DE2106013A1 - Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, beslfehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, beslfehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage

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DE2106013A1
DE2106013A1 DE19712106013 DE2106013A DE2106013A1 DE 2106013 A1 DE2106013 A1 DE 2106013A1 DE 19712106013 DE19712106013 DE 19712106013 DE 2106013 A DE2106013 A DE 2106013A DE 2106013 A1 DE2106013 A1 DE 2106013A1
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SIMONPAOLI Y
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys

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Description

PATENTANWALT DR.-ING. LOTTERHOS
6000 FRANKFURT (MAIN)
ANNÄSTRASSE 19 FERNSPRECHER· (0611) 5S5061 TELEGRAMME· LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 50007149 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
FRANKFURT (MAIN),
III/El
8.2.1971
Yves Simonpaoli, 5, place du 18 Juin 194o, F - 75 Paris (6θ).
Ve ι fahi e η zur Herstellung von Zahnprothesen, "bestehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage.
Die Erfindung "betrifft Zahnprothesen, die aus einem metallischen Grundkörper und einer Auflage aus keramischen Material bestehen.
Die Verwendung von Metallen bzw. Legierungen, welche die physiologischen Voraussetzungen erfüllen, ist wegen der mechanischen Eigenschaften für die Herstellung von Zahnprothesen vorteilhaft. Aus ästhetischen Gründen versieht man solche Zahnprothesen mit einem Ueberzug aus keramischen Material. Für den metallischen Giundkörper verwendete man bisher Legierungen mit einem hohen Gehalt an Edelmetallen, wie Gold und Platin, da auf diesen Metallen eine gute Haftung der keramischen Auflage zu erreichen ist. Die Edelmetalllegierungen haben jedoch den Nachteil des hohen Preises und auch nicht immer ausreichender mechanischer Eigenschaften.
Zahnprothesen aus Legierungen von Nickel und Chrom haben einen weit geringeren Preis und höhere Festigkeit. Jedooh war es bisher nicht gelungen, die gewünsohte keramische
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Auflage mit ausreichender Haftfestigkeit aufzubringen.
Bs ist Aufgabe der Erfindung, für Zahnprothesen physiologisch einwandfreie, keine Edelmetalle enthaltenden Legierungen zu verwenden und auf Prothesengrunckörper aus solchen Legierungen eine fest haftende und den gegebenen Beanspruchungen standhaltende Auflage aus kerabmischen Material aufzubringen·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, bestehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein G-rundkörper aus einer Legierung, die 60 bis 68 % Nickel, 21 bis 23 % Chrom, o,75 bis 2,5 % Mangan, 0,0 bis 2,5 % Silicium, o,1 bis 2,5 % Bor, 1,o bis 12 % -edsen und o,o7 "bis o,1o % Kohlenstoff enthält, an seiner Oberfläche mit mechanischen Haftpunkten, d. h* mit feinen Billen oder Vertiefungen versehen, dann etwa "Io Minuten in Jo%ige Fluorwasserstoffsäure eingetaucht, ansohliessend für 1o Minuten auf 7o°°C oder für 2 LIinuten auf 1ooo°C erhitzt, dann mit einer hauptsächlich Zinnoxid, Kaliumoxid, Eisenoxid, Silicium und Lithium enthaltenden Haftschicht versehen wird, die als Unterlage bzw» Zwischenschicht für dia Opakporzellaamasse und die MetaU-flache dient und dis bei steigender Temperatur, beginnend bei etwa 7oo°C und endend bei etwa 1o5o°G, eingebrannt wird, worauf in an sich bekannter Weise verschiedene Schichten aus keramischen Material nacheinander aufgetragen werden und jede dieser Schichten für sich im Vakuumofen gebrannt wird.
Die erate keramische Schicht besteht; aus opakem Material. Die weiteren Schichten werden wie üblich aufgetragen und im Vakuum gebrannt,
Es ist vorteilhaft j den metallischen Grundkörper und ggf. den Haftschichtübersug so zu gestalten, dass kleine Schulterungen für den besseren Sitz der keramischen Auf Ig. ge geschaffen sind·
Zur weiteren Erläuterung ^er ^rfindurag wird ein AusfL:hri?.ni~s-
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"beispiel beschrieben«
Bs wurde die unter dem Kamen 1697-ChIomardt "Cn in Form von kleinen Barren im Handel befindliche Legierung verwendet. Diese enthält in der Hauptsache 68 # Nickel, 23 % Chrom, o,8 /o Mangan, 2,25 % Silicium, o,1o % Kohlenstoff und 2 % Bor. Die kristalline Struktur ist kubisch mit zentrierten Flächen· Dieses Metall ist bei Umgebungstemperatur a-magnetisch und hat folgenoe physikalische Daten:
Spezifisches Gewicht: 8,2o g'/cnr
ρ Thermische Leitfähigkeit: 0,033 Gal/cm /cm/0O Ausdehnungskoeffizient: o,ooo17 mm/°G·
Zwischen 25 und 1oo°C beträgt die spezifische Wärme o,11o Cal/g. Der elektrische Widerstand ist bei 2o° 1o5 Mil/cm. Der Schwindungskoeffizient ist 2 fo„ Die Hockwell-Härte gemessen am gegossenen Sohprodukt ist S3 bis 66« Der Blastizitätsmodull beträgt 16 5oo kg/mm . äLj ?>s 3Sstemperatui liegt bei etwa 1525°C»
Diese verhältnismäsaig preiswerte Legierung lässt sich gut zu Zahnprothesen vergiessen. Die mechanischen Widerstandswerte und die Verträglichkeit im Liund sind ausgezeichnet.
Zur Erzielung der erforderlichen Haftfestigkeit der keramischen Auflage wird der gegessene Grundkörper an der gesamten Oberfläche, die keramisch überzogen werden soll, aufgerauht bzw. mit feinen Billen oder ähnlichen kleinen Vextiefungen (Haftpunkten) versehen. Dies kann z. B. mittels eines mit !Turbine angetriebenen Billenfrasers oder Kegelfräsers, vorzugsweise aus Wolframcarbid, geschehen·
Der so vorbereitete metallische Grundkörper wird zur Präparierung und Entfettung der oberfläche für etwa 1o Minuten in 5o#ä.ge Fluorwasserstoffsäure gebaucht. Unter Vermeidung jeglicher Verunreinigungen, insbesondere auch durch Anfassen mit den Fingern, wi^rö äex Grundkörper für 1o Minuten in einen Ofen von 7oo°C getaaüht. Nach dieses Behandlung hat die Oberfläche
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eine charakteristische blau irisierende Färbung angenommen ο
Bs erfolgt dann ein Anstrich mit einer Suspension von Zinnoxid in Fors einer dünnflüssigen gut streichbaren Flüssigkeit ο üs kann öie uncer dem Garnen "üeramcote" bekannte milchige Flüssigkeit o-Jei. eine ähnliche Flüssigkeit mit den nachstehend angegebenen Le^tancteilen verwendet werden. Der mit diesem Anstrich versehene Srunckcxper wird bei 7oo°C in einen Ofen gebracht und die Behanclungstemperatür wird bis auf 1o5o°C gesteigert. Pie in der Suspension enthaltenen Feststoffe sind insbesondere Zinnoxid, kaliumoxid, Eisenoxid, Silicium und lithium«
Auf diese eingebrannte Haftschicht wird durch Bestäuben eine erste Iieramische Schicht, die einen opaken Ueberzug ergeben muss, aufgebracht unc gebrannt. Danach werden weitere keramische Schichten nacheinander aufgetragen und jeweils bei der fiir sie zweckmässi^en Temperatur gebrannt. Die Zahl der keramischen schichten wird vorzugsweise auf 5 begrenzt. i>as Brennen erfolgt unter Vakuum.
Dem metallischen G&undkörper wird eine solche Gestalt gegeben, dass die keramischen Schichten sich stets auf eine Schulterung am Metallgerüst stützen können.
Die aufeinanderfolgenden Auftragungen bzw. Bestäubungen und Oferibehandlungeη werden vorzugsweise unter Vakuum oder wenigstens unter zeitweisem Vakuum durchgeführt.
Die keramische Auflage zeigt eine vollkommene Haftfestigkeit gegenüber dem Metall und die verfahrensgemäss hergestellten Zahnpiοthesen haben ein schönes Aussehen und eine dem verwendeten Metall entsprechende Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit,
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Claims (1)

  1. Pa t e n ta ns pi uch
    Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, "bestehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörpex aus einer Legierung, die 60 bis 68 c/o ilickel, 21 bis 23 70'Chrom, Q,75 bis 2,5 ΐ'ο Mangan, 0,0 bis 2,5 % Silicium, o,1 bis 2,5 ia Bor, 1,o bis 12 % Eisen und 0,07 bis o,1o °,Ό Kohlenstoff enthalt, an seiner Oberfläche mit mechanischen Haftpunkten, d.h. mit feinen Tillen oder Vertiefungen versehen, dann etwa Io Minuten in 3o-/oige Fluorwasserstoffsäure eingetaucht, anschlieäsend für 1o Minuten auf 7oo°C oder für 2 Mnuten auf 1ooo°C erhitzt, dann mit einer hauptsächlich Zinnoxid, Kaliurnoxid, üatenoxid, Λ
    Silicium und Lithium enthaltenden Haftschicht versehen *iro, die bei steigender Temperatur, beginnend bei etwa VOo0C und endend bei etwa 1o5o°C, eingebrannt v.iid, vioiau- in an sich bekannter Weise verschiedene Schichten aus keramischen Material nacheinander aufgetragen werden und jede dieser ochiahten für sich im ¥akuumofen gebrannt wird·
DE19712106013 1970-02-10 1971-02-09 Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, beslfehend aus einem metallischen Grundkörper mit einer keramischen Auflage Pending DE2106013A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211382A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-14 Societe Civile dEtudes et de Recherches pour !Application de la Ceramique Dentaire S.E.R.A.C., Lumiere, Fresnes, VaI de Marne (Frankreich) Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn
DE2531113A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-29 Nat Res Dev Metall/keramik-gegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE2729488A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Rogers Olbert William Herstellungsverfahren fuer kuenstliche zaehne oder zahnteile
US4114272A (en) * 1976-05-05 1978-09-19 Albert Saragossi Process for the manufacture of dental prostheses
DE102004037556A1 (de) * 2004-08-03 2006-03-16 Joachim Schneider Verfahren zur Herstellung einer Zahnkrone

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ES388392A1 (es) 1973-05-01

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