DE3811645A1 - Verfahren zur herstellung von einstueckgussprothesen fuer den zahnersatz - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einstueckgussprothesen fuer den zahnersatz

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DE3811645A1
DE3811645A1 DE19883811645 DE3811645A DE3811645A1 DE 3811645 A1 DE3811645 A1 DE 3811645A1 DE 19883811645 DE19883811645 DE 19883811645 DE 3811645 A DE3811645 A DE 3811645A DE 3811645 A1 DE3811645 A1 DE 3811645A1
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Hans-Joachim Behnje
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BEHNJE, HANS-JOACHIM, 2800 BREMEN, DE
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BEHNJE HANS JOACHIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like

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  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ein­ stückgußprothesen für den Zahnersatz aus einer in der Wärme gießfähigen, beim Abkühlen erstarrenden Metall-Legierung. Der­ artige Prothesen besitzen eine sich an die Innenseite des Kie­ fers anlegende Platte, an der die künstlichen Zähne befestigt werden und die mit Hilfe von Halteelementen (Klammern, Ge­ schiebe, Anker, Riegel, Doppelkronen) an natürlichen Zähnen des Gebisses befestigt wird.
Bei der Herstellung solcher größerer Einstückgußprothesen geht man bekanntermaßen so vor, daß man zunächst von dem vom Zahnarzt hergestellten negativen Abdruck des Gebisses ein Gips­ modell des Gebisses herstellt, sodann von diesem Gipsmodell eine Negativform beispielsweise aus Siliconharz, Agar-Agar oder dergleichen, herstellt, von dieser Negativform ein weiteres Mo­ dell des Gebisses aus einer härtbaren Einbettmasse abgießt, auf diesem weiteren Modell des Gebisses ein Prothesenmodell aus Wachs modelliert, wozu Wachs-Vorformlinge zur Verfügung stehen, unter Belassen des Wachsmodells auf dem Einbettmassen­ modell die freiliegenden Bereiche des Wachsmodells in weitere Einbettmasse einbettet, durch Erhitzen die Einbettmasse härtet und das Wachs ausschmilzt und ausbrennt und schließlich in dem so entstandenen Hohlraum mit Hilfe einer Metall-Legierung die Prothese gießt.
Dieses bekannte Verfahren ist umständlich und zeitaufwendig, da von dem Gebiß zwei Positivmodelle angefertigt werden müssen und ein Negativabdruck aus Silicon oder dergleichen zwischenge­ schaltet sein muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, die bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Einstückguß­ prothesen zu vereinfachen und dabei die Anzahl der erforder­ lichen Arbeitsschritte zu reduzieren. Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Einstückguß­ prothesen aus einer in der Wärme gießfähigen, beim Abkühlen erstarrenden Metall-Legierung unter Anfertigung eines Gipsmodells des Gebisses als Abguß eines negativen Abdruckes, Formung eines Modells der Prothese aus einem modellierfähigen Vorformling, Einbetten des Prothesenmodells in eine härtbare Einbettmasse, Härtung der Einbettmasse und Ausbrennen des Prothesenmodells durch Erhitzen und Gießen der Prothese aus dem Formmaterial in dem durch das Ausbrennen entstandenen Hohlraum ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß man das Prothesenmodell direkt auf dem Gips­ modell des Gebisses aus einem Vorformling aus einem plastisch verformbaren, härtbaren und schneidfähigen Kunststoffmaterial, gegebenenfalls unter Anfügung weiterer Teile des Prothesenmo­ dells aus einem ebensolchen Kunststoffmaterial, modelliert, nach dem Härten des Kunststoffmaterials das Prothesenmodell von dem Gipsmodell des Gebisses abhebt und sodann in der härt­ baren Einbettmasse einbettet.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß nur ein positives Modell des Gebisses angefertigt werden muß, so daß so­ wohl die Negativabformung des Gipsmodells als auch die Her­ stellung des zweiten positiven Modells des Gebisses aus Einbett­ masse entfällt und damit zwei arbeitsaufwendige Stufen des be­ kannten Verfahrens weggelassen werden können. Dabei ist es er­ findungsgemäß wichtig, daß für die Herstellung des Prothesen­ modells nicht, wie bisher, Wachs, sondern ein härtbares Kunst­ stoffmaterial verwendet wird, da sich ein Prothesenmodell aus Wachs nicht von dem Gipsmodell des Gebisses abheben ließe, ohne zu zerbrechen oder sich zu verformen. Die ausgehärteten Kunst­ stoffmodelle dagegen lassen sich leicht von dem Gipsmodell ab­ heben und in Einbettmasse einbetten, ohne daß die Gefahr von Verformungen oder Zerstörungen besteht.
