DE2916087C2 - - Google Patents
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- DE2916087C2 DE2916087C2 DE19792916087 DE2916087A DE2916087C2 DE 2916087 C2 DE2916087 C2 DE 2916087C2 DE 19792916087 DE19792916087 DE 19792916087 DE 2916087 A DE2916087 A DE 2916087A DE 2916087 C2 DE2916087 C2 DE 2916087C2
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/04—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
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Description
Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für einen
zur pneumatischen Förderung von brennbarem Schüttgut be
stimmten Kanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Löschvorrichtung ist beispielsweise aus
dem Prospekt 10-10/12.02.09.3-63932 818 "Minimax Frühwarn
system" Minimax GmbH, 206 Bad Oldesloe, 1973 bekannt. Bei
der bekannten Löschvorrichtung weist die Löschdüse mit
ihrem Abgabeende in Strömungsrichtung des Luftstroms.
Dabei wird das Löschmittel mittels der Löschdüse als
möglichst feiner Wassernebel versprüht. Diese Anordnung
erschien bei der bekannten Lösung erforderlich zu sein,
um zu erreichen, daß das von der Löschdüse abgegebene
Löschmittel von dem Luftstrom mitgenommen wird und sich
mit diesem innig vermischen kann, um so alle Volumenbe
reiche zu erreichen und auch einzelne Funken mit Sicher
heit zu löschen. Tatsächlich hat sich jedoch gezeigt,
daß bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Luftstroms,
wie sie im Interesse eines geringen Kanalquerschnittes
angestrebt werden, das ausströmende Löschmittel so schnell
von der Löschdüse fortgerissen wird, daß es nicht mehr
mit Sicherheit die Wandung des Kanals in vertretbar kur
zem Abstand von der Löschdüse erreicht. Daher wird bei der
bekannten Lösung nicht der gesamte Querschnitt des Kanals
dem Löschmittel ausgesetzt, so daß einzelne Funken, die
nahe der Außenwandung des Kanals entlangfliegen, nicht
mit Sicherheit gelöscht werden. Dies gilt um so mehr,
je feiner die Zerstäubung des Löschwassers ist, da dann
die kinetische Energie der Flüssigkeitströpfchen um so
weniger ausreicht, diese Tröpfchen in einem schnellströ
menden Luftstrom bis zur Kanalwandung zu tragen. Es hat
sich gezeigt, daß diese Grenze der Löschwirkung in
schnellen Luftströmen weder durch eine noch feinere Ver
sprühung des Löschmittels noch durch eine Variation des
Kegelwinkels beim Austritt aus der Löschdüse noch durch
ungewöhnlich hohe Drücke bei der Zuführung des Lösch
mittels überwunden werden kann.
Aus der französischen Patentschrift 20 82 094 ist es ferner
bekannt, zum Löschen von brennbaren Flüssigkeiten, insbe
sondere Erdöl, die durch einen Kanal hindurch gefördert
werden, am Außenumfang des Kanals radial nach innen ge
richtete Düsen vorzusehen und durch diese Düsen ein
Löschmittel, z. B. Wasser in den im allgemeinen außerhalb
dieses Kanals brennenden Flüssigkeitsstrom einzubringen.
Dabei sind in der Kanalwandung zwei Gruppen von Düsen
vorgesehen. Die eine Gruppe erzeugt gebündelte Strahlen,
die bis zur Mitte des Kanals in die zu löschende Flüssig
keit eindringen sollen, während die andere Gruppe zweck
mäßig stumpfwinklig-kegelmantelförmige Strahlen erzeugt,
die in den Flüssigkeitsstrom nur in geringem Maß eindrin
gen. Diese Maßnahmen sind zum Löschen von Funken in einem
Kanal, in dem brennbares Schüttgut mittels eines Luftstro
mes gefördert wird, nicht sinnvoll. Während die in der
französischen Patentschrift dargestellten Düsen ausreichen
mögen, im gesamten Volumen eines Flüssigkeitsstromes ge
nügend viel Löschmittel einzubringen, um eine Verbrennung
der Flüssigkeit beim Austritt aus dem Kanal zu verhindern,
könnten die radial nach innen gerichteten Düsen in einem
Luftstrom jedoch nicht verhindern, daß nahe der Außenwan
dung des Kanals entlangfliegende und an den Düsenmündungen
vorbeifliegende Funken ungelöscht blieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Löschvor
richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
so auszubilden, daß in einfacher Weise eine Löschung von
Funken auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Luft
stromes und auch dann sichergestellt ist, wenn die Funken
nahe der Außenwand des Kanals entlangfliegen, in dem die
Löschdüse eingebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, daß der Lösch
mittelstrahl mit einer der Richtung des Luftstromes ent
gegengesetzten Richtungskomponente aus der Löschdüse aus
