DE2210890A1 - Vorrichtung zur herstellung von behaeltern wie ampullen und kolben aus glasrohren - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von behaeltern wie ampullen und kolben aus glasrohren

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DE2210890A1
DE2210890A1 DE19722210890 DE2210890A DE2210890A1 DE 2210890 A1 DE2210890 A1 DE 2210890A1 DE 19722210890 DE19722210890 DE 19722210890 DE 2210890 A DE2210890 A DE 2210890A DE 2210890 A1 DE2210890 A1 DE 2210890A1
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Georges Garaudy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

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Description

DIPL.-ING. HARRO GRALFS
33 BRAUNSCHWEIG
AM BÜRGERPARK 8 TELEFON (0531) 7-4798
6. März 1972 G 1912 - G/Lie
Georges GARATJDY
192 Rue de Fontenay 94 -
Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung von Behältern wie Ampullen und Kolben aus Glasrohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern wie Ampullen, Kolben und dergleichen aus Glasrohren, bei der die Glasrohre um eine im wesentlichen senkrechte Achse der Vorrichtung umlaufen und gleichzeitig um die eigene Achse gedreht werden, wobei thermisch und mechanisch auf die Glasrohre zur Bildung der Behälter eingewirkt wird, und die zwei kreisförmig angeordnete Reihen von Aufnahmen zur Halterung der Glasrohre sowie Mittel aufweist, mit dem die Aufnahmen so angetrieben werden, daß sie sich um sich selbst drehen.
Bei Vorrichtungen dieser Art sind die obere Reihe von Aufnahmen und die untere Reihe von Aufnahmen mit einer axialen Nabe Jeweils durch zwei Platten aus Gußeisen oder Aluminium verbunden, die jeweils in horizontalen Ebenen in der Höhe der beiden Reihen von Aufnahmen angeordnet sind.
Da die obere Platte einer wesentlich höheren Temperatur ausgesetzt ist als die untere Platte und die obere Platte damit
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IANK1 DIUTtCHI IANK AO.. IKAUNiCHWIIO. KONTO-NU. 0*.'017β( ■ I J'TICMIC» ι KANMOVfR 36 16 61
einer größeren Wärmedehnung unterliegt, tritt eine Verformung der oberen Platte relativ zur unteren Platte auf. Dadurch können die unteren Aufnahmen außer Flucht mit den zugehörigen oberen Aufnahmen kommen. Es ist daher notwendig, besondere Vorkehrungen zu treffen, um die Genauigkeit aufrechtzuerhalten, die notwendig für das Wandern des Glases ist und besonders für die Bildung von Einschnürungen in Ampullen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der Verformungen, die zu unterschiedlichen Dehnungen führen, nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmen der beiden Reihen an einer Tragvorrichtung angeordnet sind, die an ihrem äußeren Umfang über Mittel derartig miteinander verbunden sind, daß eine im wesentlichen kronenförmige Anordnung entsteht» und daß diese Anordnung mit einer axialen Nabe über sich radial erstreckende Elemente in Verbindung steht, die im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im oberen Teil der Vorrichtung Massen, die durch Wärmedehnung zu einer Verformung und damit Verschiebung führen könnten, vermieden. Im oberen Teil der Maschine ist vielmehr lediglich ein Ring mit relativ geringem Volumen angeordnet, der ohne direkte Verbindung mit dem mittleren Teil der Vorrichtung ist. Damit wird jedes Risiko vermieden, das die Aufnahmen in der oberen Reihe außer Flucht mit den Aufnahmen der unteren Reihe kommen. Damit wird eine sehr große Genauigkeit erzielt, ohne daß es rotwendig ist, besondere Vorkehrungen zu treffen.
Insbesondere wird ein sehr genaues, ständiges Fluchten zwischen den Aufnahmen erreicht, und zwar unabhängig davon, ob diese kalt oder warm sind. Die Arbeitsergebnisse, die mit einer er-
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findungsgemfißen Vorrichtung erzielbar sind, sind wesentlich verbessert und diese Vorrichtung erlaubt es unter anderem, sehr gleichmäßige Einschnürungen bei Ampullen herzustellen.
Eine bevorzugte Aueführungefora ist dadurch gekennzeichnet, daß dl· auf dem Umfang angeordneten Verbindungsmittel aus einer ringförmig angeordneten Reihe senkrechter Stützen bestehen Und daß die Tragmittel für die Aufnahmen in der oberen Reih· vorzugsweise aus Einzelelementen bestehen, die einzeln aufeinander folgend in einem Kreisring angeordnet und mit Hilfe der genannten Stützen miteinander verbunden sind.
Sin Aueführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 seigt In einem senkrechten Querschnitt eine Aueführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Pig. 2 setgt «ine Teilan·iaht längs der Linie H-II in ?ig.
Fig. 3 Mlgt «ine Draufsicht entsprechend der Linie XXI-III in »ig. 1.
Di· in den Hg. 1 bis 3 dargestellten Aueführungeform einer Vorrichtung sur Herstellung von Behältern wie Ampullen und Kolben ems Glasröhren O (von denen ein« sohematisoh in strichpunktierten Linien in Hg. 1 dargestellt ist), weist einen Sockel 10 auf, In dem «in· senkrechte Achse 11 mit der Achsmittellinie A befestigt ist. Auf der Achse 11 1st eine Hohlwelle 12 »it Hilfe von Lagern 16 und 1? drehbar gelagert. Auf der Hohlwelle 12 wiederum ist über Lager 13 und 14 eine Habe 15 drehbar gelagert.
309 812/0690 «Ββιωι. khpemhi
Die Glasrohre 5 laufen um die Achsmittellinie A der Vorrichtung um und werden gleichzeitig um die eigene Achse gedreht, wobei sie für die Ausbildung der Behälter einer thermischen und mechanischen Bearbeitung mit entsprechenden Mitteln unterworfen werden. Beispielsweise können Brenner, Ziehvorrichtungen und dergleichen verwendet werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Zu diesem Zweck weist die Maschine eine untere ringförmig angeordnete Reihe von Aufnahmen 13 und eine obere ringförmig angeordnete Reihe von Aufnahmen 19 auf. Die Aufnahmen 18 und 19 sind Jeweils paarweise miteinander fluchtend zur Aufnahme der Glasrohre 0 angeordnet.
Die Aufnahmen 18 und 19 werden von der Nabe 15 getragen, während die Hohlwelle 12 ein Mittel bildet, um die Aufnahmen 18 und 19 um die eigene Achse zu drehen.
Die Aufnahmen 18 der unteren Reihe sind drehbar in einem durchgehenden Tragring 20 angeordnet, während die Aufnahmen 19 in der oberen Reihe Jeweils in einzelnen !Pragelementen 21 (Fig. 1 bis 3) gehaltert und drehbar gelagert sind, die untereinander so verbunden sind, daß ein Ring gebildet wird, der über dem Ring 20 liegt.
Die Tragmittel 20 und 21 sind durch auf dem Umfang angeordnete Verbindungsmittel miteinander verbunden, die in dem dargestellten Beispiel durch eine ringförmig angeordnete Reihe von senkrechten, im Abstand angeordneten Stützen 2? gebildet sind.
Die Stützen 22 sind in dem ringförmigen Teil 20 bei 2? befestigt und dienen dazu, die Einzelelemente 21 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck weist jedes Einzelstück 21 zwei Augen 24-
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auf. Die einzelnen Augen 24 eines Einzel element es 21 flachten mit einem Auge ?A eines "benachbarten SinseIe7terneutes 21, Die Einzelelemente sind bei 25 mit ihren Augen 24 übereinander liegend auf die Stützen 25 aufgesteckt. Die Teile 20, 21 und 22 bilden damit eine Anordnung in -Form einer Krone, die mit relativ großem arialen Abstand von der in der Mitte liegenden Nabe 15 angeordnet ist. Die Verbindung mit der Nabe 15 besteht aus radialen Verbindungsmitteln 26, die im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene angeordnet eiiid.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die radialen Verbindungsmittel 26 im Abstand voneinander angeordnete Speichen auf, mit denen der Ring 20 direkt mit der- Habe 15 verbunden sind, d.h. daß diese Speichen auf einer Ebene unterhalb der Aufnahmen 18 liegpn, wodurch verbinderfe -..Ird, daß im mittleren Bereich der Vorrichtung oberhalb der Ebene der Aufnahmen 18 wesentliche Materialmassen angeordnet sind.
