DE2751547B1 - Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan fuer zahnaerztliche Zwecke

Info

Publication number
DE2751547B1
DE2751547B1 DE2751547A DE2751547A DE2751547B1 DE 2751547 B1 DE2751547 B1 DE 2751547B1 DE 2751547 A DE2751547 A DE 2751547A DE 2751547 A DE2751547 A DE 2751547A DE 2751547 B1 DE2751547 B1 DE 2751547B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
alloys
palladium
indium
porcelain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2751547A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751547C2 (de
Inventor
Helmut Dipl-Phys Dr Knosp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE2751547A priority Critical patent/DE2751547C2/de
Priority to AU40515/78A priority patent/AU518511B2/en
Priority to IT7869362A priority patent/IT7869362A0/it
Priority to ES474362A priority patent/ES474362A1/es
Priority to NL7810647A priority patent/NL7810647A/xx
Priority to FR7830528A priority patent/FR2409318A1/fr
Priority to BR7807184A priority patent/BR7807184A/pt
Priority to US05/956,985 priority patent/US4218244A/en
Priority to ZA00786272A priority patent/ZA786272B/xx
Priority to GB7843421A priority patent/GB2008615B/en
Priority to JP13993578A priority patent/JPS5478319A/ja
Priority to SE7811895A priority patent/SE7811895L/xx
Publication of DE2751547B1 publication Critical patent/DE2751547B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751547C2 publication Critical patent/DE2751547C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gelbe Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke gemäß Patentanmeldung 24 24 575.8, die neben Gold, Platin, Indium und Tantal auch noch Palladium enthält
In der zahnärztlichen Prothetik ist es üblich, Kronen und Brücken aus speziellen Edelmetall-Legierungen mit Porzellan zu verkleiden. Im Vordergrund steht dabei der Gedanke, die guten mechanischen Eigenschaften der Legierung und das ästhetische Aussehen sowie die Gewebefreundlichkeit des Porzellans miteinander zu verbinden.
In den ersten Anfängen dieser Technik wurde versucht, auf Käppchen und Gerüste aus Platin-Iridium-Legierungen keramische Massen aufzubrennen. Infolge der schlechten Verarbeitbarkeit dieser hochschmelzenden Legierungen und der unvollkommenen Übereinstimmung der Eigenschaften mit denen des Porzellans traten jedoch sehr häufig Mißerfolge auf.
In den vergangenen Jahren sind eine Reihe von Speziallegierungen bekannt geworden, die auf Grund ihrer physikalischen und mechanischen Eigenschaften den Anforderungen der Aufbrenntechnik weitgehend genügen. Es handelt sich dabei um Legierungen, die aus 70 bis 90% Gold, 5 bis 15% Platin, 0,5 bis 10% Palladium, 0,1 bis 2% Indium, 0,1 bis 2% Zinn sowie geringen Zusätzen von Silber, Kupfer, Eisen, Iridium und Rhenium bestehen.
Alle diese Legierungen haben aber den Nachteil, daß sie einen grauen Farbton aufweisen. Bei zahnärztlichen Goldlegierungen ist aber ein gelber Goldfarbton sehr erwünscht Insbesondere bei sichtbaren, unverblendeten Teilen eines aus einer Aufbrennlegierung gefertigten Metallgerüsts ist eine gelbe Farbe aus ästhetischen Gründen erwünscht Auch an denjenigen Stellen des Gerüsts, an denen die Keramik dünn auslaufend modelliert wurde, wird durch einen gelben Farbton ein lebendigeres Aussehen bewirkt Es hat daher in den letzten Jahren nicht an Versuchen gefehlt Aufbrennlegierungen herzustellen, die in ihrer Farbe erheblich gelber sind als die bisher bekannten und gleichzeitig in ihren physikalischen und mechanischen Eigenschaften den nötigen technischen Anforderungen entsprechen.
