DE2211382A1 - Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn

Info

Publication number
DE2211382A1
DE2211382A1 DE19722211382 DE2211382A DE2211382A1 DE 2211382 A1 DE2211382 A1 DE 2211382A1 DE 19722211382 DE19722211382 DE 19722211382 DE 2211382 A DE2211382 A DE 2211382A DE 2211382 A1 DE2211382 A1 DE 2211382A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate layer
metal
particles
tooth
porcelain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722211382
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211382C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Societe Civile dEtudes et de Recherches pour !Application de la Ceramique Dentaire S.E.R.A.C., Lumiere, Fresnes, VaI de Marne (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Civile dEtudes et de Recherches pour !Application de la Ceramique Dentaire S.E.R.A.C., Lumiere, Fresnes, VaI de Marne (Frankreich) filed Critical Societe Civile dEtudes et de Recherches pour !Application de la Ceramique Dentaire S.E.R.A.C., Lumiere, Fresnes, VaI de Marne (Frankreich)
Publication of DE2211382A1 publication Critical patent/DE2211382A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211382C2 publication Critical patent/DE2211382C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/083Porcelain or ceramic teeth
    • A61C13/0835Ceramic coating on metallic body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/802Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

9 911382
PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH · G E R D M O L LE R · D . G R OSSE ^ *" ' 1^0*1
7. i'Iärz 1972 -g.ni 71 635
SOCIETE CIVILE D1ETUDES ET DE KECHERCHES POUii L1APPLICATION
DE LA CEMMIQUE DENTAIRE en abreviation S.E.R,A»C, .
7, rue des Freres Lumiere, Fresnes (Val de Marne), Prankreich
Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus einem Metallkörper, auf den gegebenenfalls mehrere, unterschiedlich zusammengesetzte Schichten von Zahnporzellan aufgebrannt sind, sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Zahn. Solche Zähne können als Metallkörper eine Hülse oder Kappe aufweisen und zum Überkronen verwendet werdenj es ist aber auch möglich, derartige Zähne als Prothese bspw« in Brücken zu verwenden. Im allgemeinen wird der Metallkörper aus Edelmetall, insbesondere aus platinhaltigen Goldlegierungen, gebildet. Eine derartige Legierung ist teuer, und die mechanischen Eigenschaften, insbesondere Härte, Steifigkeit und Elastizitätsmodul, haben derart ungünstige Werte, daß aus Gründen der Festigkeit es erforderlich ist, den Metallkörper mit großer Wandstärke auszuführen. Hierdurch steigt der Materialverbrauch, die Kavitätshöhe des Körpers wird verringert, und als besonders ungünstig stellt es sich heraus, daß dar durch die Prothese zu schützende Zahn entsprechend der hohen Wandstärke stark abzuschleifen ist und hierdurch zusätzlich gefährdet wird.
Es ist bereits der Versuch unternommen, den Körper aus :uciedfcdMetallen höherer Festigkeit zu erstellen. Als nachteilig zeigt sich, daß die hierbei erzielte Verbindung zwischen Porzellan und Metall den Beanspruchungen nicht gewachsen istj Unter Einfluß von Zugbeanspruchungen haften zwar Oxydschichten des Körpers am Porzellan, nicht aber am Metall selbst.
209833/0139
- Ji -
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, 'künstliche Zähne und Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen,, bei denen auch bei Verwendung unedler Metalle höherer Festigkeit eine ausreichende Bindung der Porzellanschicht gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem auf die Oberfläche des aus einem unedlen Metall bestehenden Köspers feine Partikel eines Metalles, dessen Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen dem des Metalles gleicht, aufgetragen werden, und indem auf die Oberfläche des Körpers eine physikalisch-chemisch bindende Zwischenschicht aufgetragen und im Vakuum aufgebrannt wird, worauf auf übliche Art die Porzellanauflagen aufgetragen und eingebrannt werden. Bewährt hat es sich, die Metallpartikel" durch einen Schweißvorgang mit Hilfe einer Niederspannungs-Schweißeinrichtung aufzutragen. Als nachahmenswert wurde erkannt, Partikel aus einer Chrom-Kobalt-Legierung aufzutragen. Zweckmäßig wird der Körper vor Auftragen der Zwischenschicht erwärmt, und die Zwischenschicht wird bei einer Temperatur von ca. Io2o C gebrannt. Mit Vorteil werden Zwischenschichten aufgetragen, die im wesentlichen einen starken Gehalt an Kalium, Natrium, Silizium und Kalzium aufweisen·
