DE2916087A1 - Loeschvorrichtung fuer einen kanal, in dem brennbares schuettgut gefoerdert wird - Google Patents

Loeschvorrichtung fuer einen kanal, in dem brennbares schuettgut gefoerdert wird

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys

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Description

PATENTANWÄLTE
SCHAUMBURG, SCHULZ-DÖRLAM & THOENES 2 9160 8/
3KM I
ZUQCLABBKNB VKRTRKTBR VOR DKM KUROPAI8CHBN PATBNTAMT
KARL-HEINZ SCHAUMBURQ, DIpI.-In(J. WOLPGANS SCHULZ-DÖRLAM Ingenieur älpiOrnn E.N.8.1. erenobl·
DR. DlBTER THOENES1 Dlpl.-Phy».
P 7002 DE - SCrt
Preussag AG Feuerschutz
Industriestraße 10/12
2060 Bad Oldesloe
Löschvorrichtung für einen Kanal, in dem brennbares Schüttgut gefördert wird
030046/0027
MAUERKIRCHERSTRASSE 31 · O - 80OO MÜNCHEN SO · TELEFON (O88) 0818 79 und 08 78 31 TELEX 5S2O19 ESPAT D
Die Erfindung bezieht sich auf eine Löschvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Löschvorrichtung ist bekannt. Hierbei weist die Löschdüse mit ihrem Abgabeende in Strömungsrichtung des Luftstroms. Diese Anordnung erschien erforderlich, damit das von der Löschdüse abgegebene Löschmittel von dem Luftstrom mitgenommen wird und sich mit diesem innig vermischen kann, um alle Volumenbereiche zu erreichen und auch einzelne Funken mit Sicherheit zu löschen. Tatsächlich hat sich jedoch gezeigt, daß bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des LuftStroms, wie sie im Interesse eines geringen Kanalquerschnitts angestrebt werden, das ausströmende Löschmittel so schnell von der LÖschdüse fortgerissen wird, daß es nicht mehr mit Sicherheit die Wandung des Kanals in vertretbar kurzem Abstand von der Löschdüse erreicht, so daß nicht der gesamte Querschnitt des Kanals dem Löschmittel ausgesetzt wird und einzelne Funken, die nahe der Außenwandung des Kanals entlangfliegen, nicht mit Sicherheit gelöscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Löschvorrichtung der eingangs genannten Art ohne wesentliche Erhöhung des Bauaufwands die Sicherheit der Löschung auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Luftstroms zu verbessern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Löschvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Löschvorrichtung gemäß der Erfindung hat das aus der Löschdüse austretende Löschmittel eine dem Luftstrom entgegengerichtete Richtungskomponente, und durch die nach dem Austreten erfolgende Mitnahme durch den Luftstrom nimmt das
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Löschmittel zunächst eine genau radiale und erst dann teilweise stromabwärts gerichtete Flugbahn an, bevor ein beträchtlicher Teil des Löschmittels auf die Innenseite des Kanals in einem axialen Bereich auftrifft, der in der unmittelbaren Umgebung der Löschmitteldüse liegt. Hierdurch wird der gesamte Querschnitt des Kanals vom Löschmittel erfaßt, und das Schüttgut muß gewissermaßen durch einen sich bis zum Innenumfang des Kanals erstreckenden Löschmittelvorhang hindurchtreten, so daß auch einzelne Funken selbst dann mit Sicherheit gelöscht werden, wenn sie relativ dicht an der Innenseite des Kanals entlangfliegen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Förderkanals mit einer darin angeordneten Löschvorrichtung;
Fig. 2 die Löschdüse der Löschvorrichtung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist der zur Förderung eines brennbaren Schüttguts mittels eines Luftstroms dienende Kanal das Rohr 10 einer Sägespann-Absaugvorrichtung, in dem in Richtung des Pfeiles 12 der Förderluftstrom geführt ist, der an einerHolzbearbeitungsmaschine abgesaugt wird und bei der Bearbeitung von Werkstücken Sägespäne mit sich führt. Funkenbildung an Holzbearbeitungsmaschinen kann nie ganz ausgeschlossen werden; am häufigsten sind Nägel, Geschosse und andere Metallgegenstände die Ursache. Auch lose Äste können sich lösen
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und, da sie konisch geformt sind, als Keil an die Sägeblätter angedrückt werden und sich dort aufgrund der hohen Reibungswärme entzünden. Es ist daher wichtig, zündfähige Funken oder bereits brennende Partikel sofort zu erkennen und abzulöschen, bevor sie beispielsweise in eine nachgeschalte te Entstaubungsanlage, in Piltereinrichtungen oder Silos gelangen. Zur Erkennung und Meldung ist stromauf der Löscheinrichtung im oder am Rohr 10 ein geeigneter Sensor angeordnet, der mit einer geeigneten, kurzen Zeitverzögerung ein nicht gezeigtes Löschventil derart steuert, daß der in Fig. 1 dargestellten Löschvorrichtung von dem Zeitpunkt an über ein Rohr 14 Löschmittel, beispielsweise Wasser mit Löschzusätzen, zugeführt wird, zu dem der erkannte Funke oder die sonstige Feuererscheinung sich im Rohr 10 in einem kurzen Abstand stromauf der Löschvorrichtung befindet.
