DE202016003551U1 - Löschdüse - Google Patents
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Abstract
Löschdüse mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung für ein Löschmittel, aufweisend einen Düsenkörper und einen in dem Düsenkörper axial verschiebbaren Kolben mit einem angeschlossenen Verschlussteil, das ohne eine Beaufschlagung der Löschdüse mit dem Löschmittel durch eine Druckfeder in einer die Austrittsöffnung verschließenden Position gehaltenen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Durchgangskolben (5) für das Löschmittel ausgebildete Kolben radial außen eine auf die Austrittsöffnung (4) hinweisende erste Ringschulter aufweist und dass die sich auf einer zur Eintrittsöffnung (3) hinweisenden, radial innen liegenden zweiten Ringschulter (11) des Düsenkörpers (2) abstützende Druckfeder (10) über einen Distanzring (14) gegen die erste Ringschulter sich entspannend das Verschlussteil (7) in der die Austrittsöffnung (4) verschließenden Position hält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Löschdüse mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung für ein Löschmittel, aufweisend einen Düsenkörper und einen in dem Düsenkörper axial verschiebbaren Kolben mit einem angeschlossenen Verschlussteil, das ohne eine Beaufschlagung der Löschdüse mit dem Löschmittel durch eine Druckfeder in einer die Austrittsöffnung verschließenden Position gehaltenen ist.
- Die in Rede stehenden Löschdüsen kommen vielfältig zum Einsatz. Bei einem typischen Einsatzszenario sind derartige Löschdüsen bspw. in die Wand einer Rohrleitung oder eines Kanals eingelassen, in der Schüttgüter pneumatisch oder mechanisch abgesaugt oder anderweitig transportiert werden. Funkenlöschanlagen erfassen die Temperatur und damit heißes und glühendes Transportgut sowie eine Funkenflug. Bevor Filteranlagen, Silos oder andere gefährdeten Anlagebereiche geschädigt werden, wird ein Löschvorgang ausgelöst und erfolgt durch eine Beaufschlagung der Löschdüsen mit gasförmigen oder flüssigen Löschmitteln und damit einer Einleitung des Löschmittels in den Kanal oder die Rohrleitung das Ablöschen der kritischen Güter.
- Gattungsgemäße Löschdüsen sind aus der
DE 29 160 87 A1 und derCN 20 376 3 740 U bekannt. - Hier steht weniger die Funktion dieser bekannten Löschdüsen in der Kritik, als vielmehr deren sehr speziellen Einsatzmöglichkeiten.
- So ist eine wesentliche Kenngröße der in Rede stehenden Löschdüsen die Durchflussmenge eines Löschmittels je Zeiteinheit bei vorgegebenem Druck. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen dem vorgegebenen Druck, der Kraft der die Löschdüse schließenden Feder und der Durchflußweite der Löschdüse sehr komplex, so dass es für unterschiedliche Einsatzbedingungen bspw. hinsichtlich der Baugröße einer Vielfalt von Typen von Löschdüsen der genannten Art bedarf.
- Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Löschdüse der Eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auf möglichst einfache Weise vielfachen Anforderungen genügt.
- Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Löschdüse der in Rede stehenden Art gem. des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass der als Durchgangskolben für das Löschmittel ausgebildete Kolben radial außen eine auf die Austrittsöffnung hinweisende erste Ringschulter aufweist und dass die sich auf einer zur Eintrittsöffnung hinweisenden radial innenliegenden zweiten Ringschulter des Düsenkörpers abstützende Druckfeder über einen Distanzring gegen die erste Ringschulter sich entspannend das Verschlussteil in der die Austrittsöffnung verschließenden Position hält.
- Die Löschdüse nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Schon die Ausbildung des Kolbens als Durchgangskolben erlaubt eine große Durchflussmenge, naturgemäß abhängig von dem Durchmesser der den Kolben zentral durchsetzenden Durchgangsbohrung. Zu einem Druckverlust durch den Kolben haltende, radial sich erstreckende Stege oder durch eine Aufteilung auf mehrere zentrale, ringförmig angeordnete Kanäle in dem Düsenkörper kommt es nicht.
- Von besonderem Vorteil ist das Vorhersehen des Distanzrings. Ist nämlich eine axial zwischen der ersten und zweiten Ringschulter angeordnete, zur Eintrittsöffnung hinweisende, radial innen liegende, dritte Ringschulter des Düsenkörpers vorgesehen, so wird durch diese dritte Ringschulter die axiale Verschiebung des Durchgangskolbens bei einem sich öffnenden Verschlussteil durch Anschlag des Distanzrings begrenzt. Eine wohldosierte und vorgebbare Durchflussmenge des Löschmittels bei geöffnetem Verschlussteil ist damit gewährleistet, da unterschiedliche Materialstärken des Distanzrings auch unterschiedlich große Öffnungswege des Verschlussteils vorgeben.
- Mithin kann durch das Vorhalten von Distanzstücken unterschiedlicher Materialstärke die Löschdüse nach der Erfindung für unterschiedlichste Durchflussmengen eingesetzt werden, ohne dass weitere Maßnahmen erforderlich sind.
- In konstruktiver Ausgestaltung der Löschdüse nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass die erste Ringschulter durch einen in einer Ringnut des Durchgangskolbens aufgenommenen Federring ausgebildet wird.
- Diese Maßnahme hat zum einen einen fertigungstechnischen Vorteil, da das Einbringen eine Nut beispielsweise durch Drehen weniger Materialabtrag erfordert als das Belassen eines radial vorstehenden Steges. Das Einsetzen eines Feder- oder Sprengrings ist technisch einfach.
- Darüber hinaus bietet diese Maßnahme den weiteren Vorteil, wenn der Innendurchmesser des Distanzrings wenigstens dem eintrittsöffnungsseitigen Außendurchmesser des Durchgangskolbens entspricht, den Distanzring auch bei einer eingebauten Löschdüse nach der Erfindung auswechseln zu können, wozu es dann lediglich eines Entfernens eines Zulaufes des Löschmittels bedarf.
- Zwingend notwendig ist ein solcher Federring dann vorzusehen, wenn in weiterer, konstruktiver Ausgestaltung vorgesehen ist, dass der Durchgangskolben und das Verschlussteil einstückig ausgebildet sind. Es muss dann der Durchgangskolben wegen des Verschlussteils von der Austrittsöffnung her in den Düsenkörper eingebracht und kann erst danach durch Festlegen des Federrings gegen die Kraft der Druckfeder verspannt werden.
- Es hat aber die einstücke Ausbildung des Durchgangskolbens gegenüber einem mit einem Kolben verschraubten Verschlussstück, wie in der
CN 20 376 3 740 U offenbart, den Vorteil, dass sich das Verschlussteil bei einem Durchströmen der Löschdüse oder bei einem Auftreten von Vibrationen nicht verstellt oder gar abfällt. - Ein weiterer, besonderer Vorteil bei der Löschdüse nach der Erfindung ist die Maßnahme, dass in eine zentrale Durchgangsbohrung des Durchgangskolbens eine eine Durchbrechung aufweisende Blende eingebracht werden kann. Damit ist die Löschdüse nach der Erfindung auch für gasförmige Löschmittel einsetzbar.
- In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Düsenkörper radial außen eine Ringnut aufweist und dass in die Ringnut ein farbiger O-Ring eingebracht ist, der den Typ der Löschdüse insbesondere hinsichtlich der Durchflussmenge charakterisiert.
- In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Düsenkörper radial außen und eintrittsseitig einen Flansch aufweist und dass zwischen dem Flansch und der Eintrittsöffnung eine umlaufende Ausnehmung für einen Dichtring vorgesehen ist. In einfacher Weise kann dann die Löschdüse nach der Erfindung mit einer Überwurfmutter an ein ein Außengewinde tragendes Rohr oder Anschlussstück für das Löschmittel angeschlossen werden. Der Dichtring gewährleistet dabei in einem hohen Maß eine Gas- oder Flüssigkeitsabdichtung.
- Weiter kann vorgesehen sein, dass der Düsenkörper eintrittsseitig ein Innengewinde aufweist. Ein solches Innengewinde kann für einen Ansatz eines Verlängerungs- oder Anschlussstückes zweckmäßig sein.
- Üblicherweise sind die in Rede stehenden Löschdüsen auslassseitig mit einem Außengewinde versehen, um beispielsweise in mit einem Gewinde versehne Bohrungen in einer Wand eines Kanals, einer Rohrleitung oder dergleichen eingebracht werden zu können. Solches erleichtert ein Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel, wenn wie bei der Löschdüse nach der Erfindung ein außen umlaufender Flansch des Düsenkörpers als ein Mehreck ausgebildet ist.
