DE3032784C2 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- DE3032784C2 DE3032784C2 DE19803032784 DE3032784A DE3032784C2 DE 3032784 C2 DE3032784 C2 DE 3032784C2 DE 19803032784 DE19803032784 DE 19803032784 DE 3032784 A DE3032784 A DE 3032784A DE 3032784 C2 DE3032784 C2 DE 3032784C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K13/00—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
- F16K13/04—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member
- F16K13/06—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member constructed to be ruptured by an explosion
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Druckmittelbehältern werden als Überdrucksicherung sowie als schnell sich öffnendes und ein schnelles
Entleeren gestattendes Verschlußelement vielfach Berstmembranen verwendet. Diese erfordern jedoch einen
verhältnismäßig hohen fertigungstechnischen Aufwand, wenn sie den an sie gestellten Forderungen gerecht
werden sollen.
Andere Verschlußvorrichtungen, wie z. B. selbstdichtende Kegelventile.haben den Nachteil.daß sie gegen den
Druck des Mediums, dessen Ein- bzw. Ausströmen sie beeinflussen sollen, geöffnet werden müssen und auch nur
ein verhältnismäßiglangsames öffnengestatten.
Aus der DE-OS 21 22 423 ist auch ein Ventil bekannt,
bei dem das Verschlußelement als den Querschnitt der Einlaßöffnung völlig überspannende, mit Sollbruchzone
ausgebildete Scheibe ausgebildet ist, die mit e^aem mittels
einer Treibladung betätigbaren Kolben in Verbindung steht, so daß beim Zünden der Treibladung der
Kolben in Richtung des von der Druckquelle her wirkenden Druckes beaufschlagt und dadurch der Sollbruchwert überschritten und das Verschlußelement betätigt
wird. Dieses Ventil ist in seiner Wirkung zwar zufriedenstellend, jedoch hat es den Nachteil, daß die
Treibladung in der Wand des Gehäuses und somit an leicht zugänglicher und manipulierbarer Stelle angeordnet
ist. und daß zusätzlich zum Raum für die Treibladung selbst noch ein verhältnismäßig großer weiterer
Raum vorhanden ist, in den die Pulvergase einströmen und dann den Kolben betätigen müssen.
Aus der US-PS 41 11 221 ist weiterhin ein in der Ausgangsstellung
offenes Ventil bekannt, dessen kolbenförmiges Verschlußelement unter Druckgaseinwirkung in
die »Schließstellung« des Ventils überführbar ist. Das Druckgas wird mu;els einer pyrotechnischen Treibladung
erzeugt, die auch hier von außen in die Wandung des Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Damit weist dieses
Ventil die prinzipiell gleichen Nachteile wie das Ventil gemäß der DE-OS 21 22 423 auf, ganz abgesehen
davon, daß es sich um einen anderen Ventiltyp handelt, bei dem keine Öffnung freigegeben, sondern wenigstens
eine Öffnung verschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
so auszubilden, daß es bei möglichst kompakter und funktionssicherer Bauweise zu einer Verkürzung der
Ansprechzeiten führt.
Erfindungsgemäß wird dies mit einer Ausbildung des Ventils gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Dadurch, daß die Treibladung bzw. die pyrotechnische Ladung als Druckpatrone direkt im Kolben untergebracht
ist und sich Kolben und Gehäuse im Bereich der Verbindungsöffnungen zwischen Treibladung
und benachbarten Kolben- und Gehäuseflächen verhältnismäßig nahe gegenüberstehen, ist die Zeit bis zum
Ansprechen des Ventils im Bedarfsfall auf ein Minimum, nämlich auf wenig* Millisekunden reduziert, was beim
Einsatz für Feueriöschzwecke beispielsweise in Schiffsmaschinenräumen oder in Großrechenanlagen aber von
ganz entscheidender Bedeutung ist.