tritt, wobei bei entsprechenden Löschmitteldruck das
Löschmittel nach Umlenkung durch den Luftstrom in einem
der Löschdüse benachbarten Bereich auch die Kanalinnen
seite erreicht. Das Löschmittel bildet nach dem Austritt
aus der Löschdüse gleichsam einen sich über den gesamten
Kanalquerschnitt erstreckenden Löschmittelschirm, so daß
eine innige Vermischung des Förderstromes mit dem Lösch
mittel und damit auch eine zuverlässige Funkenlöschung
gewährleistet ist. Diese Wirkung läßt sich zumindest bei
hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Schüttgutes im För
derstrom nicht erreichen, wenn das Löschmittel gleich
gerichtet mit dem Förderstrom aus der Löschdüse austritt,
wie es bei der in dem eingangs genannten Prospekt darge
stellten Lösung geschieht. Da sich der vorstehend ge
nannte Löschmittelschirm über den gesamten Kanalquer
schnitt, d. h. bis zur Kanalwand hin erstreckt, werden
auch solche Funken mit Sicherheit gelöscht, die sich
nahe der Kanalwand bewegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines Förderkanals mit einer
darin angeordneten Löschvorrichtung;
Fig. 2 die Löschdüse der Löschvorrichtung gemäß
Fig. 1 im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist der zur Förderung eines brennbaren Schüttguts
mittels eines Luftstroms dienende Kanal das Rohr 10 einer
Sägespan-Absaugvorrichtung, in dem in Richtung des Pfeiles
12 der Förderluftstrom geführt ist, der an einer Holzbear
beitungsmaschine abgesaugt wird und bei der Bearbeitung von
Werkstücken Sägespäne mit sich führt. Funkenbildung an
Holzbearbeitungsmaschinen kann nie ganz ausgeschlossen wer
den; am häufigsten sind Nägel, Geschosse und andere Metall
gegenstände die Ursache. Auch lose Äste können sich lösen
und, da sie konisch geformt sind, als Keil an die Säge
blätter angedrückt werden und sich dort aufgrund der hohen
Reibungswärme entzünden. Es ist daher wichtig, zündfähige
Funken oder bereits brennende Partikel sofort zu erkennen
und abzulöschen, bevor sie in eine nachge
schaltete Entstaubungsanlage, in Filtereinrichtungen oder
Silos gelangen. Zur Erkennung und Meldung ist stromauf der
Löscheinrichtung im oder am Rohr 10 ein geeigneter Sensor
angeordnet, der mit einer geeigneten, kurzen Zeitverzögerung
ein nicht gezeigtes Löschventil derart steuert, daß der
in Fig. 1 dargestellten Löschvorrichtung von dem Zeitpunkt
an über ein Rohr 14 Löschmittel, Wasser mit
Löschzusätzen, zugeführt wird, zu dem der erkannte Funke
oder die sonstige Feuererscheinung sich im Rohr 10 in einem
kurzen Abstand stromauf der Löschvorrichtung befindet.
Die Löschvorrichtung umfaßt eine mit ihrem stromabwärts
liegenden Ende an das Rohr 14 angeschlossene Löschdüse 16,
die in der Mitte des Rohres 10 derart angeordnet ist, daß
ihre Längsachse mit der Mittelachse des Rohres 10 überein
stimmt. Zur Halterung der Löschdüse 16 erstreckt sich dia
gonal durch das Innere des Rohres 10 ein Steg 18, der von
der Löschdüse 16 durchsetzt ist und an dem sie mittels auf
ihre Außenseite aufgeschraubter, beiderseits am Steg 18
anliegender Schraubenmuttern 20 gehalten ist; abweichend
hiervon kann auch das in einer Durchtrittsöffnung 22 der
Wandung des Rohres 10 mittels eines außenseitig anliegen
den Flansches 24 gehaltene Rohr 14 genügend starr ausge
bildet sein, um die Löschdüse 16 in der gewünschten Stellung zu
halten.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Löschdüse 16
mit ihrem Abgabeende 26 der Strömungsrichtung (Pfeil 12) des
Luftstromes entgegengerichtet. Bei Löschmittelzufuhr er
zeugt sie einen hohlkegelförmig aus ihr austretenden Lösch
mittelstrahl 29, der beim Austritt eine der Strömungsrich
tung (Pfeil 12) des Luftstromes entgegengesetzte Richtungs
komponente aufweist, dann im Bereich zwischen der Löschdüse
16 und der Innenseite des Rohres 10 durch die Strömung des
Luftstromes in eine radiale Richtung umgelenkt wird und
schließlich teilweise auf die Innenseite des Rohres 10 auf
trifft, während auch ein weiterer Teil des Löschmittels in
kürzeren Bögen in den verbleibenden Innenquerschnitt des
Rohres 10 umgelenkt wird. Hierdurch erreicht das Löschmittel
den gesamten Innenquerschnitt des Rohres 10 in einem der
Löschdüse 16 eng benachbarten Längenbereich, und alle durch
den so gebildeten Löschmittelvorhang hindurchtretenden Fest
stoffpartikel einschließlich Funken werden vom Löschmittel
erfaßt.