Die Löschvorrichtung umfaßt eine mit ihrem stromabwärts liegenden Ende an das Rohr 14 angeschlossene Löschdüse 16, die in der Mitte des Rohres 10 derart angeordnet ist, daß ihre Längsachse mit der Mittelachse des Rohres 10 übereinstimmt. Zur Halterung der Löschdüse 16 erstreckt sich diagonal durch das Innere des Rohres 10 ein Steg 18, der von der Löschdüse 16 durchsetzt ist und an dem sie mittels auf ihre Außenseite aufgeschraubter, beiderseits am Steg 18 anliegender Schraubenmuttern 20 gehalten ist; abweichend hiervon kann auch das in einer Durchtrittsöffnung 22 der Wandung des Rohres 10 mittels eines außenseitig anliegenden Flansches 24 gehaltene Rohr 14 genügend starr ausgebildet sein, um die Düse 16 in der gewünschten Stellung zu halten.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Löschdüse mit ihrem Abgabeende 26 der Strömungsrichtung (Pfeil 12) des
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-y-i.
Luftstromes entgegengerichtet. Bei Löschmittelzufuhr erzeugt sie einen hohlkegelförmig aus ihr austretenden Löschmittelstrahl 28, der beim Austritt eine der Strömungsrichtung (Pfeil 12) des Luftstromes entgegengesetzte Richtungskomponente aufweist, dann im Bereich zwischen der Löschdüse 16 und der Innenseite des Rohres 10 durch die Strömung des Luftstromes in eine radiale Richtung umgelenkt wird und schließlich teilweise auf die Innenseite des Rohres 10 auftrifft, während auch ein weiterer Teil des Löschmittels in kürzeren Bögen in den verbleibenden Innenquerschnitt des Rohres 10 umgelenkt wird. Hierdurch erreicht das Löschmittel 28 den gesamten Innenquerschnitt des Rohres 10 in einem der Löschdüse 16 eng benachbarten Längenbereich, und alle durch den so gebildeten Löschmittelvorhang hindurchtretenden Feststoffpartikel einschließlich Funken werden vom Löschmittel erfaßt.
Die Löschmitteldüse 16 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie trägt an ihrem Abgabeende 28 eine kegelförmigen Fortsatz 30, der sich von seiner Spitze ausgehend in Strömungsrichtung (Pfeil 12 in Fig. 1) erweitert und der an seiner Grundseite, die in der Ebene seines Außenrands 32 liegt, einen dem Außenquerschnitt des ihm benachbarten Abschnitts der Löschdüse 16 gleichen Querschnitt aufweist. Der Fortsatz 30 schützt die noch zu beschreibende Austrittsöffnung des Löschmittels 28 (Fig. 1) vor Verschmutzung und bewirkt, daß der Luftstrom mit den darin geförderten Schüttgutpartikeln gleichmäßig um die Löschdüse 16 herumströmt. Zweckmäßig schließen die Mantellinien des Fortsatzes 30, wie in Fig. 2 angedeutet, einen Spitzenwinkel von zumindest annähernd 90° ein.
Der kegelförmige Fortsatz 30 ist von einer Stange 34 getragen, die innerhalb eines rohrförmigen Mantels 36 der Löschdüse 16
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liegt, einen gegenüber dem Innendurchmesser dieses Mantels 36 geringeren Außendurchmesser aufweist und durch Führungsmittel 38 längsverschiebbar geführt ist. Hierdurch wird bei vom Mantel 36 fortverschobenem kegelförmigem Fortsatz 30 zwischen dem dem Mantel 36 zugewandten Außenrand des Fortsatzes 30 und der ihm zugewandten Stirnseite 40 des Mantels 36 eine kreisringförmige Austrittsöffnung für das Löschmittel gebildet. Weiter sind Federmittel in Gestalt einer Schraubendruckfeder 42 vorgesehen, die die Stange in Richtung eines Verschließens der Austrittsöffnung durch den kegelförmigen Fortsatz 30 belasten. Bei Nichtgebrauch der Löschdüse 16 bleibt daher die Austrittsöffnung verschlossen und kann nicht durch Sägespäne oder andere Verunreinigungen zugesetzt werden, so daß bei der Zufuhr des Löschmittels unter entsprechendem Überdruck der dann zusammen mit der Stange 34 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 42 verschobene kegelförmige Fortsatz 30 die von Verunreinigungen freie Austrittsöffnung freigibt.
Die Schraubendruckfeder 42 ist zwischen.die Führungsmittel und das stromab von ihnen liegende Ende der Stange 34 eingeschaltet, wo sie gegen eine von einem axial eingeschraubten Schraubenbolzen 44 gehaltene Ringscheibe 46 abgestützt ist. Die Führungsmittel 38 umfassen einen die Stange 34 umgebenden Ring 48, der mittels zweier speichenartig zur Innenseite des Mantels 36 verlaufender Stege 50 an dem Mantel 36 gehalten ist.
Die Stange 34 erweitert sich an ihrem mit dem kegelförmigen Fortsatz 30 verbundenen Ende in einem Übergangsbereich 52 ihrer Länge zum Außenrand 3 2 des Fortsatzes 30 hin trichterartig mit konkav-gerundeten Mantellinien derart, daß sie auf den Außenrand 32 des Fortsatzes unter einem
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bestimmten Winkel w gegenüber der Mittelachse des Rohres auftrifft. Dieser Winkel w ist zumindest annähernd gleich demjenigen Winkel, unter dem der Löschmittelstrahl aus der Löschdüse 16 austreten soll und der vorzugsweise größer als 45° ist und zweckmäßig annähernd 75° beträgt, jeweils in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung (Pfeil 12) gegenüber der Mittelachse des Rohres 10 gemessen. Dabei ist die dem Übergangsbereich 52 zugewandte Stirnfläche 40 des Mantels zur dichten Anlage an diesem Übergangsbereich 52 abgeschrägt und ggf. leicht gerundet ausgebildet.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Löschvorrichtung für einen Kanal, in dem brennbares Schüttgut mittels eines Luftstroms gefördert wird, mit einer Löschdüse, die zur Abgabe eines beim Austritt aus der Löschdüse hohlkegelförmigen Löschmittelstrahles ausgebildet ist und die in der Mitte des Kanals derart angeordnet ist, daß die Längsachse der Löschdüse und die Achse des Löschmittelstrahlkegels mit der Mittelachse des Kanals übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüse (16) mit ihrem Abgabeende (28) der Strömungsrichtung (Pfeil 12) des Luftstroms entgegengerichtet ist.
2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel gegenüber der Mittelachse des Kanals (10), unter dem der Löschmittelstrahl (28) aus der Löschdüse (16) mit einer der Strömungsrichtung (Pfeil 12) des Luftstroms entgegengerxchteten Richtungskomponente austritt, größer als 45° und vorzugsweise annähernd 75° ist.
3. Löschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüse (16) an ihrem Abgabeende (28) einen kegelförmigen Fortsatz (30) trägt, dessen Grundseite einen zumindest annähernd dem Außenquerschnitt des ihm benachbarten Abschnitts (36) der Löschdüse (16) gleichen Querschnitt aufweist und nahe dessen Grundseite die Auslaßöffnung für den Löschmittelstrahl (28) liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Löschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des kegelförmigen Portsatzes (30) einen Spitzenwinkel von zumindest annähernd 90° einschließen.
5. Löschvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Fortsatz (30) von einer Stange (34) getragen ist, die innerhalb eines rohrförmigen Mantels (36) der Löschdüse (16) liegt, einen gegenüber dem Innendurchmesser dieses Mantels (36) geringeren Außendurchmesser aufweist und mittels Pührungsmitteln (38) längsverschiebbar geführt ist, daß die kreisringförmige Austrittsöffnung zwischen dem dem Mantel (36) zugewandten Außenrand des kegelförmigen Fortsatzes (30) und der ihm zugewandten Stirnseite (40) des Mantels (36) vorgesehen ist und daß Federmittel (4 2) vorgesehen sind, die die Stange (34) in Richtung eines Verschließens der Austrittsöffnung durch den kegelförmigen Fortsatz (30) belasten.
6. Löschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel eine die Stange (34) koaxial umgebende Schraubendruckfeder (4 2) vorgesehen ist, die zwischen die Führungsmittel (38) und das stromab von ihnen liegende Ende der Stange (34) eingeschaltet ist.
7. Löschvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel (38) ein die Stange (34) umgebender Ring (48) vorgesehen ist, der mittels speichenartig zur Innenseite des Mantels (36) verlaufender Stege (50) an dem Mantel (36) gehalten ist.
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8. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange (34) an ihrem mit dem kegelförmigen Fortsatz (30) verbundenen Ende in einem Ubergangsbereich (52) ihrer Länge zum Außenrand (3 2) des kegelförmigen Fortsatzes (30) hin trichterartig erweitert und auf den Außenrand (32) unter einem Winkel (w) gegenüber der Mittelachse des Kanals (10) auftrifft, der zumindest annähernd dem Winkel gegenüber der Mittelachse des Kanals (10) gleicht, unter dem der Löschmittelstrahl (28) aus der Löschdüse (16) austritt, und daß die dem Übergangsbereich (52) zugewandte Stirnfläche des Mantels (36) der Löschdüse (16) zur Anlage an diesem Ubergangsbereich (52) abgeschrägt ausgebildet ist.
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