DE2210521C2 - Überspannungsableiter mit einer Überdruckmembran - Google Patents

Überspannungsableiter mit einer Überdruckmembran

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DE2210521C2
DE2210521C2 DE19722210521 DE2210521A DE2210521C2 DE 2210521 C2 DE2210521 C2 DE 2210521C2 DE 19722210521 DE19722210521 DE 19722210521 DE 2210521 A DE2210521 A DE 2210521A DE 2210521 C2 DE2210521 C2 DE 2210521C2
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housing
arrester
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indicator
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DE19722210521
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Gert 1000 Berlin Schiele
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/15Details of spark gaps for protection against excessive pressure

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

3. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, bleiben.
dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis ein 20 Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß
kissenförmig gestalteter Beutel (20) aus einer überlastete Überspannungsableiter mühelos erkenn-
Kunststoffolie dient. bar sind. Die Erfindung geht hierzu von einem übcr-
4. Überpannungsableiter nach Anspruch 3. spannungsableiter mit Funkenstrecken und spandadurch gekennzeichnet, daß der Beutel auf der nungsabhängigen Widerständen aus, die in einem der umgebenden Atmosphäre zugewandten Seite 25 wetterfesten Gehäuse untergebracht sind, das durch der Überdruckmembran (14) angeordnet ist. eine Überdruckmembran abgeschlossen und mit Gas-
5. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, umlcnkarma'uren versehen ist (schweizerische Padadurch gekennzeichnet, daß der Farbindikator tcntschrift 410 138). Die Erfindung besteht in der (21) aus einem stark deckenden, mit der Färbung Freigabe einer Vorratsmenge eines das Gehäuse des des Gehäuses (3) des Überspannungsabieiters (1) 30 Überspannungsabieiters benetzenden Farbindikator kontrastierenden Pigment und einem flüssigen beim Bersten der Überdruckmembran. Wird zweck-Bindemittel besteht. maßig ein Farbindikator mit einer Färbung gewühlt.
6. Überspannungsableiter nach Anspruch 5, die mit der Färbung des Gehäuses des Abiciters in dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel starkem Kontrast steht, so ist der defekte Ableiter einen in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel ge- 35 schon aus größerer Entfernung leicht erkennbar, lösten Kunststoff enthält. Die erforderliche Menge des Farbindikators kann
7. Überspannungsableiter nach Anspruch 1. durch Versuche ermittelt werden. Die hiernach als dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsmenge angemessen festgestellte Menge de^ Farbindikators des Farbindikator (21) in den austretenden Gas- kann von einem durch das Bersten der Uberdruckslrom eingeführt wird. 40 membran, zerstörbaren Behältnis umschlossen sein
8. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, Wird beispielsweise das Behältnis am oberen l-nile dadurch gekennzeichnet, daß der Farbindikator des Überspannungsabieiters angeordnet, so läßt sich aus einem mit dem Gasstrom reagierenden Mittel erreichen, daß der Farbindikator nach dem Bersten besteht. der Uberdruckmembran sich infolge der Schwerkraft
9. Überspannungsableiter nach Anspruch 7. 45 über das Gehäuse des Überspannungsableiter verdadurch gekennzeichnet, daß der Farbindikator teilt. Hierzu eignen sich insbesondere flüssige Farbeinen reaktionsfähigen Stoff bzw. ein Stoffge- Indikatoren. Feuer kann die Vorratsmenge des misch umfaßt, dessen Reaktion durch den Gas- Farbindikator auch m> angeordnet und beschaffen strom angeregt wird sein, daß der Indikator mit dem austretenden Gas-
10. Überspannungsableiter nach Anspruch 9, 50 strahl beim Umlenken auf die Oberfläche des Gchäudadurch gekennzeichnet, daß der Farbindikator ses aufgebracht wird. Geeignet ist als Behältnis z. B. als trockene Schicht (32) an der Innenseite der ein kissenförmig gestalteter Beutel aus einer Kunst-Gasumlenkarmatur im Weg des Gasstroms an- stoffolic. Dieser Beutel wird beim Bersten der Übergeordnet ist. druekmembran zerdrückt oder anderweitig geöffnet,
55 worauf der Farbindikator freigegeben wird. l"s emp-
fiehlt sich, den Beutel auf der Seite der Überdruckmembran anzuordnen, die der umgebenden Atmosphäre zugewandt ist. Dadurch wird verhindert, daß
Überspannungsableiter können im Betrieb übcrla- eine durch unvorhersehbarc Umstände veranlaßte stet werden mit der Folge, daß die aktiven Bestand- 60 öffnung des Beutels zu einer Verschmutzung im Inteile der Ableiter (Funkenstrecken, spannungsabhän- nercn des Obcrspannimgsablciters führt,
gigc Widerstände) beschädigt werden und in dem Für die Zwecke der Erfindung eignen sich Farbin-Gehäuse der Ableiter ein starker Druck entsteht. Um dikatoren verschiedener Art. Insbesondere können die Gehäuse von diesem Druck zu entlasten, ist es flüssige Farbindikatoren verwendet werden, die sich bekannt, als Bauelement zum Abschließen der Gc- 65 über das Gehäuse des Überspannungsableiter gut häuse eine Membran zu verwenden, die im Fall der verteilen. Der flüssige Bestandteil des Farbindikator Überlastung des Ableiters durchbrochen wird und kann einen Kunststoff enthalten, der in einem lcichtdcn Austritt der gebildeten Gase erlaubt. Zugleich flüchtigen Lösungsmittel gelöst ist. Diese Zusammen-
der au»
setzung des Farbindikators hat den Vorteil, daß eine rasch trocknende und daher verhältnismäßig Wittemgsbeständige Verfärbung des Gehäuses des überspannungsableiters erreicht wird.
Auch wenn eine Zerstäubung des Farbindikators
durch den austretenden Gasstrahl angestrebt w.rd,
können flüssige Farbindikatoren benutzt werden.
Andererseits lLen sich hierfür auch trockene Färbmdikatoren sowohl in pulverförmiger bzw. granule r- h
ter als auch in zusammenhängender Form verwen- »o net
den Diese T.ockensloffe können darüber hinaus so Vc
beschaffen sein, daß sie mit dem heißen Gasstrom
reagieren, wobei die Reaktionsprodukte mitgerissen einem B
und auf dem Gehäuse abgelagert werden. trast zu derf
Unter Farbindikatoren im Sinne der Erfindung 15 einem Ou sige,· h lh Stff estanden werden die be,- in o*an,sch"
λ λ .et ein Farbbeutel 20 an-Auf der Membran 14 ist f«l " Kunst.
über einen
gegenub«
sein die zu demi
der Beutel ein ■
hindernt und
4 ist ein Farbbe kissenarüg gestalteten KunstParbmd.kator 21 Beutlls 20 soll
, d. h. mehrere Jahre, Atmosphäre beständig ^ Andererseits soll Farbindikators verder Membran 14 geoff- ^ Bedingungen erfüllen zu gebräuchliche Kunststoffolien. g besteht im wesentlichen aus inenMöglichst großen Farbton- «·> G B ehäuses3 ergibt, sowie rbung ^^ kann enl
Bm* ff
"5
f ^^ kann
einem Ou sige,· Bm* m löslichen Kunststoff
in o*an,sch"Losung ^ 1 oder ^
^f hen' * ^* in DichiOrmethan gelost ist. Durch ^^^^ΐ η Kunststoff zu Lösungsmittel sind Jas Verhältnis on N viskosilat mischbar. Als P.g-Bmdermüel betebg cise Titandiox.d dessen
ment ^f ^ChJlße P Färbung einen gut sichtbaren jark decke,ndcw en miuel. bis dunkelbraunen Kontrast zu J „ hUusc bildet. F^nJ^r £™γ^5 der Membran 14 fre.gescmc F "binSor 21 fließt infolge der Schwerkraft u.>cr ^bindikator zi Gehäuses 3. Da sich das jüngs*? °^2 FarWndikaton rasch verflüchtigt entste ""J1/*"^ eine fest haftende Farbschicht auf nach kurm ^u ^ ^^ mu, CI.
e^ Farbschicht eine verhaltn.s-
J ^,Beständigkeit aufweist, ,st der " ^ dann auffindbar, wenn w.-
^riastung und der Begehung des U-De^ ^b ^.^ ejngebaut isl, ein,g.
der
Unter Farbindikatoren im Sinne der Erfg sollen auch solche Stoffe verstanden werden, die be,-spielsweise erst bei der Reaktion mn dem heißen Gasserom die leicht erkennbare Färbung des Genauses annehmen, und auch solche, die selb- reaktion*- fähig sind und zu ihrer Reaktion durch die heißen Gase angeregt werden. Im übrigen können Stoffe verwendet werden, die bereits im Ausgangszustand eine auffallende Färbung besitzen, die sich vom Augen-
blick der Freigabe bis zum Niederschlag auf dem Ge-
häuse nicht verändert. .. .
Die Freigabe des Farbindikators ist somit im we,-
testen Sinn zu verstehen. Es ist sowohl eine unm.ud-
bare wie eine mittelbare Freigabe gemeint. Die un- J^ eine
mittelbare Freigabe liegt vor, wenn durch den Berst- nach kurm ^u ^
vorpang der Überdruckmembran ein Behältn.s me- 30 dem Othduse oie^ Farbsc
cSS. geöffnet wird, so daß ein Farbindikator ^^B
austreten kann. Zur mittelbaren Freigabe gehört bei-
s,Pielsweise die Ingangsetzung einer ehemischen Re-
aktion durch den austretenden Gasstrom, be, der ein
Piement gebildet wird, welches das oenau:,,· kennt-
lieh mach! „ A
Die Erfindung wird im folgenden an hand von
zwei in den F i g. 1 und 2 dargestellten Austuhrungs- ^^,^,miger Gestalt verwendet
bcispielen näher erläutert. Solche Mittel können ebenfalls in emem Behdltns
Die F ig.l zeigt einen Überspannungsableiter 1 im 4<> So ehe Mitte Gegensatz zu dem Be.-
Schnitt, Iv ein mit Rippen 2 versehenes Porzellan- un^rgeb™g^«· unmittelbar in dem Weg des
Gehäuse 3 sowie an den Enden angeordnete Armatu- W;^ angeordnet sein kann. Die
ren4 und 5 umfaßt. Diese Armaluren sind in geeig- ™^™fcs IndikatOrs aus dem Behältnis kann
neter Weise, z. B. durch eine Schraubverbindung, mit I icigabc ocs Gasslrom erfolgen,
dem Gehäuse3 fest verbunden und bes.lzcn An- 45 eb.nfalIs duoh d w jn lroc^eneri
schlußbol/en 6 bzw. 7 zur Befestigung und /um elek- E^J aß dcr F1 g. 2 angewcndc
trischen Anschluß des Ableiten, in einem Netz. m cr2 g?n dieser Figur ist nur eine obere Aimatur
In dem Gehäuse 3 des überspannungsableuers 1 ^rde ν *u sableiters m,t einer tjber-
sind in bekannter Weise Löschfunkenstrecken 10 λι ci"" i. ezeit. Auf der Innenflache dei und Π Sie spannungsabhängige Widerstandskör- 50 druck um bra η 31 ^dJkaU>r in GestaU einer
oer 12 und 13 angeordnet. Der Innenraum des Ge- Armatu, ist djc aus einem reaktlonsfahi-
häuses 3 ist gegenüber der umgebenden Atmosphäre *·2 dessen Reaktion von dem Gas-
durch je eine Membran 14 bzw. 15 abgeschlossen gen M >n wird Die Schicht kann Iv,-
die an den Enden des Gehäuses3 vorgesehen sind· Jon '.^ . g g^ ^ ^ aus Magnesuim-Bei einer überlastung des überspannungsableiter 1 55 sP'L'c*e d Kaliumnitral sowie einem Bindemittel
zerbersten die Membranen 14 und 15 unter dem hin- Pu^,s u ie,sweise aus Polystyrol bestehen kanη Um
fluß des entstandenen starken Druckes so daß die das g aufbringen zu können, w.rd das Polysty-
gebildeten Gase nach außen entweichen können. ύ ,^mem P organischen Lösungsmittel ge-
erwähnt, können außer flüssigen FarbtrOckcne Indikatoren in pulver-Gestalt verwendet wc du
Sd**. von
äußeren Lichtbogen statt durch das innere des üla- 65 Ruß und M b übenpannunpabtaters geblasen spannungsableiters fließt, wird eine völlige Zcrsto- das ^ dicsen durch die Ablagerung,
rung des Gehäuses des Abieiters vermieden. una κ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

