DE2210272A1 - Streck- oder schrumpfeinrichtung - Google Patents

Streck- oder schrumpfeinrichtung

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DE2210272A1
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roller
heating
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transport roller
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Erich Bucher
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Streck- oder Schrumpfeinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Maschine mit Streck- oder Schrumpfeinrichtungen für synthetische Paden, wobei in jeder derartigen Einrichtung der Paden mittels einer ersten rotierenden Heizwalze, an der der Paden schlupffrei anliegt, und einer aweiten Heizvorrichtung, die der Heizwalze im Abstand nachgeordnet ist, erhitzt wird und der Gesamtbetrag der Streckung bzw. Schrumpfung des Padens mittels zwei kontinuierlich angetrieben^unbeheizten Walzentransportvorrichtungen bewirkt wird, von denen eine der- ersten Ifeiswalze vorgeordnet ist und eine erste angetriebene Transportwalze auf v/eist und die andere IJalzentransportvorrichtung der zweiten Heizvorrichtung nachgeordnet iot.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird als Heizwalze eine Galette benutzt, die in dem Zwischenraum zwischen der ersten Walzentransportvorrichtung und der zweiten Heizvorrichtung im Abstand von diesen angeordnet ist. Nachteilig ist hier u.a. der bauliche Aufwand, den die gesonderte Heizgalette und ihre Anordnung innerhalb der Einrichtung benötigt und auch der sich durch diese Anordnung der Heizwalze ergebende grosse Abstand zwischen der ersten und zweiten Walzentransportvorrichtung, wodurch die Bauhöhe der derartige Einrichtungen aufweisenden Maschine vergrössert wird.
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Ziel der Erfindung ist es deshalb, den "baulichen Aufwand und die Länge derartiger Einrichtungen zu reduzieren.
Erfindungsgemaß ist bei einer Maschine der eingangs genannten Art für diesen Zweck vorgesehen, dass die Heizwalze seitlich neben der ersten Transportwalze angeord net und mit ihr baulich verbunden ist.
Durch diese Anordnung der Heizwalze und ihre bauliche Verbindung nit der angetriebenen [Transportwalze der ersten Transportwaisenvorrichtung wird für beide Walzen nur ein einziger Schwingarm zu ihrer Halterung an der Ilaschine benötigt und erheblich Platz gespart. Durch die bauliche Vereinigung dieser beiden Walzen ist auch der Fadenlauf von der ersten !Transportwalze zur Heiswaize präziser als bei den bekannten Einrichtungen dieser Art und durch die bauliche Vereinfachung warden auch die Betriebssicherheit erhöht und Kosten gespart.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Heizwalze mit der ersten Transportwalze fest verbunden ist und ihre geometrischen Achsen miteinander fluchten. Damit haben "beide Walzen genau dieselbe Drehzahl, und es können keine Probleme beim Erreichen genau definierter Vorschubgeschwindigkeiten, mit denen die beiden Walzen den Faden schlupffrei vorwärts bewegen, auftreten. Hierbei kann man je nach Erfordernis vorsehen, dass beide Walzen den Eaden mit genau derselben Geschwindigkeit antreiben, indem
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sie genau gleich grosse Durchmesser haben oder man kann den Faden von der Heizwalze schneller oder langsamer als von der ersten Transportwalze zur Erzeugung einer Yorschrumpfung oder Vorstreckung schlupffrei transportieren lassen, indem man die Durchmesser dieser beiden Walzen entsprechend unterschiedlich gestaltet. Auch wenn man vorsehen will, dass die Heizwalze nicht angetrieben ist, sondern lediglich von dem sie umschlingenden Paden in Drehung versetzt wird, kann man dies leicht dadurch erreichen, dass man sie auf einer beiden "tfalzen gemeinsamen Achse frei drehbar lagert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Streck- oder Schrumpfeinriehtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei alle für das Verständnis dieser Einrichtung nicht wichtigen Seile weggelassen sind,
]?ig. 2 die erste Transportwalze und Heizwalze der Pig. 1 zusammen mit ihrer Hauptantrieb 3wa1so in teilweise geschnittener
Darstellung gesell:.:! in Richtung des Pfeiles L der Pig. 1,
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Pig. 3, 4 und 5 je eine Variante der Pig. 2,
Pig. 6 eine v/eitere Variante der Pig. 2
in vergrösserter, nicht geschnittener Darstellung,
Pig. 7 einen Schnitt durch die in Pig.
dargestellte Transportwalze,
Pig. G eine Swillingsanordnung von Transport-
und Heiswalzen.
In der Zeichnung sind Teile, die sich entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Pig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Streck- oder Schrurapfeinrichtung 9 für synthetische Päden einer nicht in näheren Einzelheiten dargestellten Maschine, die eine Vielzahl solcher Einrichtungen auf jeder Ilaschinenseite aufweist. Diese Einrichtung v/eist eine erste Transportwalzenvorrichtung 11, eine eine erste Heizvor- .. richtung bildende Heizwalze 20, eine als Heizplatte 12 ausgebildete zweite Heizvorrichtung, eine zweite Transportwalzenvorrichtung 13 und eine Aufwindevorrichtung 14 zum Aufwinden des gestreckten oder geschrumpften Padens auf.
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Die erste Transportwalzenvorrichtung 11 weist den Abschnitt 15 einer sich über die länge der betreffenden T-Iaschinenseite erstreckenden Hauptantriebswalze 16, die sämtliche ersten Transportwagen der auf der betreffenden Maschinenseite befindlichen Einrichtungen dieser Art antreibt,sowie eine erste Transportwalze 17 und eine zugeordnete Verlegewalze 19 auf. Eine weitere Verlegewalze 21 dient dem Verlegen des Fadens 22 auf der Heizwalze 20. Solche Verlegewalzen 19j 21 sind bei Einrichtungen der vorliegenden Art stets erforderlich, um einen schlupffreien Transport des Fadens durch mehrfache gemeinsame Umschlingungen der betreffenden angetriebenen Walze und der VerlegewaIse zu bewirken. Verlegewalzen sind frei drehbar gelagert und werden von dem Faden in Drehung versetzt. Die erste Transportwalze 17 ist auf einem Zapfen 23 drehbar gelagert, der auch die Heizung 24 der Heizwalze 20 trägt. Dieser Zapfen 23 ist fest an einem schwenkbar an dem Maschinengestell 10 gelagerten, mittels einer Druckfeder 25 belasteten Schwingarm 26 angeordnet.
Der Schwingarm 26 drückt die erste Transportwalze 17 ihrem aus Kunststoff bestehenden elastischen Bezug 27 an den sie antreibenden Abschnitt 15 der Hauptantriebswalze 16 an.
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Die sueite Transportvorrichtung 13 weist eine angetriebene Walze 23 mit zugeordneter Verlegev/alze 29 auf. Diese angetriebene Walze 28 kann eine Galette oder auch ein Abschnitt einer sich über die betreffende llaschinenseite erstreckenden zweiten Hauptantriebswalze sein. Die Aufwindevorrichtung 14 kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein; hier ist es eine angetriebene Spule.
Die erste Transportwaise I7 weist ein Wälzlager auf, dessen Innenring fest auf dem Zapfen 23 des Schwingarcaes 26 angeordnet ist und dessen Aussenring einstückig rait der achsgleichen Heizwalze 20 ist. Auf dem Aussenring dieses "Wälzlagers ist der Kunststoffbezug 27 angeordnet. Die Heizwalze besteht aus Metall. In ihrem Inneren ist die sich nicht drehende elektrische Heizung 24 angeordnet, die sie von innen her heizt.
Die zweite Heinvorrichtung 12 besteht aus einer üblichen Heizplatte, über deren schwach konvex gekrümmte Oberfläche der Faden 22 gleitet. Sie hat eine höhere Oberflächentemperatur als die Heizwaise 20. Die erste und zweite Transportwalze 17 bzw. 23 haben ira Betrieb unterschiedliche IlDfangsgeschwindigkeiten,ui3 die gewünschte GesamtStreckung oder Gesamtschrumpfung zu erzielen. Die erste Transportwalze 17 hat in diesen Ausführungsbeispiel einen grösseren Durchmesser als die Heizwalze 20, wodurch eine Schrumpfung des Fadens 22 zwischen der ersten Transportwalze 17 und der
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den Faden ebenfalls schlupffrei transportierenden Heiswalze 20 stattfindet. Der Durchmesser der Heiawalze 20 kann je nach Erfordernis auch dem Durchmesser der ersten Transportwalze 17 entsprechen oder grosser sein. Der Faden ist zwischen die Hauptantriebswalze 16 und die erste Transportwalze 17 eingeklemmt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist die Hauptantriebswalze 161 über ihre Länge einen konstanten Druchraesser auf, wogegen in Fig. 2 der die erste Transportwalze 17 entreibende Abschnitt 15 der Hauptantriebswalze 16 einen grösseren Durchmesser als die an diesen Abschnitt angrenzenden 'Walzenbereiche hat. Die erste Transportwaise 17 und die Heizwalze 20 können den entsprechenden Walzen von Fig. 2 entsprechen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Heizwalze 20' denselben Durchmesser wie die erste Transportwalze 17 auf. · Die Heizwalze ist frei drehbar auf dem Zapfen 23 des Schwingarraes 26 gelagert und wird nur von dem sie umschlingenden Faden in Drehung versetzt, so dass allein die Malze 17 von der Hauptantriebswaise 16 angetrieben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die erste Transportwalze 17' vollständig metallisch und an einen elastischen Kunststoffring 30 angedrückt, der fest auf einer metallischen angetriebenen Stange der Hauptantriebswaise 1611 angeordnet ist. Der Durchmesser der fest mit der Walze 17' verbundenen
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lleizwalze 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel geringfügig kleiner als der Durchmesser der Transportwalze. Die Walze 17' v/eist einen ein eventuelles Abgleiten von an ihr anliegenden Faderbindungen auf die Heizwalze 20 verhindernden Bund 31 auf.
Fig. 6 und 7 zeigt eine Variante der Pig. 2 in vergrößerter Darstellung, wobei eine Verlegewalze 191 an einem aufwärt igen Vorsprung 34 des Schwingarmes 26 angeordnet ist. Die erste Transportwalze 17'' weist einen elastischen Bezug 27 aus hitzebständigen Kunststoff auf, der in eine auf Wälzlagern gelagerte l-Ietallhülse 35 eingesetzt ist. An die erste Transportwaise 17f * schliesst ohne Abstand die einen gleich grossen Durchmesser wie der elastische Bezug 27 aufweisende metallische Heizwalze 20 an, in deren Innenraum die Heizung 24 angeordnet ist, die auf dem Zapfen 23 des Gchwingarmes 26 fest angeordnet ist und über eine elektrische Leitung 36 gespeist wird. An dem Schwingarm 26 ist noch ein Fadenführer 37 angeordnet, der den Faden 22 beim Übergang von der ersten Transportwalze 17'' zur Heizwaise 20 von der Transportwalze 17'' so.ableitet, dass er stets sicher im Abstand von der Transportwalze 17* * auf die Heizwalze 20 gelangt. Die Verlegewalze 19' verlegt den Faden auf beiden Walzen 17'' und 20.
