DE2210634A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Oberflächeneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gießmaterial, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Oberflächeneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gießmaterial, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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DE2210634A1
DE2210634A1 DE19722210634 DE2210634A DE2210634A1 DE 2210634 A1 DE2210634 A1 DE 2210634A1 DE 19722210634 DE19722210634 DE 19722210634 DE 2210634 A DE2210634 A DE 2210634A DE 2210634 A1 DE2210634 A1 DE 2210634A1
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DE19722210634
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hatvani, Laszlo, Lille Vaerloese (Dänemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B19/0007Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon for producing articles with exposed aggregate

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Oberflãcheneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gie@smaterial, und Vorrichtung zur Aushebung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Oberflãcheneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Giessmaterial, wodurch Oberflächeneinlagen z.B. aus Naturstein in die Oberflache des Elementes eingegossen werden.
  • Es ist ein Verfahren der angegebenen Art bekannt, wodurch am Boden einer Giessform mit farbigem oder grauem Mörtel vermischte Oberflächeneinlagen angebracht werden, wonach auf die Oberflächeneinlagen betoniert wird. Hierdurch werden die Oberflächeneinlagen leicht vom Betonmaterial verschoben, sodass das Verfahren zur Herstellung von genauen Mustern nicht geeignet ist. Ausserdem werden die Natursteine oft eine gewisse Missfärbung vom Mörtel bekommen und mehr oder weniger von ihm gedeckt werden, Ziel der Erfindung ist ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, wodurch genaue Muster leicht und billig hergestellt werden können, und wodurch eine ausgezeichnete dekorative Wirkung erzielt werden kann und die Natursteine in ihrer nattrXichen Farbe erscheinen.
  • Es wird dies erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass über die noch weiche Oberflache des Elementes eine Abdeckplatte gelegt wird, und dass über die Abdeckplatte eine Lochsohablone gelegt wird nd dass die Oberflãcheneinlagen in die Lochschablone gefalzt und auf dLe gewünschte Weise darin verteilt werden, wonach die Abdeckplatte unter der Schablone weggezogen wird, sodass die Oberflächeneinlagen auf das weiche Element herunterfallen und sodann derin versenkt werden, sodass die Oberflächeneinlagen nach Abbindung des Elementes darin festsitzen. Hierdurch verhindert die Lochschab#lone, dass die Oberflächeneinlagen verschoben werden, sodass genaus Mu@ter erzeugt werden k8nnen. Ausserdem kann, abhängig von der Weichheit des Giessmaterials vor der Abbindung und von dem Umstande ob die Oberflächeneinlagen einer Eindrilckung unterworfen werden, leicht dauer gesorgt werden, dass die Oberflicheneinlagen wenigstens teilweise frei liegen oder sogar von dem Element herausragen werden, sodass die Grundfarbe des Elementes nicht auffällig ist. Durch dieses Verfahren kann eine industrielle Herstellung von dekorativen Elementen erfolgen.
  • Das Element kann erfindungsgemäss zunächst mit einer geringeren Stärke als der gewünschten endgültigen Stärke gegossen werden, wonach auf den so gegossenen Teil eine verhältnismässig dünne Schicht von Mörtel geringer Korngrösse gegossen wird, und die Oberflächeneinlagen werden vor deren Abbindung in dieser dünnen Schicht angebracht. Hierdurch wird gewährleistet, dass sich die Oberflächeneinlagen auf diesslbe Bodentiefe versenken werden.
  • Die Abdeckplatte kann erfindungsgemäsa beim Füllen der Oberflächeneinlagen und beim Wegziehen auf und ab vibriert werden, u.z. vorzugsweise in schnellem Takte, wie z.B. vielmals die Sekunde. Hierdurch werden sich die Oberflächeneinlagen gleichmässig über die Abdeckplatte verteilen, sodass eine gleichmässige Verteilung über das Element erzielt werden kann.
  • Die Abdeckplatte kann erfindungsgemäss beim Wegziehen in der Querrichtung des Wegziehens vibriert werden, vorzugsweise in verhältnismässig langsamen Takte, z-B- 50 bis 200 Mal die Minute, bei einer Amplitude von z.B. 5 bis 5o mm. Hierdurch werden die Oberflächeneinlagen gleichmässig vom Rande der Abdeckplatte abgegeben werden.