- Die Löschdüse nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
-
1 : explosionsartig die Einzelteile der Löschdüse, -
2 : den Durchgangskolben gem. Pfeil II in1 , -
3 : die Löschdüse geschlossen, -
4 : die Löschdüse mit geöffnetem Verschlussteil und -
5 : eine Ausführung für ein gasförmiges Löschmittel. -
1 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung die Einzelteile der Löschdüse1 mit einem Düsenkörper2 , der eine Eintrittsöffnung3 und eine Austrittsöffnung4 für ein Löschmittel aufweist. Der Düsenköper2 dient der Aufnahme eines Durchgangskolbens5 , der eine zentrale Durchgangsbohrung6 für das Durchströmen eines Löschmittels aufweist. - Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Durchgangskolben
5 einstückig mit einem tellerartigen Verschlussteil7 für ein Verschließen der Austrittsöffnung4 ausgebildet. Das Verschlussteil7 ist hier mit zwei gegenüberliegenden Stegen8 ,9 an den Durchgangskolben5 angeschlossen, vgl.2 . - Der Durchgangskolben
5 mit dem Verschlussteil7 ist gegen die Kraft einer Druckfeder10 axial in dem Düsenkörper2 verschiebbar, aus einer die Austrittsöffnung4 verschließenden Stellung gem.3 in eine die Austrittsöffnung4 freigebende Stellung gem.4 . - Hierzu stützt sich die Druckfeder
10 zum einen auf einer einer ersten durchgangskolbenfesten Ringschulter, die hier von einem in einer Ringnut13 des Durchgangskolbens5 aufgenommen Federring12 ausgebildet wird, und einer zur Eintrittsöffnung3 hinweisenden, zweiten Ringschulter11 des Düsenkörpers2 ab. - Dies ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwingend, da der Durchgangskolben
5 einstückig mit dem Verschlussteil7 ausgebildet ist und gem.1 von unten durch die Austrittsöffnung4 in den Düsenkörper2 eingeführt werden muss. - Nach Einsetzen der Druckfeder
10 durch die Eintrittsöffnung3 wird dann der Federring12 in die Ringnut13 eingebracht und ist dann der Durchgangskolben5 mit Verschlussteil7 in dem Düsenkörper2 axial verschiebbar gefangen. - Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist das Vorhersehen eines Distanzrings
13 zwischen dem Federring12 und der Druckfeder10 . Durch die Auswahl der Materialstärke des Distanzrings14 wird, vergleiche4 , die Öffnungsweite des Verschlussteils7 gegenüber der Austrittsöffnung4 bestimmt und damit die Durchflussmenge des Löschmittels durch die Löschdüse1 . Die Festlegung der Öffnungsweite erfolgt durch das Auftreffen des Distanzrings14 auf eine axial zwischen dem Federring12 und der düsenkörperfesten Ringschulter11 zur Eintrittsöffnung3 hinweisenden, radial innen liegenden dritte Ringschulter17 des Düsenkörpers2 . - Ein herkömmliches Filterelement
15 , das auf einer radial innenliegenden Ringnut16 des Durchgangskolbens5 ruht, verhindert weiter ein Verschmutzen der Löschdüse1 . - Der Düsenkörper
2 ist austrittsöffnungsseitig mit einem Außengewinde20 für ein Einschrauben beispielsweise in einer Rohrwandung versehen. - Darüber weist der Düsenkörper
2 eine radial außenliegende Ringnut21 für die der Aufnahme eines den Typ der Löschdüse1 kennzeichnenden Rings22 auf, beispielsweise aus einem farbigen Elastomere, während mit Ausnahme des Filterelements15 alle übrigen Bauteile der Löschdüse1 bevorzugt aus einem Edelstahl gefertigt sind. - Gem.
