DE4120132C2 - Zahnersatz - Google Patents

Zahnersatz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnersatz entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Zahnprothesen bestehen aus einem metallischen Bügel, der aus einer Cr-Co-Mo-Legierung hergestellt ist, an welchem aus Edelmetall, z. B. Gold oder einer goldhal­ tigen Legierung, bestehende sogenannte Sekundärkronen angelötet sind, welche ihrerseits zum teleskopartigen Aufsetzen auf aus einem identischen Werkstoff bestehen­ de, unter Verwendung von Zinkphosphatzement fest an einem entsprechend bearbeiteten Zahnstumpf angebrachten Primärkronen bestimmt sind. Das System der teleskopartigen Kronen dient der Realisierung eines sicheren Friktions­ sitzes der Prothese, wobei durch die Werkstoffwahl für den genannten Bügel eine hinreichende Steifigkeit und Festigkeit der Prothese gegeben ist. Die Sekundärkronen dienen als Träger einer beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Verblendung, welche aufpolymerisiert ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Prothesen ist häufig die geringe Widerstandsfähigkeit der Verblendung gegenüber abrasiver Beanspruchung, so daß deren Haltbarkeit oft als relativ begrenzt anzusehen ist. Ein weiterer, man­ chen Kunststoffverblendungen eigener Nachteil ist in einer nicht hinreichenden farblichen Konstanz zu sehen. Es sind zwar eine Reihe von hier einzusetzenden Kunst­ stoffen mit verbesserten Eigenschaften entwickelt wor­ den, welche deren Abrasionsbeständigkeit erhöhen - es kann diese Entwicklung jedoch insgesamt noch nicht als abgeschlossen und z. Zt. noch nicht als zufriedenstellend angesehen werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Prothesen liegt in der Bildung von Spalten zwischen Metall und Kunststoffverblendung.
Mit Hinblick auf die Kosten des Zahnersatzes wirken sich insbesondere zwei Umstände ungünstig aus, nämlich die werkstoffliche Ausbildung von Primär- und Sekundärkrone aus einem Edelmetall sowie die Notwendigkeit deren Verlötung mit dem Bügel. Insbesondere letztgenannter Vorgang bringt vergleichsweise hohe Arbeitskosten mit sich. Darüber hinaus ist die Gefahr von Spannungen als Folge des Lötvorganges gegeben.
Bei der Anbringung einer Keramikverblendung auf den Sekundärkronen ergeben sich im wesentlichen zwei Proble­ me, welche zum einen deren Haltbarkeit und zum anderen die Modellierbarkeit bzw. gestalterische Freiheit bei der Ausbildung der Verblendung betreffen. Aufgrund der unterschiedlichen Elastizitäten bzw. Verformungseigen­ schaften von Edelmetall, beispielsweise Gold einerseits und einem keramischen Werkstoff andererseits muß oft von einer Verblendung mit Keramik abgesehen werden.
Aus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten DE 36 23 276 A1 ist eine Teleskopprothese be­ kannt, deren Sekundärteil als einstückiges, aus einer titanhaltigen NE-Metallegierung bestehendes Gußteil ausgestaltet ist. Diese einstückige Ausbildung des Sekundärteils bringt eine Reihe vorteilhafter Eigen­ schaften, insbesondere eine Einsparung an Arbeits- und Materialkosten mit sich. Denn Primär- und Sekundärteil bestehen aus einer Legierung und es entfällt der genann­ te Lötvorgang sowie die Verwendung eines Edelmetalls.
Aus OTT, D.: "Gießen von Titan im Dentallabor", ZWR, 1991, Nr. 2, Seiten 106 bis 109 sind Grundsatzüberlegun­ gen zum Gießen von Titan und insbesondere dessen Anwen­ dung im Dentalbereich bekannt. Diese Überlegungen be­ treffen die Wahl geeigneter Formmassen sowie Bindemit­ tel, deren Einfluß auf das Problem der Randhärte von Titangußstücken, jedoch auch Ausführungen zum Gießverfah­ ren, insbesondere der Problematik des für die Gießform­ füllung wichtigen Verhältnisses der Werte der Oberfläche des Gußstückes zu dessen Volumen, welches den Abkühlvor­ gang bekanntlich beeinflußt. Es ist hiernach das Gieß­ verfahren zur Herstellung einer Titanbrücke, somit einer Sekundärkonstruktion benutzt worden.
