DE3522663A1 - Dental-retentionsstift - Google Patents

Dental-retentionsstift

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
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Description

  • Dental-Retentionsstift
  • Die Erfindung bezieht sich auf Dental-Retentionsstifte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Dental-Retentionsstifte werden in der Technik der Zahnrestaurierung eingesetzt, für den Füllungsaufbau in der gesunden Zahnhartsubstanz eine Haupt- oder Zusatzretention zu erreichen. Dabei wird der Stift mit einem Abschnitt in eine Bohrung in der Zahnhartsubstanz so eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt, daß der andere Abschnitt aus der Zahnhartsubstanz vorsteht und um ihn herum die Füllung angebaut werden kann. Metallstifte gehen dabei mit dem vüllungsaufbau eine mechanische Verbindung ein, wobei der dem Füllungsaufbau zugeordnete Teil des Stiftes zur Verbesserung dieser raechanischen Verbindung mit dem BüllungsI,laterial z.B. schraubenförmig oder in sonstiger Weise mit vorspringenden und zurückspringenden Verformungen oder Hinterschneidungen versehen ist, damit die Füllmasse, insbes. bei Zugbeanspruchung, sich nicht leicht vom Stift lösen kann. Da aber auf die Füllungsmasse beim Kauen erhebliche Beanspruchungen, z.B. in Form von Zugkräften, ausgeübt werden, reicht eine derartige mechanische Verbindung, die einen ehal:ten Körperschluß zwischen Stift und Füllungsaufbau nicht eröglicht,im allgemeinen nicht aus Stellen, an denen der Stift mit der Füllmasse nicht fest und vollflächig anliegt, sind jedoch Schwachstellen, die nicht zur Festigkeit und Haltbarkeit der Füllung bzw. der Verbindung der Füllung mit der Zahnhartsubstanz beitragen. Es werden deshalb häufig im Durchmesser vergrößerte Stifte oder mehrere Stifte parallel verwendet, die jedoch die Zahnhartsubstanz wegen der erforderlichen größeren Bohrungsquerschnitte stark schwächen, so daß diese Methode, die bisher in weitem Umfang angewendet wird, nicht zufriedenstellen kann. Dies gilt, soweit es sich bei den Füllungen um heutzutage fast ausschließlich verwendete Xunststoff-rüllungen handelt, da diese mit dem Metall des Stiftes keine chemische Verbindung eingehen. Eine solche chemische Verbindung läßt sich erzielen, wenn mit Gold überzogene Stifte verwendet werden und als Füllungsmaterial Almagam angewendet wird. Da jedoch Almagamfüllungen in der Zahnheilkunde im Frontzahnbereich verwendet werden und die Restauration mit Kunststoffüllungsmaterialien im Seitenzahnbereich im Zunehmen begriffen ist, ist eine derartige Methode von immer geringer werdender Bedeutung, so daß heutzutage die Verbindung zwischen einem Retentionsstift aus Metall und der Füllungsmasse aus Kunststoff oder anderen nichtmetallischen Materialien in der Regel eine rein mechanische Verbindung ergibt.
  • Eine derartige rein mechanische Verbindung hat gegenüber einer rein chemischen bzw. chemischen und mechanischen Verbindung entscheidende Nachteile, da bei der mechanischen Verbindung Mikrorandspalte auftreten, die minimale Relativbewegungen zwischen Stift und Füllungsmasse zulassen. Diese Randspalte führen, da Flüssigkeit und Speisereste in sie eintreten können, zu Korrosionserscheinungen. Des weiteren tritt eine Färbung des Füllungsmaterials und ein Durchscheinen des dunklen Metallstiftes auf. Schließlich und insbes.
  • ist die Retentionskraft eines Stiftes mit rein mechanischer Verbindung zum Füllungsmaterial erheblich geringer als eine chemische oder eine chemisch mechanische Bindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Dental-Retentionsstifte der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine einwandfreie chemische Verbindung zwischen der Stiftoberfläche und dem Füllungsaufbau zusätzlich und unabhängig oder abhängig von der mechanischen Verbindung erzielt werden kann, daß damit die Festigkeit der Verbindung zwischen Stift und Füllungsmaterial wesentlich erhöht und als Folge davon die wirksame Verbindungsfläche wesentlich kleiner gehalten werden kann, und daß das Auftreten von Mikrorandspalten wirksam verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit einem Haftvermittler nach der Erfindung auf dem Dental-Retentionsstift wird erreicht, daß die Oberfläche des Stiftes eine chemische Verbindung mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues eingeht, wodurch eine feste und absolut dichte Bindung erzielt wird, die sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des zweiten Stiftabschnittes erstreckt. Die Fläche, auf der eine Bindung eingegangen wird, ist deshalb im Vergleich zu einer mechanischen Verbindung, bei der die Füllmasse über einen Mikrorandspalt mit der Stiftoberfläche in Berührung steht, erheblich größer. Diese Fläche kann noch dadurch vergrößert werden, daß die Stiftoberfläche z.B. durch Gewindegänge oder durch anderartige Erhebungen und Vertiefungen, oder aber durch Verästelungen, Aufrauhungen und dergl. in der Oberflächenstruktur in besonderer Weise ausgestaltet bzw. verändert wird. Die Retentionskraft wird bei den erfindungsgemäßen Stiften um ein Mehrfaches bis Vielfaches gegenüber Stiften mit mechanischer Verbindung zwischen Stiftoberfläche und Füllungsmaterial erhöht (z.B. im Verhältnis von einigen Newton/mm2 zu 50 Newton/mm2.
  • Insbesondere hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, über der HafTermittlerschicht eine weitere äußere Schicht vorzusehen, die die Haftvermittlerschicht umschließt, um sicherzustellen, daß der Haftvermittler während der Handhabung und vor sowie während des Einsetzens in die Zahnhartsubstanz nicht beschädigt und damit die chemische Verbindung nicht stellenweise unterbrochen wird. Diese weitere äußere Schicht kann eine beliebige Schutzschicht, z.B. in Form einer der nachstehend angegebenen Schichten, wie Opakerschicht, Füllungsmaterialschicht usw. sein. Diese äußere Schicht ist nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß sie an dem Stiftende, das dem der Zahnhartsubstanz zugeordneten Ende entgegengesetzt ist, zu einem Ansatz ausgebildet ist, der zum Einschrauben des Stiftes in die Zahnhartsubstanz z.B. einen Schraubendreherschlitz, einen Mehrkantkopf oder dergl. zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder dergl. und eine Sollbruchstelle aufweist, damit an dieser Stelle am Ende des Einschraubvorganges der Ansatz vom Stift bricht und der Ansatz entfernt werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Ansatz mit einer Zwischenplatte oder dergl. versehen, die mit der äußeren Schicht des Retentionsstiftes lösbar so befestigt ist, daß beim Eindrehen des Stiftes in die Zahnhartsubstanz der Ansatz mit Platte sich vom Stift analog einer Sollbruchstelle löst.
  • Anstatt den Ansatz als Vorrichtung zum Eindrehen des Stiftes auszubilden, kann der Stift selbst als derartige Vorrichtung ausgebildet sein, indem die äußere Schicht über dem Stift in Form eines Vielkants ausgebildet ist, mit dem ein Schraubenschlüssel (Kopfschlüssel) zum Einschrauben des Stiftes in die Zahnhartsubstanz zusammenwirkt. Anstelle eines Vielkants kann auch eine ellipsenförmige oder dergl. von der Kreisform abweichende Querschnittsform verwendet werden. Auch kann anstelle eines Schraubenschlüssels ein anderes Werkzeug Verwendung finden.
  • Als Haftvermittler haben sich beispielsweise als besonders geeignet herausgestellt: a) Metalloxyde, z.B. Keramikmaterial, Porzellan, die als Überzug auf den Metallstift aufgebracht bzw. auf gebrannt, aufgeglimmt oder aufgesputtert werden. Derartige Metalloxyde sind z.B. SiO2, A1203, oder durch besondere Stiftzusammensetzung und Verfahrensweise der aus dem Stift gewonnenen Metalloxyde.Auf diese Metalloxydschicht wird ein Silan-Haftvermittler aufgebracht, der mit dem entsprechenden Metalloxyd, z.B. Siliziumo;yd oder Aluminiumoxyd reagiert.
  • b) Siliziumoxyd-Kohlenstoff, SiOxC; eine derartige Schicht wird nach dem sogenannten Silicoater-Verfahren auf die Oberfläche des Metallstiftes aufgebracht und ergibt über einen Silanhaftvermittler eine ausgezeichnete chemische Verbindung zwischen der Metallstiftoberfläche und einem Runststoff-Füllungsmaterial.
  • c) Decklacke in Form von Lösungen von Aminen, Alkylen, Resolharzen oder dergl. in wärmehärtender (oder kalthärtender) Form stellen ebenfalls Haftvermittler dar, die eine chemische Verbindung zwischen der Stiftoberfläche und dem Kunststoff-Füllungsmaterial ergeben. Derartigen Decklacken können Farbstoffe beigegeben sein, so daß die Haftvermittlerschicht gleichzeitig als Opakerschicht dienen kann. Eine Ausführungsform eines derartigen Decklacks ist der EB3-Lack.
  • d) Epoxydharze.
  • Eine spezielle Ausführungsform eines Metallstiftes nach der Erfindung mit Haftvermittler in Form von Metalloxyden besteht darin, daß auf der Oberfläche des Metallstiftes z.B. Zinnoxyd galvanisch aufgebracht und oxydiert wird. Auf dieses Zinnoxyd wird z.B. ein Opaker-Verbundsystem aufgebracht, das mit dem Füllungsmaterial eine direkte chemische Verbindung eingehen kann. Eine weitere Variante ist die, daß Aluminiumoxyd auf das Zinnoxyd auf gebrannt wird, wodurch sich z.B. gegenüber Platin als Basismaterial eine Haftkraft von 50 N/mm2 ergibt.
  • Auf die Aluminiumoxydschicht wird eine Aluminiumoxyd-Haftvermittlerschicht aufgebracht, die zum Kunststoff-Füllungsmaterial eine Verbindung eingeht. Anstelle von Kunststoff-Füllungsmaterialien können als Füllungsmaterialien auch Glasionomerzemente verwendet werden.
  • Anstelle eines Haftvermittlers der vorbeschriebe:nen Art können zur Erzielung einer einwandfreien und festen Verbindung zwischen der Stiftoberfläche und dem Füllungsmaterial Kleber verwendet werden, die im feuchten Milieu der Mundhöhle ihre Klebekraft vollständig oder weitgehend beibehalten.
  • Derartige Kleber sind z.B. Epoxydharzkleber. Es eignen sich hierfür jedoch auch sogenannte Mikrokleber oder Kleber, wie sie in der Weltraumforschung, im Flugzeugbau oder für ähnliche Anwendungszwecke bekannt sind. Ein Dental-Retentionsstift ist dabei so ausgebildet, daß enne Klebstoffschicht auf der Stiftoberfläche aufgebracht ist, wobei die Klebstoffoberfläche auf dem Stift his zum Einsatz des Stiftes geschüt,t wird. Die Klebstoffschicht kann mit einer Opakerschicht versehen sein, um ein Durchscheinen des Metallstiftes durch die auf den Stift aufgebrachten Schichten zu vermeiden; hierbei kommt die Opakerschicht mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaus unmittelbar in Verbindung. Die Ausbildung des Stiftes kann jedoch auch so gewählt sein, daß der Stift mit einer Klebstoffschicht versehen ist und daß auf diese Klebstoffschicht eine Schicht aus Füllungsmaterial aufgebracht ist, so daß beim Einsatz des fertigen Stiftes im zu restaurierenden Zahn das auf dem Stift aufgebrachte Füllungsmaterial mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues eine feste Verbindung eingeht.
  • Anstelle eines Metallstiftes kann im Falle vorliegender Erfindung auch ein Porzellanstift ein Keramikstift, z.B.
  • Tricalciumphosphat, oder ein Kunststoffstift verwendet werden, wobei im Falle des Kunststoffstiftes das Stiftmaterial unterschiedlich von dem Kunststoff-Füllungsmaterial ist.
  • Entsprechend den Ausführungen in Verbindung mit dem Metallstift werden in analoger Weise für Porzellanstifte und Kunststoffstifte Haftvermittler, Opaker und Füllungsmaterial in entsprechender Weise auf die Stiftoberfläche aufgebracht.
  • Der Haftvermittler kann einschichtig oder mehrschichtig aufgebaut sein. Eine mehrschichtige Ausführung wird verwendet, um die Steuerung von Parametern zu ermöglichen, z.B.
  • eine bessere Haftkraft zu erzielen, eine Stoßdämpfung zu erreichen, einen Ausgleich unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten oder Elastizitätskoeffizienten zu schaffen, usw. In entsprechender Weise kann zu Pufferungszwecken auch der Opaker zweckmäßigerweise mehrschichtig aufgebaut sein.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - 6 schematische Querschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen jeweils eines Dental-Retentionsstiftes nach der Erfindung mit auf der Stiftoberfläche aufgebrachten unterschiedlichen Schichten in Form eines Haftvermittlers, eines Opakers und/oder eines Füllungsmaterials in verschiedenen Zusammenstellungen und Ausgestaltungen, Fig. 7 eine allgemeine Ausführungsform der Erfindung in Schnittansicht ähnlich den Figuren 1 - 6, Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht durch eine Stiftausbildung nach Fig. 7, Fig. 9 eine Ausführungsform eines Stiftes mit schematisch dargestellter Eindrehvorrichtung am Schraubenkopf, und Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Stiftes einer unterschiedlich ausgebildeten, schematisch dargestellten Eindrehvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Metallstift 1 auf seiner Oberfläche mit einer Haftvermittlerschicht 2 versehen. Der Dental-Retentionsstift 1 - 2 wird dem Zahnarzt zur Zahnrestaurierung in dieser Form zur Verfügung gestellt. Um die Haftvermittlerschicht 2 zwischen Herstellung und Einsatz am zu restaurierenden Zahn zu schützen, kann der Stift 1 - 2 mit einer Schutzschicht versehen sein oder am Ort der Herstellung in einer inerten Atmosphäre versandfertig verpackt werden, wobei die Verpackung erst unmittelbar vor der Anwendung des Stiftes durch den Zahnarzt geöffnet wird. Die Haftvermittlerschicht geht mit der schematisch mit F angedeuteten Füllmasse, die vom Zahnarzt auf die Zahnhartsubstanz und um den Retentionsstift 1 - 2 herum aufgebracht wird, eine chemische Verbindung ein, während der Metallstift 1 selbst mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues nicht chemisch reagieren kann, so daß mit einem Stift ohne Haftvermittlerschicht lediglich eine mechanische Verbindung erhalten wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Dental-Retentionsstift 1 - 2 auf der äußeren Oberfläche der Haftvermittlerschicht 2 mit einer Opakerschicht 3 versehen, die eine Deckmasse ist, welche verhindert, daß bei dem fertigen Dental-Retentionsstift 1 - 2 - 3 der Metallstift 1 durchscheint. Mit dieser Opakerschicht 3 kann dem fertigen Retentionsstift 1 - 2 - 3 eine beliebige Farbe bzw. ein beliebiges Aussehen gegeben werden.
  • Die Ausführungsform eines Dental-Retentionsstiftes nach Fig.
  • 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 durch die auf die Opakerschicht aufgebrachte Schicht 4 aus Füllungsmaterial.
  • Das Füllungsmaterial 4 ist dabei vorzugsweise das gleiche Material wie das Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues F, das bei dem zur Restauration in die Zahnhartsubstanz eingesetzten Retentionsstift 1 - 4 mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues eine feste Verbindung eingeht. Der fertige Dental-Retentionsstift 1 - 4 ist somit in seinem aus der Zahnhartsubstanz vorstehenden Teil bereits mit einem Teil des Füllungsmaterials versehen; andererseits können das Füllungsmaterial 4 und das Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues F auch unterschiedliche Füllungsmaterialien sein, soweit sie eine einwandfreie und feste Verbindung miteinander ergeben, wenn der Zahnarzt den Füllungsaufbau über den Retentionsstift 1 - 4 und die Zahnhartsubstanz setzt.
  • Die Ausführungsform eines Dental-Retentionsstiftes nach Fig.
  • 4 geht von einem Retentionsstift 1 aus, auf welchem eine Siliziumoxyd- oder Titanoxyd-Kohlenstoff schicht 5 aufgebracht ist, die mit einem Silanhaftvermittler 6 überzogen ist, an den sich nach außen eine Opakerschicht 3 und eine Füllungsmaterialschicht 4 als äußerste Schicht anschließen. Die Schicht 5 wird nach dem sogenannten Silicoater-Verfahren auf die Oberfläche des Metallstiftes 1 aufgebracht. Der mit der Schicht 5 in Verbindung kommende Silanhaftvermittler stellt eine feste chemische Verbindung zu der Füllungsmaterialschicht 4 her, wobei die Opakerschicht 3 entweder zwischengeschaltet sein kann oder aber in die Silanhaftvermittlerschicht 6 oder in das Füllungsmaterial 4 integriert sein kann.
  • Ein Dental-Retentionsstift nach Fig. 5 besteht aus dem Metallstift 1, einer Zinnoxydschicht 7, einer auf die Zinnoxydschicht 7 aufgetragenen Aluminiumoxydschicht 8, an die sich eine Haftvermittlerschicht 9 anschließt, auf die nach außen eine weitere Haftvermittlerschicht 10 aufgebracht sein kann. Die Anordnung zweier oder mehrerer Haftvermittlerschichten empfiehlt sich dann, wenn bestimmte Parameter beeinflußt werden sollen, um z.B. eine bessere Haftkraft, eine Stoßdämpfung, einen Ausgleich bestimmter Parameter usw.
  • zu erzielen. In den vorausgehenden Beispielen kannin entsprechender Weise auch eine zusätzliche Opakerschicht vorgesehen sein, die ebenfalls einschichtig oder mehrschichtig ausgebildet sein kann. Anstelle einer Zinnoxydschicht 7 und einer Aluminiumoxydschicht 8 können auch andere Schichten aus keramischem Material, Porzellan und dergl. aufgebracht, auf gebrannt, aufgeglimmt oder aufgesputtert werden, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
  • Bei dem Retentionsstift nach Fig. 5 ist auf den Metallstift 1 eine Zinnoydschicht 7 aufgebracht, an die sich eine Haftveritlerschicht 11 in Form eines Opaker-Verbundsystems an sich bekannten Aufbaues anschließt, auf dessen u9erer Oberfläche das Füllungsmaterial 12 in Form einer Außenschicht auEgebracht wird.
  • Anstelle eines Metallstiftes 1 kann ein Stift aus Kunststoff, Porzellan, Keramik oder dergl. verwendet werden. Haftvermittler, Opaker und Füllungsmaterial werden bei derartigen Stiften in entsprechender Weise wie bei den Metallstiften auf die Stiftoberfläche aufgebracht, wobei die Verfahrensweise an die Besonderheiten der Stiftzusammensetzung angepaßt wird.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung kann die Haftvermittlerschicht durch eine Kleberschicht ersetzt werden, soweit eine derartige Kleberschicht den Forderungen Rechnung trägt, daß der Kleber in dem feuchten Milieu der Mundhöhle seine Klebekraft vollständig oder möglichst weitgehend beibehält.
  • Derartige Kleber sind z.B. Epoxydharzkleber, wie sie in vielen Gebieten der Technik bekannt sind, oder andere entsprechende Kleber, die diesen Forderungen ausreichend genügen.
  • Eine spezielle Ausgestaltung eines Stiftes ist ein Hydroxylapatitstift oder ein Tricalciumphosphatstift.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine allgemeine und grundsätzliche Ausführungsform eines Retentionsstiftes nach der Erfindung.
  • Der Stift 1, der aus Metall, Kunststoff, Keramik oder dergl.
  • Material sein kann, weist nach Fig. 7 eine äußere Schicht 13 auf, die eine Schutzschicht darstellt, welche die darunterliegende Haftvermittlerschicht 2 oder andere zwischen Schicht 13 und Haftvermittlerschicht 2 vorhandene Schichten umschließt. Die Schicht 13 umschließt den Stift 1 zumindest in dessen oberem Bereich, der mit dem Füllungsaufbau in Eingriff kommt, vollständig oder zumindest zum größten Teil, um eine möglichst große Verbindungsfläche und eine hohe Haftkraft zu erzielen. Die äußere Mantelfläche der Schutzschicht 13 ist dabei vorzugsweise, wie in Fig. 8 gezeigt, mit Vieleckquerschnitt 14, z.B. als Sechskant ausgeführt und dient zur Aufnahme eines Kopfschraubenschlüssels 15 oder dergl.
  • Schraubwerkzeug, mit dem der Stift in die Zahnhartsubstanz eingedreht wird.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 9 ist die äußere Schicht 16 so ausgebildet, daß sie einen vom Stift 1 weg gerichteten Ansatz 17 aufweist, der vorzugsweise integraler Bestandteil der Schicht 16 ist und der eine Sollbruchstelle 18 besitzt. Der Ansatz 17 weist auf seiner Stirnfläche 19 einen Schlitz 20 zur Aufnahme eines Schraubendrehers 21 oder wahlweise auf seiner Mantelfläche 22 einen Vielkant 23 zur Aufnahme eines Kopfschraubenschlüssels 24 oder dergl. auf. Entsprechend ist auch der Ansatz 25 des Stiftes 1 nach Fig. 10 mit einer Vorrichtung zum Eindrehen des Stiftes in die Zahnhartsubstanz versehen. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 10 ist der Ansatz 25 mit einem Träger bzw. einer Platte 26 versehen, die z.B. eine Metallplatte ist und die mit dem Ansatz 25 fest verbunden ist. Die Platte 26 ist mit der Stirnseite der äußeren Schicht 27 so verbunden, z.B. verklebt, daß nach Art einer Sollbruchstelle Ansatz 25 und Platte 26 beim Eindrehen des Retentionsstiftes in die Zahnhartsubstanz sich von der äußeren Schicht lösen.

Claims (37)

  1. Patentansprüche: 1. Dental-Retentionsstift mit einem in die Zahnhartsubstanz einzusetzenden bzw. einzuschraubenden ersten und einen damit verbundenen, in den Füllungsaufbau vorstehenden und diesen verstärkenden zweiten Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift zumindest auf seinem zweiten Abschnitt einen Haftvermittler aufweist, der mit dem Füllungsaufbau zur Verbesserung der RetentionskraEt eine chemische Verbindung eingeht (Fig. 1).
  2. 2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Haftverittlerschict eine weitere äußere Schicht vorgesehen ist, die einen Schutzüberzug für die Ilaftvermittlerschicht bildet.
  3. 3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Opakerschicht auf der Haftvermittlerschicht auf gebracht ist (Fig. 2).
  4. 4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Opakerschicht mit der Haftvermittlerschicht kombiniert ist bzw. daß der Opaker gleich dem Haftvermittler ist.
  5. 5. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Füllungsmaterial auf die Haftvermittlerschicht aufgebracht oder mit der Haftvermittlerschicht kombiniert ist (Fig. 3).
  6. 6. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Füllungsmaterial auf die Opakerschicht aufgebracht oder mit der Opakerschicht kombiniert ist.
  7. 7. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Füllungsmaterial mit der Opakerschicht kombiniert ist bzw. daß der Opaker gleich dem Füllungsmaterial ist.
  8. 8. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Opakerschicht chemisch mit der Haftvermittlerschicht verbunden ist.
  9. 9. Stift nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Füllungsmaterial in Form eines Belages, eines Überzuges, eines Auftrages oder dergl. chemisch mit der Haftvermittlerschicht bzw. mit der Opakerschicht verbunden ist.
  10. 10. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein Metalloxyd ist, das mit dem Metallstift fest verbunden, z.B. aufgebrannt, aufgeglimmt, aufgesputtert, aufgalvanisiert oder dergl.
    ist, oder durch bestimmte Verfahrenstechniken aus dem Stiftmaterial selbst gewonnen ist, z.B. durch Oxydbrand.
  11. 11. Stift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxyd ein Porzellan- bzw. Keramikmaterial, z.B.
    SiO2, A1203 bzw. ein Oxyd von Ca, K, Na, Br ist.
  12. 12. Stift nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Metalloxyd ein entsprechender Haftvermittler Si02 (Silan-Haftvermittler) aufgebracht ist, der mit dem Metalloxid reagiert.
  13. 13. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler eine Siliziumoxyd-Kohlenstoffschicht SiOxC ist.
  14. 14. Stift nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumoxyd-Kohlenstoffschicht auf dem Metallstift durch chemische Reaktion aufgebracht ist, und daß auf die Siliziumoxyd-Kohlenstoffschicht ein Silan-Haftvermittler (Silan) aufgebracht ist, auf den der Opaker und/oder der Haftvermittler und anschließend das Füllungsmaterial aufgebracht ist (Fig. 4).
  15. 15. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallstift eine Zinnoxydschicht, auf dieser eine Aluminiumoxydschicht, und auf dieser eine Haftvermittlerschicht aufgebracht ist (Fig. 5).
  16. 16. Stift nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haftvermittlerschicht ein Opaker-Verbundsystem aufgebracht ist, das die Verbindung zum Füllungsaufbau herstellt (Fig. 6).
  17. 17. Dental-Retentionsstift mit einem in die Zahnhartsubstanz einzusetzenden bzw. einzuschraubenden ersten und einem verbundenen, in den Füllungsaufbau vorstehenden und diesen verstärkenden zweiten Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift zumindest auf seinem zweiten Abschnitt eine Klebeschicht aufweist, die eine feste Klebeverbindung oder eine chemische Verbindung mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues eingeht.
  18. 18. Stift nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kleberschicht eine weitere äußere Schicht vorgesehen ist, die einen Schutzüberzug für die Klebeschicht bildet.
  19. 19. Stift nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klebeschicht eine Opakerschicht aufgebracht oder mit einem Opaker kombiniert ist.
  20. 20. Stift nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klebeschicht bzw. auf die Opakerschicht eine Schicht aus Füllungsmaterial aufgebracht ist.
  21. 21. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Metallstift aufgebrachte Schicht aus Füllungsmaterial gleich oder gleichartig mit dem Füllungsmaterial des Füllungsaufbaues ist.
  22. 22. Stift nach einem der Ansprüche 17 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein im Mundmilieu seine Kletkraft beibehaltender oder weitgehend beibehaltender Kleber, z.B. ein Epoxydharzkleber ist.
  23. 23. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Metallstiftes ein Porzellan-oder Keramikstift, z.B. ein gesinterter Aluminiumoxydstift verwendet ist und daß auf die Oberfläche des Porzellanstiftes ein Haftvermittler und anschließend wahlweise eine Schicht aus Opaker und eine Schicht aus Füllungsmaterial (oder beliebige Kombinationen derartiger Schichten) aufgebracht ist.
  24. 24. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift ein Metallstift ist.
  25. 25. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Kunststoff, Keramik oder dergl. Material ist, das unterschiedlich von dem Material des Füllungsaufbaues ist.
  26. 26. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllungsmaterial ein Glasionomerzement ist.
  27. 27. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein Decklack in Form von Lösungen von Aminen, Alkyden oder Resolharzen mit Farbstoffen, z.B. in wärmehärtender oder kalthärtender Form ist, z.B. EB3-Lack.
  28. 28. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein Epoxydharz ist.
  29. 29. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler und/oder der Opaker ein-oder mehrschichtig ist.
  30. 30. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Hydroxylpatit besteht.
  31. 31. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Tricalciumphosphat besteht.
  32. 32. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an dem zum Einschraubende entgegengesetzten Ende einen Ansatz zum Eindrehen des Stiftes aufweist, z.B. einen Schraubendreherschlitz, einen Vieleckkopf zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder dergl.
  33. 33. Stift nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine Sollbruchstelle aufweist.
  34. 34. Stift nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz integraler Bestandteil der äußeren berzugsschicht ist.
  35. 35. Stift nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit der äußeren Schicht über ein Anschlußbauteil verbunden ist.
  36. 36. Stift nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil eine mit der äußeren Schicht lösbar verbundene Platte ist, die nach Erreichen des Endeinschraubzustandes des Stiftes von der äußeren Schicht lösbar ist.
  37. 37. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht des Stiftüberzuges als Kopf für den Eingriff eines Steckschlüssels oder dergl.
    ein Drehwerkzeug ausgebildet ist.
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