DE102007054560A1 - Zweiteiliges Dentalimplantat - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
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    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

Abstract

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Dentalimplantat, bestehend aus einem enossalem Implantatkörper 2 zum Einsetzen in den Kiefer und einem Implantataufbau zur Aufnahme einer Zahnkrone. Der Implantataufbau ist Teil eines metallischen Stiftes 1, vorzugsweise aus Titan, der in den Implantatkörper 2 zentrisch vorzugsweise über fast die gesamte Länge hinragt. Der Implantatkörper besteht aus Keramik, beispielsweise Alumina oder Zirconia. Der Stift 1 ist in nicht-einzementiertem Zustand in dem Implantatkörper axial verschiebbar und über die gesamte Berührungsfläche mit diesem formschlüssig verbunden. Der Implantatkörper hat ein Außengewinde 8 und wird mit Hilfe des Stiftes 1 in den Kiefer eingeschraubt. Um eine exakte Formschlüssigkeit zu gewährleisten, wird der Implantatkörper 4 durch Elektrophorese auf den Stift 1 aufgebracht. Das erfindungsgemäße Dentalimplantat verbindet die bekannten Vorteile eines zweiteiligen Dentalimplantats mit den Vorteilen eines einteiligen Dentalimplantats. Durch die formschlüssige Verbindung über eine große Fläche entstehen beim Einschrauben keine Kräfte, die zur Zerstörung des keramischen Implantatkörpers 2 führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Dentalimplantat, bestehend aus einem enossalem Implantatkörper 2 zum Einsetzen in den Kiefer und einem Implantataufbau zur Aufnahme einer Zahnkrone.
  • Der Implantataufbau ist Teil eines metallischen Stiftes 1, der in den enossalen Implantatkörper 2 zentrisch hinragt, in Achsrichtung in nicht-zementiertem Zustand verschiebbar und mit diesem formschlüssig verbunden ist. Der Implantatkörper 2 besteht aus Keramik und ist mit einem Außengewinde 8 versehen.
  • Stand der Technik
  • Ein- und zweiteilige Dentalimplantate sind seit langem bekannt. Das derzeit am häufigsten angewande Implantat besteht voll aus Titan und weist allerdings eine Reihe von dem Praktiker bekannten Nachteilen auf. Ein Nachteil besteht darin, dass der Patient in der Ausheilphase von etwa 3 Monaten den aus dem Kiefer herausragenden Implantataufbau ertragen muss. Ferner ist Titan als Metall nicht korrosionsbeständig und gibt in den Körper des Patienten Ionen ab, die als schädlich angesehen werden.
  • Aus diesen Gründen wurde auch schon vorschlagen, einstückige Dentalimplantate aus Keramik herzustellen. Beispiele hierfür werden in der DE 103 19 036 A1 und der DE 101 59 683 A1 beschrieben. Dentalimplantate aus Vollkeramik sind aber wegen ihrer mechanischen Eigenschaften wenig geeignet, da beim Einschrauben in den Kiefer beachtliche Kräfte aufgrund des erforderlichen Drehmomentes auftreten, die zur Zerstörung des Implantats führen, da Keramik zwar hohe Druckfestigkeiten aufweist, jedoch nur geringe Zug- und Biegefestigkeiten.
  • Da obige Probleme allgemein bekannt sind, wurde auch schon vorgeschlagen, Titanimplantate im enossalen Bereich mit bioaktivem Material zu beschichten. Ein Beispiel hierfür ist in der DE 34 44 780 A1 offenbart. Hierbei werden die bekannten Probleme auch nicht gelöst. Bestenfalls wird das Einwachsen des Implantates gefördert.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ein zweiteiliges Dentalimplantat anzugeben, das im enossalen Bereich ein sicheres Einwachsen in den Kiefer gewährleistet und das beim Einschrauben in den Kiefer allen mechanischen Belastungen standhält.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße Dentalimplantat,
  • 2 eine Ansicht von oben auf das Dentalimplantat,
  • 3 den Schnitt A-A der 1.
  • Das Dentalimplantat gemäß 1 zeigt einen Stift 1 aus Metall, bevorzugt aus Titan oder einer Titanlegierung. Der Stift 1 ist im enossalen Bereich von einem Implantatkörper 2 umgeben und durchdringt diesen in axialer Richtung fast vollständig. Zum Einschrauben in den Kiefer weist der Implantatkörper 2 ein Außengewinde 8 auf.
  • Die erforderliche Formschlüssigkeit zwischen dem Stift 1 und dem Implantatkörper 2 wird durch eine Konstruktion erzielt, wie sie in 3 dargestellt ist. Der Stift 1 besitzt im gezeigten Fall vier teilzylindrische Ausnehmungen 6, die von der Keramikmasse des Implantatkörpers ausgefüllt sind. Um eine gute Formschlüssigkeit zu gewährleisten, sind die Ausnehmungen 6 etwa ¾-zylindrisch ausgebildet. Die Ausnehmungen 6 erstrecken sich axial fast über die Gesamtlänge des Implantatkörpers 2, was aus 1 ersichtlich ist.
  • Eine Ausnehmung 6 hat eine geringere Länge als die übrigen drei Ausnehmungen, was durch das Bezugszeichen 7 in 1 angedeutet ist.
  • Hiermit wird sichergestellt, dass nach dem Entnehmen des Stiftes 1 der Stift 1 nur in seiner ursprünglichen Position eingesteckt werden kann. In Achsrichtung verschiebbar bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Stift 1 nicht mit dem Implantatkörper 2 verschraubt oder mit einer Bajonettverschluss oder ähnlichem verbunden ist.