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein künstlicher Zahn, eine Zahnkrone oder dergleichen geschaffen, der einen Körper aus unedlem Metall aufweist, dessen Oberfläche mit Partikeln eines Metalles gleichen Ausdehnungskoeffizient ens verbunden ist, und bei dem die Partikel durch eine die Verbindung zwischen Körper und Porzellansohicht vermittelnden Zwischenschicht abgedeckt sind. Die Oberfläche des Körpers weist aufgetragene Schweißpartikel auf, die zweckmäßig aus einer Chrom-Kobalt-Legierung bestehen, während die Zwischenschicht im wesentlichen einen starken Gehalt an Kalium, Natrium, Silizium und Kalzium aufweist. Bewährt haben sich Zwischenschichten der folgenden Zusammensetzung:
SiO2 55 - 05 %
Na2 B^ O7 Io H2O 8 - 12 #
K2CO, 1 - 3 %
209838/0139
BAD ORIGINM.
3 SiO2, Na2O, 3 H2O 1 - 5 #
Ba CO, 8 - 12 Jg
Io - 16 Jg
Cao" . l - j %
Empfehlenswert wurde eine derartige gesinterte Zwischenschicht gefunden, bei der die Sinterung durch dSltiften bei einer Temperatur von etwa lo2o°C im Vakuum bewirkt ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
Bei der Erstellung eines künstlichen Zahnes wird zunächst aus einem unedlen Metall der Körper 1 mit einer Wandstärke von o,5 mm geformt, so daß ein vollkommener, homogener und lunkerfreier Guß gewährleistet ist. Anschließend wird die Wandstärke des Körpers durch Schleifen auf etwa o,j5 mm, an den Halsrändern sogar auf o,2 mm, reduziert. Mit einer Niederspannungs-Laboratoriums-Schweißeinrichtung werden, bspw. mittels einer Chro:n-Kobalt-Elektrode, mikroskopisch feine Partikel auf die Bereiche der Oberfläche des Körpers aufgetragen, die zur Aufnahme des Porzellans vorgesehen sind. Hierbei können besondere Winkel, die freien sowie die Halskanten, ohne eine solche Beschichtung innig mit dem Kern verbundener Metallpartikel bleiben.
Auf die durch die aufgebrachten Metallpartikel 2 aufgerauhte Oberfläche des Körpers 1 wird eine sowohl eine physikalische Verbindung bewirkende als auch als chemische Brücke xuirksame Zwischenschicht J5 aufgebracht. Die Zwischenschicht besteht zu einem großen Teil aus Schmelzsusätzen wie Natriumtetraborat, Natriumsulfat; oder dergl., v/eiche in der Lage sind, Metalloxide aufzulösen, und die dazu beitragen, eine Zwischenschicht z-JL bilden, welche das Porzellan ohne Einschließen von Oxydschichten mit dem Metall zu verbinden vermag. Weiterhin enthält die Zwischenschicht 5 zweckmäßig Pottasche, Bariumkarbona'c, Kalz-iu^karbonaf und reines Siliziumkarbonat. Der
209838/0139 " " "-
: .:?*._. BADOFHGiNAt
Zwischenschicht werden zweckmäßig auch bereits etwa 2o ^ undurchsichtige Keramikmasse der üblicherweise verwendeten Porzellansorte hinzugefügt, und beigegebenes vegetables öl wird benutzt, um eine cremeartige Konsistenz zu erzielen, Vielehe die Verarbeitung erleichtert. Mit Hilfe eines feinen Pinsels wird dieses Basismaterial der Zwischenschicht J5 auf die Oberfläche des Metallkörpers 1 aufgetragen. Die Zwischenschicht wird einem sich steigernden Trocknungsprozeß unterzogen und bei 25o°C in den Ofen eingesetzt, woraufhin dieser evakuiert wird. Das Brennen der Zwischenschicht erfolgt im Vakuum bei etwa Io2o bis lo5o°C. Das Werkstück wird dann herausgenommen und abgekühlt. Das undurchsichtige keramische Material sowie die übrigen verschiedenen Porzellanschichten werden auf übliche Art und V/eise auf die Zwischenschicht respektive die jeweils darunter liegende Schicht aufgetragen und in üblicher V/eise zur Porzellanschicht K gebrannt.
Besonders bewährt haben sich Zwischenschichten, deren Zusammensetzung der oben wiedergegebenen Aufstellung folgt. Das Formen des Körpers erfolgt unter Berücksichtigung der übli-
chen funktionsmäßigen und dynamischerPBedingungen, indem Ausladungen sowie betonte Kuspi^den vermieden werden.
Durch Befolgen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein künstlicher Zahn, eine Krone oder dergleichen erhalten, bei dem das Zahnporzellan mittlerer Dichte fest und jeden Beanspruchungen gewachsen auf dem Körper, 1 aus unedlem Metall gebunden ist. Durch Anwendung unedlen Metalies^Üflrd nicht nur eine erhebliche Senkung des materiellen Aufwandes erreicht, es ist möglich, die Metallunterlage ihrer höheren Festigkeit wegen mit höherer Belastbarkeit trotz verringerter Wandstärke auszuführen, so daß sich haltbare Zahnprothesen, aus Keramik ergeben, die einen gegenüber üblichen Bedingungen verringerten Anschliff der Zähne bedingen und daher deren Erhaltung förderlich sind.
·- 5 BAD ORIGINAL
209838/0139

