DE2210782A1 - Vorrichtung zur verschwenkung der lamelle einer luefterjalousie - Google Patents

Vorrichtung zur verschwenkung der lamelle einer luefterjalousie

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DE2210782A1
DE2210782A1 DE19722210782 DE2210782A DE2210782A1 DE 2210782 A1 DE2210782 A1 DE 2210782A1 DE 19722210782 DE19722210782 DE 19722210782 DE 2210782 A DE2210782 A DE 2210782A DE 2210782 A1 DE2210782 A1 DE 2210782A1
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Description

3. März 1972
Patentanmeldung
des Herrn
Martin Adam, 4628 Lünen, Bergstraße 30
Vorrichtung zur Verschwenkung cfer Lamelle einer Lufterjalousie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle einer Lüfterjalousie, die um eine Längsachse drehbar in einem Rahmen derart gelagert ist, daß die Lamellenachse die Rahmenwandung durchfassende Lager mit kurzen Achsstummeln durchgreift und wenigstens ein Achsstummel einen kraftschlüssig mit ihm verspannten, quer zur Achsrichtung verlaufenden Hebel trägt„
Bekannte Verschwenkvorrichtungen für Lüfterjaloue.ien der vorgenannten Gattung verwenden als Lamellenachse Vierkantstäbe, die mit entsprechenden Lagerteilen in weiteren, zugeordneten Lagerteilen drehen. Bei bekannten Verschwenkungsvorrichtungen ist es üblich, auf die aus der Rahmenwandung herausragenden Achsstummel aus Stahl gefertigte Hebel aufzuklemmen, die an ihrem freien Ende eine Bohrung zur Befestigung eines Handgriffes oder zur Verbindung mit dem Gestänge eines Stellmoto.res aufweisen. Die aus Stahl gefertigten Hebel sind abgesetzt, abgekröpft oder abge« kantet ausgebildet, um für den Bewegungsmechanismus ausreichend Spielraum zu erzielen. Diese stählernen Hebel sind einmal be« sonders korrosionsanfällig, so daß es zwischen den Hebeln und den mit ihnen drehend verbundenen Anschlußteilen zu Reibungsverlusten kommt, die die lunktionsfähigkeit der Lüfterjalousie in Frage stellen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schwenkvorrichtungen besteht darin, daß durch die erforderliche
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Abkröpfung, Bohrung u.dgl. zum Anschluß von weiteren Anbauteilen der Kostenaufwand für diese Schwenkvorrichtungen erheblich ist.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Verschwenkung von Lamellen für Lüfterjalousien ist es bekannt geworden, an der Außen«· seite der Rahmenwandung eine durchgehende Supralenleiste zu befestigen, die das Lager für die einzelnen Achsstummel der Lamellen bildet. Abgesehen vom Kostenaufwand führt diese zusätzlich auf die Rahmenwandung aufgesetzte Lagerleiste not« wendigerweise zu einer Verlängerung der Lamellenachsen und damit zu einem größeren Abstand der Verstellvorrichtungen von der Bahmenwandung. Dies aber ist aus Platzgründen unerwünscht.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamellen von Lüfterjalousien der eingangs genannten Gattung aus. Derartige Lüfterjalousien bestehen aus einem etwa rechteckigen Rahmen, der beispielsweise aus im Querschnitt U-förmigen Profilen gebildet wird. Die Flansche der IWProfile weisen nach außen; die Stege bilden die Rahmenwandung. Die in der Gebrauchsstellung senkrecht verlaufenden Stege, die somit die linke und rechte Rahmenwandung bilden, tragen die Drehlager für die in der Gebrauchstellung horizontal verlaufenden Lamellenachsen. Der AbM stand der Lamellenachsen ist so getroffen, daß sich die Lamellen bei geschlossener Jalousie um ein geringes Haß schuppenartig überdecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschwenkvorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß neben einer günstigeren Preisgestaltung die Funktionssicherheit der Ver?» schwenkvorrichtung erfüllt wird, d.h. daß Reibungsverluste an den gegenehanderdrehenden Teilen auf ein Minimum reduziert werden und die Gefahr größerer Reibung durch Witterungseinflüsse ausgeschaltet wird. Gleichzeitig soll mit möglichst einfachen Mitteln eine verbesserte Maßhaltigkeit (exakt
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gleichmäßiger Achsabstand der Jalousielamellen) erreicht werden. Schließlich ist es Ziel der Erfindung, die Schwenkvorrichtung so auszubilden, daß sie möglichst raumsparend baut, d.h. die einzelnen Teile der Schwenkvorrichtung sollen möglichst nahe an der Rahmenwandung angeordnet sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle einer Lufterjalousie der eingangs genannten Gattung dadurch, daß der Hebel ein Kunststoff-Spritzgußhebel ist und an seinem einen Ende eine kreisrunde Bohrung zur drehfesten Aufnahme eines Achsstummels aufweist, der ein unmittelbar in die Rahmenwandung eingepreßtes Kunststoff^Spritzguß-Lager durchfaßt, wobei das andere Ende des Hebels einen einstückig mit dem Hebel gespritzten, von der Rahmenwandung wegweisenden Lagerzapfen bildet, dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Lamellenachse verläuft.
Nach der Lehre der Erfindung ist es nunmehr möglich, die Rahmen*» wandung in exakten Abständen mit Bohrungen zu versehen und - vorzugsweise von innen nach außen - in diese Bohrungen Kunststoff*· lager einzupressen, die von der runden Laaellenachse durchfaßt werden, wobei die erfindungsgemäße Ausbildung des Hebels über den einstückig mit ihm gefertigten Zapfen den reibungsfreien und raumsparenden Anbau weiterer Teile der Verschwenkvorrichtung ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchgreift das die Rahmenwandung durchfassende Kunststoff-Spritzguß-Lager mit einer Lagerbuchse eine Bohrung der Rahmenwandung derart, daß an den freien Stirnenden der Lagerbuchse vorgesehene Flansche die Rahmenwandung zwischen sich einschließen. Diese Flansche können in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens unterschiedliche Außendurchmesser und/oder unterschiedliche Dicken aufweisen. Ent·· scheidend ist lediglich, daß die Rahmenwandung in die zwischen den Flanschen der Lagerbuchse gebildeten Nut eingreift, so daß das Lager unverschieblich in der Wandung festgehalten wird.
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ORlGtNAL
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Erfindungsgemäß weist der parallel zur Längsachse der Lamellenachse verlaufende Lagerzapfen des Hebels an seinem freien Ende eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut zur Aufnahme eines Sicherungsringes auf. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß weitere Anschlußteile verschiebungssicher auf dem Lagerzapfen arretierbar sind.
Demgemäß kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß der parallel zur Längsachse der Lamellenachse verlaufende Lagerzapfen das Schwenklager für eine der Drehbewegung der Lamelle dienende Mitnehmerleiste bildet. Diese Mitnehmerleiste verbindet die einzelnen Achsstummel der Lamellen einer Jalousie in gleicher Weise untereinander, so daß die in einen eisigen Achsstummel - z.B. über einen Stellmotor ·· eingeleitete Drehbewegung sich synchron auf alle Lamellen überträgt.
Zur Erzielung eines ausreichenden Spieles ist erfindungsgemäß zwischen dem an der Innenseite der Rahmenwandung anliegenden Flansch der Lagerbuchse und der Stirnkante der Lamelle ein die Lamellenachse umschließender, vorzugsweise metallener Distanzring vorgesehen. Durch diesen metallenen Distanzring wird eine■ unvorteilhafte Reibung zwischen den metallenen Stirnkanten der Lamelle und dem aus Kunststoff bestehenen Flansch der Lagerbuchse vermieden.