Es sind Legierungen bekannt geworden, die außer den obengenannten Bestandteilen noch Nickel, Titan und Zink sowie größere Zusätze an Kupfer enthalten. Daneben wurde versucht durch Erhöhung des Goldgehaltes und Erniedrigung des Palladiumgehaltes eine Vertiefung des gelben Goldfarbtons zu erreichen. Durch alle diese Maßnahmen konnten aber lediglich Legierungen erzeugt werden, die nur wenig mehr dem gelben Goldfarbton näher kamen als die bis dahin üblichen Aufbrennlegierungen. Dabei kommt noch hinzu, daß durch die genannten Zusätze die Legierungseigenschaf s ten ungünstig beeinflußt werden. Titan verursacht beispielsweise durch die hohe negative Bildungsenthalpie seines Oxids eine Schlackenbildung beim Schmelzen und Gießen der Legierung; Kupfer und insbesondere Zink erniedrigen sehr stark die Solidustemperatur, so daß eine ausreichende Warmfestigkeit der Legierung während des Porzellanbrandes nicht mehr gewährleistet ist; Zink wirkt sich darüber hinaus wegen der leichten Flüchtigkeit des Zinkoxids ungünstig auf die Haftung zwischen Legierung und Porzellan aus.
is Es ist bekannt daß vor allem Palladium die Farbe von Goldlegierungen sehr nachteilig beeinflußt Legierungen mit über 70% Gold, die Palladium, aber kein oder nur sehr wenig Kupfer und Zink enthalten, wirken grau oder zeigen im Höchstfall eine blaßgelbe Farbe.
Palladium hat in Aufbrennlegierungen hauptsächlich die Aufgabe, die Solidustemperatur zu erhöhen und in Verbindung mit Indium und/oder Zinn eine Aushärtung zu ermöglichen, da ebenfalls bekannt ist daß bei Goldlegierungen mit Zusätzen von Indium und/oder Zinn die Härte sehr stark vom Palladiumgehalt abhängt. Auf den Zusatz von Palladium zu den Aufbrennlegierungen glaubte man bisher nicht verzichten zu können.
In der Hauptpatentanmeldung 24 24 575.8 ist jedoch vorgeschlagen worden, palladiumfreie Goldlegierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke zu verwenden, um eine intensive Goldfarbe zu erreichen. Zur Erhaltung der günstigen mechanischen Eigenschaften enthalten diese Legierungen Rhodium und/oder Tantal und/oder Wolfram. Die Legierungen nach dem Hauptpatent bestehen aus 80 bis 90% Gold, 5 bis 15% Platin, 0,1 bis 2% Indium, 0 bis 2% Zinn, 0,05 bis 5% Iridium sowie 0,5 bis 3% Rhodium und/oder 0,1 bis 2% Tantal und/oder 0,1 bis 2% Wolfram.
Diese Legierungen besitzen zwar eine für den
Normalfall ausreichend hohe Solidustemperatur, doch ist diese für einige Anwendungsfälle noch zu niedrig.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, Goldlegierungen zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke zu finden, die neben einer intensiven Goldfarbe höhere Solidustemperaturen als die Legierungen gemäß der Hauptpatentanmeldung 24 24 575.8 besitzen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst daß man eine Legierung verwendet, die 83 bis 87% Gold, 6 bis 10% Platin, 3 bis 6% Palladium, 2 bis
so 3% Indium und 0,1 bis 0,3% Tantal enthält.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt daß die gelbfärbenden Zusätze von Tantal auch in Gegenwart von Palladium wirksam sind, das im allgemeinen bei Goldlegierungen eine weißgraue Farbe erzeugt Eine Verwendung von Palladium, gegebenenfalls auf Kosten von Platin, hat den Vorteil, daß die Solidustemperatur der Legierungen wirkungsvoll erhöht werden kann. Dadurch wird die Warmfestigkeit beim Porzellanbrand erheblich gesteigert, so daß auch große Brückenspannweiten mit Porzellan umbrannt werden können.
Ein teilweiser Ersatz des Platins durch Palladium hat weiterhin den Vorteil, daß die Härte der Legierungen vergrößert wird, da eine Aushärtung durch Kombinationen von Palladium mit Indium besonders leicht zu erreichen ist Eine Erhöhung des Indiumgehaltes auf mehr als 2% zieht überraschenderweise in Gegenwart von Palladium nicht — wie eigentlich zu erwarten
gewesen wäre — eine gravierende Senkung der Solidustemperatur nach sich. Die höheren Indiumgehalte von mehr als 2% kommen daher praktisch ausschließlich einer besseren Aushärtung zugute.
Auf einen Zusatz von Iridium zur Kornfeinung der erfindungsgemäßen Legierungen kann — wie sich ebenfalls überraschend gezeigt hat — verzichtet werden. Durch den Zusatz von Tantal wird auch ohne Iridium eine vergleichsweise ebenbürtige Kornfeinung
im Gefüge bewirkt.