Claims (1)

  1. -Sr-
    7. März 1972 Β·η± 71
    SOCIETE CIVILE D1ETUDES ET DE RECHERCHES POUH L1APPLICATION DE LA CERArC[QUE DEIJTAIRE en abreviation S.E.R.A^C.,
    7, rue des Fre\res Lumiäre, Fresnes (Val de Marne), Prankreich
    Patentansprüche
    f1.Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus einem Metallkörper, auf den gegebenenfalls mehrere, untere schiedlich zusammengesetzte Schichten von Zahnporzellan aufgebrannt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche eines aus unedlem Metall bestehenden Körpers (l) feine Partikel (2)· eines Metalles, dessen Dehnungskoefizient im wesentlichen dem des Metalles des Körpers gleicht, aufgetragen werden, und daß auf die Oberfläche des Körpers (i) eine physikalisch-chemisch bindende Zwischenschicht (j5) aufgetragen und im Vakuum gebrannt wird,· worauf die P orzellanauflagen (4) auf übliche Art und Weise aufgebracht und gebrannt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (l) mit Hilfe einer Niederspannungs-Schweiß einrichtung aufgetragen werden.
    5. Verfahren nachAnsprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet', daß auf die Oberfläche des Körpers (l) Partikel (2) aus einer Chrom-Kobalt-Legierung aufgetragen werden.'
    4, Verfahren nach Ansprüchen 1 bis j5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ko>per (l) vor Auftragen der physisohen Schicht (3) erwärmt wird.
    - 6 -20 9 838/0139
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (^) bei einer Temperatur von •ca. Io2o° C gebrannt wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (3) im wesentlichen einen starken Gehalt an Kalium, Natrium, Silizium und Calzium aufweist.
    1J. Nach dem Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, hergestellter Zahn mit einem nicht aus Edelmetall bestehenden Metallkörper, der mit. vorzugsweise mehreren, unterschiedlich zusammengesetzten Schihten aus Zahnporzellan mindestens bereichsweise überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Metallkörpers (l) Partikel (2) eines Metalles gleichen Ausdehnungskoeffizientens aufweist, und daß die Partikel durch einen die Verbindung zwischen Körper (l) und Porzellanschicht (4) vermittelnde Zwischenschicht '(3) abgedeckt sind.
    8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch auf die Oberfläche des Körpers (l) aufgetragene Schweißpartikel (2).
    9. Zahn nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Partikel (2) aus einer Chrom-Kobalt-Legierung, deren Gehalt an'Chrom bzw· Kobalt von ο bis loo % bzw. loo bis ο erreichen kann.
    lo. Zahn nach Ansprühen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (3) im wesentlichen aus Kalium,
    Natrium, Silizium und Calziumverbindungen besteht.
    - 7 -209838/0139
    11. Zahn nach Anspruch lo,
    gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht (j5) einer Zusammensetzung ent sprechend der folgenden Aufstellung:
    SiO2 „ 55 - 65 fo
    2 B2^ O7 Io H2O 8 - 12 %
    Na2 B2^ 7 2
    1 -
    3 SiO2, Na2O, 3 H2O ... 1-5
    Ba CO, ......... 8-12
    SnO2 . . . „ Io - 1-6
    CaO 1-3
    12. Zahn nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine auf den Körper (l) bei einer Temperatur von ca. Io2o° C auf gebrannte Zwischenschicht (j5).
    13. Zahn nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (3) auf den Kern (l) im Vakuum aufgebrannt ist.
    209838/0139
    Leerseite
    copy
DE2211382A 1971-03-09 1972-03-09 Verfahren zum Herstellen von Zahnkronen oder Zähnen für Brücken oder Prothesen Expired DE2211382C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7108017A FR2128163B1 (de) 1971-03-09 1971-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2211382A1 true DE2211382A1 (de) 1972-09-14
DE2211382C2 DE2211382C2 (de) 1984-06-20