Bei der Ausfülirungsform nach Fig. S ist eine Zwilli:igswalzenaηOrdnung 40 dargestellt, die je zwei erste Transportwalzen 17' und zwei Heizwalzen 20 aufweist. Die beiden Transportwalzen 17' rait den jeweils zugeordneten, fest mit ihnen verbundenen Heiz-
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walzen 20 sind zwei benachbarten Einrichtungen zum Strecken oder Schrumpfen von synthetischen Fäden zugeordnet. Beide ersten Transportwagen 171 und Heiswalzen 20 werden von einer gemeinsamen Zwischenwalze 42 aus angetrieben, die mit ihnen drehfest verbunden und koaxial zu ihnen ist. Diese Zwischenwalze 42 wird von der Hauptantriebswalze 16'' angetrieben, indem sie an einen elastischen Bezug 30 dieser Hauptantriebswalze angedrückt ist. Während bei den Ausführungsbeispiolen nach den Pig. 1-7 die erste Transportwalze stets von der Ilauptantriebswalze direkt im Friktionsantrieb angetrieben wurde und folglich der sie umschlingende Faden zwischen sie und die Hauptantriebswalse eingeklemmt ist, ist bei Fig. zwischen den ersten Transportwagen und der Hauptantriebswalze ein Luftspalt, so dass die die ersten Transportwaisen umschlingenden Fäden nicht geklemmt sind.
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen ist zwischen den Heizwalzen und der Hauptantriebswalze ein Luftspalt vorhanden. Auch sind zwecks sicherem, schlupffreiem Transport des Fadens die erste Transportwalze und die Heizwalze von dem Faden jeweils mehrfach umschlungen, wobei die Verlegung der Umschlingung mittels einer oder zwei Yerlegewalzen erfolgen kann·
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Maschine mit Streck- oder Schrumpfeinrichtungen für synthetische Fäden, wo Dei in jeder derartigen Einrichtung der Faden mittela einer eraten rotierenden Heiswalze, an der dor Faden schlupffrei anliegt, und einer zweiten Heisvorrichtung, die der Heizwalze im Abstand nachgoordnet ist, erhitzt wird und der Gesamtbetrag der Streckung bzw. Schrumpfung des Fadens mittels zv/ei kontinuierlich angetriebene·^ imbeheizten Walzentransportvorrichtungen bewirkt wird, von denen eine der ersten Heizwalze vorgeordnet ist und eine erste angetriebene Transportwalze aufweist und die andere Y/alzentransportvorrichtung der zweiten Heizvorrichtung nachgeorchiet ist, dadurch gekennzeichnet, class die Heizwaise (20; 20') seitlich neben der ersten Transportwalze (17; 17f; 17'') angeordnet und rait ihr baulich verbunden ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwalze (20) mit der ersten Transportwalze fest verbunden ist und ihre geometrischen Achsen miteinander fluchten.
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    5. Maschine nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportwalze an einem belasteten Schwingarm (26) drehbar gelagert und nittels des belasteten Schwingariaes an einen Abschnitt einer eine Vielzahl von ersten Transportwaisen weiterer Streck- und Schrumpfeinriclitungen antreibenden Hauptantriebswalze (16; 16f) der betreffenden Maschine angedrückt ist, wogegen zwischen der Heiswaise und der Hauptantriebswalze ein Luftspalt vorhanden ist, der grosser als der Fadendurchraesser ist.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportwalze und die Heizwalze gleich grosso Durchmesser aufweisen (Pig. 4, 6, 7).
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Heizwalze kleiner als der Durchmesser der !Transportwalze ist (Pig. 1 - 5, 5, 8).
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportwalze und die Heizwalze unmittelbar aneinander anschliessen (Pig. 1 - 3? 5 - S),
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Transportwalze und der Heizwalze eine gemeinsame Yerlegewalse (19') zugeordnet ist.
    - 12 -
    BAD ORIQiNAL
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    Ilaschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportwalze mit einer zu ihr achsgleichen Zwischenwalze (42) fest verbunden ist, die an eine Hauptantriebswalze (16·') angedrückt ist und dass sowohl zwischen der ersten Transportwalze und der Hauptantriebswalze als auch zwischen der Heizwaise und der Hauptantriebswalze jeweils ein Luftspalt vorhanden ist, der grosser als der Padendurchmesser ist.
    Maschine nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Zwischenantriebsv/alze (42) je eine ait ihr drehfest verbundene erste Transportwalze (17') mit zugeordneten Heizwalzen (20) von zwei benachbarten Streckoder Gchrurapfeinrichtungen angeordnet sind.
    BAD
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CH (1) CH551512A (de)
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GB (1) GB1416373A (de)
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