Besonders vorteilhaft in der technischen Anwendung hat sich eine Legierung erwiesen, die aus 84,4% Gold, 8% Platin, 5% Palladium, 2,5% Indium und 0,1% Tantal besteht. Eine solche Legierung hat einen Schmelzbereich von 1100 bis 1210° C und eine Vickershärte (in HV) von 95 im weichen Zustand und von 220 im ausgehärteten Zustand.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke aus 80 bis 90% Gold, 5 bis 15% Platin, 0,1 bis 2% Indium, 0,05 bis 0,5% Iridium, 0 bis 2% Zinn, 0,5 bis 3% Rhodium und/oder je 0,1 bis 2% Tantal und/oder Wolfram nach Patentanmeldung 2424575.8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 83 bis 87% Gold, 6 bis 10% Platin, 3 bis 6% Palladium, 2 bis 3% Indium und 0,1 bis 03% Tantal besteht
2. Goldlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 84,4% Gold, 8% Platin, 5% Palladium, 2,5% Indium und 0,1% Tantal besteht
DE2751547A 1977-11-18 1977-11-18 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke Expired DE2751547C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2751547A DE2751547C2 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
AU40515/78A AU518511B2 (en) 1977-11-18 1978-10-09 Gold alloy for fusion with, porcelain for dental purposes
IT7869362A IT7869362A0 (it) 1977-11-18 1978-10-13 Lega d oro per la sovracottura di porcellana per scopi dentistici
ES474362A ES474362A1 (es) 1977-11-18 1978-10-20 Procedimiento para la fabricacion de coronas y puentes a ba-se de aleaciones de oro para fines odontologicos
NL7810647A NL7810647A (nl) 1977-11-18 1978-10-25 Goudlegering.
FR7830528A FR2409318A1 (fr) 1977-11-18 1978-10-26 Alliage d'or devant etre revetu de porcelaine par cuisson pour applications dentaires
BR7807184A BR7807184A (pt) 1977-11-18 1978-10-31 Liga de ouro para a queima de porcela para fins odontologicos
US05/956,985 US4218244A (en) 1977-11-18 1978-11-01 Gold alloy for firing on porcelain for dental purposes
ZA00786272A ZA786272B (en) 1977-11-18 1978-11-07 A gold alloy
GB7843421A GB2008615B (en) 1977-11-18 1978-11-07 Gold alloy to which porcelain may be applied by firing for dental purposes
JP13993578A JPS5478319A (en) 1977-11-18 1978-11-15 Gold alloy for baking dental porcelain
SE7811895A SE7811895L (sv) 1977-11-18 1978-11-17 Guldlegering lempad for pabrenning pa porslin for tandlekeendamal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2751547A DE2751547C2 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751547B1 true DE2751547B1 (de) 1979-03-15
DE2751547C2 DE2751547C2 (de) 1979-11-08

Family

ID=6024046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2751547A Expired DE2751547C2 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4218244A (de)
JP (1) JPS5478319A (de)
AU (1) AU518511B2 (de)
BR (1) BR7807184A (de)
DE (1) DE2751547C2 (de)
ES (1) ES474362A1 (de)
FR (1) FR2409318A1 (de)
GB (1) GB2008615B (de)
IT (1) IT7869362A0 (de)
NL (1) NL7810647A (de)
SE (1) SE7811895L (de)
ZA (1) ZA786272B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385029A (en) * 1981-04-27 1983-05-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Gold based compounds for electrical contact materials
US4698021A (en) * 1985-01-11 1987-10-06 Itzhak Shoher Metal foil for forming a dental coping and crown
US4676751A (en) * 1985-01-11 1987-06-30 Itzhak Shoher A Metal composite foil, coping, and grown for a ceramo-metal dental restoration
US5076789A (en) * 1987-05-13 1991-12-31 Tanaka Dental Enterprises Metal-porcelain dental restorations, dental veneers, dental bridges and metal foil for use therein and methods for making dental appliances
CA1330169C (en) * 1987-05-13 1994-06-14 Asami Tanaka Metal foil for metal-porcelain dental restorations
US5186626A (en) * 1987-05-13 1993-02-16 Asami Tanaka Dental Enterprises Metal-porcelain dental bridges