Der Werkstoff Titan ist zum einen durch eine große Zugfestigkeit, Härte und Bruchdehnung sowie eine geringe Dichte (4,5 gcm-3) und Wärmeleitfähigkeit gekennzeich­ net. Er ist darüber hinaus durch eine optimale physiolo­ gische Verträglichkeit und damit ein geringstmögliches Allergierisiko gekennzeichnet.
Die Literaturstelle Päßler K. et al. : "Einflüsse auf die Qualität und Eigenschaften von dentalen Titangüssen", dental-labor 39, 1991, H.6, Seiten 809 bis 815 ist auf Grundsatzfragen zur Herstellung dentaler Titangüsse gerichtet, wobei insbesondere die verwendete Formmasse, das Gießsystem, die Gießformtemperatur sowie die Wand­ stärke der Gußstücke, die Haftfestigkeit von Nieder­ brennkeramik sowie die Qualität der Gußstücke erörtert werden.
Aus der DE 35 27 668 A1 ist ein Implantat für die Befe­ stigung eines Zahnersatzes an einem Kieferknochen be­ kannt, welches aus einem plattenartigen, in den Kiefer­ knochen eingesetzten Implantatkörper besteht, der sei­ nerseits über ein Gewinde mit einem Implantatstab in Verbindung steht, dessen eines Ende aus den Kieferkno­ chen herausragt und in Verbindung mit einem weiteren, mit Abstand angeordneten gleichartigen Implantatsystem der Befestigung eines Steges aus Zahngold dient, der wiederum als Träger des eigentlichen Zahnersatzes dient. Letztgenannter Steg ist zum tangentialen Aufliegen auf dem Kieferkamm bestimmt und diesem anatomisch nachgebil­ det. Sowohl der Implantatstab als auch der genannte Implantatkörper bestehen aus einer Titanlegierung, die 89% Ti, etwa 6% Al und 4% Va enthält. Bereits die Ausbildung des Steges aus Zahngold läßt erkennen, daß bei dieser Zahnersatzkonstruktion keine werkstoffliche Homogenität angestrebt wird.
Aus "Hybridprothetische implantatgetragene Suprastruktu­ ren im zahnlosen Unterkiefer", ZWR, 100, 1991, Nr. 2, Seiten 70 bis 76" sind weitere Ausführungsformen von Implantatkonstruktionen bekannt, die als Träger von Konuskronen dienen. Die wesentlichen Elemente dieser Implantatkonstruktionen, die die Grundlage für Primäran­ ker bilden können, bestehen aus dem, in den Knochen eingesetzten Implantatkörper, einem Lötbasisring aus Titan, einer Aufbauschraube aus Titan und einer Lötbasis aus einer hoch goldhaltigen Legierung. Werkstoffliche Homogenität wird bei dieser Implantatkonstruktion somit ebenfalls nicht angestrebt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen, durch einen Friktionssitz gekennzeichneten Zahnersatz mit Hinblick auf Haltbarkeit und Trageigenschaften zu verbessern. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungs­ gemäßen Zahnersatz durch die Merkmale des Kennzeich­ nungsteils des Anspruchs 1.
Die Verwendung von Titan im Rahmen von Primär- und Sekundärkrone ermöglicht sehr grazile Gestaltungsformen, so daß sich aufgrund der geringen Masse ein hinreichen­ der Spielraum für die Modellierung der Verblendung ergibt. Für die Primärkrone ist eine Implantatschraub­ verbindung vorgesehen, über welche diese in fester unverrückbarer Verbindung mit den Kieferknochen steht. Der Zahnersatz zeichnet sich im übrigen durch werkstoff­ liche Homogenität aus.
Eine keramische Verblendung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 zeichnet sich gegenüber Kunststoffver­ blendungen durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen­ über abrasiver Beanspruchung und damit eine verbesserte Haltbarkeit aus. Sie ist darüber hinaus von hoher farb­ licher Beständigkeit. In Verbindung mit der werkstofflich einheitlichen und zusammenhängenden Ausbildung des Bügels und der Sekundärkronen ergeben sich zahlreiche, gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise vereinfachte Herstellmöglichkeiten, so daß der erfindungsgemäße Zahnersatz ein bezüglich der Haltbarkeit sowie der Farbkonstanz gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik verbesserter und gleichzeitig kostengünstig herstellbarer Zahnersatz ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht der Zahnanordnung eines Kiefers vor dem Einsetzen einer erfindungsgemäßen Prothese;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit eingesetzter Prothese;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Zahnes der erfin­ dungsgemäßen Prothese;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Primärkonstruktion mit aufgesetzter Sekundärkon­ struktion.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine in her­ kömmlicher Weise zum Einsetzen einer Prothese vorbe­ reitete Zahnanordnung 1. Die Abstützung bzw. Befestigung der Prothese erfolgt an zwei oder mehr im Kronenbereich entsprechend bearbeiteten Zähnen, die unter Verwendung eines an sich bekannten Zinkphosphatzementes mit den Primärkronen überzogen sind. Diese somit unverrückbar sitzenden Primärkronen 2 sind aus Titan gebildet.