Die Nabe 15 wird durch ein mit einer Innenverzahnung 29 versehene~ Red 27 angetrieben, da? ->uf Aem äußern Urifang des Ringes ?O über Verbindur.g«mittel 28 mit dem Ring 20 verbunden, ist. Mit der Innenverzahnung steht ein Antriebsritzel 30 in Eingriff.
Der Antrieb der Hohlwelle 12 erfolgt mit Hilfe eines mit einer Außenverzahnung 32 versehenen Zahnrades 31, das mit der Hohlwelle fest verbunden ist und mit einem Antriebsritzel 33 kämmt.
Die Hohlwelle 12 trägt weiter ein außenverzahntes Zahnrad 32H das mit Zahnritzeln 3S auf den Achsen der Aufnahmen 18 kämmt. Die Hohlwelle 12 trägt weiter an ihrem oberen Ende ein auSsnver/qhntes Zahnrad 36, das mit Ritzeln 37 auf den Achsen der oberen Aufnahmen 19 kämmt.Die Zahnräder 34 und 36 sind durchbrochen und beispielsweise als Speichenrader mit radialen ■Speichen 3R bzw. 39 ausgebildet.
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Im Betrieb wird die Nabe 1? angetrieben, während die Hohlwelle 12 auch feststehen kann oder mit einer von der Drehgeschwindigkeit der Nabe 1S unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
Die einzelnen Paare der Aufnahmen 18 und 19 werden somit auf einem Kreis um die Achsmittellinie A bewegt mit der Winkelgeschwindigkeit der Nabe 1S, wobei sie gleichzeitig schnell um ihre eigenen Achsen umlaufen und zwar durch Eingriff der Ritzel 35 bzw. 37 in die Zahnräder 34- und 36..
Die Vorrichtung weist weiter nicht darrestellte Mittel zur thermischen Behandlung auf wie Brenner zum Erweichen des Glases, Mittel zum Einschnüren, zum Ausbilden von Böden, zum Wiedererwärmen und dergleichen sowie Mittel für die mechanische Behandlung. Zu diesem Zweck weisen die Aufnahmen 18 und 19 Mittel zum Schneiden und Abtrennen der Glasrohre C auf, die zuin jeweils gewünschten Zeitpunkt wirksam werden, während die unteren Aufnahmen unter anderem senkrecht verschiebbar sind, um verschiedene Phasen des Ziehens,des Lö'sens und anderer Einwirkungen auf das Glas durchführen zu können.
Während des Betriebes tritt im Inneren der Maschine ein wesentlicher Temperaturanstieg auf und zwar insbesondere im oberen Bereich.
Da gemäß der Erfindung die radialen Verbindungen der Anordnung 20, 21 und 22 in einer einzigen horizontalen Ebene angeordnet sind und in der Vorrichtung relativ tief angeordnet sind, wird eine schädliche Dehnung im oberen Teil der Maschine vermiedpn. Dadurch wird gleichzeitig die Gefahr vermieden, daß die oberen Aufnahmen 19 außer Flucht mit den unteren Aufnahmen 18 kommen, wodurch eine hohe Gl eichförmi e:k°it de^ Bew^jninp· erzielt wi^d, die insbesondere für dl e Bildung von Einsclur'Tinfren wichtig ist. Diese hohe Genauigkeit wird erreicht, ohne daß es
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BAD ORiGSNAL
dig ist, weitere Vorkehrungen zu treffen Es ist dabei zu beachten, daß die Einzelelemente 21, die auf dem Umfang· angeordnet sind, nur ein geringes Volumen und eine kleine Hasse haben.
Das Antriebs zahnrad für die Ritzel 37 befindet stell zwar im oberen Teil der Maschine. Durch das Spiel zwischen den Zahnrädern 36 und 37 i 't es Jedoch möglieh, einen schädlichen Einfluß aus einer Dehnung des Zahnrades 36 auf das !Fluchten der Aufnahmen 18 und 19 auszuschalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind die auf dem Umfang angeordneten Verbindungen durch die Stützen 22 gebildet. Diese Verbindungen können jedoch auch in anderer Form ausgebildet sein, beispielsweise durch eine zylindrische Wand mit Ausschnitten. Ebenso können die Tragmittel für die oberen Aufnahmen 19 durch ein durchgehendes, ringförmiges Teil entsprechend dem Teil 20 gebildet werden, anstatt durch Einzelelemente 21, die kreisförmig eins auf das andere folgend angeordnet sind. Im übrigen können die radialen Verbindungsmittel, über die die Anordnung 20, 21 und 22 mit der axialen Nabe 15 in Verbindung stehen, in einer Ebene angeordnet sein, die in jeder zweckmäßigen Höhe vorgesehen werden kann, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es zweckmäßig ist, diese Höhe so tief wie möglich vorzusehen, insbesondere unterhalb der Reihe der unteren Aufnahmen 18, wie in der Zeichnung dargestellt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von Behältern wie Ampullen, Kolben und dergleichen aus Glasrohren, bei der die Glasrohre um eine im wesentlichen senkrechte Achse der Vorrichtung umlaufen und gleichzeitig um die eigene Achse gedreht werden, wobei thermisch und mechanisch auf die Glasrohre zur Bildung der Behälter eingewirkt wird, und die zwei kreisförmig angeordnete Reihen von Aufnahmen zur Halterung der Glasrohre sowie Mittel aufweist, mit dem die Aufnahmen so angetrieben werden, daß sie sich um sich selbst drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (18, 19) der beiden Reihen an einer Tragvorrichtung angeordnet sind, die an ihrem äußeren Umfang über Mittel derartig miteinander verbunden sind, daß eine im wesentlichen kronenförmige Anordnung entsteht und daß diese Anordnung mit einer axialen Nabe über sich radial erstreckende Elemente in Verbindung steht, die im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ebene, in der die radialen Verbindungsmittel (26) angeordnet sind, im wesentlichen in der Höhe der unteren Aufnahmen (18) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang angeordneten Verbindungemittel eine kreisförmig angeordnete Reihe von im Abstand angeordneten senkrechten Pfosten (22) aufweisen.
  4. 4-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel der unteren Reihe von Aufnahmen (18) als durchgehender Ring (20) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel der oberen Reihe von Aufnahmen (19) durch eine ringförmig angeordnete Reihe von Einzelelementen (21) gebildet sind, die miteinander verbunden sind. >v
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (21) mit Hilfe von auf einem Kreis angeordneten Mitteln miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338905A1 (fr) * 1976-01-23 1977-08-19 Dichter Hans Joachim Machine servant a fabriquer des flacons, ampoules ou objets analogues a partir d'une matiere thermoplastique, en particulier a partir de verre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338905A1 (fr) * 1976-01-23 1977-08-19 Dichter Hans Joachim Machine servant a fabriquer des flacons, ampoules ou objets analogues a partir d'une matiere thermoplastique, en particulier a partir de verre

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FR2152434B1 (de) 1976-09-03
CH557307A (de) 1974-12-31
FR2152434A1 (de) 1973-04-27
BE788162A (fr) 1972-12-18
IT953509B (it) 1973-08-10
ES406325A1 (es) 1975-07-01
GB1394888A (en) 1975-05-21

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