DE6751599U - Unter druck stehendes gehaeuse mit einer entlastungsoeffnung - Google Patents
Unter druck stehendes gehaeuse mit einer entlastungsoeffnungInfo
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Description
PA1Ü20787-1/.9.
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
ieSs^- Sri ■-;;" ■·.- a1-* 4., - rLA bo/Ul Od
1 7. SEP. Ϊ96Β
;i Unter Druck stehendes Gehäuse ait einer
Entiastungsöffnung
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 957 603 ist ein mit
Isoliergas gefülltes Gehäuse für Hochspannungsschaltanlagen bekannt, das mit einer Sntlastungsöffnung versehen ist. Die
Entlastungsöffnung soll bei einem Druckanstieg einen raschen Austritt des Gases ermöglichen, damit das Gehäuse nicht bersten*
kann* Die Sntlastungsöffnung ist zu diesem Zweck mit einer G-las?--
platte -verschlossen, die bei einem tiberdruck durch einen ftö'er—
belasteten Hebel zerschlagen wird. Der Hebel ist entgegen der Wirkung der Feder verklinkt. Zum Lösen der Verklinkung ist iia
β 15159 9 -1- siD/ün
JL.
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Innern des Gehäuses ein vom Druck im Gehäuse beaufschlagter
^-Kolben vorgesehen. Dieser drückt mit einem aus dem Gehäuse
* /v> führenden Stößel die Klinke beiseite. Die Feder und die
-* y Klinke stellen aber einen unerwünschten zusätzlichen Aufwand
dar. Außerdem führen sie notwendigerweise zu einer Zeitverzögerung.
Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einem unter Druck stehenden Gehäuse mit einer Entlastungsöffnung, die bei Betriebsdruck
mit einer Brechscheibe verschlossen ist. Sie bezieht sich jedoch auf solche Gehäuse, bei denen die Sntlastungsöffnung
bei einem vorgegebenen Überdruck durch Bersten oder Reißen der Brechscheibe freigegeben wird. Die Brechscheibe
wirkt hier nicht nur im ITormalbetrieb als Verschluß der Entlastung«
öffnung, sondern sie bestimmt durch ihre mechanische Festigkeit auch den Druck, bei dem die Öffnung freigegeben
wird. Aus diesem Grund ist die Brechscheibe schon im ITormalüetrieb
stark beansprucht, wenn der Ansprechdruck nicht zu hoch über dem Betriebsdruck liegen soll. Deshalb besteht die Gefahr,
daß die Brechscheibe unerwünscht anspricht und damit den normalen Betrieb stört.
Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung des Ansprechverhaltens
solcher_Brechscheiben, Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß mit
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Hilfe eines etwa in der Mitte der Brechscheibe.angreifenden Stößels
eine zusätzliche Kraft in Öffnungsrichtung auf die Brechscheibe ausgeübt, die vom Überdruck gesteuert wird. Die
zusätzliche Kraft gestattet es, die Brechscheibe stärker zu bemessen als für den Fall, daß allein der auf die Brechscheibe
■wirkende Druck zum Öffnen führen soll. Deshalb ist die Brechscheibe
bei normalem Betrieb spezifisch weniger belastet und damit weniger empfindlich. Trotzdem bestimmt im Gegensatz zu
.der erwähnten bekannten Anordnung ihre mechanische Festigkeit
den Ansprechdruck. Außerdem wird weder ein besonderer Kraftspeicher noch eine zusätzliche Verklinkung benötigt.
Die zusätzliche Kraft kann mit Vorteil von einem durch den Druck im Gehäuse bewegbaren Kolben mit Hilfe einer übersetzung
erzeugt werden^ Basei braiieiien keine beweglichen Teile durch
die Gehäusewand geführt zu werden. Durch die Übersetzung kann man erreichen, daß auch mit kleinen Kolben verhältnismäßig große
Kräfte aufgebracht werden. Besonders geeignet ist hierzu ein'*
Kniehebelsjrstem. Die mit seiner Übersetzung entstehenden kleinen
Wege eigaen sich besonders zur Betätigung verhältnismäßig starrer Brechscheiben aus Gußeisen, Graphit oder dgl. Die Übersetzung
kann aber auch mit einer Kurvenscheibe erhalten werden,
üie mit dem Kolben verbunden ist imd. den Stößel steuert. Mit
der Form der Kurvenscheibe kann Man sicJh den unterschiedlichen
Betriebsbedingungen gut anpassen.