Der in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise den Achsstummel mit einer kreisrunden Bohrung überfassende Hebel weist im Verbindungsbereich mit dem Achsstummel in an sich bekannter Weise einen Längsschlitz und eine orthogonal zum Längsschlitz verlaufende, von einer Klemmschraube durchfaßte Bohrung auf. Während bei einer bekannten Vorrichtung, die eine ähnliche Klemmvorrichtung bei einer im Querschnitt quadratischen Achse verwendet, eine Verstellung des Hebels für die Verstellvorrichtung durch einen Stellmotor nur um jeweils 45° möglich ist, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine stufenlose Verstellung der einzelnen Hebel an den einzelnen Achsstummeln
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möglich. Hier ergibt sich der außerordentliche Vorteil, daß jede Lamelle in ihrer Schließstellung genau eingerichtet werden kann. Fertigungstoleranzen können also mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ausgeglichen werden. Luft-Leckverluste können auf ein Minimum reduziert werden«
Im einzelnen kann die Erfindung so verwirklicht werden, daß der Achsstummel und/oder die den Achsstummel aufnehmende kreisrunde Bohrung des Hebels im Bereich der gegenseitigen Berührungsflächen Aufrauhungen oder dergl. aufweisen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei·» Spieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung in einer Ansicht, wobei die Lamelle strichpunktiert angedeutet und der Jalousierahmen fortgelassen ist;
Fig. 2 zeigt die Ansicht in Pfeilrichtung B nach Figur 1, wobei die Verbindung mit dem Achsstummel gemäß der Linie nach Figur 1 geschnitten dargestellt ist.
In der Figur 1 ist die strichpunktierte Lamelle mit 2 bezeicll·- net. Die Lamelle 2 ist über nicht dargestellte Schraub- oder Nietverbindungen undrehbar mit der Achse 4 verbunden. Der auf den Achsstummel 7 über die Schraube 25 aufgeklemmte Hebel ist bei geschlossener Jalousie - wie dargestellt - etwa 4-5° gegen die Horizontale geneigt nach unten weisend angeordnet.
Wie aus der Figur 2 entnehmbar ist, durchfaßt die Lamellenachse 4 ein in die Rahmenwandung 5 eingepreßtes Kunststoff-Sprit zgußlager 6 mit dem Achsstummel 7- Das Kunststoff-Spritzgußlager 6 besteht aus einer Lagerbuchse 14 und zwei an den freien Stirnkanten der Lagerbuchse angeordneten Flanschen 16 und 17. Das Kunststoff-Spritzgußlager 6 wird - in der Bildebene der Figur 2 gesehen - von links nach rechts, d.h. von innen nach außen in die Bohrung 15 der Rahmenwandung 5 so eingepreßt, daß die Rahmenwandung 5 verschiebungssicher in der zwischen den Flanschen 16 und 17 gebildeten Nut gehalten wird. Zwischen dem Flansch 16 des Kunststoff^Spritzguß-Lagers 6 und der Stirnkante 22 ist ein metallener Distanzring 23 vorge« sehen.
Der Kunststoff-Spritzguß-Hebel 8 weiA an seinem Ende 9 eine kreisrunde Bohrung 10 auf. Diese Bohrung überfaßt den Achsstummel
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,'. Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß von der Bohrung 10 ausgehend ein Längsschlitz 24- gebildet ist. Rechtwinklig zum Längsschlitz. 24- ist im Hebel 8 eine weitere Bohrung 26 vorgesehen, die von einer Klemmschraube 25 durchfaßt wird. Mit Hilfe der Klemmschraube 25 ist der Hebel kraftschlüssig und stufenlos auf dem Achsstummel 7 festklemmbar.
Das andere freie Ende 11 des Hebels 8 bildet einen einstückig mit dem Hebel gespritzten Lagerzapfen 12, dessen Längsachse 13 parallel zur Längsachse 3 äer Lamellenachse M- verläuft. Dieser Lagerzapfen 12 bildet das Schwenklager für eine Mitnehmerleiste 21, die von einem Lagerzapfen 12 zum anderen führt. Der Lagerzapfen 12 kann aber auch der Verbindung mit anderen Anbauteilen, z.B. dem Anschlußgestänge eines Stellmotors dienen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Übergang zwischen dem Steg des Hebels 8 und dem Lagerzapfen kurvenförmig verlaufend (Radius 28) ausgebildet ist.