Family

ID=9073162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2211382A Expired DE2211382C2 (de) 1971-03-09 1972-03-09 Verfahren zum Herstellen von Zahnkronen oder Zähnen für Brücken oder Prothesen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE780304A (de)
CH (1) CH551184A (de)
DE (1) DE2211382C2 (de)
FR (1) FR2128163B1 (de)
GB (1) GB1360947A (de)
IT (1) IT960766B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062156A2 (de) * 1981-03-31 1982-10-13 Asami Tanaka Zahnrestaurationsteil aus Metall und Porzellan
US4478579A (en) * 1981-06-04 1984-10-23 Veb Kombinat Medizin- Und Labortechnik Leipzig Snugly fitting denture and process of its manufacture

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522663A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 Stefan Dr. 8491 Eschlkam Neumeyer Dental-retentionsstift
DE4422931C2 (de) * 1994-07-01 1998-09-03 Langner Jan Gmbh Verfahren zur Erstellung von Metall-Keramik-Verbindungen bei Zahnersatz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106013A1 (de) * 1970-02-10 1971-09-23 Simonpaoli Y Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, beslfehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR957552A (de) * 1950-02-23
FR463115A (fr) * 1912-10-30 1914-02-14 Claudius Ash Sons & C Limited Contreplaque pour dents artificielles
GB111675A (en) * 1916-12-01 1918-11-26 Robert Morse Withycombe Improvements relating to Artificial Teeth.
FR855403A (fr) * 1939-05-27 1940-05-10 Perfectionnements aux dents artificielles et à leur fabrication
FR886244A (fr) * 1942-05-01 1943-10-08 Procédé pour fixer les pièces en métaux non précieux ou matières analogues, résistant à l'acidité de la bouche, directement à chaud dans des matières céramiques, en particulier des dents artificielles
US2423330A (en) * 1945-04-18 1947-07-01 Levine Charles Method of making dentures

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106013A1 (de) * 1970-02-10 1971-09-23 Simonpaoli Y Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, beslfehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062156A2 (de) * 1981-03-31 1982-10-13 Asami Tanaka Zahnrestaurationsteil aus Metall und Porzellan
EP0062156B1 (de) * 1981-03-31 1986-11-05 Asami Tanaka Zahnrestaurationsteil aus Metall und Porzellan
US4478579A (en) * 1981-06-04 1984-10-23 Veb Kombinat Medizin- Und Labortechnik Leipzig Snugly fitting denture and process of its manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
BE780304A (fr) 1972-07-03
DE2211382C2 (de) 1984-06-20
FR2128163A1 (de) 1972-10-20
FR2128163B1 (de) 1974-03-29
GB1360947A (en) 1974-07-24
CH551184A (fr) 1974-07-15
IT960766B (it) 1973-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632871C3 (de) Porzellanüberzogene Metallkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2944755C2 (de) Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan
DE2531113C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metall-Keramik-Zahnersatzes
DE102016119935A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dentalen Restauration
EP1372520A1 (de) Expandierendes modellmaterial für zahntechnische zwecke
DE2729488C2 (de)
DE1491042B2 (de) Dentalmaterial
EP1558170B1 (de) Verfahren zur herstellung vollkeramischer zahnteile mit vorbestimmter raumform mittels elektrophorese
DE3244802A1 (de) Dental-legierungen fuer kronen und prothesen
DE3001126C2 (de)
DE3038036A1 (de) Unedle, korrosionsbestaendige legierung, insbesondere fuer zahnersatzzwecke
DE1458275A1 (de) Verfahren zum Herstellen korrosionsbestaendiger,dichter Nickelueberzuege auf Stahlband
DE2211382A1 (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn
DE1903561C3 (de) Widerstandsmasse
DE834362C (de) Feuerfester Werkstoff
DE2751547B1 (de) Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan fuer zahnaerztliche Zwecke
DE2424575A1 (de) Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke
CH650399A5 (de) Mineralzahn mit silangekoppeltem plasthaftteil und verfahren zu dessen herstellung.
DE1296301B (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Teilen fuer die prothetische Zahnbehandlung
DE3812568C1 (en) Use of palladium alloy, which can be cast on, in dental engineering
DE551000C (de) An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60007550T2 (de) Wasserbeständige porzellan-emaille-beschichtungen und verfahren zu deren herstellung
DE19852740C2 (de) Verfahren und Keramikbrennofen zur Herstellung von glasinfiltrierten Keramikgerüsten für künstliche Zähne
DE1441336B1 (de) Dentalteil,insbesondere Zahn,aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE708588C (de) Loetkolben mit einer an einem waermezufuehrenden Koerper in Form einer festhaftenden Schicht aus verzunderungsfreiem porigem Metall angebrachten Loetfinne oder Loetspitze

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: A61C 13/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee