DE3504472A1 - Dental-retentionsstift - Google Patents

Dental-retentionsstift

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DE3504472A1
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retention pin
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DE19853504472
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Stefan Dr. 8491 Eschlkam Neumeyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Titel: "Dental-Retentionsstifte"
  • Dental-Retentionsstift Die Erfindung bezieht sich auf Dental-Retentionsstifte mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Bei der Zahnrestaurierung werden Stifte (in der Regel solche mit Schraubgew-inde) in Bohrkanäle, die in die gesunde Zahnhartsubstanz eingebohrt werden, soweit eingesetzt bzw.
  • eingeschraubt, daß die Stifte mit einem Teil ihrer Längserstreckung im gesunden Zahn festgeschraubt werden und mit dem restliche Teil aus der gesunden Zahnhartsubstanz vorstehen.
  • An diesen vorstehenden Stiften und auf der vorbehandelten Fläche parallel zur Kauflache des Zahnes wird der Aufbau der Füllung vorgenommen, derart, daß die Füllung die aus den Zahn vorstehenden Stifte vollständig umschließt. Auf diese Weise wird die Füllung mit dem Zahn verbunden.
  • Hierzu ist ein System von Retentionsstiften (mit Schraubgewinde) bekannt, bei denen Bohrer und Stift für unterschiedliche Stiftdurchmesser und Beanspruchungswerte jeweils so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Bohrer bestimmten Durchmessers einen Tiefenanschlag besitzt und diesem Bohrer ein in bestimmter Weise markierter, z.B. farbgleich mit dem jeweiligen Bohrer angelegter Stift zugeordnet ist, der mit einem Schraubendreher mittels Tiefenanschlag selbsttätig in den Bohrkanal eingeschraubt wird, und daß auf diese Weise der aus dem Zahn vorstehende Teil der Schraube eine bestimmte, vorgegebene bzw. vorwählbare Länge hat. Der Stift kann auch manuell eingeschraubt werden und schert bei Erreichen des Bohrkanalbodens ab.
  • Diese Methode hat in der Praxis entscheidende Nachteile. Die Stifte gehen mit dem Füllmaterial eine rein mechanische Bindung ein; das Füllmaterial wird auf den Zahn bzw. auf die gesunde Zahnhartsubstanz aufgesetzt bzw. auf ihr aufgebaut und umschließt die vorstehenden Teile der Stifte. Hierbei kann ein exakter Körperschluß zwischen Stiften und Füllmasse nach dem Aufbau nicht erreicht werden; wie weitgehend dieser Körperschluß ist, kann nachträglich nicht mehr festgestellt werden. Stellen, an denen der Stift mit der Füllmasse nicht fest und vollflächig anliegt, sind jedoch Schwachstellen, die nicht zur Festigkeit und Haltbarkeit der Füllung bzw. der Verbindung der Füllung mit der Zahnhartsubstanz beitragen.
  • Des weiteren sind einfache Metall stifte in erheblichem Maße der Korrosionsgefahr ausgesetzt. Sie gehen mit der Luft oder eintretender Flüssigkeit bzw. Speiseresten an ihrer Oberfläche Reaktionen ein, die die Haltbarkeit erheblich beeinträchtigen und die die mechanische Verbindung zwischen der Stiftoberfläche und dem umgebenden Füllmaterial unterbrechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Stifte der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß diese Nachteile ausgeschaltet werden und eine einwandfreie feste und korrosionsfreie Verbindung zwischen Stift und Füllmaterial erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Stift auf seiner Oberfläche, zumindest auf dem Außenabschnitt, eine Haftvermittlerschicht aufweist, die mit dem Füllungsmaterial eine chemische Verbindung eingeht. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit einer solchen Zwischenschicht in Form eines Haftvermittlers, z.B. Kobaltoxyd oder Aluminiuimoxyd, auf dem Metallstift wird erreicht, daß die Metalloberfläche des Stiftes fest mit dem Füllungsmaterial verbunden wird, da die Zwischenschicht bzw. der Haftvermittler eine chemische Reaktion bzw. Verbindung mit dem Kunststoff-Füllungsmaterial eingeht, die gegenüber der rein mechanischen Halterung bei bekannten Stiftverbindungen, bei denen der Stift lediglich von Füllungsmaterial umschlossen ist, eine entscheidend festere und absolut dichte Verbindung eingeht. Die den Metallstift allseitig und unlösbar umgebende Zwischenschicht ist entweder auf dem Stift aufgeschrumpft, augelebt, aufgespritzt oder in sonstiger an sich bekannter Weise in Form eines Überzuges auCgebracht. Die Schicht wirkt als Haftvermittler und hat die Eigenschaft, daß sie sich rait dem Kunststoff-Füllungsmaterial chemisch selbsttätig verbindet und dadurch über die gesamte Oberfläche eine zusammenängende feste Verbindung gewährleistet.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird auf die Metalloberfläche eIne sogenannte SiOx-C-Schicht aufgehracht, z.B. in einer Dicke von 100 nm. Diese glasartige Schicht wird Molekül für Molekül auf der Oberfläche aufgebau und ist an das Metall adhäsiv gebunden. Damit wird dieser Verbund unabhängig vom Metall. Auf die SiO-b-Selicht wird ein Silan-Haftvermittler aufgebracht, der eine c:ler.lische Bindung des Kunststoffes an die SiOx-C-Schicht herstellt.
  • Dabei bildet der Silan-Haftvermittler in Verbindung mit der SiO-C-Schicht einen glasartigen Überzug und wirkt dabei nicht nur als molekularer Haftvermittler. Durch die geringe Dicke der SiOx-C-Schlcht, die Elastizität der Schicht und das aufgerauhte Profil des Metalls werden die Spannungen zwischen Kunststoff und Metall, die im feuchten Milieu und bei der thermischen Wechselbeanspruchung unvermeidbar sind, so umverteilt, daß ein Verlust der für den adhäsiven Verbund notwendigen molekularen Passfähigkeit von Metall und 7unststoff vermieden wird. Die SiOx-C-Schicht ist in der S-ruktur aufgelockerter und vor allem elastischer als SiO2-Glas. Die Festigkeit eines derartigen Verbundes ist so groß, daß bei Scherversuchen, die zur Zerstörung des Kunststoffteiles des Verbundes führen, Abrisse von Metall beobachtet wurden.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung des Stiftes läßt sich in Verbindung mit plastischen Füllungsmaterialien eine besonders feste Verbindung zwischen Füllungsmaterial und Stift erzielen, so daß dadurch die Anzahl der erforderlichen Stifte bei einer bestinsten Zahnform und einem bestimmten, zugeh3rigen Füllungsaufbau gegenüber herkömmlichen Stiftanordnungen reduziert und gleichzeitig die Qualität der Retention erhalten oder sogar verbessert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Stift selbst aus Kunststoff herzustellen, so daß einerseits jede Gefahr der Korrosion ausgeschaltet und andererseits eine echte chemische Verbindung mit dem Füllungsmaterial erzielt wird, ohne daß eine Zwischenschicht als Haftvermittler erforderlich wird.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, den inneren Abschnitt des Stiftes bzw. der Schraube, der in die gesunde Zahnhartsubstanz eingesesetzt wird, so auszubilden, daß dieser Abschnitt anstatt zylindrischer Form eine sich nach innen verjüngende rotationssymmetrische Form hat, die z.B.
  • aus zwei oder mehr zylindrischen Abschnitten mit abnehmende7 Durchmesser in Richtung der Zahnwurzel zusammengesetzt ist.
  • Die Ge;indegänge des Schraubengewindes derartiger Stifte können dabei in herkömmlicher Weise in symmetrischer Gewindeform oder beispielsweise in Form eines Sägegewindes ausgebildet sein. Damit wird erreicht, daß der Stiftquerschnitt am Stiftende geringer gehalten und gleichzeitig die Festigkeit der Verbindung mindestens beibehalten, wenn nicht sogar wesentlich verbessert werden kann. Entscheidend für diese Form des Stiftendes ist aber, daß weniger Zahnhartsubstanz aufgrund eines im unteren Teil geringeren Durchmessers des Bohrkanales zum Einsetzen des Stiftes entfernt werden muß, und daß die Gefahr, daß der Bohrkanal an einen Nerv im Zahn mündet, wesentlich verringert werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Stiftes nach der Erfindung mit umgebender Füllmasse, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Stiftes nach der Erfindung mit umgebender Füllmasse, und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer Stiftspitze mit angepaßtem Bohrkanal in der gesunden Zahnhartsubstanz.
  • Der Stift 1 (??zw. Schraube) ist auf seiner Oberfläche mit einer Haftvermittlerschicht 2 versehen, die auf dem Stift nicht lösbar befestigt ist. An die Haftvermittlerschicht 2 schließt sich nach außen die Füllmasse 3 an, die die außer Begrenzung 4 dr Füllung bzw des restauriertenZahnes darstellt Zwischen der aus Kunststoff bestehenden Füllmasse 3 und der Haftvermittlerschicht wird nach dem Aufbau cer Füllmasse selbsttätig eine chemische Reaktion erzielt oder bei dem aufbau der Füllung eingeleitet, derart, daß zwischen Haftschicht 2 und Füllmasse 3 eine echte und nichtlösbare chemische Verbindung erhalten wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Haftvermittlerschicht 2 eine weitere Haftvermittlerschicht 5 zugeordnet, die eine mechanische Stoßpufferung darstellt und die ihrerseits die chemische Reaktion mit dem Füllmaterial 3 eingeht.
  • Fig. 3 zeigt den Teil des Stiftes 1, der in die gesunde Zahnhartsubstanz eingesetzt ist. Dieser Teil ist sich nach unten stufenförmig verjüngend ausgebildet, so daß der einstückiqe StiFt als aus mehreren zylindrischen Abschnitten 6, 7; 8, 9; 10, 11 zusammengesetzt angesehen werden kann. Der rotationssymmetrische Stift 1 wird in eine Bohrung 12 eingesetzt, die der Form der Stufen 7 - 11 angepaßt ist.
  • Zweckmäßigerweise weist der Stift 1 an den Außenflächen 6, 8 und l¢ Gewinde auf, die sich in die gesunde Zahnhartsubstanz der Bohrung 12 einrücken und damit eine besonders gurte Befestigung ergeben. Dabei sind schematisch und gestrichelt zwei verschiedene Gewindeformen dargestellt, nämlich einmal ein Normalgewinde und zum anderen ein Sägegewinde.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Dental-Retentionsstift, bestehend aus einem in ein Bohrloch der gesunden Zahnhartsubstanz eingesetzten bzw.
    eingeschraubten Innenabschnitt und einem unmittelbar daran anschließenden, einstückig damit ausgebildeten Außenabschnitt, der von der auf der Zahnhartsubstanz aufgebauten Füllung umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift auf seiner Oberfläche, zumindest auf dem Außenabschnitt, eine Haftvermittlerschicht aufweist, die mit einem Haftvermittler überzogen ist, mit dem Füllungsmaterial eine chemische Verbindung eingeht.
  2. 2. Retentionsstift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht mit der Oberfläche des Stiftes durch Aufschrumpfen, Tauchen, Aufsprühen, Aufdampfen oder dergl.
    befestigt ist.
  3. 3. Retentionsstift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht auf die Oberfläche des Stiftes aufgeklebt ist.
  4. 4. Retentionsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht aus einer Zwischenschicht aus Kobaltoxyd, Aluminiumoxyd oder dergl. ist.
  5. 5. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Haftvermittlerschicht eine zweite Haftvermittlerschicht nach außen anschließt, die eine mechanische Stoßpufferung darstellt.
  6. 6. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Kunststoffmaterial besteht.
  7. 7. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus elastischem, chemisch inertem Material besteht.
  8. 8. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt einen mit der gesunden Zahnhartsubstanz eine chemische Bindung eingehenden Überzug, z.B. eine Hydroxylapatitschicht oder eine Trikalziumphosphatschicht aufweist.
  9. 9. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt des Stiftes einen sich zum Ende hin verjüngenden Querschnitt besitzt.
  10. 10. Retentionsstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Innenabschnittes des Stiftes zum Ende hin stufenförmig abnimmt.
  11. 11. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift auf seiner Mantelfläche regelmäßige oder unregelmäßige bzw. symmetrische oder unsymmetrische Gewindegänge aufweist.
  12. 12. Retentionsstift nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge so ausgebildet sind, daß sie in bezug auf maximale, in der Füllung sowie in der Zahnhartsubstanz auftretende Zug- und Scherbeanspruchung optimal abgestimmt sind.
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