Die Mitnehmerleiste 21 ist gegen Axialverschiebung auf dem Lagerzapfen 12 durch einen Sicherungsring 20 gesichert, der in eine am freien Ende18 des Lagerzapfens 12 in Umfangsrichtung verlaufende Nut 19 eingreift. Ein Kuststoffring 27 ist zwischen Sicherungsring 20 und Mitnehm-erleiste 21 vorgesehen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle einer Lüfterjalousie, die um eine Längsachse drehbar in einem Rahmen derart gelagert ist, daß die Lamellenachse die Rahmenwandung durchfassende Lager mit kurzen Achsstummeln durchgreift und wenigstens ein Achsstummel einen kraftschlüssig mit ihm verspannten, quer zur Achsrichtung verlaufenden Hebel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) ein Kunststoff-Spritzguß-Hebel ist, und an seinem einen Ende (9) eine kreisrunde Bohrung (10) zur drehfesten Aufnahme eines Achsstummels (7) aufweist, der ein unmittelbar in die Rahmenwandung (5) eingepreßtes Kunststoff-Spritzguß-Lager (6) durchfaßt, wobei das andere Ende (11) des Hebels einen einstückig mit dem Hebel gespritzten, von der Rahmenwandung wegweisenden LageTzanfen (12) bildet, dessen Längsachse (13) parallel zur Längsachse (3) der Lamellenachse (4) verläuft.
    Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rahmenwandung 5 durchfassende Kunststoff-Spritzguß-Lager (6) mit einer Lagerbuchse (14) eine Bohrung (15) der Rahmenwandung (5) durchgreift, derart, daß an den freien Stirnenden der Lagerbuchse vorgesehene Flansche (16, 17) die Rahmenwandung zwischen sich einschließen.
    Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichner, daß die Flansche (16, 17) der Lagerbuchse (14) unterschiedliche Außendurchmesser und/oder unterschiedliche Dicken aufweisen.
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    4-. Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle Each Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden$ dadurch gekennzeichnet , daß der parallel sur Längsachse (3) der Lamellenachse (4) -verlaufende Lagerzapfen (20) des Hebels (8) an seinem freiem Ende '18) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (19) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (20) aufweist.
    5. Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß der parallel zur Längsachse (3) der Lamellenachse (4) verlaufende Lagerzapfen (12) das Schwenklager für eine der Drehbewegung der Lamelle (2) dienende Mitnehmerleiste (21) bildet.
    6. Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, da d u r c h gekennzeichnet ? daß zwischen dem an der Innenseite der Rahmenwandung (5) anliegenden Flansch (16) der Lagerbuchse (14) und der Stirnkante (22) der Lamelle (2) ein die Lamellenachse (4) umschließender, vorzugsweise metallener Distanzring (23) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß der den Achsstummel(7)mit einer kreisrunden Bohrung (10) überfassende Hebel (8) im Verbindungsbereich mit dem Achsstummel in an sich bekannter Weise einen Längsschlitz (24) und eine orthogonal zum Längsschlitz verlaufende, von einer Klemmschraube (25) dur-ehfaßte Bohrung (26) aufweist.
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    8. Vorrichtung zur Verschwenkung der Lamelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Achsstummel (7) und/ oder die den Achsstummel aufnehmende kreisrunde Bohrung (10) des Hebels (8) im Bereich der gegenseitigen Berührungsflächen Aufrauhungen (nicht dargestellt) oder dergl. aufweisen.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5626517A (en) * 1994-08-11 1997-05-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Air vent control apparatus
FR3078572A1 (fr) * 2018-03-05 2019-09-06 Valeo Systemes Thermiques Levier pour un dispositif d'obturation de vehicule automobile

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