Die Löschdüse 16 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Sie
trägt an ihrem Mantelende 28 einen kegelförmigen Verschlußkopf 30,
der sich von seiner Spitze ausgehend in Strömungsrichtung
(Pfeil 12 in Fig. 1) erweitert und der an seiner Grundseite,
die in der Ebene seines Außenrands 32 liegt, einen dem
Außenquerschnitt des ihm benachbarten Abschnitts der Lösch
düse 16 gleichen Querschnitt aufweist. Der Verschlußkopf 30 schützt
die noch zu beschreibende Austrittsöffnung des Löschmittels
(Fig. 1) vor Verschmutzung und bewirkt, daß der Luftstrom
mit den darin geförderten Schüttgutpartikeln gleichmäßig um
die Löschdüse 16 herumströmt. Zweckmäßig schließen die Man
tellinien des Verschlußkopfes 30, wie in Fig. 2 angedeutet, einen
Spitzenwinkel von zumindest annähernd 90° ein.
Der kegelförmige Verschlußkopf 30 ist von einer Stange 34 getragen,
die innerhalb eines rohrförmigen Düsenmantels 36 der Löschdüse 16
liegt, einen gegenüber dem Innendurchmesser dieses Düsenmantels
36 geringeren Außendurchmesser aufweist und durch Füh
rungsmittel 38 längsverschiebbar geführt ist. Hierdurch
wird bei vom Düsenmantel 36 fortverschobenem kegelförmigen Verschluß
kopf 30 zwischen dem dem Düsenmantel 36 zugewandten Außenrand 32
des Verschlußkopfes 30 und der ihm zugewandten Stirnfläche 40
des Düsenmantels 36 eine kreisringförmige Austrittsöffnung für
das Löschmittel gebildet. Weiter sind Federmittel in Gestalt
einer Schraubendruckfeder 42 vorgesehen, die die Stange 34
in Richtung eines Verschließens der Austrittsöffnung durch
den kegelförmigen Verschlußkopf 30 belasten. Bei Nichtgebrauch
der Löschdüse 16 bleibt daher die Austrittsöffnung ver
schlossen und kann nicht durch Sägespäne oder andere Ver
unreinigungen zugesetzt werden, so daß bei der Zufuhr des
Löschmittels unter entsprechendem Überdruck der dann zu
sammen mit der Stange 34 entgegen der Wirkung der Schrauben
druckfeder 42 verschobene kegelförmige Verschlußkopf 30 die von Ver
unreinigungen freie Austrittsöffnung freigibt.
Die Schraubendruckfeder 42 ist zwischen die Führungsmittel 38
und das stromab von innen liegende Ende der Stange 34 einge
schaltet, wo sie gegen eine von einem axial eingeschraubten
Schraubenbolzen 44 gehaltene Ringscheibe 46 abgestützt ist.
Die Führungsmittel 38 umfassen einen die Stange 34 umgeben
den Ring 48, der mittels zweier speichenartig zur Innenseite
des Düsenmantels 36 verlaufender Stege 50 an dem Düsenmantel 36 ge
halten ist.
Die Stange 34 erweitert sich an ihrem mit dem kegelförmigen
Verschlußkopf 30 verbundenen Ende in einem Übergangsabschnitt 52
ihrer Länge zum Außenrand 32 des Verschlußkopfes 30 hin trich
terartig mit konkav-gerundeten Mantellinien derart, daß
sie auf den Außenrand 32 des Verschlußkopfes 30 unter einem
bestimmten Winkel w gegenüber der Mittelachse des Rohres 10
auftrifft. Dieser Winkel w ist zumindest annähernd gleich
demjenigen Winkel, unter dem der Löschmittelstrahl 29 aus der
Löschdüse 16 austreten soll und der vorzugsweise größer als
45° ist und zweckmäßig annähernd 75° beträgt, jeweils in
Gegenrichtung zur Strömungsrichtung (Pfeil 12) gegenüber
der Mittelachse des Rohres 10 gemessen. Dabei ist die dem
Übergangsabschnitt 52 zugewandte Stirnfläche 40 des Düsenmantels 36
zur dichten Anlage an diesem Übergangsabschnitt 52 abge
schrägt und ggf. leicht gerundet ausgebildet.