Die Ausbildung der pyrotechnischen Ladung, bei der
es sich beispielsweise um eine solche gemäß der DE-PS 16 46 313 handeln kann, als in den Kolben einsetzbare
komplette Druckpatrone, hat fertigungstechnische Vorteile und gewährleistet für alle Anwendungsfälle gleiche
Verhältnisse.
Die einander gegenüberliegenden Kolben- und/oder Gehäuseflächen sind vorzugsweise rotationssymmetrisch,
insbesondere kegelig ausgebildet. Das hat zum einen fertigungstechnische Vorteile, zum anderen dient
diese Ausbildung der Erzielung einer möglichst kurzen Baulänge. Selbstverständlich müssen die Stirnflächen
des Kolbens und die korrespondierende Fläche des Gehäuses nicht übereinstimmend ausgebildet sein und wäre
es denkbar, zwischen beiden auch einen größeren Abstand vorzusehen. Im Sinne der erwähnten kurzen
Baulänge wird jedoch in der Regel einer solchen gleich-
artigen Gestaltung der Vorzug zu geben sein.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ventils sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, das Verschlußelement tellerförmig auszubilden. Nach einem weiteren
Vorschlag wird das Verschlußelement mit einem Abscherbund ausgebildet. Dadurch wird gewährleistet, daß
bis zum Erreichen eines vorgegebenen Druckes bzw. einer bestimmten Kraft die Einlaßöffnung des Ventils
sicher verschlossen bleibt, nach Abscheren des Bundes der Druck des durchströmenden Mediums jedoch im
Sinne eines schnellen und vollständigen Öffnens des Einlaßquerschnittes unterstützend und beschleunigend
mitwirkt. In jedem Falle werden die Verhältnisse selbstverständlich
so gewählt, daß der Durchflußweg so hinreichend groß ist, wie die Gegebenheiten es gerade erforderlich
machen.
Da es sich bei Einrichtungen dieser Art gewöhnlich um
solche handelt, die über eine längere Zeit hinweg ohne Inanspruchnahme in Bereitschaft sein müssen, könnte es
vorkommen, daß aus irgendwelchen Gründen die elektrische Auslösung versagt. Um auch in diesem Falle eine
schnelleöffnungdesVentilsimBedarfsfallezuyiwährleisten,
ist vorgesehen, die elektrische Auslösung mit einer mechanischen Betätigungzukombinieren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ventil im Schnitt mit
pyrotechnischer und mechanischer Betätigung.
F i g. 2 ein nur für elektrisch auslösbare pyrotechnische Betätigung vorgesehenes Ventil.
Nach F i g. 1 weist das Gehäuse 1 den im wesentlichen hohlzylindrischen Außenkörper la und den Innenzylinder
13 auf. Dies ist jedoch eine rein fertigungstechnische Maßnahme und selbstverständlich könnte das Gehäuse
auch nur aus einem einzigen entsprechend gestalteten Teil gefertigt sein. An dem mit dem Schraubansatz 19
ausgebildeten Ende des Gehäuses befindet sich die Einlaßöffnung 2, die mittels der Dichtscheibe 3 und dem
hier als scheibenförmiger Ventilteller ausgebildeten Verschlußelement 5 mit Abscherbund 5a verschlossen
ist. Durch den Schraubring 6 ist das Verschlußelement in seiner Lage gehalten und über den Ventilstößel 4 mit
Gewindezapfen 7 ist es mit dem Kolben 8 verbunden. Im Kolben 8 befindet sich die gestrichelt dargestellte
Druckpatrene 9 mit pyrotechnische Ladung. Durch den verjüngt ausgebildeten hinteren Kolbenteil sind die
elektrischen Zuleitungen 10 für die Auslösung der pyrotechnischen Ladung hindurchgeführt. In den Innenzylinder
13 ist der Schraubrint' 12 als Kolbenhubbegrenzung
eingeschraubt. Das Ende des verjüngten hinteren Kolbenteils ist in die Schloßmutter 14 eingeschraubt, die
ihrerseits mittels der Paßfeder 15 an einer Verdrehung gegenüber der mittels des Flansches 17 vom aufgeschraubten
Gehäusedeckel 18 verdrehbar gehaltenen Hülsen 16 gesichert ist. Der Raum 26 zwischen der vorderen
kegelig ausgebildeten Stirnfläche 20 des Kolbens 8 und der ebenfalls kegelig ausgebildeten Fläche 22 des
Gehäusezylinders 13 steht über die öffnungen 11 mit der pyrotechnischen Ladung in Verbindung. Mit 24 sind
die Ventilauslaßöffnungen bezeichnet.