  • Zum Einschrauben in den Kiefer besitzt der Stift zwei Schlüsselflächen 4 und 5, wobei im gezeigten Fall gemäß 1 die Schlüsselflächen unterschiedlich lang sind. Auch dies erleichtert die Handhabung des Stiftes.
  • Ferner besitzt der Stift 1 eine Gewindebohrung 3 zur Befestigung der Krone, wie es bei Zahnimplantaten üblich ist. Das Dentalimplantat ist zweckmäßiger Weise im enossalen Bereich unter einem Winkel von 1,5° und im Aufbaubereich unter einem Winkel von 3° konisch ausgebildet.
  • Insbesondere 3 zeigt, dass beim Einschrauben des Implantatkörpers 2 an der Grenzfläche von Metall und Keramik überwiegend nur Druckkräfte auftreten, was jegliche Zerstörung der Keramik verhindert. Tatsächlich haben Versuche mit dem erfindungsgemäßen Dentalimplantat gezeigt, dass selbst beim Einschrauben in Hartholz der Titanstift 1 vorher im Schlüsselbereich zerstört wird, bevor der Implantatkörper Schaden nehmen kann.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Implantatkörpers wurde folgendermaßen vorgegangen:
    In einen Rohling aus Titan wurden im gezeigten Fall vier Bohrungen eingebracht, die den vier Ausnehmungen 6 der 3 entsprechen. Dieser Rohling wird anschließend auf die gewünschten Durchmesser abgedreht, wodurch sich die teilzylindrischen Ausnehmungen 6 ausbilden, da ein Teil der Bohrungswand spanabhebend entfernt wird.
  • Nach dem Anbringen der Gewindebohrung 3 und der Schlüsselflächen 4 und 5 wird durch ein elektrophoretisches Verfahren, wie es z. B. in der DE 103 39 603 A1 beschrieben ist, die Keramikmasse des Implantatkörpers 2 aufgebracht. Die für dieses Verfahren konstruierte Maschine wurde so weiterentwickelt, dass sie nach dem Aufbringen der Keramik CAD/CAM-gesteuert auch das Gewinde 8 einschneidet. Der fertige Grünkörper wird dann vom Stift 1 abgezogen und gesintert. Als Keramikmaterialien kommen Alumina und Zirconia in Betracht.
  • Nach dem Sintern wird der Implantatkörper 2 auf den Stift 1 aufgesteckt, der zur Elektrophorese verwendet wurde. Dadurch wird sichergestellt, dass die unvermeidlichen Abweichungen bei der Herstellung des Stiftes 1 kompensiert werden, weil die Form von Stift 1 und Implantatkörper 2 absolut kongruent sind.
  • Die Formschlüssigkeit von Stift 1 und Implantatkörper 2 kann selbstverständlich auch durch andere Geometrien erzeugt werden. Beispielsweise ist eine einfache Kreuzverbindung denkbar. Mit der gezeigten Geometrie wurden jedoch bisher die besten Drehmomentwerte erzielt.
  • Ob eine andere Herstellung des Implantatkörpers 4 als Elektrophorese durchführbar ist, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls dürfte es erheblichen Aufwand nach sich ziehen, die Genauigkeit der Elektrophorese durch andere Verfahren zu erziehlen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Dentalimplantats liegt in der Lagerhaltung. Bei allen bisher bekannten Dentalimplantaten muss eine Vielzahl von Größen vorgehalten werden, um den Durchmesser-Anforderungen des jeweiligen Patienten gerecht zu werden, was sehr viel Kapital bindet. Beim erfindungsgemäßen Dentalimplantat dagegen genügen vier Stift-Größen, die dadurch erzeugt werden, indem statt vier, drei oder zwei Ausnehmungen 6 oder auch nur eine Ausnehmung 6 vorgesehen werden. Der gewünschte Durchmesser des Implantatkörpers 4 kann ad hoc festgelegt und innerhalb kürzester Frist hergestellt werden.
  • 1
    Stift
    2
    Implantatkörper
    3
    Gewindebohrung
    4
    Schlüsselfläche
    5
    Schlüsselfläche
    6
    Ausnehmung
    7
    Grenzlinie
    8
    Gewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10319036 A1 [0004]
    • - DE 10159683 A1 [0004]
    • - DE 3444780 A1 [0005]
    • - DE 10339603 A1 [0019]

Claims (6)

  1. Zweiteiliges Dentalimplantat, bestehend aus einem enossalen Implantatkörper (2) zum Einsetzen in den Kiefer und einem Implantataufbau zur Aufnahme einer Zahnkrone, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantataufbau Teil eines metallischen Stiftes (1) ist, der in den Implantatkörper (2) zentrisch hinragt, in Achsrichtung in nicht zementiertem Zustand verschiebbar und mit diesem formschlüssig verbunden ist, wobei der Implantatkörper (2) aus Keramik besteht und mit einem Außengewinde (8) versehen ist.
  2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (1) aus Titan oder einer Titanlegierung besteht.
  3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkörper aus Alumina und/oder Zirconia besteht.
  4. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Stift (1) teilzylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind, die vom Material des Implantatkörpers (2) ausgefüllt sind.
  5. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkörper (2) elektrophoretisch auf dem Stift (1) hergestellt ist.
  6. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er im enossalen Bereich und im Aufbaubereich konisch ausgebildet ist.
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