Claims (6)
1. Löschvorrichtung für einen zur pneumatischen Förde
rung von brennbarem Schüttgut bestimmten Kanal mit
einer koaxial zur Kanalachse angeordneten Löschdüse
zur Erzeugung eines beim Austritt aus der Löschdüse
kegelförmigen zur Kanalachse koaxialen Löschmittel
strahles, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschdüse (16) einen rohrförmigen, an seinem be
züglich des Förderstromes stromaufwärts gelegenen
Ende offenen Düsenmantel (36) und einen kegelförmigen
Verschlußkopf (30) umfaßt, der mit seiner Spitze
stromaufwärts weist, an seiner Basis einen mindestens
annähernd dem Außendurchmesser des Düsenmantels (36)
entsprechenden Durchmesser aufweist und mit dem Mantel
rand am offenen Mantelende (28) einen ringförmigen
Austrittsspalt für das Löschmittel begrenzt, daß der
Verschlußkopf (30) von einer innerhalb des Düsenman
tels (36) axial verschiebbar geführten Stange (34) ge
halten ist, die einen gegenüber dem Mantelinnendurch
messer geringeren Außendurchmesser aufweist, daß
zwischen der Stange (34) und dem Verschlußkopf (30)
ein Übergangsabschnitt (52) ausgebildet ist, dessen
Umfangsfläche sich von der Stange (34) zum Verschluß
kopf (30) hin stetig erweitert und an dessen Basis
rand unter einem Winkel (w) gegenüber der Düsenachse
auftritt, der zumindest annähernd dem Winkel gegen
über der Düsenachse gleicht, unter dem der Lösch
mittelstrahl aus der Löschdüse (16) austritt, und
daß die dem Übergangsabschnitt (52) zugewandte Stirn
fläche (40) des Mantelrandes zur Anlage an dem Über
gangsabschnitt (52) abgeschrägt ausgebildet ist.
2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (w) gegenüber der
Düsenachse, unter dem der Löschmittelstrahl aus der
Löschdüse (16) mit einer der Strömungsrichtung
(Pfeil 12) des Luftstroms entgegengerichteten Rich
tungskomponente austritt, größer als 45° und vor
zugsweise annähernd 75° beträgt.
3. Löschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des
kegelförmigen Verschlußkopfes (30) mindestens an
nähernd 90° beträgt.
4. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(34) in dem Düsenmantel (36) mittels eines die Stange
(34) umgebenden Ringes (48) geführt ist, der mittels
speichenartig zur Innenseite des Düsenmantels (36)
gerichteter Stege (50) an diesem gehalten ist.
5. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
schlußkopf (30) axial in Richtung auf den Düsenmantel
(36) vorgespannt ist.
6. Löschvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Ring (48)
und dem stromabwärts desselben gelegenen Ende der
Stange (34) eine die Stange koaxial umgebende Schrau
bendruckfeder (42) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916087 DE2916087A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Loeschvorrichtung fuer einen kanal, in dem brennbares schuettgut gefoerdert wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916087 DE2916087A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Loeschvorrichtung fuer einen kanal, in dem brennbares schuettgut gefoerdert wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2916087A1 DE2916087A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2916087C2 true DE2916087C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6068861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916087 Granted DE2916087A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Loeschvorrichtung fuer einen kanal, in dem brennbares schuettgut gefoerdert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916087A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2851175B1 (fr) * | 2003-02-19 | 2006-07-14 | Sagefa | Dispositif et procede pour prevenir les risques d'incendie et/ou d'explosion au niveau d'un filtre de separation des poussieres |
DE102010005552B4 (de) * | 2010-01-22 | 2015-12-17 | Electronic Wood Systems Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Düse zum Löschen von Funken |
DE202016003551U1 (de) | 2016-06-08 | 2016-07-20 | Fagus-Grecon Greten Gmbh & Co. Kg | Löschdüse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2082094A5 (de) * | 1970-03-03 | 1971-12-10 | Petroles Cie Francaise |
-
1979
- 1979-04-20 DE DE19792916087 patent/DE2916087A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2916087A1 (de) | 1980-11-13 |
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