Die Prothese besteht aus einem metallischen, ungefähr U-förmig ausgebildeten Bügel 3, der seitlich zumindest bis an den Bereich der Sekundärkronen 4 heranreicht und an diesen Stellen die Sekundärkronen 4 trägt. Die Sekundär­ kronen 4 bilden das friktionsmäßig wirkende Bindeglied zu den Primärkronen.
Der Bügel 3 mit den Sekundärkronen 4 besteht aus Titan und ist erfindungsgemäß auf gießtechnischem Wege ein­ stückig ausgebildet. Die Sekundärkronen 4 dienen ihrer­ seits wiederum als Träger einer Verblendung 5, die aus einem keramischen Werkstoff besteht und auf die Außen­ seite der Sekundärkrone 4 aufgebrannt ist. Durch einen Spalt 6 von ungefähr 0,4 mm wird der Kaudruck auf Pri­ märkrone und Schleimhaut verteilt und der beschliffene Zahnstumpf entsprechend entlastet.
Der Erfindungsgegenstand ist unter Beibehaltung des durch eine einstückige Ausbildung gekennzeichneten Prinzips von Bügel 3 und Sekundärkronen 4 bei beliebigen Ausführungsformen von den Primärkronen abnehmbar. Auf­ grund der besonderen Eigenschaften des zur Herstellung des Bügels 3 benutzten Werkstoffs, insbesondere mit Hinblick auf Festigkeit und Elastizität kann das System aus Bügel 3 und Sekundärkrone 4 bei hoher Steifigkeit vergleichsweise massearm ausgebildet werden, woraus sich günstige Modelliermöglichkeiten und damit ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit bei der Ausbildung der Verblen­ dung 5 ergeben.
Das in Fig. 4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt wiederum eine Sekundärkonstruktion, die friktionsmäßig mit einer Primärkrone 19 in Verbindung steht. Hierbei stellt eine Implantatschraubverbindung, deren aus Titan bestehende Schraube 20 in die Primärkrone 19 eingesetzt ist, die Verbindung zum Kieferknochen 11 her. Die Sekun­ därkonstruktion wird in diesem Fall durch eine Brücke gebildet, deren Brückenkörper bzw. Bügel 21 eine Reihe von Sekundärkronen 14 trägt. Mit 15 ist ein zwischen Primärkrone und Sekundärkrone verbleibender Spalt be­ zeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Implantates sind die Primärkronen zum teleskopartigen Aufsetzen von Sekundärkonstruktionen bestimmt, wobei die Sekundärkon­ struktionen wiederum als einstückige Gußteile ausgebil­ det sind und aus nahezu reinem Titan bestehen. Die Verblendung 17 besteht vorzugsweise aus einem kerami­ schen Werkstoff.
Während mit 12 die, den Kieferknochen 11 überlagernde Knochenhaut bezeichnet ist, ist mit 13 das die Knochen­ haut überlagernde Zahnfleisch bezeichnet.

Claims (3)

1. Zahnersatz, bestehend aus einem Bügel (3, 21) sowie zumindest einer, zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit einer Primärkrone (2, 19) bzw. einem System von Primärkronen (2, 19) bestimmten Sekundärkrone (4, 14), die eine Verblendung (5, 17) trägt,
wobei der Bügel (3, 21) und die wenigstens eine Sekun­ därkrone (4, 14) durch ein einstückiges und aus einem einheitlichen metallischen Werkstoff bestehendes Gußteil gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gußteil aus Titan besteht,
  • - daß die wenigstens eine Primärkrone (2, 19) über eine, eine aus Titan bestehende Schraube (20) aufweisende Implantatschraubverbindung an einem Kieferknochen (11) befestigbar ist und
  • - daß die Primärkrone (2, 19) aus Titan besteht.
2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung (5, 17) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
3. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sekundärkrone (4, 14) unter Belas­ sung eines oberseitigen Spaltes (6, 15) auf die Pri­ märkrone (2, 19) aufsetzbar ist.
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