  • Erfindungsgemäss kann eine Vibrierung des Elementes,nachdem die Oberflächeneinlagen auf dem Element angebracht worden sind, erfolgen. Hierdurch wird ein gutes Endringen der Oberflächeneinlagen in das Element erzielt.
  • Erfindungsgemäss kann; nachdem die Oberflächeneinlagen auf dem Element angebracht worden sind,ein Festdrücken derselben erfolgen, z.B. mittels einer ebenen Platte oder einer Walze.
  • Hierdurch kann eine ebene oder eine andere gevflnschte Oberflãchenform des Elementes erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, und das eigentfimliche der erfindungsgegossen Vorrichtung ist, dass sie eine plattenförmige Lochschablone aufweist, und dass unter der Lochschab#lone eine Abdeckplatte angeordnet ist, die dazu eingerichtet ist, unter der Lochschab#lone weggezogen zu werden, sodass die Oberflächeneinlagen langsam herunterfallen, und Unterstützung und ein Bewegeorgan ffir die Abdeckplatte sowie Organe zur Regelung der Neigung der Abdeckplatte aufweist, und eine Anzahl von Behältern zur Aufbewahrung der verschiedenen Oberflächeneinlagen und Organe zur Verteilung derselben hat.
  • Die Abdeckplatte kann erfindungsgemäss mit einer Vibrationsvorrichtung verbunden sein, die dazu eingerichtet ist, die Abdeckplatte auf und ab zu vibrieren, vorzugsweise in schnellem Takte wie z.B. wenigstens vielmals die Sekunde. Hierdurch wird die Schicht von Oberflächeneinlagen auf der Abdeckplatte geebnet werden.
  • Die Abdeckplatte kann erfindungsgemäss mit einer Vibrationsvorrichtung verbunden sein, die dazu eingerichtet ist, die Abdeckplatte in der Querrichtung des Wegnehmens zu vibrieren, vorzugsweise in einem verhältnismässig langsamen Takte, z.B. 50 bis 200 Mal die Minute, z.B. bei einer @ A@@plitude von 5 bis 50 nunt Das Verteilungsorgan ist erfindungsgemäss dazu eingerichtet, die Oberflächeneinlagen von den Behältern nach einer beliebigen Offnung der Schabelone zu bringen, z.B. durch die Anwendung eines in der Querrichtung verschiebbaren Verteilungstrichters oder verschiebbarer Behälter.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt, indem Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht zeigt, und Fig. 2 dieselbe in der Längsrichtung gesehen.
  • Die Vorrichtung hat in der gezeigten Ausfmirungsform drei verhältnismässig grosse Behälter 1, worin Natursteine 2 verschiedener Farbe oder Grosse sindt und sechs kleinere Behälter 4, worin ebenfalls Natursteine 2 verschiedener Farbe oder Grösse sind. Jeder der Behälter hat eine Offnung am Boden mit einer verstellbaren Klappe 3 und einer Bodenwand, die mittels einer Vibrationsvorrichtung 12 vibriert werden kanne Im Anschluss an die drei grossen Behälter 1 gibt es einen Sammeltrichter mit Niederführungsrohren 5, und im Anschluss an die sechs kleinen Behälter gibt es einen entsprechenden Sammeltrichter mit Niederführungsrohren 5.
  • Auf einem Tisch 8 ist ein Betonelement 9 angebracht, das eine dfinne frische Verputzschicht 11 hat. Ueber dem Element 9 ist eine plattenformigelSchabilone 6 mit Löchern entsprechend einem bestimmten Muster, worin man die Steine auszulegen wünscht. Die Schablone kann schwach gebogen sein. Zwischen der Schablone 6 und dem Element 9 ist eine Abdeckplatte 7 angeordnet, die mit einer Vibrationsvorrichtung 10 verbunden ist.
  • Die Behälter 1 und 4 sind in einem hin und her fahrbaren Fahrgestell 13 aufgehängt, die Niederführungsrohre 5 sind derart aufgehängt, dass sie seitlich verschoben werden kõnnen, sodass sie in jede beliebige Lage im Verhältnis zur Schab#lone gebracht werden kõnnen, sSass gewünschte Steine nach gewünschten Gebieten der Schab#lone gebracht werden können. Die Platte 7 befindet sich anfangs in einer Lage ganz links in Fig. 1 und wird gradweise unter Vibration zurückgezogen, sodass die Steine allmählich von den Schab#lonenöffnungen in die frische Verputzschicht an der Oberseite des Elementes 9 herunterfallen, und um das Eindringen der Steine zu sichern,kann ein Festdrtoken z.B. mittels einer ebenen Platte oder einer Walze später erfolgen. Eine Nachbearbeitung wird gewöhnlicherweise nicht erforderlich sein.