JP2874881B2 (ja) * 1989-01-06 1999-03-24 朝見 田中 金属・セラミックス歯科修復材用金属箔
DE4324738C2 (de) * 1993-07-23 1995-11-23 Degussa Verwendung von Gold-Palladiumlegierungen für Dentalgußteile
US5586883A (en) * 1995-03-06 1996-12-24 Nakisher; Robert G. Gold-plated dental matrix band
US20090142725A1 (en) * 2007-12-03 2009-06-04 Paul Bryant Dental matrix band
EP3339455B1 (de) * 2016-12-20 2020-02-05 Montres Breguet S.A. Weissgoldlegierung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1348052A (fr) * 1962-01-30 1964-01-04 Degussa Alliage en métaux nobles destiné à être recouvert de porcelaine pour l'art dentaire et objets fabriqués avec un tel alliage
BE627731A (de) * 1962-01-30
US3666540A (en) * 1967-07-26 1972-05-30 Ney Co J M Noble metal alloys
US3716356A (en) * 1970-09-23 1973-02-13 Ney Co J M Rhenium containing gold alloys
US3679402A (en) * 1971-01-04 1972-07-25 Leo Hirschhorn Porcelain bonding dental gold alloy
FR2218083A1 (en) * 1973-02-21 1974-09-13 Metaux Precieux Sa Dental alloy for facing teeth - comprising gold, platinum, zinc, copper, palladium and opt. ruthenium
DE2424575C3 (de) * 1974-05-21 1979-08-30 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
US4062676A (en) * 1976-07-06 1977-12-13 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler Gold alloy for firing on porcelain for dental purposes

Also Published As

Publication number Publication date
GB2008615B (en) 1982-05-26
NL7810647A (nl) 1979-05-22
DE2751547C2 (de) 1979-11-08
FR2409318A1 (fr) 1979-06-15
US4218244A (en) 1980-08-19
FR2409318B1 (de) 1980-06-13
ZA786272B (en) 1979-10-31
IT7869362A0 (it) 1978-10-13
ES474362A1 (es) 1979-10-16
AU518511B2 (en) 1981-10-01
GB2008615A (en) 1979-06-06
BR7807184A (pt) 1979-06-12
JPS5478319A (en) 1979-06-22
SE7811895L (sv) 1979-05-19
AU4051578A (en) 1980-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031169C1 (de)
DE2751547C2 (de) Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
DE10297310T5 (de) Silberhaltige Dentallegierung
DE2424575C3 (de) Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
DE3146794C2 (de) Edelmetall-Legierung zum Aufbrennen von Dentalporzellan
DE2813813C2 (de) Silberfreie, goldarme Edelmetall-Legierungen zum Aufbrennen von Dentalporzellan
EP0530697A1 (de) Verwendung einer Palladiumlegierung für mit Dentalkeramik verblendbaren Zahnersatz
EP0153559B1 (de) Goldarme Dental-Legierungen
DE3001126C2 (de)
EP0691123B2 (de) Hochgoldhaltige Dentallegierung
DE2755913C3 (de) Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
DE2855739A1 (de) Dentallegierung aus edelmetall mit verbesserter goldfarbe
DE3231546A1 (de) Verfahren zum brennen dentaler, metallkeramischer gegenstaende
EP0178506B1 (de) Verwendung von Silber-Palladium-Legierungen als Werkstoff zum Aufbrennen von Dentalkeramiken
DE2746525A1 (de) Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke
DE1491108A1 (de) Farbmuster-Zahnsortiment
DE4419408C1 (de) Dental-Goldlegierung für Zahnersatz
DE2211382C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnkronen oder Zähnen für Brücken oder Prothesen
DE3812568C1 (en) Use of palladium alloy, which can be cast on, in dental engineering
DE2828304B1 (de) Dental-Edelmetall-Legierung zum Aufbrennen von Porzellan
DE4334493A1 (de) Dentalkeramische Restauration mit einem mehrschichtigen Aufbau
DE19640168B4 (de) Verwendung einer Lotlegierung
DE551000C (de) An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0225483B1 (de) Dental-Goldlegierungen
DE4233133C1 (de) Verwendung palladiumfreier, hochgoldhaltiger Dentallegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
B1 Publication of the examined application without previous publication of unexamined application
C2 Grant after previous publication (2nd publication)