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"; . ■ ; - * ψ. PIA 68/0152
I-
Der-Kolben kann bei der Erfindung durch den,im Innern des Gehäuses
herrschenden Druck gegenüber der Atmosphäre betätigt werden* Besonders günstig ist jedoch eine Ausführungsform, bei
der dem Kolben ein otst eine kleine öffnung mit dem e^häuse ?=e
bundener Kaum so zugeordnet ist, daß der Kolben durch die Änderungsgeschwindigkeit
des !Druckes beeinflußt wird. Hiermit kann man Störungen, die ja üblicherweise mit einem schnellen
Druckanstieg verbunden sind, schneller erfassen als mit Einrichtungen,
die den statischen Druck feststellen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden an
Hand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber nur die für die Erfindung
wesentlichen Teile einer metallgekapselten Hocüspanmingsschalt-
- anlage gezeichnet, die zur Isolierung der hochspannungführenden Teile gegenüber der geerdeten Kapselung Schv/efelhexafluoridgas
mit wenigen Atmosphären Überdruck enthält. Für überein- ; ~ stimmende Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
An einem Metallgehäuse 1 ist ein Bohrstutzen 2 mit einem Flansch 3 vorgesehen, der eine Sntlastungsöffnung 4 bildet. Im normalen
; I Betrieb ist. die Öffnung 4 mit einer Brechscheibe 5 verschlossen,
i_ die z.B. aus eines speziellen GüBeisen besteht. Zur iecksicheren
\ j Abdichtung der Öffnung A ist im Bereich des ilanseiies 3 in einer
■ I But 6 ein Dichtungsring T angeordnet. Gegen diesen wird die
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Brechscheibe 5 mit Hilfe eines Klemmrlnges 8 gepreßt, der mit
Schrauben 9 festgezogen wird.
Unterhalb der Brechscheibe 5 sitzt ein sternförmiger Stützkörper 11 in einer Stufe 12 des Schrstutsens 2. Der Stützkörper
12 besitzt eine zentrale Bohrung 13, in die ein Stößel 1 14 ragt, der mit einer Schneide 15 an der Unterseite der Brech- * Hjj
scheibe 5 anliegt. Der Stößel 14 ist über ein Kniegelenk 17 1 mit den symmetrischen Hebeln 18 und 19 mit einer Kolbenstange I
20 gekoppelt, die zu einem Kolben 21 führt. Dieser sitzt in . ;j einem Zylinder 22 in der Wand des Gehäuses 1. Der Kolber 21 \
ist mit dem einen Ende eines Balges 2j gasdicht verbuDÖen, I
dessen anderes Ende an der Stirnwand 24 des Zylinders 22 gasdicht befestigt ist. Das Innere des Balges 23 steht über eine
Öffnung 25 mit der Atmosphäre in Verbindung r Der zvdschen dem
Zylinder 22 und dem Balg 23 bestehende Bingr^urc 26, in d^m eine
Feder 27 untergebracht ist, die den Kolben 21 n?ch rechts zu drücken bestrebt ist, ist dagegen über eine Öffnung 28 im Kolben
21 mit dem Inneren des Gehäuses verbunden.
Der Querschnitt der Öffnung 28 ist so klein, daß ein im Gehäuse
1 "stehender Überdruck, der z.B. durch einen Lichtbogen verursacht
wird, sich nur langsam in den Kaum 26 ausbreiten kann*
Dadurch entsteht eine Druckdifferenz am Kolben 21, die den Kolben 22 entgegen der Wirkung der Feder 27 nach links drückt»
- 5
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Bei dieser Bewegung wird über das Kniehebelsystem 17 der Stößel 14 nach oben gepreßt. Er übt zusätzlich zu dem Druck im Gehäu-,
se 1 eine Kraft auf die Brechscheibe 5 aus. Die gesagte Belastung der Brechscheibe, die aus dem statischen Druck auf die
Brechscheibe selbst und der dynamischen, d.h. durch die Drucks-'
J ; Steigerungsrate bestimmten Kraft des Stößels besteht, ist we-
sentlich größer als die Belastung der Brechscheibe bei Betriebsdruck.
