DE2212048A1 - Hammer - Google Patents

Hammer

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DE2212048A1
DE2212048A1 DE19722212048 DE2212048A DE2212048A1 DE 2212048 A1 DE2212048 A1 DE 2212048A1 DE 19722212048 DE19722212048 DE 19722212048 DE 2212048 A DE2212048 A DE 2212048A DE 2212048 A1 DE2212048 A1 DE 2212048A1
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hammer
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DE19722212048
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DE2212048C3 (de
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Inventor
Alfred Licharz
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Alfred Licharz Kunststoffe Kg 5205 St Augustin D
Original Assignee
LICHARZ KG NYLONTECH
NYLONTECHNIK ALFRED LICHARZ KG 5201 BIRLINGHOVEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/32Hand-held hand-actuated rammers or tampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Hammer" Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammer zum Verlegen von Platten und Steinen beliebiger Form, bestehend aus einem Auf schlagpuppen und einem mit diesem befestigten Griff.
  • Zum Verlegen von Platten für Gehwege, Rinnen oder dgl.
  • oder zum Verlegen von Berandungssteinen sind Hämmer bekannt, deren Aufschlagpuppen aus Holz besteht. Mit dem Aufschlagpuppen ist der Griff verbunden. Wie die Praxis gezeigt hat, ist der Auf schlagpuppen aus Holz äußerst störanfällig, weil er bei der starken Beanspruchung reißt und damit unbrauchbar wird. Auch ist die Verbindung zwischen dem Schlagpuppen und dem Griff äußeren Einflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, Trockenheizt stark auegesetzt, wobei insbesondere bei starker Trockenheit die Verbindung des Griffes zum Schlagpuppen lose wird.
  • Damit ist auch eine einfache Handhabung des Hammers nicht gewährleistet. Ferner ist die Festigkeit des Holzes gering, en daß die Lebensdauer des Schlagpuppen relativ kurz ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Hammer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Schlagpuppen wesentlich verschleißfester und dessen Handhabung verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Hammer vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufschlagpuppen mit seinem zylindrischen Hauptteil, konischem Zwischenteil und zylindrischen Endteil aus Kunststoff besteht und der Griff den zylindrischen Endteil des Aufschlagpuppen mit seinem eine Bohrung aufweisenden Mittelstück umfaßt, welches sich beidseitig desselben in einer Längsmittelebene zylindrisch fortsetzt. Als Werkstoffe für den Aufschlagpuppen kommen z.B. Polyäthylen, Polyropylen, Polyamid, Polyurethan infrage. Der Griff kann z.B. aus hochwertigem Temperguß bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Hammer bietet im Hinblick darauf, daß der Aufschlagpuppen aus Kunststoff besteht, den Vorteil, daß kein Reißen derselben mehr auftritt. Aufgrund der besonderen Werkstoffwahl, nämlich Kunststoff, ist die Verschleißfestigkeit des Aufschlagpuppen wesentlich höher und seine Lebensdauer länger. Dadurch, daß das zylindrische Endteil des Aufschlagpuppen mit Pressitz in den Griff eingeführt wird und der Kunststoff insbesondere gegen Trockenheit unempfindlich ist, kann der Griff nicht locker werden. Sollte der Aufschlagpuppen verschlissen sein, so kann das zylindrische Endteil leicht aus der Bohrung des Mittelstückes des Griffes herausgeschlagen oder gebohrt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß der Kunststoff eine gewisse Elastizität aufweist, die in spürbarer Maße stoßkompensierend wirkt, so daß der Arbeiter weniger belastet ist.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur ist die Erfindung nachstehend an einem Ausfffhrungsbeispiel näher beehrteb.
  • Der erfindungsgemße Hammer besteht aus einem Aufschlagpuppen mit Hauptteil 1, konischen Zwischenteil 2 und zylindrischen Endteil 3. Der Griff 4 umfaßt den zylindrischen Endteil 3 des Aufschlagpuppen mit seinem eine Bohrung 5 aufweisenden Mittelstück 6. Beidseitig dieses Mittelstückes setzt sich dasselbe in einer nicht dargestellten Längsmittelebene zylindrisch fort.
  • Der Gedanke der Erfindung wird nicht dadurch verlassen, daß z.B. eine andere Ubergangsform zwischen dem Hauptteil 1 und dem zylindrischen Endteil 3 geschaffen wird.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Hammer zum Verlegen von Platten und Steinen beliebiger Form, bestehend aus einem Aufechlagpuppen und einei mit diesen befestigten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagpuppen mit seines zylindrischen Hauptteil (1), konischen Zwischenteil (2) und zylindrischen Endteil (3) aus Kunststoff besteht und der Griff (4) den zylindrischen Endteil (3) des Aufschlagpuppen nit seinen eine Bohrung (5) aufweisenden Mittelstück (6) ufaßt, welches sich beidseitig derselben in einer Längsiittelebene zylindrisch fortsetzt.
DE19722212048 1972-03-13 1972-03-13 Hammer Expired DE2212048C3 (de)

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DE2212048A1 true DE2212048A1 (de) 1973-09-20
DE2212048B2 DE2212048B2 (de) 1979-11-22
DE2212048C3 DE2212048C3 (de) 1980-07-31

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DE (1) DE2212048C3 (de)

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Publication number Publication date
DE2212048C3 (de) 1980-07-31
DE2212048B2 (de) 1979-11-22

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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALFRED LICHARZ KUNSTSTOFFE KG, 5205 ST AUGUSTIN, D

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