Als Kunststoffmaterial für das Prothesenmodell können alle Kunststoffe verwendet werden, die bei annehmbaren Temperaturen, wie zwischen 1000 und 1200°C, vollständig verbrennen und in der Einbettmasse einen sauberen Hohlraum hinterlassen. Diese Kunststoffe können sowohl Thermoplasten als auch Duroplasten sein. Im Falle von Thermoplasten müßte das Modellieren auf dem Gipsmodell erfolgen, nachdem der Thermoplast durch Erwärmen in plastisch verformbaren, modellierfähigen Zustand überführt wurde. Da das thermoplastische Material aber rasch abkühlt, wenn nicht Arbeitsbedingungen mit Dauererwärmung vorgesehen sind, ist es praktischer, mit einem Kunststoffmaterial zu ar­ beiten, das zu einem vernetzten Duroplasten aushärtet. Das Mo­ dellieren erfolgt dabei im unvernetzten Zustand,und nach Ab­ schluß der Modellierungsarbeiten wird dann das Prothesenmodell katalytisch oder durch Erwärmen ausgehärtet. Derartige Duro­ plastensysteme sind in großer Vielzahl bekannt, und man weiß, welche Katalysatoren man den verschiedenen Kunststoffsystemen zusetzen kann oder muß. Beispielsweise kann eine radikalische Vernetzung mit üblichen radikalischen Initiatoren auf Peroxid- und/oder Azobasis ausgelöst werden. Die Vernetzung kann aber auch beispielsweise durch Reaktion mit Polyaminen, Anhydriden, mehrbasischen Säuren usw. erfolgen, wie bei Epoxidharzsystemen. In anderen Fällen kann die Vernetzung durch Luftfeuchtigkeit katalysiert werden.
Zweckmäßig verwendbare vernetzte Duroplasten sind Acrylat- und Methacrylatpolymere. Andere brauchbare vernetzte Duroplasten sind Epoxidharze, Phenoplasten, Aminoplasten, vernetzte Poly­ ester, vernetzte Polyphenylensulfidharze, Siliconharze, Alkyd­ harze, Polyethylensulfidharze und andere. Selbstverständlich müssen erfindungsgemäß unter diesen solche Polymere ausgewählt werden, die unter üblichen oder annehmbaren Ausbrenntemperatu­ ren vollständig verbrennen.
Die Kunststoffmaterialien können auch Füllstoffe enthalten, doch müssen diese organischer Natur sein, um mit den Kunststof­ fen ausgebrannt zu werden.
Die Härtung der Einbettmasse und das Ausbrennen des Prothesen­ modells können nacheinander oder gleichzeitig erfolgen. Im letzteren Falle müssen die Materialien der Einbettmasse und des Prothesenmodells so aufeinander abgestimmt sein, daß die Härtungstemperatur für die Einbettmasse zum Ausbrennen des Kunststoffmaterials ausreicht.
Im allgemeinen ist es erforderlich, an den größeren plattenför­ migen Vorformling weitere Teile des Prothesenmodells, wie Halte­ elemente oder dergleichen, anzuformen. Dies kann durch Model­ lieren von Hand geschehen. Aus Gründen der Arbeitsersparnis ist es aber zweckmäßig, hierzu ebenfalls Vorformlinge zu verwenden, die dann auch im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial be­ stehen. In bestimmten Fällen, wenn diese Vorformlinge ihre end­ gültige Formgebung haben, braucht dieses Material nicht pla­ stisch verformbar und härtbar zu sein, sondern kann bereits ausgehärtet vorliegen. Im allgemeinen wird es aber zweckmäßig sein, auch für die weiteren Teile des Prothesenmodells einen plastisch verformbaren, härtbaren und schneidfähigen Kunststoff zu verwenden, der mit dem Material des hauptsächlichen Vorform­ lings gleich sein kann, aber nicht gleich sein muß.
Die weiteren meist kleineren Teile des Prothesenmodells in der Form von Vorformlingen oder vormodellierten Details werden zweckmäßig mit Hilfe einer flüssigen oder pastösen organischen Verbindungsmasse, die ebenfalls eine Kunststoffmasse oder ein organischer Kleber sein kann, an den Vorformling angefügt. Klei­ nere Details können aber auch aus Wachs anmodelliert oder an­ geklebt werden, da der Grundkörber aus Kunststoff besteht und daher mit den aus Wachs anmodellierten Details von dem Gipsmo­ dell abhebbar ist.