3 ist oberhalb des Durchgangskolbens5 in der die Austrittsöffnung4 verschließenden Stellung des Verschlussteils7 ein Innengewinde23 des Düsenkörpers2 noch vorgesehen, das dem Anschluss einer Löschmittelleitung oder eines Verlängerungsstücks dienlich ist. - Für das Verschrauben sowohl in einer Wandung, beispielsweise einer Rohrleitung, als auch den Anschluss einer solchen Verlängerung bzw. einer Löschmittelleitung ist der Düsenkörper
2 zweckmäßigerweise mit einem als ein Mehreck ausgebildeten, umlaufenden Flansch24 für den Ansatz eines Schraubenschlüssels versehen. - Ein weiterer, eintrittsöffnungsseitig angeordneter Flansch
25 dient als Gegenlager für eine Überwurfmutter, in der Zeichnung nicht dargestellt, für einen Anschluss der Löschdüse1 an ein ein Außengewinde aufweisendes Anschlussstück einer Leitung für das Löschmittel. - Zweckmäßigerweise ist bei einem derartigen Anschluss noch ein Dichtungsring vorgesehen, der in einer umlaufenden Ausnehmung
26 oberhalb des Flansches25 angeordnet ist. - Solches ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn die Löschdüse
30 gem.5 für ein gasförmiges Löschmittel ausgelegt ist. Hierzu bedarf es lediglich eines Einsatzes einer Blende31 , die in die zentrale Durchgangsbohrung32 des Durchgangskolbens33 eingesetzt wird. Die Größe der Durchbrechung34 der Blende31 begrenzt den Durchfluss des Löschmittels. Weiterer Maßnahmen bedarf es nicht, um eine voranstehend erläuterte Löschdüse für ein gasförmiges Löschmittel umzurüsten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Löschdüse
- 2
- Düsenkörper
- 3
- Eintrittsöffnung
- 4
- Austrittsöffnung
- 5
- Durchgangskolben
- 6
- Durchgangsbohrung
- 7
- Verschlussteil
- 8
- Steg
- 9
- Steg
- 10
- Druckfeder
- 11
- Ringschulter
- 12
- Federring
- 13
- Ringnut
- 14
- Distanzring
- 15
- Filter
- 16
- Ringschulter
- 17
- 18
- 19
- 20
- Außengewinde
- 21
- Ringnut
- 22
- Ring
- 23
- Innengewinde
- 24
- Flansch
- 25
- Flansch
- 26
- Ausnehmung
- 27
- 28
- 29
- 30
- Löschdüse
- 31
- Blende
- 32
- Durchgangsbohrung
- 33
- Durchgangskolben
- 34
- Durchbrechung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 2916087 A1 [0003]
- CN 203763740 U [0003, 0015]
Claims (10)
- Löschdüse mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung für ein Löschmittel, aufweisend einen Düsenkörper und einen in dem Düsenkörper axial verschiebbaren Kolben mit einem angeschlossenen Verschlussteil, das ohne eine Beaufschlagung der Löschdüse mit dem Löschmittel durch eine Druckfeder in einer die Austrittsöffnung verschließenden Position gehaltenen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Durchgangskolben (
5 ) für das Löschmittel ausgebildete Kolben radial außen eine auf die Austrittsöffnung (4 ) hinweisende erste Ringschulter aufweist und dass die sich auf einer zur Eintrittsöffnung (3 ) hinweisenden, radial innen liegenden zweiten Ringschulter (11 ) des Düsenkörpers (2 ) abstützende Druckfeder (10 ) über einen Distanzring (14 ) gegen die erste Ringschulter sich entspannend das Verschlussteil (7 ) in der die Austrittsöffnung (4 ) verschließenden Position hält. - Löschdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine axial zwischen der ersten und zweiten Ringschulter (
11 ) angeordnete, zur Eintrittsöffnung (3 ) hinweisende, radial innen liegende dritte Ringschulter (17 ) des Düsenkörpers (2 ) vorgesehen ist und dass die dritte Ringschulter (17 ) den Weg des Durchgangskolbens (5 ) bei einem sich öffnendem Verschlussteil (7 ) durch Anschlag des Distanzstücks (14 ) begrenzt. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ringschulter durch einen in einer Ringnut (
13 ) des Durchgangskolbens (5 ) aufgenommenen Federring (12 ) ausgebildet wird. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Distanzrings (
14 ) wenigstens dem eintrittsöffnungsseitigen Außendurchmesser des Durchgangskolbens (5 ) entspricht. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangskolben (
5 ) und das Verschlussteil (7 ) einstückig ausgebildet sind. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine zentrale Durchgangsbohrung (
32 ) des Durchgangskolbens (33 ) eine eine Durchbrechung (34 ) aufweisende Blende (31 ) eingebracht ist. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (
2 ) radial außen eine Ringnut (21 ) aufweist und dass in die Ringnut (21 ) ein farbiger O-Ring (22 ) eingebracht ist. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (
2 ) radial außen und eintrittsseitig einen Flansch (25 ) aufweist und dass zwischen dem Flansch (25 ) und der Einlassöffnung (3 ) eine umlaufende Ausnehmung (26 ) für einen Dichtring vorgesehen ist. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (
2 ) eintrittsseitig ein Innengwinde (23 ) aufweist. - Löschdüse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein außen umlaufender Flansch (
24 ) des Düsenkörpers (2 ) als ein Mehreck ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |