DE2755913A1 - Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke

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DE2755913A1
DE2755913A1 DE19772755913 DE2755913A DE2755913A1 DE 2755913 A1 DE2755913 A1 DE 2755913A1 DE 19772755913 DE19772755913 DE 19772755913 DE 2755913 A DE2755913 A DE 2755913A DE 2755913 A1 DE2755913 A1 DE 2755913A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine gelbe Goldlegierung zum Ausbrennen
  • von Porzellan für zahnärztliche Zwecke, die neben Gold, Platin, Indium, Zinn und Rhodium noch Zink und Tantal und/oder Wolfram enthält.
  • In der zahnärztlichen Prothetik ist es Ublich, Kronen und Brücken aus speziellen Edelmetall-Legierungen mit Porzellan zu rerkleiden.
  • Im Vordergrund steht dabei der Gedanke, die guten mechanischen Eigenschaften der Legierung und das ästhetische Aussehen sowie die Gewebefreundlichkeit des Porzellans miteinander zu verbinden.
  • In den ersten Anfängen dieser Technik wurde versucht, auf Kappden und Gerüste aus Platin-Iridium-Legierungen keramische Massen aufzubrennen. Infolge der schlcohten Verarbeitkarkeit dieser hochschmelzenden Legierungen und der unvollkommenen Übereinstimmung der Eigenschaften nit denen des Porzellans traten jedoch sehr häufig Misserfolge auf.
  • In den vergangenen Jahren sind eine Rille von Speziallegierungen bekannt geworden, dieauf Grund ihrer physikalischen und mechanischen Eigenschaften den Anforderungen der Aufbrenntechnik weitgehend genügen. Es handelt sich dabei un Legierungen, die 70 bis 90 % Gold, 5 bis 15 % Platin, 0,5 bis 10 % Palladium, 0,1 bis 2 % Indiuu, 0,1 bis 2 % Zinn sowie geringe Zusätze von Silber, Kupfer, Eisen, Iridium und Rhenium enthalten.
  • Alle diese Legierungen haben aber den Nachteil, dass sie einen grauen Farbton aufweisen. Bei zahnärztlichen Goldlegierungen ist aber ein gelber Goldfarbton sehr erwünscht. Insbesondere bei sichtbaren, unverblendeten Teilen eines aus einer tufbrennlegierung gefertigten Metallgerüste ist eine gelbe Farbe aus ästhetischen Gründen erwünscht. Auch an denjenigen Stellen des Gerüsts, an denen die Keramik dünn auslaufend modelliert wurde, wird durch einen gelben Farbton ein lebendigeres Aussehen bewirkt. Es hat daher in den letzten Jahren nicht an Versuchen gefehlt, Aufbrennlegierungen herzustellen, die in ihrer Farbe erheblich gelber sind als die bisher bekannten und gleichzeitig in ihren physikalischen und mechanischen Eigenschaften den nötigen technischen Anforderungen entsprechen.
  • Es sind Legierungen bekannt geworden, die ausser den obengenannte Bestandteilen noch Nickel, Titan und Zink, sowie. grössere Zusätze an Kupfer enthalten. Daneben wurde versucht, durch Erhöhlung des Goldgehaltes und Erniedrigung des Palladiumgehaltes eine Vertiefung des gelben Goldfarbtons zu erreichen. Durcii alle diese Massnahmen konnten aber lediglich Legierungen erzeugt werden. die nur wenig Illehr dem gelben Goldfarbton n.iller kamen als die bis dahin üblichen Aufbrennlegierungen. Dabei kommt noch hinzu, dass durch die genannten Zusätze die Legierungseigenschaften ungünstig beeinflusst werden. Titan verursacht beispielsweise durch die hohe negative Bildungsenthalpie seines Oxids eine Schlackenbildung bein Schmelzen und Giessen der Legierung, Kupfer und iiisbesondere Zink erniedrigen sehr stark die Solidustemperatur, so dass eine ausreichende Warmfestiglceit der Legierung währeiid des Porzellanbrandes nicht mehr gewährleistet ist. Zink wirkt sich bei diesen Legierungen darüber hinavs wegen der leichten Flüchtigkeit des Zinkoxids ungünstig auf die Haftung zwischen Legierung und Porzellan aus.
  • Es sind weiterhin Goldlegierungen bekannt (DT-OS 2 424 575), die neben Gold, Platin, Iridium, Indium und Zinn noch Rhodium unid/cder Tantal und/oder Wolfra:n enthalten, wobei Tantal und Worlfram eine Intensivierung des Goldfarbtones bewirken. Die Legierungen habcu jedoch den Nachteil, dass bei mehrmaligem Umschmelzen und Vergiessen der Legierungen die satte Goldfarbe verblasst.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gelbe Gold legierungen zun Aufbrennen von Porzellan für zahnärtzliche Zwecke zu schaffen, die gute mechanische Eigenschaften und einen satten Goldfarbton aufweise, der acuh nach mehrmeligem Umschmelzen und Vergessen noch erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass man Goldlegierungen verwendet die neben 60 bis 90 Gew.% Gold, 5 bis 35 Gew.% Platin, 0 bis 10 Gew.% Palladium, 0,1 bis 3 Gew.% Indium, 0 bis 3 Gew.% Zinn, 0 bis 3 Gew.% Rhodium und 0,1 bis 2 Gew.% Tantal und/oder Wolfram erfindungsgemäss noch 0,3 bis 2 Gew.% Zink enthalten, wobei das Gewichtsverhältnis von Summe der Platiniumetalle zu Zink zu Tantal und/oder Wolfram gleich 15 bis 30 zu 1 zu 0,5 bis 1,3 betragen muss. Besonders bewährt haben sich Legierungen, bei denen das entsprechende Gewichtsverhältnis 25 zu 1 zu 1 beträgt.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei Goldlegierungen auf der Rasis Gold-Indium-Platin und gegebenenfalls Zinn durch Zusätze von Rhodium und/oder Tantal und/oder Wolfram eine mehr oder weniger starke Intensivierung der Goldfarbe zu erreichen ist. Der mit diesen Zusätzen erzeugte rötlich-gelbe Farbten weist eine Sättigung auf, die sogar die der bekannten kupferhaltigen Gold-Platin-Lxicorungen übertrifft. Durch den erfindungsgemässen Zusatz von 0,3 bis 2 Gew.% Zink bleibt diese intensive Gelefarbe auch nach mehrmaligem Unschmolzen und Vergiessen der Legierung erhalten.
  • Besonders überraschend war, dass die bekannte Flüchtigkeit des Zinkoxids, die zu einer Beeinträchtigung der Haftung zwischen Legierung und Porzellan bei den bisher bekannten zinkhaltigen Dentallegierungen führte, bei diesen erfindungsgemässen Legierungen nichtin Erscheinung tritt. Hierfür dürfte die gleichzeitige Anwasenheit von Tantal und/oder Wolfram in dem beanspruchten Mengenbereichen verantwortliche sein.
  • Weitherhin ist überrauschend, dass diesem Legierungen auch bis zu 10 % Palladium zugegeben worden kann, ohne dass die gelbe Farbe dieser erfindungsgemässen Legierungen beeiträchtigt wird, wie es bei cfcn bisher bekannten Legierungen der Fall war.
  • Durch die Zusätze von Rhodium, Tantal, Wolfram und Zink werden die günstige Eigenschaften von Aufbrennlegierungen nicht wesentlich verändert. Die mechanischen Eigenschaften Härte, Fliessgrenze, Zerreissfestigkeit, Dehnung sind denjenigen bekannter Aufbrennlegierungen gleichwertig und teilweise sogar überlagem.
  • Ein Zusatz von Rhodium- auch in Kombination mit Tantal oder Wolfram - bewirkt beispielsweise eine wesentliche Steigerung der Härte.
  • Die Solidustemperatur liegt ausreichend hoch. Vorteilhaft erschient darüber hinaus die durch die erfindungsgemässen Zusätze verursachtew Erniedrigung der Liwuidustemperatur. Die dadurch bedingte Einengang des Schmelzbereichs steigert die Fliessfähigkeit der Legierungsschmelze und wirkt sich günstig auf das Erstarrungsverhalten aus. Die Verarbeitung der Legierungen bereitet keine Schwierigkeiten. Die Haftstofftigkeit des aufgebrannten Porzellans ist ausgezeichnet, da Tantal und Wolfram eine wirkungsvolle @@@-oxidschicht bilden. Der Zusaqtz von Zink verhindert die Oxydation von Tantal und Wolfram beim Umschmelzen.
  • Einige beispielhaite erfindungsgemässe Zusastensetzungen von Legierungen mit Zusätzen von Zink sind in der Tabelle angegeben.
  • Die gelbe Farbe der erfindungsgemässen Legierungen übertrifft sogar die von kupferhaltigen Gold-Platin-Gusslegierung. Es ist daher möglich, die erfindungsgemässen Legierungen auch als Gusslegierungen für Inlays, Kronen und Brücken bzw. in Verbindung oit Kunstoffverblendungen zu verwenden.
  • Tabelle
    lfd. Zusammensetzung in Gew.-% Schmelzbereich Vickershärte HV
    Nr. Au In Pd Pt Rh Sn Ta W Zn °C weich ausge-
    härtet
    1 90 1,0 8,6 0 0,1 0,3 1100...1030 75 175
    2 88 1,0 8,9 1,5 0,2 0,4 1120...1035 80 183
    3 86 1,5 1,9 7,1 2,9 0,1 0,1 0,4 1130...1040 90 195
    4 85 0,9 7,0 5,0 0,5 0,6 0,5 0,5 1170...1043 95 198
    5 80 0,5 9,5 5,5 0,5 2,0 0,8 0,2 1,0 1180...1055 98 200
    6 76 0,5 18,0 0,5 2,3 1,5 1,2 1190...1060 110 210
    7 72 2,5 0.5 21,8 0 1,8 1,4 1200...1070 100 205
    8 66 3,0 27,0 0,5 1,8 1,7 1180...1060 120 225
    9 60 0,1 32,5 0,5 2,9 2,0 2,0 1170...1050 125 230

Claims (2)

  1. Goldlegierung zum aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke.
    PATENTANSPRÜCHE 1. Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan fiir zahnärtzliche Zwecke, bestehend aus 60 bis 90 Gew.% Gold, 5 bis 35 Gew.% Platin, 0,1 bis 3 Gew.% Indium, 0 bis 10 Gew.% Palladium, 0 bis 3 Gew.% Zinn, 0 bis 3 Gew.% Rhodium, 0,1 bis 2 Gew.% Tantal und/oder Wolfram, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch 0,3 bis 2 Gew.% Zink enthält und das Gewichtsverhältnis von Summe der Platinmetalle zu Zink zu Tantal und/oder Wolfram gleich 15 bis 30 zu I zu 0,5 bis 1,3 beträgt.
  2. 2. Goldlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis gleich 25 zu 1 zu 1 beträgt.
DE2755913A 1977-12-15 1977-12-15 Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke Expired DE2755913C3 (de)

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DE2755913B2 DE2755913B2 (de) 1980-07-17
DE2755913C3 DE2755913C3 (de) 1981-03-19

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5695714A (en) * 1993-07-23 1997-12-09 Degussa Aktiengesellschaft Gold-palladium alloys for dental materials
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WO2006040145A1 (de) * 2004-10-16 2006-04-20 Degudent Gmbh Palladium- und kupfer-freie hochgoldhaltige dentallegierung

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