kann durch eine sogenannte Gasumlenkarmatur an Patentansprüche: · einem oder beiden Enden des Gehäuses dafür gesorgt werden, daß ein Lichtbogen außerhalb des
1. Überspannungsableiter mit Funkenstrecken Überspannungsabieiters gezündet wird, der die akti- und spannungsabhängigen Widerständen, die in 5 ven Bestandteile des Überspannungsabieiters von der einem wetterfesten Gehäuse untergebracht sind, Stromführung entlastet (ETZ-A, 1970, S. 212 das durch eine Überdruckmembran abgeschlos- bis 217). Für die Sicherheit der elektrischen Anlagen sen und mit einer Gasumlenkarmatur versehen ist es wichtig, überlastete und damit nicht mehr funkist, gekennzeichnet durch die Freigabe tionsfähige oder nicht mehr zuverlässig wirkende einer Vorratsmenge eines das Gehäuse (3) des io Überspannungsableiter leicht erkennen zu können. Überspannungsabieiters (1) benetzenden Farbin- Zwar kann durch Einrichtungen zum Abwurf des dikators (21) beim Berten der Überdruckmcm- Erdanschlusses der Ableiter oder ähnliche Hilfsmittel bran (14). . dafür gesorgt sein, daß Veränderungen gegenüber
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dem Normalzustand beobachtet werden können dadurch gekennzeichnet, daß der Farbindikator 15 (deutsche Offenlegungsschrift 1 563 533). jedoch hat (21) von einem durch das Bersten der Über- sich in der Praxis gezeigt, daß diese Einrichtungen druckn'icmbran (!4) zerstörbaren Behältnis (20) nicht immer genügend auffällig sind und deshalb die umschlossen ist. Gefahr besteht, daß beschädigte Ableiter unentdeckt-
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CH552289A (de) 1974-07-31
DE2210521A1 (de) 1973-08-23
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