Claims (10)

P A T E N T A N S P R U C H E
1. Verfahren zur Herstellung von mit Oberflächeneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gie@smaterial, wodurch in die Oberfläche des Elementes Oberflächeneinlagen z.B.
aus Naturstein eingegossen werden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass fieber die noch weiche Oberfläche eine Abdeckplatte gelegt wird, und dass über die Abdeckplatte eine Lochschabelone gelegt wird, und dass die Oberflächeneinlagen in die Lochschab#-lone gefüllt und darin auf die gewünschte Weise verteilt werden, wonach die Abdeckplatte unter der Schablone weggezogen wird, sodass die Oberflächeneinlagen auf die weiche Oberfläche herunterfallen und sodann darin versenkt werden, sodass nach Abbindung des Elementes die Oberflächeneinlagen darin festsitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Element zunächst mit einer geringeren Stärke als der gewünschten endgültigen Starke gegossen wird, wonach auf den so gegossenen Teil eine verhältnismässig dünne Schicht von Mäortel geringer Korngrösse gegossen wird, und dass die Oberflächeneinlagen vor deren Abbindung in dieser dünnen Schicht angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abdeckplatte beim Wegziehen auf und ab vibriert wird, vorzugsweise in schnellem Takte, wie z.B.
wenigstens vielmals die Sekunde.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3.
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abdeckplatte beim Wegziehen in der Querrichtung des Wegziehens hin und her bewegt wird, vorzugsweise in einem verhältnismässig langsamen Takte, z.B. 50 bis 200 Mal die z.B. bei einer Amplitude von 5 - 50 mm.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c 1w n e t , dass nach der Anbringung der Oberflächeneinlagen auf dem Llement dasselbe vibriert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass nach der Anbringung der Oberflächeneinlagen auf dem Element ein Festdrücken derselben z.B. mittels einer ebenen Platte oder einer Walze erfolgt.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - , dadurch g e k e n n z e i c h n e dass sie eine plattenförmige Lochschabflone (6) aufweist, und dass unter der Lochschab#lone eine Abdeckplatte (7) angeordnet ist, die dazu eingerichtet ist1 unter der Lochschab#lone weggezogen zu werden, sodass die Oberflächeneinlagen allmählich herunterfallen, und UnterstAtzung und ein Bewegeorgan für die Abdeckplatte (7) sowie Organe zur Regelung der Neigung der Abdeckplatte aufweist, und eine Anzahl von Behältern (1 und 4) zur Aufbewahrung der verschiedenen Oberflächeneinlagen und Organe (3 und 5) zur Verteilung derselben hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dassdie Abdeckplatte (7) mit einer Vibrationsvorrichtung (10) verbunden ist, die dazu eingerichtet ist, die Abdeckplatte auf und ab zu vibrieren, vorzugsweise in einem schnellen Takte, wie z.B. wenigstens vielmals die Sekunde.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t t dass die Abdeckplatte mit einer Vibrationsvorrichtung (10) verbunden ist, die dazu eingerichtet ist, die Abdeckplatte in der Querrichtung des Wegziehens zu vibrieren, vorzugsweise in einem verhältnismässig langsamen Takt., wie z.B.
30 bis 200 Mal die Minute, z.B. bei einer Amplitude von 5 bis 50mm
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n s e i c h -n e t t dass die Verteilungsorgane (3 und 5) dazu eingerichtet sind, die Obertlãcheneinlagen von den Behältern nach einer beliebigen Oeffnung der Schablone (6) zu bringen, z.B. durch die Anwendung eines in der Querrichtung verschiebbaren Verteilungstrichters oder verschiebbarer Behälter.
L e e r s e i t e
DE19722210634 1971-03-05 1972-03-06 Verfahren zur Herstellung von mit Oberflächeneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gießmaterial, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Pending DE2210634A1 (de)

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DK102971A DK124865B (da) 1971-03-05 1971-03-05 Fremgangsmåde ved fremstilling af med overfladeindlæg forsynede elementer af beton eller andet støbemateriale, og apparat til udøvelse af fremgangsmåden.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2210634A1 true DE2210634A1 (de) 1972-09-21

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DE19722210634 Pending DE2210634A1 (de) 1971-03-05 1972-03-06 Verfahren zur Herstellung von mit Oberflächeneinlagen versehenen Elementen aus Beton oder einem anderen Gießmaterial, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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DE (1) DE2210634A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489737A1 (fr) * 1980-09-11 1982-03-12 Auguin Albert Procede de fabrication en ouvrage " prefabrique " de murs de maconnerie
FR2629760A1 (fr) * 1988-04-08 1989-10-13 Eveillard Jean Dispositif et procede pour le remplissage d'un intervalle compris entre deux parois transparentes ou translucides, avec des produits granuleux de couleurs variees

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2489737A1 (fr) * 1980-09-11 1982-03-12 Auguin Albert Procede de fabrication en ouvrage " prefabrique " de murs de maconnerie
FR2629760A1 (fr) * 1988-04-08 1989-10-13 Eveillard Jean Dispositif et procede pour le remplissage d'un intervalle compris entre deux parois transparentes ou translucides, avec des produits granuleux de couleurs variees
EP0337865A2 (de) * 1988-04-08 1989-10-18 Jean Eveillard Vorrichtung und Verfahren zum Füllen des Raumes zwischen zwei durchsichtigen oder durchleuchtenden Wänden mit verschiedenfarbigen Granulaten
WO1989009699A1 (fr) * 1988-04-08 1989-10-19 Jean Eveillard Dispositif et procede pour le remplissage d'un intervalle compris entre deux parois transparentes ou translucides, avec des produits granuleux de couleurs variees
EP0337865A3 (de) * 1988-04-08 1990-10-17 Jean Eveillard Vorrichtung und Verfahren zum Füllen des Raumes zwischen zwei durchsichtigen oder durchleuchtenden Wänden mit verschiedenfarbigen Granulaten

Also Published As

Publication number Publication date
DK124865B (da) 1972-12-04

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