DE2424575A1 - Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gold legierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke.
  • Die Erfindung betrifft eine palladiumfreie gelbe Goldlegierung zum AuSbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke, die neben neben Gold, Platin, Indium, Zinn und Iridium noch Rhodium und/oder Tantal und/oder Wolfram enthält.
  • In der zahnärztlicllell prothetik ist es üblich, Kronen und Brücken aus speziellen Edelmetall Legierungen mit Porzellan zu verkleiden.
  • Im Vordergrund steht dabei der Gedanke, die guten mechanischen Eigenschaften der Legierung und das ästhetische Aussehen sowie die Gewebefreundlichkeit des Porzellans miteinander zu verbinden.
  • In den ersten Anhängen dieser Technik wurde versucht, auf Käppchen und Gerüste aus Plat in-Iridiuul-Legierungen keramische Massen aufzubrennen. Infolge der schlechten Verarbeitbarkeit dieser hochschmelzenden Legierungen und der unvollkommenen Übereinstimmang der Eigenschaften mit denen des porzellans traten jedoch sehr häufig Misserfolge auf.
  • In den vergangenen Jahren sind eine Reihe von Speziallegierungen bekannt gewerden, die auf Grund ihrer physikalischen und mechanisehen Eigenschaften den Anforderungen der Aufbrenntechnik weitgehend genügen. Es handelt sich dabei um Legierungen, die 70 bis 9U % Gold, 5 bis 15 % Platin, 0,5 bis 10 % palladium, 0,1 bis 2 % Indium, 0,1 bis 2 % Zinn sowie geringe Zusätze von Silber, Kupfer, Eisen, Iridium und Rhenium enthalten.
  • Alle diese Legierungen haben aber den Nachteil, dass sie einen grauen Farbton aufweisen. Bei zahnärztlichen Goldlegierungen ist aber ein gelber Goldfarbton sehr erwünscht. Insbesondere bei sichtbaren, unverblendeten Teilen eines aus einer Aufbrennlegierung gefertigten Metallgerüsts ist eine gelbe Farbe aus ästhetischen Gründen erwünscht. Auch an denjenigen Stellen des Gerüsts, an denen die Keramik dünn auslaufend modelliert wurde, wird durch einen gelben Farbton ein lebendigeres Aussehen bewirkt. Es hat daher in den letzten Jahren nicht an Versuchen gefehlt, Aufbrennlegierungen herzustellen, die in ihrer Farbe erheblich gelber sind als die bisher bekannten und gleichzeitig in ihren physikalischen und mechanischen Eigenschaften den notigen technischen Anforderungen entsprechen.
  • Es sind Legierungen bekannt geworden, die ausser den obengenannten Bestandteilen noch Nickel, Titan und Zink, sowie grossore Zusätze an Kupfer enthalten. Daneben wurde versucht, durch Erhöhung des Goldgehaltes und Erniedrigung des Palladiumgehaltes eine Vertiefung des gelben Goldiarbtons zu erreichen. Durch alle diese Massnahmen konnten aber lediglich Legiorungen orzeugt werdon, die nur wenig mehr dem gelben Goldfarbton näher kamen als die bis dahin üblichen Aufbrennlegierungen. Dabei kommt noch hinzu, dass durch die genannten Zusätze die Legierungseigenschaften ungänstig beeinflussi. werden. Titan verursacht beispielsweise durch die hohe negative Bildungsenthalpie seines Oxids eine Seblackenbildung beim Schmelzen ur.d Giessen der Legierung ; Kupfer und insbesondere Zink erniedrigen seflr stark die Solidustemperatur, so dass eine auareichende Warmfestigkeit der Legierung während des Porzellanbrandes nicht ehr gewähr leistet ist; Zink wirkt sic darüber hinaus wegell der leichten Flüchtigkeit des Zinkoxids ungünstig auf die Raftung zwischen Legierung und Prozellan aus.
  • Es ist benannt, dass vor allem Palladium die Farbe von Goldlegierungen sehr nachteilig beeinflusst. Legierungen mit über 70 % Gold, die Palladium aber kein oder nur sehr wenig Kupfer und Zink enthalten, wirken grau oder zeigen im Höchstfall eine blassgelbe Farbe. Palladium hat in Aufbrennlegierungen hauptsächlich die Aufgabe, die Solidustemperatur zu erhöhen und in Verbindung mit Indium und/oder Zinn eine Aushärtung zu ermöglichen, da ebenfalls bekannt ist, dass bei Guldlegierungen mit Zusätzen von Indium und/oder Zinn die Härte sehr stark vom Palladiumgehalt abhängt. Auf den Zusatz von Palladium zu den Aufbrennlegierungen konnte daher bisher nicht verzichtet werden.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gelbe Goldlegierungen zum Afbrene von Porzellan für zahnärztliche Zwecke zu schaffen, die aus Farbgründen möglichst wenig Palladium enthalten und trotzdem die guten mechanischen Eigenschaften der palladiumhaltigen Aufbrennlegierungen aufweisen sollten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man Goldlogierungen verwendet, die neben 80 bis 90 Gew.% Gold, 5 bis 15 Gew.% Platin, 0,1 bis 2 Gew.% In, 0 bis 2 Gew.% Zinn und 0,05 bis 0,5 Gew.% ir noch 0,5 bis 3 Gew.% flhodium enthalten. Dabei können anstelle von laliodiurn oder neben Rhodium jeweils 0,1 bis 2 Gew.% Tantal und/ oder Wolfram zugegen sein.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei Goldlegierungen auf der Basis Gold-Indium-Platin und gegehenenfalls Zinn durch Zusätze von Rhodium unal/oder Tantal und/oder Wolfram eine mehr oder weniger starke Intensivierung der Goldfaree zu erreichen ist.
  • cr mit diesen Zusätzen erzeugte rötlicl elbe Farbton weist eine Sättigung auf, die sogar die der bekannten kupferhaltigen Gold- Platin-Legierungen übertrifft. Es handelt sich hierbei um Legierungen, die aus 80 bis 90 % Gold, 5 bis 15 % Platin, 0,1 bis 2 % Indium, 0 bis 2 % Zinn, 0,05 bis 0,5 % Iridium sowie 0,5 bis 3 % Rhodium und/oder 0,1 bis 2 % Tantal und/oder 0,1 bis 2 % Wolfram bestehen.
  • Durch die Zusätze von Rhodium, Tantal und Wolfram, einzeln oder zu mehreren, werden die günstigen Eigenschaften von Aufbrennlegierungen nicht wesentlich verändert. Die mechanischen Eigenschaften Härte, Fliessgrenze, Zerreissfestigkeit, Dehnung sind denjenigen bekannter palladiumhaltiger Aufbrennlegierungen gleichwertig und teilweise sogar überlegen. Ein Zusatz von Rhodium - auch in Kombination mit Tantal oder Wolfram - bewirkt beispielsweise eine wesentliche Steigerung der Härte. Die Solidustemperatur liegt ausreichend hoch. Vorteilhaft erscheint darüber hinaus die durch die erfindungsgemässen Zusätze vcrursachte Erniedrigung der Liquidustemperatur. Die dadurcll bedingte Einengung des Schrnelzbereichs steigert die Fliessfähigkeit der Legierungsschmolze und wirkt sich günstig auf das Erstarrungs verhalten aus. Die Verarbeitung der Legierungen bereitet keine Schwierigkeiten. Die Haftfestigkeit des aufgebrannten Porzellan ist ausgezeichnet, Einige beispielhafte erfindungsgemässe Zusammensetzungen von Legierungen mit Zusätzen von Rhodium, Tantal und Wolfram sind in der Tabelle angegeben.
  • Die gelbe Farbe der erfindungsgemässen Legierungen übertrifft sogar die von kupferhaltigen Gold-Platin-Gusslegierungen. Es ist daher möglich, die erfindurxgsgemässen Legierungen auch als Gusslegierungen für Inlays, Kronen und Brücken bzw. in Verbindung mit Kunststoffverblendungen zu verwenden.

Claims (2)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Goldlegierung zum Auf brennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke, bestehend aus 80 bis 90 % Gold, 5 bis 15 % platin, 0,1 bis 2 % Indium, 0 bis 2 % Zinn, 0i05 bis 0,5 % Iridium, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch 0,5 bis 3 % Rhodium enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie anstelle oder neben Rhodium 0,1 bis 2 % Tantal und/oder 0,1 bis 2 % Wolfram enthält.
DE2424575A 1974-05-21 1974-05-21 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke Expired DE2424575C3 (de)

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DE2424575B2 DE2424575B2 (de) 1978-12-21
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