Wird über die Zuleitungen 10 die Treibladung 9 gezündet, so bewirken die sich entwickelnden Treibgase,
die unter Aufreißen des vorderen Endes der Treibladungshülse über die Öffnungen 11 in den Raum 26 einströmen,
daß der Kolben 8 und über den Ventilstößel 4 mit diesem auch das Ve-'-chlußelement 5 unter gleichzeitiger
Abscherung des Bundes 5a an dem Schraubring 6 in Richtung des Kolbenhubbegrenzungsrings 12 bis zu
diesem hin verschoben wird, wodurch die Einlaßöffnung
2 freigegeben ist und über diese unter Abscheren der Dichtscheibe 3 durch das Behältermedium letzteres aus
dem nicht gezeigten Behälter, in den das Gehäuse 1 mittels des Schraubansatzes 19 eingeschraubt ist. ein-
und über die Auslaßöffnungen 24 ausströmen kann. Zweckmäßig ist der Ventilstößel 4 dabei so bemessen.
ίο daß beim Anschlag des Kolbens 8 am Schraubring 12
das Verschlußelement zumindest angenähert am Innenzylinder 13 zur Anlage kommt und so sichergestellt ist.
daß der Durchflußquerschnitt für das Medium völlig frei ist.
Bei der Verschiebung des Kolbens 8 nimmt dieser über sein verjüngtes Ende die auf diese aufgeschraubte
Schloßmutter 14 mit, wodurch diese mittels der F'aßfeder 15 in der Nut 27 gegen Verdrehung gesichert in der
Hülse 16 entlanggleitet.
Im Falle einer beabsichtigten mechanischen Auslösung des Ventils wird mittels eines geeigneten Werkzeuges
die Hülse 16 verdreht. Ober oie Paßfeder 15 wird
dadurch auch die Schloßmutter 14 verdreht und damit auf den Kolben 8 ein Zug in Richtung des Schraubrings
12 ausgeübt, bis der Scherbund 5a abreißt. Durch den Druck des Mediums im nicht gezeigten Behälter wird
dann der Kolben 8 mit Ventilstößel 4 und Verschlußelement 5 verschoben, bis der Kolben 8 am Schraubring 12
anliegt. Gleichzeitig wird dabei dann auch die Schloßmutter 14 ohne weiteres Verdrehen in der Hülse 16 um
ein entsprechendes Maß verschoben. Eine besondere Sicherung des Kolbens 8 gegen Verdrehen im Gehäuse
kann vorgesehen werden, in der Regel ist sie jedoch nicht notwendig, da durch den über den Schraubring 6
eingespannten Scherbund 5a eine solche Sicherung gegen Verdrehen an sich gegeben ist, nach dem Abscheren
des Scherbundes 5a eine Verdrehung in der Regel aber nicht mehr erfolgt, jedoch auch keine nachteilige Wirkung
hätte.
Bei dem nur für elektrische Auslösung vorgesehenen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Außenkörper la
mit Deckel 18 weggelassen. In diesem Falle sind auch die Teile für die mechanische Auslösung selbstverständlich
entbehrlich und dementsprechend nicht vorhanden.
Ansonsten entspricht diese Ausführungsforni in ihrer
Gestaltung und auch Wirkungsweise Jerjenigcn der F i g. 1. Die Druckpatrone 9 ist hier mittels des Schraubrings
21 im Kolben 8 befestigt. 28 bezeichnet einen Dichtungsring und 25 bezeichnet. Schrauben, mittels
welcher der Kolben 8 vor Montage des Ventils auf dem nicht gezeigten Druckmittelbehälter fixiert wird. Nach
der Montage werdeii die Schrauben 25 durch ein geeignetes Dicht- und Klebemittel fixiert.
Nach elektrischer Auslösung der Druckpatrone 9 erfolgt auch hier unter Aufreißen des vorderen Endes 23
der Druckgaspatrone das Ausströmen der Treibgase über die Öffnungen 11. was wiederum, wie in Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben, die Verschiebung des
Kolbens 8 und Auslösung der weiteren Vorgänge zur Folge hat.
Es versteht sich, daß die konstruktive Ausführung und die Abmessungen des Ventils dem jeweiligen Anwendungszweck
angepaßt werden und daß für die einzelnen Teile des Ventils geeignete Materialien zur Anwendung
kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ventil mit einem eine Ein- und eine Auslaßöffnung
aufweisenden Gehäuse und einem mit einem Ventilsitz dichtend zusammenwirkenden Verschlußeiement.
das über einen Ventilstößel mit einem in einer Gehäusebohrung axial verschiebbar angeordneten
und mittels einer elektrisch zündbaren pyrotechnischen Ladung betätigbaren Kolben verbunden
ist. dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Ladung als eine in den Kolben (8)
einsetzbare Druckpatrone (9) ausgebildet ist. und daß ein Raum (26) zwischen der dem Verschlußelement
(5) zugewandten vorderen Stirnfläche (20) des in Schließstellung des Ventils sich in seiner vorderen
Endstellung befindenden Kolbens und einer dieser gegenüberliegenden Fläche (22) einer sacklochartigen
Vertiefung der Gehäusebohrung über wenigstens eine im Kolben ausgebildete Öffnung (11) mit
dem Verbrennungsraum der pyrotechnischen Ladung in Verbindung steht, und daß die hintere, von
der elektrischen Zuleitung (10) durchsetzte Stirnfläche des Kolbens gegenüber der Gehäusebohrung
abgedichtet verschlossen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (5) tellerförmig ausgebildet ist.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5)
einen über seinen Umfang vorstehenden flachen ringförmigen Abscherbund ^a) aufweist, der in der
Schließstellung durch Linen in das Gehäuse (1) eingeschraubten Schraubring (6) £ .-halten ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußetement
(5) und Ventilsitz eine Dichtungsscheibe (3) angeordnet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, differentialkolbenartig
verjüngt ausgebildete Ende des Kolbens (8) durch einen in das der Einlaßöffnung (2) abgewandte
Ende des Gehäuses (1) eingeschraubten Kolbenhubbegrenzungsring (12) hindurchgeführt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere, differentialkolbenartig verjüngt ausgebildete Ende des Kolbens
(8) in eine außerhalb des Kolbenhubbegrenzungsrings (12) angeordnete Schloßmutter (14) eingeschraubt
ist, die mittels einer Paßfeder (15) gegen Verdrehen gesichert, aber axial verschieblich in einer
mittels eines Flansches (17) im Gehäuse (1) drehbar angeordneten und sich aus dem Gehäuse heraus
erstreckenden, an ihrer Außenseite mit Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel oder dergleichen
'versehenen Hülse (16) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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DE2122423A1 (de) * | 1971-05-06 | 1972-11-16 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Ventil |
US4111221A (en) * | 1976-01-28 | 1978-09-05 | Olsen Charles R | Low restriction, normally open valve construction having a deformable bladder |
-
1980
- 1980-08-30 DE DE19803032784 patent/DE3032784C2/de not_active Expired
Also Published As
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