Mithin wird die Brechscheibe 5 schnell zerstört unä die "■ Entlastungsöffnung 4 freigegeben, ohne daß bei liormalibetrieb
ein Ansprechen der Brechscheibe zu befürchten ist.
Die Kraft des Stößels 14 braucht nicht imr vom Druckanstieg
abzuhängen, ^urch die Wahl der vom Balg 23 eingeschlossenen
Fläche des Kolbens 21 und der Charakteristik der Feder 2? hat man es in der Hand, mit dem Stößel 14 auch eine vom statischen
Gasdruck abhängige Kraft auszuüben. Zusammen mit der vom Kniegelenk
gegebenen Übersetzung ist es deshalb möglich, auch einen geringfügig über dem Betriebsdruck liegenden Ansprechwert der
Brechscheibe 5 mit Sicherheit einzuhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die am Bohrstutzen 2
des Gehäuses 1 befestigte Brechscheibe 5, die die Entlastungsöfffjüng
4 verschließt, vom Stößel 14 mit Hilfe eines einarmigen Hebels 30 beaufschlagt, der bei 31 gelenkig gelagert ist. Das
ändere Ende des Hebels ist über eine Zugstange 32 mit e iner
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Kolbenplatte 33 gekoppelt, die über den Metallbalg 34 gasdicht mit einem Anschlußstutzen 35 des Gehäuses ι verbunden ist. Wie
man sieht, beträgt das Übersetzungsverhältnis der Hebelarme zwischen dem Stößel 14 und der Zugstange 32 mehr als 1 : 10.
Auf der dem Gehäuseinneren abgekehrten Seite der Kolbenplat- ^- te 33 ist eine Druckfeder 37 angebracht, die sich mit dem der
Platte abgekehrten Ende gegen ein Gehäuse 38 abstützt, so daß • ■ die Feder 37 geschützt untergebracht ist. Die Abstützung kann
einstellbar sein. Das Gehäuse 38 ist am Gehäuse 1 befestigt
und enthält zwei Anschläge 39 und 40, die den Weg der Kolbenplatte 33 begrenzen.
Auf die Brechscheibe 5 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 wirkt wiederum der im Innern des Gehäuses 1 vorliegende Druck.
Zusätzlich wird bei einem Überdruck, der durch die Kraft der Feder 37 in bezug auf die von der Brechscheibe 34 eingeschlossene
Fläche der Platte 33 bestimmt ist, eine Kraft mit dem Stößel 14 auf die Mitte der Brechscheibe 5 ausgeübt, die durch
die Hebelübersetzung des Hebels 30 verstärkt ist. Deshalb kann * die Brechscheibe bei einer für den Betriebsdruck großen und
deshalb sicheren Festigkeit schon durch einen geringen überdruck zerstört v/erdens ohne d. die Dichtigkeit des Gehäuses
durch ein bewegliches Glied beeinträchtigt ist.
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Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom Bei'- iel nach Fig. 1 dadurch, daß die Zugstange 32 auf
eine Kurvenscheibe 43 wirkt, die mit einer Achse 44 drehbar gelagert ist und den Stößel 14 gegen die Brechscheibe 5 drückt.
Bas Übersetzungsverhältnis zv/ischen der von der Kolbenplatte 33 ausgeübten Kraft und der Kraft, die den Stößel 14 zu bewegen
sucht, kann durch die Form der Kurvenscheibe 43 allen gewünschten Betriebsverhältnissen angepaßt werden. Die Feder 37? die
der Zugstange unmittelbar entgegenwirkt, liegt bei diesem Ausführungsbeispiel im Innern des Rohrstutzens 2 des Gehäuses 1,
an dem die Brechscheibe 5 befestigt ist.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 kann
die Roibeiiplatte 33 nicht nur statisch durch den Druck selbst,
sondern auch durch Druckänderungen in Bewegung gesetzt werden, wie an Hand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 erläutert
wurde* Ferner kann man den Balg 2j bzw. 34 zugleich als Feder
'benutzen, deren Kraft dem Druck im Gehäuse 1 entgegenwirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anwendung bei
einer metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage mit Gasisolierung
beschränit. Sie kann auch dann von Vorteil sein, wenn
wesentlich höhere Drücke vorliegen, die von einem G-as oder
auch einer Flüssigkeit auf einen Behälter ausgeübt werden* Solche Fälle können 2-.B* in der chemischen Industrie vorliegen.
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..Unter Uniständen kann es auch empfehlenswert sein, die einwand-"'"-■
freie Wirkungsweise des Stößels 14 und seines Betätigungskol-■
bens mit der dazwischen liegenden "Übersetzung durch eine Trennung
vom Druckmedium des Gehäuses sicherzustellen. Zu diesem Zweck kann man die genannten Teile mit der Brechscheibe durch
eine durch eine sehr flexible Trennwand, z.B. eine Kunststofffolie,
vom Gehäuse trennen und den abgetrennten Saum mit einer
praktisch inkompressiblen, Flüssigkeit, z.B. einem korrosionshemmenaen
Öl, füllen. Beim Aüsfüihrungsbeispiel nach Pig. 3 könnte diese Srennwänä zwischen öen Flanschen .45 und 46 liegen.
3 Figuren
7 Ansprüche
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Claims (6)
1. Unter Druck stehendes Gehäuse mit einer Entlastungsöffnung,
die bei Betriebsdruck mit einer Brechscheibe verschlossen ist und bei einem vorgegebenen Überdruck durch Bersten der Brechscheibe
freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines etwa in der Mitte der Brechscheibe (5) angreifendenStößels
(14) eine zusätzliche Kraft in Öffnungsrichtung auf die Brechscheibe (5) ausgeübt vfird, die vom Überdruck gesteuert
wird.
2» Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft von einem durch den Druck im Gehäuse (1) bewegbaren KoI-
erzeugt 4,
ben (21)/und mit einer übersetzung auf den Stößel (14) übertragen
wird.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Hebel (30) zur Übersetzung der Kraft (Fig. 2).
4. Gehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als
Hebel ein Kniehebelsystem (17) dient (Fig. 1).
5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) von einer mit einem . ,xuen (33) verbundenen Kurvenscheibe
(43) gesteuert wird (Fig. 3).
- 10 -
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6. Gelläuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kolben (21) ein über eine kleine Öffnung (28) mit dem Gehäuse (1) verbundener Baum (26) so zugeordnet
ist, daß der Kolben (21) durch die Inderungsgeschwindigkeit des Druckes beeinflußt wird.
7- Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer flexiblen Trennwand ein Stößel
VtA) und Kolben (21) enthaltender Baum, der zum Teil von der
Brechscheibe (5) begrenzt ist, vom Gehäuse (1) abgeteilt und
mit einer praktisch inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt ist.
m* λ f*r rv i\
öioyy
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19686751599 DE6751599U (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Unter druck stehendes gehaeuse mit einer entlastungsoeffnung |
DE19681790137 DE1790137A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Unter Druck stehendes Gehaeuse mit einer Entlastungsoeffnung |
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DE6751599U true DE6751599U (de) | 1969-01-30 |
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Families Citing this family (3)
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DE3310782C1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-07-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sicherheitseinrichtung gegen unzulaessigen Druck in einem Behaelter |
DE3540586A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Gasdicht gekapseltes schaltgehaeuse fuer gasisolierte elektrische mittelspannungs- oder hochspannungsgeraete |
DE4312621A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Elektrische Schaltanlage |
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1968
- 1968-09-17 DE DE19686751599 patent/DE6751599U/de not_active Expired
- 1968-09-17 DE DE19681790137 patent/DE1790137A1/de active Pending
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1969
- 1969-07-21 CH CH1111669A patent/CH489888A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-17 JP JP7388369A patent/JPS505406B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH489888A (de) | 1970-04-30 |
JPS505406B1 (de) | 1975-03-04 |
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