Schließlich können die Details des Prothesenmodells auch aus einem Thermoplasten bestehen, der sich erwärmend an der Anfü­ gungsfläche klebrig gemacht wird.
Die in der Wärme gießfähige, beim Abkühlen erstarrende Metall-Legierung kann eine für Legierungen zu diesem Zweck übliche Zusammensetzung haben. Beispielsweise handelt es sich um Kobalt-Chrom-Molybdänlegierungen.
Ein besonderes Problem bekannter Verfahren zur Herstellung größerer Einstückgußprothesen bestand darin, daß die in der Wärme gießfähige, beim Abkühlen erstarrende Metall-Legierung in gewissem Umfang schrumpft. Zum Teil hat man dieses Problem dadurch gelöst, daß man eine beim Härten expandierende Einbettmasse verwendete, was aber keine exakte Kompensation der Schrumpfung ermöglichte. Das Ausmaß der Schrump­ fung oder Expansion hängt von der Dicke des schrumpfenden oder expandierenden Materials an einer bestimmten Stelle ab. Da bei den bekannten Verfahren das Expandieren beim Modell des Gebis­ ses aus der Einbettmasse, das Schrumpfen aber beim Prothesen­ modell erfolgte, konnte keine exakte Übereinstimmung des Expan­ sionsumfanges mit dem Schrumpfungsumfang erfolgen, so daß die fertig gegossene Prothese zwangsläufig gewisse Abweichungen von dem Prothesenmodell haben mußte.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, ein solches Kunststoff­ material für das Prothesenmodell zu verwenden, das beim Härten im gleichen oder im wesentlichen gleichen Ausmaß expandiert, wie die Metall-Legierung bei ihrer Abkühlung schrumpft. Wenn man die Materialien des Prothesenmodells und der fertigen Prothese entsprechend aufeinander abstimmt, kann man so erreichen, daß eine exakte Kompensation der Schrumpfung der Metall-Legierung der Prothese und der Expansion des Kunststoffmaterials des Prothe­ senmodells erfolgt, da Schrumpfung und Expansion bei Formlingen erfolgen, die in ihrer Form übereinstimmen.
Die Arbeitsbedingungen für das Aushärten der Einbettmasse und das Gießen der Metall-Legierung unterscheiden sich nicht vom Stand der Technik. Die Gießtemperaturen liegen im Bereich von 1000 bis 1500°C, im allgemeinen bei etwa 1300°C und die Ausbrenn­ temperaturen liegen gewöhnlich zwischen 1000 und 1200°C, zweckmäßig im Bereich von etwa 1050°C.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Einstückgußprothesen für den Zahnersatz aus einer in der Wärme gießfähigen, beim Abkühlen erstarrenden Me­ tall-Legierung unter Anfertigung eines Gipsmodells des Gebisses als Abguß eines negativen Abdruckes, Formung eines Modells der Prothese aus einem modellierfähigen Vorformling, Einbet­ ten des Prothesenmodells in eine härtbare Einbettmasse, Här­ tung der Einbettmasse und Ausbrennen des Prothesenmodells durch Erhitzen und Gießen der Prothese aus der Metall-Legierung in dem durch das Ausbrennen entstandenen Hohlraum, da­ durch gekennzeichnet, daß man das Prothesenmodell direkt auf dem Gipsmodell des Gebisses aus einem Vorformling aus einem plastisch verformbaren, härtba­ ren und schneidfähigen Kunststoffmaterial, gegebenenfalls unter Anfügung weiterer Teile des Prothesenmodells aus einem ebensolchen Kunststoffmaterial, modelliert, nach dem Härten des Kunststoffmaterials das Prothesenmodell von dem Gipsmo­ dell des Gebisses abhebt und sodann in der härtbaren Ein­ bettmasse einbettet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffmaterial für das Prothesenmodell ein solches verwendet, das beim Härten in solchem Maße expandiert, daß die Schrumpfung der Metall-Legierung bei deren Abkühlung im wesentlichen kompensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man weitere Teile des Prothesenmodells unter Verwendung einer flüssigen oder pastösen organischen Verbindungsmasse an den Vorformling anfügt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Kunststoffmaterial für das Prothesen­ modell ein zu einem vernetzten Duroplasten härtbares Kunst­ stoffmaterial verwendet.
DE19883811645 1988-04-07 1988-04-07 Verfahren zur herstellung von einstueckgussprothesen fuer den zahnersatz Withdrawn DE3811645A1 (de)

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