öffnung 21 dann mehr oder
weniger freigegeben wird. Eine Schraube 25 begrenzt mit ihrem Kopf den Öffnungshub des Bimetallstreifens
24.
Nach F i g. 3 dient als drehzahlabhängiges Ventilteil
ein Schwenkhebel 26, der an einem Ende mittels eines Bolzen 27 an der Wandung 19 gelagert ist Der
Schwenkhebel 26 wird durch eine am anderen Ende angreifende Feder 28 gegen einen Anschlag 29 nach
innen gezogen. In dieser Stellung gibt er die öffnung 21
frei. Bei steigender Drehzahl überwindet die am Schwenkhebel 26 angreifende Fliehkraft die Kraft der
Feder 28, so daß die öffnung 21 mehr oder weniger verschlossen wird. In der Endlage liegt dann der
Schwenkhebel 26 am äußeren Anschlag 30 an, d. h. die
Nach Fig.4 ist als drehzahlabhängiges Ventilteil ein
Schwenkhebel 31 knieförmig ausgebildet, sein Ende 32 weist etwa parallel nach innen. Im übrigen entspricht die
r> Anordnung derjenigen nach Fig.3. Lediglich der
äußere Anschlag 30 ist nunmehr in Fortfall gekommen. Der Rand 33 der treibenden Kupplungshälfte 11 dient
nunmehr selbst als Anschlag in der Schließstellung. Diese Ausbildung hat die Wirkung, daß bei Beschleuni-
Ki gungen am Schwerpunkt 34 des Schwenkhebels 31 eine
Tangentialkomponente 35 angreift, die den Schwenkhebel 31 kurzzeitig in die Schließstellung bringt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Flüssigkeitsreibungskupplung leuchtet aus den Zeichnungen und
'"> der vorstehenden Beschreibung ein. Der Arbeitsspalt 17
wird nur dann mit der viskosen Flüssigkeit versorgt. wenn beide Ventilteile 22 und 23 zumindest teilweise
offen sind. In allen anderen Fällen wird der Arbeitsspalt 17 durch das Fördergewinde 18 leer gefördert, d. h. die
Λ) Kupplung ist dann gelöst. Solange die Temperatur
unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, z. B. beim Kaltstart, bleibt die Öffnung 21 stets verschlossen, so
daß möglichst schneit Betriebstemperatur erreicht wird. Oberhalb einer bestimmten Temperatur wird dann
>r> durch den Bimetallstreifen 24 die Öffnung 21 freigegeben, und in diesem Zustand erfolgt die Regelung der
Kupplung in Abhängigkeit von der Drehzahl durch den Schwenkhebel 26 bzw. 31.
Claims (1)
- ι 2_ . drehzahlabhängigem Abschalten — durch einen Flieh-Patentansprucne: kranschalter betätigt Bei geschlossenem Ventil sorgt1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für eine geeignete Einrichtung, wie Fördergewinde oderden Lüfterantrieb von Brennkraftmaschinen, mit Abstreifer, in beiden Fällen für die Entleerung deseinem zwischen der treibenden und der getriebenen 5 Arbeitsspaltes.Kupplungshälfte angeordneten, mindestens einen Während die bekannten bimetallgeschalteten Kupp-Arbeitsspalt aufweisenden, durch eine Wandung von lungen also nur oberhalb einer bestimmten Temperatur-einem Speicherraum getrennten Arbeitsraum und schwelle zuschalten und die hohe Lüfterdrehzahlmindestens einer beide Räume verbindenden und ermöglichen, sind die bekannten fliehkraftgesteuerteneinen Flüssigkeitsübertritt erlaubenden öffnung, io Systeme unterhalb einer bestimmten Schaltdrehzahlderen Querschnitt temperaturabhängig durch auf unabhängig von der Motortemperatur immer einge-der einen Seite der Wandung angeordnete Ventiltei- schaltet.Ie steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, In vielen Fällen genügen die bekannten fliekraftgedaß die öffnung (21) zusätzlich durch ein auf der schalteten Kupplungen, die nur im unteren Motordrehanderen Seite der Wandung (19) liegendes drehzahl- is zahlbereich zugeschaltet sind, den Anforderungen des abhängiges Ventilteil (22) steuerbar ist normalen Betriebes. Beim Kaltstart aus tiefen Tempera-Z Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- türen haben diese Kupplungen aber den großenzeichnet daß das drehzahlabhängige Ventilteil durch Nachteil, daß die Übertragungsfähigkeit — vor allemeinen an der Wandung (19) gelagerten fliehkraftbe- diejenige unterhalb der Abschaltdrehzahl — infolge deraufschlagbaren Schwenkhebel (26, 31) gebildet ist, 20 stark erhöhten Viskosität des Übertragungsmittels,der durch eine Feder (28) gegen einen Anschlag (29) meist Silikonöl, erheblich vergrößert istin eine die öffnung (21) freigebende erste Lage Deshalb können sehr hohe Überdrehzahlen desgezogen wird und durch Fliehkraft oberhalb einer Lüfters mit entsprechender Leistungsaufnahme undbestimmten Drehzahl in eine die öffnung (21) Geräuschentwicklung auftreten, weil im Normalbetriebüberdeckende zweite Lage bewegbar ist. 20 bei entsprechenden öltemperaturen bereits vor der3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Abschaltdrehzahl ein erheblicher Schlupf auftritt, der zeichnet daß der Schwenkhebel (31) knieförmig sich bei titfen Temperaturen stark verkleinert und zu ausgebildet und mit seinem radial einwärts gekehr- Überdrehzahlen führt. Das läßt sich nicht etwa dadurch ten Ende (32) an der Wandung (19) gelagert ist. vermeiden, daß man die Kupplung größer dimensioniert4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »1 und entsprechend des fehlenden Kupplungsschlupfes zeichnet daß die Lager- bzw. Befestigungsstellen früher abschaltet, weil man den Lüfter bis zu höheren (25, 27) der Ventilteile (23, 22) gegenüber der Motordrehzahlen zwar braucht, aber nicht mit der Öffnung (21) in Drehrichtung der treibenden proportional zur Motordrehzahl angestiegenen Lüf-Kupplungshälfte (11) versetzt sind, terdrehzahl, andererseits auch nicht wegen des ver-15 stärkten Lüftergeräusches. Diese Geräuschentwicklungstört um so mehr, als infolge des stark verringertenKupplungsschlupfes die ölerwärmung nur langsam vor sich geht und der ungünstige Zustand noch lange nachDie Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupp- dem Kaltstart anhält.lung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die -to Aus der DE-AS 12 18 227 ist eine nicht unter dendurch die DE-OS 20 09 268 bekannt ist. Oberbegriff von Patentanspruch 1 fallende Flüssigkeits-Die zum Betrieb von Fahrzeug-Brennkraftmaschinen reibungskupplung vorbekannt, bei der nicht dernotwendigen Lüfter werden im allgemeinen bei kleinen Querschnitt der den Speicherraum mit dem Arbeits-Lüfterleistunsen proportional zur Motordrehzahl vom raum verbindenden öffnung von den auf der einen SeiteMotor her angetrieben, wenn nicht Fremdantrieb, wie 45 der die öffnung aufweisenden Wandung angeordnetenz. B. über Elektromotor, vorgesehen ist. Ventilteilen temperaturabhängig gestsuert wird, son-Bei größeren Lüfterleistungen, insbesondere bei dem ein in der öffnung unter Belassung eineshohen Motordrehzahlen finden sehr oft Flüssigkeits- konstanten Durchtrittsquerschnittes beweglich gelager-kupplungen anderer Art Verwendung, die drehzahlab- tes Stauglied. Die Wandung ist zur getriebenenhängig abschalten (DE-OS 21 53 720). Das geschieht 5o Kupplungshälfte drehfest, um in dem eine zurdeshalb, weil einerseits im Leerlauf oder bei kleinen treibenden Kupplungshälfte drehfeste Scheibe aufneh-Fahrgeschwindigkeiten mit hoher Motorbelastung die menden Arbeitsraum einen zur Verringerung derKühlung ohne Lüfter nicht möglich ist, was entspre- Füllung des Arbeitsraumes führenden Staudruck unterchend dimensionierte Lüfter erfordert, andererseits bei dem Einfluß des Staugliedes zu bilden. Bei niedrigenhohen Motordrehzahlen und Fahrgeschwindigkeiten >5 Temperaturen ist das Stauglied durch die temperaturab-diese Lüfter eine zu hohe Leistungsaufnahme und hängigen Ventilteile in eine erste Endstellung betätigt, inGeräuschentwicklung verursachen. der es am weitesten in den Arbeitsraum hineinragt.Bei Flüssigkeitsreibungskupplungen allgemein wird wodurch der erzeugte Staudruck auf den höchsten unddie zum Zwecke des Ein- und Ausrückens veränderliche damit die Füllung im Arbeitsraum infolge des durch denFüllung dadurch erreicht, daß der Betriebsflüssigkeit ω konstanten Durchtrittsquerschnitt sich einstellendendurch ein Ventil der Zutritt zum Arbeitsspalt freigege- Druckgefälles zum Speicherraum auf den kleinstenben oder versperrt wird. Bei bekannten Ausführungen Wert eingestellt ist. Unter diesen Umständen geht dieder die Erfindung betreffenden Art wird dieses Ventil Drehzahl der getriebenen Kupplungshälfte gegen Null,über einen Bimetallschalter in Abhängigkeit von der Bei hohen Temperaturen ist das Stauglied durch dieLufttemperatur hinter dem Motorkühler und damit f>5 temperaturabhängigen Ventilteile in eine zweite End-neben anderen Umgebungseinflüssen indirekt von der stellung betätigt, in der es vollständig außerhalb desWassertemperatur des Kühlers — dagegen bei den Arbeitsraumes liegt, wodurch der Staudruck auf seinenbekannten Ausführungen anderer Art mit ausschließlich niedrigsten und damit die Füllung im Arbeitsraum auf
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